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THEMA: Burg aus Styrodur im Selbstbau Teil 3

THEMA: Burg aus Styrodur im Selbstbau Teil 3
Startbeitrag
MHAG - 05.04.20 13:44
Hier geht's weiter...
Zum vorherigen Teil :
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1091100&ins#aw100

Viele Grüße und gesund bleiben
Michael

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Hallo Michael,
mit deiner Styropor-Technik baue ich eine kleine Kapelle. Davor liegt auf der Straßenseite Granit Pflaster. Wie würdest du das darstellen? Ich habe von Faller eine Kartonplatte mit Reihenpflaster N222561. Die trifft mit etwas Nachhilfe das Pflaster vor der Treppe ganz gut. Für den Rest will ich noch eine Fallerplatte N222569 mit Pflaster im Römischen Verband bestellen. Ich baue die Kapelle 1x als kleines Einzelstück und 1x für eine kleine Winteranlage mit Schnee. Die Pflaster Fläche ist somit sehr klein. Übergänge zur Umgebung gibt es nicht oder sie sind zugeschneit.
Hast du einen besseren Tipp?
Vielen Dank
Christian

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Hallo Christian!

Schön, wenn noch jemand sowas baut!
Die Kartonplatten kenne ich nicht aus eigener Ansicht, kann dazu also nichts sagen.
Aus eigener Ansicht kenne ich die Platten von auhagen:
Sind zwar als H0/TT bezeichnet, sind aber teilweise feiner als die N-Teile der Konkurrenz
https://www.auhagen-shop.de/product_info.php?i...nplatten-gerade.html
https://www.auhagen-shop.de/product_info.php?i...tersteinplatten.html
Die hier sind wirklich N und schon sehr fein:
https://www.auhagen-shop.de/product_info.php?i...tersteinplatten.html
Ich würde wahrscheinlich die H0/TT-Platten nehmen...
Oder eben mit den RailNScale-Stempel arbeiten:
https://railnscale.com/2016/09/23/arc-paving-zn/
Da aber auf die passende Knetmasse achten...

Bei der Burg habe ich den Raum für die Elektronik geschaffen, eine hölzerne Montageplatte mit zwei M3.Schrauben eingeklebt und die Elektronik eingeschraubt. Wer will, darf die Beschriftung entziffern -- ist aber nicht notwendig

Viele Grüße, frohe Ostern und gesund bleiben
Michael


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Hallo Michael,
vielen Dank. Die Auhagen--Platten erschienen mir auf den Fotos sehr grob. Da habe ich mich offensichtlich getäuscht. Ich werde Auhagen-- und Fallerpflaster bestellen und beide ausprobieren. Vielleicht sogar kombinieren. Faller hat Läuferzeilen am Rand, die bei Auhagen fehlen.
Welcher Schaltkreis ist in der Burg eingebaut? Hängt da gleich die ganze Alarmanlage dran?
Vielen Dank für die guten Tips
Christian
Hallo Christian,

das ist ein Arduino für die "belebte Burg", habe ich weiter vorne im Thread beschrieben.

Viele Grüße, frohe Ostern und gesund bleiben
Michael
Hallo Michael,
stimmt. Da hatten wir auch schon Kontakt dazu und mir fällt gleich eine andere Baustelle ein, die immer noch nicht fertig ist. Das würde mit dem Arduino wahrscheinlich besser funktionieren als mit den Attinys.
Christian
Hallo zusammen!

In der Burg sind ja gewachsene Felsen als Mauern verwendet worden, an ein paar Stellen im Hof ist das noch gut sichtbar.Dies habe ich versucht nachzuformen. Nach dem Trocknen der Spachtelmasse habe ich mit schwarzer Dreckbrühe einen erste "Farbe" aufgebracht. Sieht dem Vorbild zumindest ähnlich

Viele Grüße
Michael



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Hallo Michael,
deine Burg ist kaum zu toppen. Die Felsen passen gut. Wenn ich das auf den Fotos richtig erkannt habe, gibt es auch ein paar Pflanzen, die sich auf den Felsen angesiedelt haben. Die Angeln an den Fensterläden waren mir noch gar nicht aufgefallen. Die wirken extrem gut.
Viele Grüße von Christian
habe auch vor mit Styrodur zu arbeiten. Ist leicht, geht gut zum Schneiden und Verspachteln, anstreichen.
Mal schauen was da kommt.
Die Burg sieht auf jedenfall sehr gut aus.
Hallo Rolf,

willst Du auch aus Styrodur Gebäude bauen oder  mehr Landschaft? Oder dazwischen
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=622191
Also Mauern, Felsen,...

Viele Grüße
Michael
Hallo!

Rechtzeitig zum Jahreswechsel ging es bei der Burg ein wenig weiter mit einer Arbeit, vor der ich mich lange gedrückt hatte: Dem Anmalen der Regenrinnen und Fensterbleche. Diese glänzten nämlich immer noch schön silbrig, was mich ziemlich störte. Und die Regenfallrohre fehlten auch noch, also habe ich mich da auch gleich drübergemacht.
Für die oberen Einlauftrichter habe ich in Zündhölzer ein kleines 1mm-Loch in die Stirnseite gebohrt, darin einen Draht einer Wunderkerze (kalt gehärtet, deswegen das Rillenmuster) mit etwa 1mm Stärke mit Sekundenkleber eingeklebt; das ganze Holzteil bekam dabei auch gleich eine Portion Sekundenkleber ab, dadurch wird es stabiler. Nach dem Aushärten habe ich das Hölzchen unten leicht konisch angeschliffen und oben auf die passende Länge reduziert. Dann habe ich nochmal die Farbe ausgepackt und alles bemalt. Für das untere keramische Rohr habe ich ein Stück einer braunen Klingeldrahtisolierung verwendet, die Wandhalterungen sind Ringe aus einer Kupferlitze:
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Probehalber habe ich ein Fallrohr mal eingebaut (ist aber noch nicht endgültig, wie man sehen kann:
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In den nächsten Tagen werde ich das hoffentlich komplettieren können (insgesamt sind es 8 Fallrohre, wenn ich keines auf den Bildern übersehen habe), dann geht es an die Festinstallation der Burgbeleuchtung.

Ein gutes neues Jahr, bleibt gesund
Michael

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Hallo Michael

Schön wieder was von deiner Burg zu sehen. Allerdings finde ich das das Fallrohr und auch der Ablaufkasten etwa zu groß geraten sind. Wenn das Fallrohr nur 0,5mm ist und der Kasten auch um die Hälfte reduziert wird, sieht das bestimmt stimmiger aus.

