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THEMA: Gleisbildstellpult analog + Schalten digital - passt das?

THEMA: Gleisbildstellpult analog + Schalten digital - passt das?
Startbeitrag
steffenetz - 27.02.20 21:30
Liebes Forum,

aktuell beschäftige ich mich mit dem Aufbau der schaltungsmäßigen Steuerung meiner Anlage. Dabei schwebt mir der Bau eines schlichten analogen Gleisbildstellpultes mit Schaltern vor, die Weichen sollen allerdings mit Digitaldecodern angesteuert werden. Hintergrund: Meine Anlage besteht aus 2 Teilen, die einfach elektrisch verbunden sind (4-fach Stecker: 2 x für Gleisstrom, 2 x für Zubehörstrom). Das Stellpult für die gesamte Anlage möchte ich ebenso schlicht mit der Anlage verbinden, also auch mit möglichst wenig "Drähten"…

Bisher gehe ich davon aus, dass in der Anlage die Weichendecoder (z. B. Schaltdecoder Lenz LS150) verbaue. Im Stellpult sind dann die Tastenmodule (z. B. Lenz LW150) unterzubringen, die die Betätigung des Schalters an den Decoder melden, der dann die Weiche motiviert, sich zu bewegen...

Die Weichen sind mit den motorischen Antrieben MP1 von MTB ausgestattet, das Fahren erfolgt digital mit einer z21 und Multimaus.

Nun meine Fragen:
Gibt es aus Eurer Sicht Probleme bezüglich der Idee mit den Schaltdecodern und den Tastenmodulen?
Gibt es sinnvolle Alternativen zu den genannten Produkten? Wäre es auch möglich, zwar als Tastenmodule die Lenz LW150 zu nutzen, aber als Decoder z. B. die Digikeijs DR4018? Oder sind bei dieser "herstellerübergreifenden" Kombination Probleme bekannt oder zu erwarten?
Gibt es noch andere (relativ einfache) Umsetzungsmöglichkeiten um die Weichendecoder mit einem analogem Stellpult anzusprechen? Allerdings möchte ich keinen Raspberry Pi, Arduino usw. verwenden, da ich mich nicht noch mit der Programmierung auseinandersetzen möchte.
Steuert jemand seine Weichen mit der Multimaus? Mir erscheint dies zu umständlich, aber vielleicht ist es ja machbar...

Ich freue mich auf Eure Ideen und Hinweise.

Viele Grüße von

Steffen


Hallo Steffen,
man kann sowas z.B. mit Rückmeldemodulen als "Encoder" umsetzen. Günstiger ist aber natürlich, wenn man ein Tablet oder sowas benutzt und den Touchscreen als Stellpult verwendet.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

vielen Dank für Deine flinke Antwort.

Wie meinst Du das mit den Rückmeldemodulen als "Encoder"?
Auf Rückmeldung möchte ich verzichten, ich setzte auf die einfache Variante, dass mir die Kipprichtung des Schalters die Weichenstellung anzeigt.

Ein Tablet oder ähnliches möchte ich nicht einsetzen, sondern wirklich ein Stellpult zum Anfassen ("wie früher"...).

Gruß, Steffen
Hallo Steffen,
ich denke Carsten meint den klassischen Aufbau.
Du betätigst eine Taste oder Schalter, das Rückmeldemodul wandelt dies in ein digitales Signal um, das Signal geht an einen Decoder auf der Anlage und dieser stellt dann z.B. die Weiche auf der Anlage.
Klingt ein wenig Aufwendig ist aber handelbar.
Gruß Schorsch
Hallo Steffen,

mir fallen spontan nur die Decoder von Esu ein.
Die können auch klassisch mit Tastern bedient werden.
Soll aber nicht heissen, das es noch andere Hersteller gibt.

Das Trix Gleisbildstellpullt konnte seinerzeit auch über Encoder und Funktionsdecoder an der Zentrale anschlosssen werden.
Weichen digital über das gute alte Stellpult schalten.

Das aus meinem (geringen) Wissensfundus.

Gruss,
Gerd

Hallo Steffen!

Ich vermute, Carsten meint mit Encoder das, was Du als Tastenmodule bezeichnest. Ich habe es übrigens ähnlich, wie Du es vorhast: Ich habe physische Stellwerke mit "echten" Tastern, deren Befehle über Tastermodule weitergeleitet werden. Bei mir sind es allerdings Selectrix-Module.

Ich brauche Tasten zum Anfassen, so eine Tablet-Oberfläche zum Schalten wäre mir ein Graus. Aber andere haben andere Vorlieben. Jeder so, wie er's mag.

Herzliche Grüße
Elmar
Zitat

Dabei schwebt mir der Bau eines schlichten analogen Gleisbildstellpultes mit Schaltern vor,



Genau so hab ich das auch gemacht. Die Stellung der Schalter "zeigt" die Position an, fertig!