Schönen Abend und alles gute im neuen Jahr
Uwe
Hallo Uwe,

umgerechnet wären die 0,5mm aber nur 8cm beim Vorbild. Wenn ich richtig gemessen habe, haben aktuelle Fallrohre rund 10cm Durchmesser minimal, bei großen Dachflächen bis zu 18cm. Da denke ich, dass ich mit den knapp 16cm (der Draht hat nicht ganz 1mm) schon richtig liege, immerhin haben die Dächer recht große Flächen.
Dazu nur recht wenig Fallrohre, die dann mit der Zisterne verbunden sind/waren.
Bei den Kästen bin ich nach den Proportionen auf den Bildern gegangen...
Die Farbe gefällt mir auch noch nicht, vor allem sollen die Fallrohre und Kästen matt sein!

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael

Ja in dem Punkt muss ich dir recht geben, bei den Dachflächen Muße natürlich größere Ablaufrohre hin. Sieht halt etwas grob neben den zierlichen Fensterläden aus. 😋
Schönen Gruß
Uwe
Hallo Uwe,

was noch dazu kommt (fällt mir gerade ein): Die Bilder sind mit Blitz entstanden, da die große Kamera nicht einsatzbereit war... Da gibt es leider vergrößernde Schatten.
Die nächsten Bilder werden wieder besser-- versprochen

Viele Grüße
Michael
Seid gegrüßt, werter Burgbaumeister!

Also der Graf findet die Fallrohre und Einlauftrichter klasse! So was fehlt noch auf Burg Olbertz ...

Frohes Schaffen und bis bald, der Mann aus der Schober-Schlucht!
Hallo Leute!

Ich habe wieder weitergemacht mit den Fallrohren und alle vorgefertigt. Nach dem Spritzen in dunkelgrau sah das so aus:

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Natürlich habe ich die auch schon an der Burg montiert (mit Weißlein geklebt). Die drei auf der Burghofseite sehen so aus, wobei ich bei den beiden im Hof unten Tonrohre (=Drahtisolierung) verwendet habe):

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Auf der Aussenseite sind insgesamt vier Fallrohre, hier die beim Palas (zwei) und der Kapelle (eins):

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Das vierte ist beim Hochbau:

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Und an der Eingangsseite sind nochmal zwei:

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Also sind es insgesamt neun, das bei der Kapelle habe ich gestern übersehen...
Momentan ist das erst ein Zwischenstadium, deshalb sind auch alle nach unten zu lang. Die Fallrohre vom Hauptbau werden unten ins Innere zur Zisterne geleitet, nur die beiden von der Torseite lassen das Wasser in den Graben ab.
Mit dem besserem Licht und der richtigen Kamera erscheinen sowohl die Rohre wie auch die Kästen nicht mehr so dick und groß wie auf den Bildern von gestern mit dem Blitzlicht -- aber da war ich einfach zu neugierig, wie das wirkt...

Viele Grüße
Michael

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Sehr cooles Projekt. Sieht wirklich schon sehr gut aus. Finde auch das Verhältnis von den Rohren und Fenstern sehr passend.
Hallo Burgfans!

Ja, die Fallrohre mussten einfach sein, die sieht man auf den Vorbildfotos auch recht deutlich. Und wenn schon die Fensterläden ihre Angeln haben, dann bekommen die Fallrohre auch ihre Anker
Sowas macht einfach Spaß und ist irgendwie "das Salz in der Suppe"

Dafür gab´s heute einen kleinen Schreck, als ich die Beleuchtung installieren wollte und die einzelnen "Zimmer" durchprobiert habe: Durch den Sockel scheint es manchmal orange durch!
Ist zwar nicht ganz so schlimm, wie es sich anhört, aber das muß ja nicht sein. Also habe ich den Sockel oben und in den Durchführungen erst mal geschwärzt (mit Abtönfarbe) und warte auf das Trocknen. Bei der Gelegenheit habe ich eine Wand innen und aussen auch gleich nochmal mit weiß gestrichen, denn bei Dunkelheit konnte man einen leichten Lichtschein (bei direkter Anleuchtung durch die LED von innen) durch die Wand erkennen -- habe ich die Wand wohl zu dünn gemacht. Jetzt bleibt auch da alles dunkel.
Jedenfalls werde ich nachher bis auf die Durchfahrtsbeleuchtung alle LEDs im Notfall wechseln können; irgendwie muss ich nur die Drähte noch geeignet unterbringen...
So sieht der Sockel von oben und unten momentan aus:
Dieses Bild
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Es ist alles vorbereitet für die "belebte Burg", bin gespannt, wie das mal wirkt! Den Sensor für die Steuerung durch Umgebungslicht habe ich zwar vorgesehen, aber noch nicht bestückt. Dadurch kann ich die Burg einfach ein- und ausschalten. Eine Nachrüstung ist aber leicht möglich, das Programm könnte schon damit arbeiten (Sensor sagt: "zu dunkel" oder nicht da ==> Lichtspiele laufen lassen).

Viele Grüße
Michael

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Hallo!

An dem Burgfelsen habe ich die ersten "Anschlüsse" an die Landschaft gestaltet, nachdem ich die Burg mit dem Untergrund verklebt habe. Bis auf die LED der Durchfahrt kann ich alle anderen nachträglich montieren (und bei Bedarf auch austauschen!), so dass ich mich endlich dazu durchgerungen habe.

Da ich mal wieder was gestalten wollte, habe ich die Beleuchtung "nach hinten geschoben" und mich über das Felsenschnitzen gemacht. Weil es ja um die Mauer am Burghof geht, gehört das auch noch im weiteren Sinn zum "Hausbau" ;)
So sah das vorher aus:

Dieses Bild
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Nach dem "Wegreißen" der vielen kleinen Krümel mit den Werkzeugen im Bild (vor allem dem gelben Haken) waren schon Felsformen erkennbar:

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Nach etwas Spachtelauftrag zum Ausbessern unschöner Strukturen habe ich alles mit weißer Wandfarbe eingefärbt:

Dieses Bild
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Und weil ich ja neugierig bin, kam auch noch stark verdünnte schwarze Abtönfarbe drauf:

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Es ist zwar noch nicht endgültig, aber für einen ersten Eindruck taugt´s!
Zumindest entsteht schon etwas der Eindruck, als ob die Mauer aus den Felsen herauswächst.
Auf den anderen Seiten bin ich auch schon zugange, aber da ist es etwas schwieriger, weil ich die Lücke zwischen Burg samt Sockel und Landschaft am Styrodur erst sauber herausarbeiten muß, damit ich sie anschließend besser tarnen kann:

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Ein wenig wird man das schon sehen, aber so oft nehme ich die Burg bestimmt nicht mehr heraus...

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

nach langer Pause geht hier mal was weiter...
An der Burg ist der Sockel schon etwas weiter gediehen, man kann sie herausnehmen aus dem Sockel, sieht aber die Trennlinie nicht sehr -- durch die unregelmäßigen Felsen kann man das wegtarnen. Ein paar schnelle Bilder habe ich mal vom Zwischenergebnis gemacht.

Da muss ich noch glätten bzw. einige Felsstücke in der weißen Mauer wie beim Vorbild "einbauen":
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Von der Hofseite aus:
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Die Burg mal aus dem Sockel gehoben:
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Nochmal ein Überblick der Baustelle:
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Und die Lichtplatine macht mittlerweile auch (fast) alles, was sie soll. Nur der Dämmerungseffekt funktioniert noch nicht ; macht aber nix, der Rest leuchtet wie gewünscht   Is ja auch schon was Und so sieht das momentan aus:

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Viele Grüße
Michael

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Hallo,

es gibt wieder mal Fortschritte...
Die Beleuchtung ist jetzt eingebaut (allerdings ohne Dämmerungssensor) und "belebt stillvergnügt vor sich hin" Sieht zwar von unten chaotisch aus, aber so kann ich bis auf die Tordurchfahrt an allen LEDs noch was machen, falls es nötig wird.
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Die kleine Brücke über den Graben ist jetzt auch fertig (da habe ich beim Bau vergessen, Bilder zu machen, ging zu schnell!). Der Unterbau besteht aus 4 Streichhölzern, die Fahrbahn aus einzeln aus Fournier geschnittenen Brettern und das Geländer aus Streifchen vom "Käseschachtelholz", eingefärbt mit braun aus dem Malkasten.
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Die Stütze ist ein Styrodurklötzchen, allseitig mit Mauerwerk graviert und eingefärbt.
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Der Graben hat auf der Bergseite eine Polygonsteinmauer bekommen. Die Steine sind einzeln in einen 3mm dicken Styrodurstreifen geprägt und mit einer ersten Färbung versehen:
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An der Grabenwand (noch mit Stecknadeln fixiert) sieht das dann so aus:
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Ein paar Impressionen mit der Brücke und Ansichten vom derzeitigen Bauzustand sind auch noch angehängt.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

schön, wieder etwas vom Weiterbau zu hören (Burgen wurden ja auch nicht an einem Tag erbaut), und es ist dir wieder einmal gut gelungen! Interessant auch, dass es in der Burg Mäuse gibt, die "Lichttunnel" gegraben haben (erstes Bild )

Burgen haben schon eine Faszination, und hat nicht fast jeder von uns, als er noch ein kleiner Junge war, einen Ritterhelm, -schild oder -schwert besessen? Gerade sitze ich im Urlaubsquartier auf der anderen Moselseite der Reichsburg Cochem und habe diesen Anblick vom Balkon - einfach schön ...

Und vor ein paar Tagen haben wir uns die Burg Eltz angesehen, ebenfalls sehr schön (nur erstaunlicherweise in ein Tal statt auf einen Berg gebaut).

Viele Grüße
Frank

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Respekt Michael, sehr schön !
lg
Christian
bei dem mercedes haben sie damals schon den kuehlerstern abgebrochen

gruss kegs  
Hallo Michael,

schöne hier wieder den Fortschritt zu sehen -- und Deine Burg ist jetzt schon ein Meisterwerk, aber das hatte ich (glaube ich) schon ein paar Mal gesagt!

Liebe Grüße
Mike
Danke für Euere Kommentare!

Kegs, der Stern ist nur weg, damit der Benz nicht zu schwer für die Brücke ist

Viele Grüße
Michael
Hallo,

neben der Burg ist noch eine kleine Aussichtsplattform entstanden, zumindest die Schutzmauer dazu. Und die Grabenwand ist jetzt auch verspachtelt. Mit etwas vorläufiger Farbe kann man sich schon mal vorstellen, wie das wird.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

deine Art zu bauen übernehme ich, aber nur den Bereich vom Fundament, werde mein herausnehmbares „Stadtteil“ konisch zuschneiden, damit ich es einfacher in meine Anlage einsetzen kann.

War bei Lamofs ein sehr anregender Stammtischabend, dank deiner Burg kam einmal ein anderes Thema zum Tragen πŸ˜‰

Gruß

Klaus

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Hallo Klaus,

freut mich, wenn Du die Idee verwenden kannst. Wie Du Dich ja überzeugen konntest, klappt das mit den schrägen Wänden sehr gut. Und bei den derzeit sichtbaren Trennlinien fällt mir auch noch was ein
Obwohl, hier auf diesem Bild
https://www.kimapa.de/wp-content/uploads/2020/...altmuehltal_pixa.jpg
kann man sowas wie Trennlinien erkennen -- also alles nach Vorbild  
EDIT1: irgendwas wurde anscheinend geändert, momentan kann ich das Bild nicht mehr aufrufen Schade
EDIT2: Eigenartig, auf verschiedenen Rechnern geht´s bei den einen, bei anderen nicht Eine Art "Anzeige-Lotto"?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name: KK

War bei Lamofs ein sehr anregender Stammtischabend, dank deiner Burg kam einmal ein anderes Thema zum Tragen


Hoffe, dass ich da nicht zuviel Störung reingebracht habe; bin halt mehr der "Drumherum-" als "Fahrzeug-Bastler"

Viele Grüße
Michael

PS: Bin natürlich auf viele Bilder gespannt

Hallo,

die Bilder vom Graben, noch im "Zwischenstadium", ohne Nachgravur und neuerliche Alterung (ohne und mit Burg):

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Und die Dachabschlüsse, die ich erst kürzlich entdeckt habe, sind jetzt auch mit "Mönchen und Nonnen"   nachgerüstet (die sind auch in echt auf diesen Mäuerchen drauf, erst dachte ich, das wären Biberschwanzziegel, doch mit Vergrößerung ist das als "Mönch-und-Nonne" erkennbar!):

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Nachdem ich jetzt endlich aus größerem Abstand fotografieren konnte, habe ich mal die Umgebung aufs Bild gebannt (nicht an den Farben stören, das ist alles erst provisorisch und noch nicht durchgestaltet, nur direkt an der Burg ist schon was fast fertig). Man kann erkennen, dass die Burg auf einem Felssporn stehen wird, als Anlagenbesucher kann man ungefähr in einem Dreiviertelkreis um die Burg herumgehen (Türe rechts erkennbar):

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Und dann habe ich einfach noch ein paar Bilder mit Abendsonne gemacht

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Die Farbgebung und die Felsgestaltung ist noch zum größten Teil "Rohbau", die Farben dienen vor allem dazu, dass ich mir besser vorstellen kann, ob es so wird, wie ich mir das vorstelle Da wird sich noch einiges tun, aber erst sollen die grundsätzlichen Elemente fertig sein, bevor ich da weitermachen kann. Denn aktuell kann ich die Landschaftselemente noch einzeln entfernen, um an der Technik darunter auf einfache Weise weiterbauen zu können. Das geht dann später nicht mehr (aber für gute Zugänglichkeit zur Unterwelt für Wartung ist gesorgt ).