Wenn man im ausgeschalteten Zustand des Pultes Schalter umstellt, dann das Pult einschaltet und die Weiche bedient, fährt die aber 2 mal um. Damit kann ich leben

Realisiert ist das einfach mit 8bit AVR Controller. 1 Controller Atmega16 liest knpp 70 Eingänge aus ( Matrix ), theoretisch wären glaub ich bis zu 512 möglich.

Gruß
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Realisiert ist das einfach mit 8bit AVR Controller. 1 Controller Atmega16 liest knpp 70 Eingänge aus ( Matrix ),


Kann man zu dieser Umsetzung näheres erfahren?
Hallo Steffen,
ich nutze die Encoder der Firma Stärz als Bausatz und schalte das Stellpult mit Tastern und Rückmeldung. Ich kann meine Anlage manuell und per Computer steuern!
Das Programm ST-Train Server der Firma MTTM eignet sich hervorragend dafür, mit ihm kann ich sogar per Smartphone über Bluetooth oder WLAN alles steuern!
Die Firma Stärz bittet neuerdings auch ein WLAN Modul als Fertigbaustein oder Bausatz an.
Näheres auf meiner Website www.lothar-pohler.de

Gruß Lothar

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Hallo liebes Forum,

vielen Dank für die zahlreichen Antworten, die meine Gedanken ja im Prinzip bestätigen.

Ich habe mir mal verschiedene Rückmeldemodule angesehen und erwäge jetzt alternativ zu den Lenz-Produkten folgende Konfiguration:

- im Stellpult die Rückmeldemodule Digikeijs DR4088RB-CS (Schalter-/Taster-Eingabe an den Decoder senden)
- unter der Anlage als Schaltdecoder die Digikeijs DR4018 (Schaltbefehl an die Weichen usw. geben)

Das würde in der Summe preislich günstiger werden als die Lenz-Variante aber wäre doch technisch im Prinzip identisch, oder?

Viele Grüße von

Steffen
Hallo Steffen,
Decoder wandeln ein digitales Signal in eine Aktion um (z.B. Licht schalten, Weiche schalten etc. pp.). Um eine Aktion, also den Tastendruck, in ein digitales Signal zu wandeln, brauchst du einen Encoder. Rückmeldemodule bieten sich da an, weil sie letztlich genau das machen. Du solltest dann aber keine CS-Module nehmen, weil die mit ihren Stromfühlern als Gleisbesetztmelder gedacht sind. Für deinen Zweck wären die OPTO oder GND besser geeignet.

Du wirst dann aber wahrscheinlich noch eine "Vermittlungsstelle" brauchen, die aus deiner Eingabe die entsprechende Aktion macht. Ich denke da einen PC oder Raspberry Pi mit Rocrail.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Carsten,

nach Deiner ersten Antwort (Rückmelder und Encoder) hatte ich mir den "Ablauf" angesehen/durchdacht, da ich mit dem Begriff "Encoder" nichts so recht anfangen konnte. Im Ergebnis habe ich die Sache mit dem digitalen Signal genauso verstanden, wie Du sie jetzt anschaulich beschreiben hast.

Die Namensanhängsel der Digikeijs sind verwirrend...

Wenn bei den Digikeijs die einfache Variante nicht realisierbar ist ohne Vermittler, dann erscheint mir die Lenz-Variante die angenehmer und einfachere Lösung. Dort fungiert das Tastenmodul LW150 als Vermittlungsstelle zwischen den Schaltern bzw. Tastern und den Schaltdecodern.

Vielen Dank für Deinen Rat!

Viele Grüße von

Steffen
Hallo Steffen,
Ich empfehle dir für deine Thematik auch die Seiten von Littfinski www.ldt-infocenter.de einmal zu lesen.
Dort gibt es eine Lösung genau für deine Ansprüche, aber preisintensiver! Dennoch, die Infos dazu halte ich für wertvoll. Die haben sogar eine Lösung ohne Zentrale, also für analogen Betrieb mit DCC-Weichendecodern und Rückmeldern (Encoder).

Gruß Jens
Hallo Steffen, das Lenzmodul LW150 ist ja im Prinzip solch ein Encoder. Je Modul kannst du 16 Weichen ansteuern bzw, die Taster oder Schalter dafür einlesen. Weiter geht es dann mit dem RS Bus zu einer passenden Digitalzentrale (wenn ich es recht in Erinnerung habe). Deine Weichen werden dann über Digitaldecoder entsprechend geschaltet. Also so, wie du es geplant hast. Für den umgekehrten Fall gibt es auch ein Modul von Lenz, mit welchem du dann die Stellungen im Stellwerk anzeigen kannst. Funktioniert ähnlich.
Hallo Steffen,

ist für Dich auch der Selektrix-Bus eine Überlegung wert ? Dort geben die Tasten-/Schaltermodule ihre Information an den Bus und die Weichendekoder lesen den gleichen Bus aus und stellen entsprechend die Weichen. Es können Sx-Dekoder und Schaltermodule verschiedener Hersteller gemischt werden.