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

zu meiner Überraschung hatte ich kürzlich spätabends etwas Zeit , die ich für die Umgebung der Burg genutzt habe. Als erstes wurden die Löcher im Styrodurgelände mit Styrodurzuschnitten aufgefüllt und alles miteinander verklebt; zur Sicherung wie immer viele Stecknadeln:

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Nachdem alles fest war und die Nadeln wieder weg, habe ich die Grobform mit meiner Lötpistole und einer selbstgeformten Klinge herausgearbeitet; sieht noch etwas "ruppig" aus:

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Mit etwas Abtönfarbe kann man die Felsen besser erkennen:

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Da fehlt noch was, am unteren Rand sieht es noch nicht wie gewünscht aus; das ist dann für die nächste Runde (=wenn ich wieder Zeit habe ):

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Die (etwas grellen) Farben dienen nur dazu, dass ich mir das besser vorstellen kann. Die werden noch natürlicher, wenn es an die Oberflächengestaltung geht, momentan sehe ich das erst als "Rohbau".  Eine kleine Felsspitze wird es zwischen Zufahrtsweg und Burg geben, ein herausstehendes Styrodurteil hat sich da angeboten.


Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

Deine Burg hat uns zur Reise ins Altmühltal verleitet und es war eine schöne Zeit.
Da werden wir wohl öfter hin kommen. πŸ˜‰

Gruß Thomas

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Hallo Thomas,

freut mich, wenn Ihr dazu verleitet wurden und es Euch gefallen hat. Dann hat der Burgbau ja noch einen Sinn erfüllt

Aber es stimmt, das ist eine sehr schöne Gegend -- und gute Wirtshäuser hat´s da auch...

Momentan versuche ich , im Burggraben an der Burgwand weiter zu gestalten, besser: glatt zu schaben. Staubiges Geschäft...

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

stimmt, das ist das große Problem dieser Gegend.
Diät halten ist da nicht möglich....🀣🀣🀣

Auf Deine Schabarbeitsbilder bin ich gespannt...
...und dann kommen ja auch noch die Pflanzarbeiten....

Gruß Thomas
Hallo Thomas,

ein paar schnelle Bilder von der "kritischen Ecke" unter dem hohen Erker; leider konnte ich die Kamera nicht dazu bringen, da zu fokussieren, wo ich wollte Zwischen der Ecke und der Brücke finden die "Schabereien" statt, irgendwie finde ich immer noch störende Unebenheiten. Und dann kommen die "Ziersteine" in der weißen Wand dran, da werde ich aber etwas freier interpretieren, genauso wie mit den eingemauerten Felsen im Fundament. Es soll ja schließich zu meiner Anlage passen
Ich bin nur etwas erschrocken über die "blaue Wand" im Graben, wenn man die in echt vor sich hat, ist die steingrau! Nur auf den Fotos nicht...

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

Du schaffst das schon und bei den Farben kommt manche auf Fotos anders raus...

Servus Thomas
Hallo Burgfreunde,

am Sockel ist es wiedervorwärts gegangen, bis auf den gut sichtbaren Riss (den tarne ich aber nochmal weg) ist die Burg soweit fertig, dass demnächst die Windfahne auf den Turm und die Antenne auf den hohen Bau kommen können. Ein paar Ansichten mit den Felsen, die in die Burgmauer integriert wurden und einigen "Ziersteinen" in den Wänden, etwas Grün ist auch schon gewachsen:

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Der Burgsockel wird noch besser ins Gelände eingebaut, momentan muss ich aber die Burg samt Graben noch komplett abnehmen können, damit ich im Untergrund arbeiten kann.
Und langsam muss ich mir ein paar Gedanken machen, wie ich den Garagenschuppen im Innenhof baue; der soll eher ungepflegt sein, vielleicht etwas baufällig und aus allerlei "Wandelementen" bestehen. Mal sehen, was da entstehen wird.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Burgfreunde,

für den Burggraben brauchte ich Grasbüschel. Also habe ich mal mit 4 Farben und Längen von 1mm bis 2,5mm experimentiert (mit Weißleim als Kleber):

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So richtig zufrieden bin ich eigentlich nur bei den dunkelgrünen mit 1mm-Fasern. Aber im Burggraben kann man auch die anderen verstecken
Die etwas längeren Streifen sind für Kanten an einer Mauer entlang gedacht, die sind etwas besser geworden.

Und im Zusammenspiel mit diversen Flocken (und leider nicht dem "sonnigen Fotolicht", sondern der leicht bläulichen Arbeitsleuchte) sieht das dann so aus (erst mal nur der kleine Bereich an der Kante, weiter drin im Burggraben ist immer noch nur Farbe ):

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Auch im Burghof ist etwas mehr Grün gewachsen (aber noch etwas zu wenig, wie ich auf den Bildern sehe), da blüht sogar was:

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Dabei habe ich festgestellt, dass ich keine blauen, weißen oder rosa Flocken habe, die violetten sind auch nicht optimal (selbstgemacht? weiß ich nicht mehr). Nur gelb und verschiedene Rottöne sind im Bestand; da muss ich wohl nachrüsten!
Die grünen Stängel sind von zugeschnittenen Tannen, machen sich aber als Unkraut ganz gut.
Die Versuche (ausser die Grasbüschel) vom Microdiorama (siehe https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=726693 ) sind noch nicht dabei, die kommen erst noch.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,

Das Thema Begrünung ist bei mir immer aktuell,
Suche dementsprechende Infos.

Auf Youtube gefällt mir Begrünung der Wüste (H0)

Die nächste Ausgabe der Miba hat einen Beitrag zum Thema Begrünung (Produkte von Noch)

Ich verwende das Magispray und die unterschiedlichsten Grasfasern 1-6mm,
RTS, Silhouette, Woodland, Noch …

Vielleicht können wir am Stammtisch anhand von Mustern das Thema vertiefen.

Gruß

Klaus



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Hallo Michael,

Sieht wirklich sehr schön aus dein Burg! Klasse!

Mit freundlichen Grüßen,
Maurice
Hallo Michael

Schön, wieder etwas von der Burg zu sehen.

Das dunkle Grün überzeugt mich persönlich leider nicht. Wirkt auf den Bildern zumindest ziemlich künstlich.
An den Felsen würde ich lieber mit Flies (z.b. Polak) arbeiten. Und dazwischen immer mal Grasbüschel setzen.

Aber so hat jeder seine eigene Handschrift.

Gruß Rudi
Hallo,

freut mich, wenn 's gefällt!

@Klaus / KK,
vielleicht klappt's zum nächsten Stammtisch wieder (ich hoffe sehr), dann kann ich die Burg ja nochmal mitbringen. Hoffentlich dann mit mehr Grün und Garagenschuppen.