Bei der Firma Stärz ( www.firma-staerz.de ) bräuchtest Du z.B.:

1x Businterface Z [75 €] als Busmaster (wenn Du keine Zentrale mit Sx-Bus hast)(ein PC kann angeschlossen werden, ist aber nicht nötig),

TEM 2 Z für 16 Taster / Schalter (können je nach Betriebsart 8 oder 16 Weichen ansteruern) [56 €],
alternativ Encoder 2 Z für 16 Taster (für 8 Weichen), falls die Weichenstellung am Stellpult mittels LED angezeigt werden soll [60 €],

WDMiba 3 ZM für 8 motorische Weichen [74 €].

Als Bausatz sind die Dekoder / Schaltermodule etwa 30% bis 40% günstiger.

Viele Grüße, Joni

PS: Die Dekoder von Stärz habe ich im Einsatz und funktionieren gut.

Edit: Unter bestimmten Umständen (bestimmte Betriesmodi der Tastermodule und Taster statt Schalter) können die Weichen auch zusätzlich von anderen Stellen gestellt werde, z.B. PC-Programm.

Möllehem hat auch Komponenten für Taster -> Bus -> Weichen/SignalDecoder. Da ist der Bus dann LocoNet (LocoNet kann man mit Zentrale (meistens) oder sogar ohne Zentrale betreiben, da braucht man dann eine LocoNet Standalone Stromversorgung für kleines Geld).

Grüße,
Harald.
Hallo Steffen,

zu dem Thema habe ich kürzlich was von Heißwolf gelesen, da ist was für diese Jahr in Planung, schau mal rein.

http://www.modellbahn.heisswolf.net/Aktuelles.html

Preise sind aber noch nicht bekannt, oder ich habe sie wenigsten nicht gefunden.

Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: Joni

Unter bestimmten Umständen (bestimmte Betriebsmodi der Tastermodule und Taster statt Schalter) können die Weichen auch zusätzlich von anderen Stellen gestellt werden, z.B. PC-Programm.



Hallo Johannes!

Ich habe, wie bereits weiter oben geschrieben, so eine Kombination mit SX-Tastermodulen und -Weichendecodern, die auf dieselbe Adresse programmiert sind. Meine sind zwar nicht von Stärz, sondern von MÜT Digirail und Rautenhaus, aber das macht im Prinzip keinen Unterschied. Ich habe mechanische Umschalter (die "berühmten" alten Roco-Schalthebel).

In dieser Konstellation ist jedoch das Eingreifen eines Computerprogramms nicht möglich. Ich habe es eben extra noch einmal getestet. Ich nahm eine Weiche, die auf Adresse 22 Bit 2 programmiert ist, der dazugehörige Schalthebel ebenso. Schalte ich die Weiche auf Abzweig, stellt das Tastermodul Adresse 22/2 auf 1. Schalte ich die Weiche auf Geradeausfahrt, geht Adresse 22/2 auf 0 zurück. Versuche ich jetzt, Adresse 22/2 per Handregler auf 1 zu setzen, springt sie sofort wieder auf 0 zurück. (Das geht so schnell, daß die Weiche keinen Mucks macht.) Das Tastermodul hat im SX-Bus sozusagen die Oberhand. Wenn ich also Weichenschalter und Weichen auf dieselben Adressen programmiere, kann ich die Weichen ausschließlich mit den Schaltern bedienen. Ändern könnte ich das nur, wenn ich die Tastermodule vom SX-Bus trennen würde.

Ich weiß natürlich nicht, ob die Stärz-Encoder dafür evtl. eine Umschaltmöglichkeit haben. Die MÜT-Tastermodule haben sie nicht. Für Steffen dürfte das aber ohne Belang sein, weil er zumindest in seinem Eingangspost nichts von einer eventuellen Computersteuerung erwähnt hat.

Noch ein Hinweis für Steffen: Falls für Dich wirklich der Selectrix-Bus in Frage kommt, solltest Du Dir das Tastermodul von MÜT Digirail ansehen. Das hat 32 Eingänge. Das heißt, ein Modul reicht für 16 Weichen.

Herzliche Grüße
Elmar
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Das Tastermodul hat im SX-Bus sozusagen die Oberhand.