@ BGL-Rudi,
die Farben sind auf den Bildern leider furchtbar, die "Gewächse" auf den Felsen sind bei weitem nicht so "quietschig" in echt. Ist wohl  die "tagweisse" Arbeitslampe, irgendwie verschieben sich damit die Farben ganz komisch. Sollte vielleicht das schöne Wetter für Fotos nutzen
Bei den Flocken sind Busch, Heki, Faller, Noch und noch zwei "Namenlose" vertreten, wobei ich zwei gleich aussortiert habe -- viel zu blau oder "quietschig". Der Rest sieht live eigentlich ganz gut aus... Aber ich muss sowieso sowas nochmal einkaufen.
Die dunklen Grasbüschel passen von der Farbe her zu einem (wilden?) Gras hier im und vor dem Garten (im Original, ich kenne den Namen nicht -- ok, derzeit eher braun-beige ). Die anderen Büschel sind ja leider suboptimal Aber ich experimentiere weiter.
Vlies, ja, hm, irgendwohin habe ich es aufgeräumt... mal danach suchen, daran habe ich garnicht gedacht. Danke für den Stups

Viele Grüße
Michael


Hallo Michael

Deswegen sagte ich auch, ' auf den Bildern '. πŸ˜‰
Ich kenne das leider manchmal auch. Falsche Lichtquelle gewählt und schon sch.... .

Mit dem Vlies hat den Vorteil, den kannst du auftragen ohne zu verkleben. Kennst du sicherlich. Es verhakt sich sozusagen am Untergrund selbst. Und wenn es überhaupt nicht gefällt, ziehst du es rückstandsfrei wieder ab.
An meinem Weißbach-Viadukt hatte ich es so gemacht. Die Bilder Kennst du sicher.

Ich denke, wir werden später bestimmt gute Resultate von dir sehen.

Gruß Rudi
Hallo Burgfreunde,

die noch vorhandenen Grasbüschel habe ich heute im Burggraben gepflanzt, garniert mit kleinen Büschen und ein paar Blümchen. Auch ein paar der "Großblättrigen" habe ich bei der Brücke angesiedelt, die mögen es nicht so hell
An ein paar Stellen habe ich mit einem "netzartigen, leicht klebrigen Fasermaterial" gearbeitet (soll eigentlich eine Foliage sein), aber so richtig zufrieden bin ich damit nicht. Für Bäume (als "Unterbau", dafür habe ich mir das mal besorgt) mag´s taugen, aber als "Unkraut" eher nicht.
Das Fotolicht ist diesmal die Abendstimmung im Freien (mit der Handykamera eingefangen):

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Und einmal habe ich es mit Blitzlicht probiert, ist aber nicht so optimal:

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So langsam geht mein Grasbüschelvorrat zur Neige, jetzt muss ich den aus Blödheit gehimmelten Fliegenklatschenbegraser erst reparieren/neu aufbauen. Und ich will noch ein paar kleine Büsche und höheres Unkraut setzen -- nicht zu vergessen die Pusteblumen

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael

Ich denke, du bist auf dem richtigen Weg.
Was ich so erkennen kann, sieht für den Anfang nicht schlecht aus.
Jetzt repariere mal deine Klatsche und dann sehen wir weiter.

Gruß Rudi
Hallo Rudi,

auf den Bildern sieht das leider irgendwie "flach und scheckig" aus, wenn man davor sitzt, wirkt es eigentlich "recht echt" (Meinung meiner Frau -- Frauen haben immer recht ).
Und ich habe festgestellt, dass ich noch so einiges an Landschaftsbaumaterial, besser: "Grünzeug" brauche.
Die verwendeten gelblichen Flocken taugen zwar als Unkraut, aber für Löwenzahn stimmt die Farbe garnicht. Und wenn es schon Pusteblumen geben soll, muss auch irgendwo der Löwenzahn wachsen Schafgarbe fehlt auch...
Zwischen der Aussichtskanzel und der Brücke überlege ich auch noch, ob ich da mit einem mittelgroßen Laubbaum, ungefähr bei dem braunen Fleck, nicht die Burg "erschlage". Könnte auch ein von den früheren Bewohnern gepflanzter Obstbaum (Apfel, Birne, Zwetschge) sein. Zumindest entlang der Zufahrt stelle ich mir Wacholder und unten an der Straße Birken vor. Aber das wird noch dauern.

Erst mal sehen, wie ich meine "Klatsche" wieder funktionsfähig kriege

Viele Grüße
Michael
Hallo,

endlich habe ich mich aufgerafft und den (nicht mehr ganz geraden) Garagen-Schuppen für die Burg begonnen. Aus Käseschachtelholz schnitt ich mir feine Balken, die das Grundgerüst bilden; ein seitliches Fenster ist auch schon vorgesehen.
Der VW passt ganz gut rein, da wäre vorne sogar noch Platz für Reifen, Räder,...
                      
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Man kann in der Garage auch ein- und aussteigen:

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Falls der Burgher mal umsteigt, passt auch der Benz noch rein:

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Einige Fehlstellen, die ich auf den Bildern entdeckt habe, muss ich noch nachbessern.
Demnächst kommt die Farbe für das Grundgerüst und Wellblech für das Dach; ob auch an den Wänden Wellblech hinkommt oder Holzbretter, weiß ich noch nicht -- ausprobieren! Die Garage soll noch erweitert werden um einen Schuppenanbau, der aber erst nach der Festlegung des Standplatzes erstellt werden kann. Dieser Anbau soll auf jeden Fall aus Holz sein.

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

wie schon angekündigt, habe ich das Gerüst mit meinem selbst hergestellten Wellblech (siehe https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1058076 ) gedeckt und dann mit Farbe angerostet.
Das Dach ist absichtlich nicht ganz gerade, der Schuppen soll schließlich nicht mehr der frischeste sein...

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Bei den Wänden bin ich mir immer noch nicht sicher, ob Wellblech, Well-Eternit oder Holz...

Viele Grüße 8-)
Michael

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Hallo,

irgendwie passte die bisherige Garage nicht. Also habe ich erst mal nachgedacht, wie sowas sein könnte.
In der Nachdenk-Phase ist eine Skizze entstanden:

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Ungefähr so, wie die unteren Skizzen kann ich mir das Bauwerk vorstellen.
Also habe ich nochmal angefangen, diesmal allerdings mit Vollwänden aus Karton, wobei ich die Ecken und oberen Kanten später mit Streichhölzern verstärkt habe. Nachdem ich die Wände gefaltet hatte, machte ich eine Stellprobe. Als Folge daraus habe ich die hintere Ecke nach innen gefaltet; sonst käme man nicht mehr am Felsen vorbei. Noch ohne stabilisierenden Boden sieht das jetzt so aus:

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Innen kann man auch bequem stehen:

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Es gibt noch viel zu tun, die Wände bekommen Bretter aufgenagelt, auf das Dach wird Wellblech gelegt, die Fenster brauchen Kreuze, Tür und Tor fehlen und ganz viel Feuerholz in der ausgesparten Ecke.
Und hinter dem Schuppen ist noch Platz für viel Gerümpel und vielleicht sogar einem Hochbeet für Kräuter.

Die andere Garage bekommt einen neuen Platz, bei dem es möglich ist, durch die (zukünftigen) offenen Türen hineinzuschauen. Ist also nicht verloren.

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

es ist wieder ein wenig weitergegangen!
Bei dem neuen Garagenschuppen sind jetzt alle Fenster und Türen gerahmt und alle Wände aussen mit Brettern versehen. Es ist übrigens garnicht so einfach, etwas schon beim Bau "leicht verfallen" wirken zu lassen!  
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Nachdem ja in meiner Burg im Palas und in anderen Räumen offene Kamine oder Holzöfen sind, braucht man einige Holzvorräte:

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Bevor Fragen aufkommen: Ja, die Scheite sind einzeln zurechtgeschnitten und aufgestapelt
Für das Brennholz habe ich kleine Ästchen mit interessanter Rinde (was ich halt gefunden habe) geviertelt und auf Länge geschnitten. Als Träger habe ich wieder mal Seidenpapier verwendet, das sehr dünn ist und hinterher nicht mehr zu sehen sein wird. Aber aktuell ist es gut zum Festhalten geeignet.
Und in die eine Ecke vom Schuppen, die zurückversetzt ist, sollen die Holzvorräte kommen:

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Es fehlt noch die Farbe, um alles auf alt zu trimmen -- nicht nur das Holz, auch der Stellplatz braucht noch einige Ölflecken.
Und dann geht es nochmal an das Dach mit dem Wellblech.

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael!

Sehr schöne Pusselarbeit! Da brauchts ein ruhiges Händchen .

Danke fürs Zeigen!

Weiterhin bestes Gelingen
wünscht Lutz!
Hallo Michael,

einfach nur πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘

Gruß Thomas
Hallo,

die Verbretterung ging eigentlich recht flott von der Hand, der Holzstapel war eher ein Kampf "Pinzette gegen Holzschnipsel"
Aber schön, wenn der Bau Euch auch so gefällt wie mir

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,

der Schuppen sieht erstmal gut aus, gefällt mir. Ich frage mich jedoch, ob der Benz da rein soll und ob er im hinteren schmalen Bereich rein passt und der Fahrer noch aussteigen kann...?

Viele Grüße, Pierre
Hallo Pierre,

der Burgherr kann sich wahrscheinlich den Benz garnicht leisten Er hat nur einen Käfer, der passt gut rein Und vorher hatte er einen Prinz, der war der Grund für den Bau.

Den Benz hatte ich nur gerade zur Hand für das Foto -- aber ganz knapp geht der auch rein, wenn man sich ganz rechts hält.

Viele Grüße
Michael
πŸ˜†πŸ˜‰ Alles klar, dann ist ja gut.
Viele Grüße, Pierre
Hallo,

nachdem gestern noch was gemacht werden musste, wurde das Werkzeug nochmal ausgepackt: Hammer, Axt und Säge. Auch sieht man die Packung mit den kleinen Nägeln und die Schachtel für die großen, die man bei den Balken braucht, natürlich alles in bequemer Arbeitshöhe auf dem Werktisch:

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Aber die Nägel in den Brettern bekomme ich trotz Macro einfach nicht abgebildet...

An der Farbe erkennt man jetzt auch das Alter des Schuppens:

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Und da der Burgherr nicht mehr so wie früher mit Geldmitteln gesegnet ist, reicht es auch nur für den Käfer; immerhin schon ein Aufstieg vom vorherigen Kleinstwagen (für den der Schuppen eigentlich mal war):

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Wie man sieht, passt der Käfer ganz gut rein, vorne hat noch Gerümpel Platz, an der Seite reicht´s sogar für ein Regal.

Und das ist das Rohmaterial für den Brennholzstapel:

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Jetzt muss ich mich erstmal mit den Fenstern und Türen beschäftigen, bevor ich "Unordnung im Schuppen" machen kann

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael!

Macht echte Freude Dein Weiterkommen zu verfolgen. Brigt einem auf Ideeen und läst staunen.

Echt schön!

BG, Lutz!
Hallo,

die Fensterkreuze (brauchen noch Farbe) sind inzwischen drin und verglast:
                      
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Jetzt konnte ich mich innen etwas austoben mit Gerümpel   und ein kleines Regal auf der rechten Seite einbauen (und natürlich füllen ):
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Die kleine Türe ist zum Einbau vorbereitet, fehlen noch Farbe und die Beschläge (und eine rustikale Klinke):

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Noch ein Einblick von oben:

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Das Dach werde ich wohl zum Öffnen vorsehen, sonst sieht man von der Einrichtung nichts mehr...

Viele Grüße
Michael

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Hallo,

als Ergänzung, so wird der Schuppen ungefähr mal eingebaut:

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Hinten kann dann nochmal allerhand Gerümpel Platz finden.
Und vielleicht gehen ich nochmal an den Fels im Hof und mache den etwas kleiner...

Viele Grüße
Michael

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Hallo Leute,

hier ist es mit dem Dach weitergegangen. Die Dachfläche schnitt ich wieder aus Aktenmappenkarton aus, die beiden Teile habe ich dann mit Weißleim und Seidenpapier im passenden Winkel zusammengeklebt. Damit das Dach abnehmbar bleibt und trotzdem gut sitzt, wurden in die fünf Aussenecken oben kleine 1mm-Magnete versenkt. Als Gegenstücke sind kleine Stahlstreifchen aus Sicherungsetiketten am Dach verklebt.Richtig gehalten wird das Dach aber von dem 2mm x 2mm x 1mm Magneten oben mittig in der Innenecke; der Gegenpart ist hier ein Stahlstreifen eines größeren Sicherungsetiketts.

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Und weil das Brennholz auch unter das Dach soll, mussten da noch Stützen angebracht werden (die "Schiefheit" habe ich mittlerweile, dank der Fotos, korrigiert -- dazu mache ich mir hauptsächlich die Bilder! )

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So sieht es dann mit dem Holzstapel (noch nicht komplett) aus...

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...und mit dem Dach (auch noch nicht komplett):

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Die kleine helle Stelle neben der kleinen Tür ist übrigens die Klinke für den Holzriegel an der Tür (da trocknet gerade der Leim für die Türangeln )
Und ich habe noch ein scharfes Bild geschafft vom Regal:

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Da sollten mal die verstaubten Spinnweben entfernt werden...

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael

Dein Regal sieht spitze aus. Gefällt mir total.

Gruß Rudi
Hallo Michael

Der Statiker sagt, dass die neue Dachecke eine Abstützung braucht. Kann diagonal oder nach unten sein.