Das wäre beim LocoNet nicht so, weil da geht nur einmal (oder zur Sicherheit kurz hintereinander 2x) vom Tastmodul der Befehl "Weiche 17 gerade" raus. Dann ist wieder Stille und z.B. der Computer kann "Weiche 17 abzweigend" senden ohne dass das Tastmodul dich darum kümmert. Da sieht man einen der grundlegenden Unterschiede in der Funktionsweise diese Bussysteme. LocoNet vermittelt Mitteilungen, bei SX setzt das aktive Modul einen permanenten Zustand für alle. Je nach Anwendung ist das eine oder andere mehr geeignet.

Grüße.
Harald.


Hallo Elmar und Harald,

bei dem Tastermodul von Stärz gibt es laut Beschreibung ( https://www.firma-staerz.de/index.php?sub=produkt&id=575 ) u.a. die Betriebsart

"Toggeln": Nur bei jedem Tastendruck (1 Taste je Weiche) wird das Bit / die Weiche umgeschaltet. Danach wird das Bit nicht mehr beschrieben. In dieser Betriebsart können 16 Weichen je TEM 2 Z angesteuert werden.

Beim "Dynamischer 2-Tasten Stellbetrieb" schaltet ein Taster das Bit ein (die eine Weichenstellung), der andere das Bit aus (die andere Weichenstellung). Danach kann dieses Bit wieder von anderen Bausteinen verändert werden. In dieser Betriebsart können 8 Weichen je Modul angesteurt werden.

Viele Grüße, Joni

PS: Beim "Statischen Stellbetrieb" wird beim Einschalten das Bit auf 1 gesetzt, beim Ausschalten auf 0 gesetzt - jeweils dauerhaft, d.h. so wie von Dir beschrieben (#17). Hier können je Modul 16 Schalter angeschlossen werden, die 16 Weichen bedienen.

Hallo Johannes!

Das ist sehr interessant. Ich habe inzwischen auch in der MÜT-Anleitung etwas vom Toggel-Modus gelesen. Aber die ersten Tests funktionierten nicht so, wie ich mir das vorstelle.

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Steffen,

zu Deiner Ausgangsfrage: Wenn Du es möglichst einfach gestalten möchtest, würde ich Kippschalter nehmen. Damit kannst Du im Stellpult die (Soll-)Weichenstellung sehen ohne dass Du LEDs als Rückmeldung brauchst. Eventuell ließen sich auch Schiebeschalter verwenden, aber diese sind aufwändiger beim Einbau. Dann wie von Dir angedacht diese Schalter mittels Tasten-/Schaltermodule einlesen und auf der Anlage mittels Dekoder die Weichen (und Signale ?) ansteuern.

Falls Du eine Gleisharfe hast (z.B. SBH), könntest Du auch einen Drehschalter nehmen, über eine Diodenmatrix festlegen bei welcher Schalterstellung welche Weichen wie stehen sollen und dann von der Diodenmatrix die Tasten-/Schaltermodule ansteuern.

Bei Verwendung von Schaltern solltest Du nur diese verwenden zum Stellen der Weichen - z.T. geht auch gar nichts anderes mehr.

Ob Du Lenz, MÜT oder Stärz verwendest, ist zweitrangig. Vermutlich gibt es noch weitere Hersteller.

Viele Grüße, Joni
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name:

Das Tastermodul hat im SX-Bus sozusagen die Oberhand. Wenn ich also Weichenschalter und Weichen auf dieselben Adressen programmiere, kann ich die Weichen ausschließlich mit den Schaltern bedienen. Ändern könnte ich das nur, wenn ich die Tastermodule vom SX-Bus trennen würde.



Hallo Elmar,
solange du die Tastenmodule per Dauersignal (über deine Umschalter) ansteuerst, ist das leider so.
Wenn du allerdings die Tastenmodule auf Impuls am Eingang umstellen kannst (das können die Tasteneingabemodule von Norbert ), dann ist auch ein Parallelbetrieb zwischen Taster (manuelles Schalten) und PC-Steuerung möglich.
Das bedeutet - du stellst Weiche Xy per Taster über das Tastenmodul als Eingabegerät und kannst danach sofort die Weiche Xy aus der PC-Software wieder in die andere Richtung umstellen.

beste Grüße
hajo
Hallo Hajo!

Ich steuere die Module per Impulsschalter an. Jetzt habe ich auch die Einstellung herausgefunden, wie beim MÜT-Tastenmodul der Toggelmodus richtig funktioniert. Und der Wechsel z. B. mit Handregler funktioniert jetzt auch. Theoretisch könnte ich so mit einem Modul 32 Weichen schalten.

Jedenfalls habe ich aus diesem Faden gelernt, wie ich bei Bedarf meine Flügelsignal-Bahnhöfe mit TrainController automatisieren könnte. Dieses Forum ist dank des Fachwissens vieler Mitglieder immer wieder sehr lehrreich. Vielen Dank!

Herzliche Grüße
Elmar


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