Dietrich
Hallo Rudi,

freut mich, wenn Dir das Regal gefällt! Solche Kleinigkeiten sind meiner Meinung nach das "Salz in der Suppe"


Hallo Dietrich,

da weiß ich noch nicht genau, wie ich die Abstützung mache. Zum einen braucht der Holzstapel nach links eine senkrechte Begrenzung (eigentlich zwei, auch für den vorderen Stapel), die kann die Stützfunktion übernehmen, andererseits finde ich eine schräge Strebe (und dünne Stapelhalter) auch recht reizvoll. Muss ich ausprobieren, was besser wirkt -- wenn der Leim trocken ist. Jetzt verbiegt sich noch alles zu schnell...

Viele Grüße
Michael
Hallo Leute!

Die Türen sind jetzt alle dran, als "Scharnier" dienen feine Streifchen aus Thermokassenzetteln. Dadurch sind die Torflügel sogar eingeschränkt bewegbar. Zufall, war nicht beabsichtigt, nimmt man aber mit

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Der Holzstapel ist jetzt auch an Ort und Stelle (mit den in den Lücken zur Wand fehlenden Scheiten ergänzt), als Stütze dient sowohl die Dachstütze als auch ein eingeklemmter Baumstamm mit Astgabel (der unten noch mit einem Stein gesichert wird, auf einigen Bildern schon zu sehen):

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Ein großer Fortschritt ist die Eindeckung des Daches mir Wellblechplatten; die unterschiedliche Färbung entstand wahrscheinlich in der Spülmaschine (Happy Accident! ). Etwas einfärben werde ich das Dach schon noch, aber nicht zu stark mit Rost, eher Dreck und Moos:

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Und zum Schluß noch ein Bild mit Durchblick

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Viele Grüße
Michael


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Hallo Michael

Brennholz ist in diesen Zeiten Gold wert. Hast ja genügend gespalten. Sieht echt gut aus. Auch die Türen machen was her.
Aber irgendwie werde ich mit dem Dach nicht so richtig warm. Auch wenn die Materialstärke wohl passt, ist es wohl die Anzahl der Platten. Sicherlich hat der Besitzer das genommen, was er bekommen kann, aber auf mich wirkt es zu unruhig.
Eine Reihe oder vielleicht auch zwei, wären vielleicht besser gewesen. Und auf dem letzten Bild sieht man dann auch, wie z.b. rechts unten das Blech irgendwie nicht passen will. Es neigt sich nach oben. Vielleicht hat sich auch nur der Kleber gelöst.

Ansonsten finde ich solche kleinen Arbeiten von dir (und im allgemeinen) echt nett.

Gruß Rudi
Es muss frustrierend sein, wenn man Bastelarbeiten einstellt, die Mobafreund Novallier für Spur 1 praktisch in jedem EJ eine Bühne boten und im Mikrobeeeich durchgewunken werden weil sich kaum jemand für die Techniken interessiert

Hallo Michael,
Ich hoffe doch, dass diese Garage ein mitteleuropäisches Kontinentalvorbild hat, Sie ist statisch und baulich ja weder Zweckmäßig noch stabil. Sie ähnelt mir eher einer Postenhütte am Donbass, Glücklicherweise hast du hier auf die türkise Farbgebung verzichtet (s anderer Bastelfaden....) sonst wäre das aufgeflogen πŸ˜€πŸ˜ƒ πŸ˜‰
Der Fahrer kann niemals aussteigen, wäre das Holz vorne, dann doch, oder er hat einen Mini als Rechtslenker und fährt rückwärts ein. Mister Bean lässt grüßen.
So müsste die Garage mindestens 3m breit sein, sonst bekommt man den "Schlag" eines 2 oder 3Türers nicht auf ......und der Anbau, Klobude (?) käme nochmal mit gut 1,2 m dazu. Wegen der 60cm Regel wären so die Stützen nach 3m und die Mittenpfette bei 2,10 auf einem Sturz-Querbalken abzustützen. Weil dennoch beizeiten die Tür klemmen würde, käme nur ein geschaltes Brettbinderdach in Frage und dieses würde man mit gemauster Dachpappe decken. πŸ˜‰ ....oder mit Wellasbest. Oder man würde bei 1,5m abstützen und ein Schleppdach bauen.....
Trotzdem: erzähl' mal ruhig über die Entstehung der Wellbleche oder doch Wellasbest (?) Und die Auswahl der Beize und..... das Vorbild.

Gruß Sven




Hallo Sven,

Ich weiß nicht welches Problem Du hast.
Ich habe eine 1:1-Garage mit einem Innenmaß von 2,30m.
In der steige ich aus einem Caddy ohne Probleme aus.
In der Nachbarschaft steht eine Wellblechgarage,die noch schmaler ist und da steht ein Käfer drin.

Gruß Thomas
Hallo,
also, mir gefällt die Bude, nur damit keine Missverständnisse entstehen, sogar sehr gut! πŸ‘πŸ‘πŸ‘

Wir befinden uns ja in der 2 Euro und ein Cent– Ebene als Grundfläche (3,5cm x 2,2cm). Das geht dann vermutlich auch nicht mehr ohne Lupe und diese Einblicke wird es nach dem Aufbau auf der Anlage nie wieder geben! Selbst wenn man die Bude jemanden zeigen würde, könnte es derjenige nicht verstehen, weil er damit überfordert wäre!

Nein, ich habe nur darüber nachgedacht, wo so eine Bude stehen könnte, und welche Gedanken der Erbauer dabei hatte. Die Grundzeichnung sah ja auch noch etwas anders aus. (Danke, da konnte ich die Maße vergleichen)  

Den Maßen nach ist die Bude in echt 3,57m breit und 5,6m lang. Die Torbreite beträgt 2,24m und so bleibt es auch innen, da ja rechts ein Regal mit 20cm steht. Ich habe gerade das Bild gefunden mit der gezeigten Ausstiegsmöglichkeit für den Käfer (Werkbank rechts unten) war aber final wie Rudi erschrocken über das Wellblechdach, welches mir im Gegensatz zum bisher gezeigten, dann doch zu rustikal daherkam.

Jedenfalls ist es ein tolle Anregung zum nachbauen (wenn man's kann) und Michael möge mir bitte die anscheinende Aufregung verzeihen. πŸ˜ƒ

Gruß Sven


An MHAG
Hallo Michael, was ist das Grundmaterial für das Wellblechdach?
Mikro Wellpappe?
Gruß Otto
Weiter so,
Bist schon mein Lehrmeister.
Danke
Hallo,

nach einem totalen Stromausfall (eifriger Baggerfahrer) und eine Zeit lang ohne Internet   kann ich endlich antworten...

Erstmal zum Wellblech an sich und der Verwendung an dem Schuppen:
Bei meinen Recherchen zu dem Zeitpunkt, an dem ich mein Wellblech hergestellt habe, habe ich festgestellt dass es zwei Standardgrößen "damals" gegeben hat, nämlich 1m x 1,5m (quer gerillt, N: ca. 6mm x 10mm) und 2,5m x 1m (längs gerillt, N: ca. 15mm x 6mm); Sondermaße gab es allerdings auch.
Bei meiner Garage bin ich davon ausgegangen, dass der Burgherr einen Kleinwagen als erstes Auto nach dem Krieg hatte, für den ein kleiner Unterstand umgebaut und teilweise verlängert wurde, mit möglichst einfachen Mittel und möglichst kostengünstig. Irgendwann wurde das Auto größer (bis zum aktuellen Käfer), auch musste das Dach mal umgedeckt werden, da die Holzschindeln undicht geworden waren. Die einfachste, schnellste und vor allem billigste Lösung waren Wellblechplatten vom Schrottplatz...
So ergab sich die eigenwillige Form, teilweise auch geschuldet, dass man an dem Fels noch irgendwie vorbeikommen wollte. Und nebenbei fand auch das Brennholz einen trockenen Platz.

Dass das Dach an einer Ecke hochsteht, habe ich auf den Fotos entdeckt -- zum Teil mache ich die Fotos genau zu diesem Zweck: Um Fehler zu entdecken... Wird jedenfalls noch korrigiert, wenn ich mich über das Dach mache, denn da muß noch Dreck und Moos drauf.
Und nicht vergessen: Der Schuppen soll für das Auto als Schutz dienen und nicht beim Schönheitswettbewerb gewinnen (wobei ich in der Situation als Burgherr schon etwas mehr auf Schönheit achten würde ). Aber so einen ähnlichen Schuppen -- sogar noch etwas schiefer -- habe ich tatsächlich bei Verwandtschaft in einem Hinterhof gesehen; den Eigentümern war nur wichtig, dass es nicht hineinregnet, solange er steht Und als Baumaterial war alles, was nicht schnell genug weggelaufen war, in Verwendung...

Nochmal kurz die Maße: Das Dach hat 30mm x 40mm (inclusive Überstand), Firsthöhe ist 18mm, das Tor ist 14mm x 14mm groß -- oder sollte ich schreiben: klein? Und sie ist definitiv nicht für SUVs geeignet

Wegen der Inneneinrichtung ist mir "der Gaul durchgegangen" ; sowas macht mir einfach Spaß. Und hat auch nicht lange gedauert, vielleicht 1 Stunde (war´s mir wert!). Deswegen kann man ja jetzt auch das Dach abnehmen

Viele Grüße
Michael

Ergänzung für Ottopa:
Da beschreibe ich mein Wellblech und die Herstellung https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1058076
Die nahen Verwandten "Eternitwellplatten" sind auch dabei berücksichtigt
Hallo Michael

Danke für deine Erklärung.
Ja, das mit den Fotos kenne ich. So gemein können Bilder sein. Wieviel Bilder habe ich schon löschen können, nur weil eine Bank schief stand oder ein Haar am Fahrwerk zu erkennen war. Ist vorher nicht aufgefallen.

Gruß Rudi
Hallo,

habe ganz vergessen, dass ich noch die Bilder einstellen wollte, bei denen der Schuppen im Burghof steht...
Da ist noch nichts am Dach gealtert, Moos und Dreck fehlen also, mir ging es nur darum, ob der Schuppen jetzt passt und ob ich am Felsen "Sprengungen" machen muss oder nicht. Aktuell tendiere ich zu "mache ich nicht".
Erst mal eine "Satellitenaufnahme" aus der Senkrechten:
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Und ansonsten sieht es so aus verschiedenen Blickwinkeln aus:
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Jetzt brauche ich erst mal wieder Zeit und Ruhe, damit es weitergehen kann.
Irgendwie geht mir am Schuppen noch ein Regenfass ab samt Regenrinnen, der Stützstein kommt mir auch etwas zu groß vor, Gerümpel hinter dem Schuppen fehlt, vielleicht auch noch Kleinzeug in dem Schuppenteil mit der kleinen Türe
An der Burg selbst ist bis auf Wetterfahne, TV-Antenne und noch etwas Unkraut im Graben und vor der Burg eigentlich alles dran; das Thema ist bald erledigt

Viele Grüße
Michael

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Hallo Michael,
deinen Burgbau habe ich regelmäßig verfolgt und finde die Idee sehr gut es so zu machen.
Die Burg ist ganz toll geworden.

Grüße
Manfred
Hallo Michael,
so richtig stimmig wirkt das nicht auf mich, die Garage wirkt wie ein Fremdkörper auf dem Burghof. Ich weiß noch nicht genau woran es liegt...ob es die Position ist oder das Dach...irgendwie passt es nicht...
Vielleicht noch etwas vor rücken und dann dahinter entlang der Mauer noch ein Holzlager aufstapeln? Mit den paar Scheiten kann man doch ohnehin nur zwei mal Kartoffelsuppe kochen πŸ˜‰πŸ˜„
Oder eben doch sprengen und den Schuppen weiter hinter setzen. So viel toten Raum hinter dem Schuppen erzeugt kein Burgherr freiwillig, würde ich denken.

Viele Grüße, Pierre
Hallo Michael

Ich muss da Pierre leider recht geben. Es wirkt wie ein Fremdkörper. Irgendwie will es nicht passen. Und wenn die Burg noch unter Denkmalschutz steht, dann wäre es bestimmt nicht gestattet worden. Aber das ist nur eine Vermutung von mir.
Ich könnte mir vorstellen, die Garage vielleicht irgendwie vor den Toren der Burg zu platzieren.
Nur so eine Idee.

Gruß Rudi
Hallo Michael

Man könnte auch die Seitenwände der Garage mauern und nur das Dach aus Holz machen, so das es quasi wie ein Umbau einer früheren Stallung aussieht das würde sich vielleicht auch besser in das Gesamtbild integrieren.
Ansonsten finde ich die Burg nur "Hammer" und bin selbst schon motiviert und am tüfteln

Lg Michi
#71 MHAG
ab sofort ist Müllsperre für genannte Tuben.
Manche Tubendeckelausschnitte könnte man doch direkt verwenden für Wellblechdächer in Tonnenform?.

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Hallo Leute,

meine Anlage ist in der Zeit 1965 bis 1975 angesiedelt, Denkmalschutz gab es da zwar schon, aber weniger bei privaten, mehr bei öffentlichen Bauten. Noch dazu, wo die Eigentümer noch drin wohnen...
Stallungen gab es auf der Burg nicht (im Original, soweit ich weiß), es hat aber (einer Quelle nach) Schuppen im Hof gegeben; ich habe aber nicht herausgefunden, wieviele und wo die waren, jedenfalls dürften die ziemlich alt und baufällig gewesen sein. Deshalb habe ich meine eigene, etwas modernisierte Interpretation gebaut, die in die "Anlagenzeit" passt -- immer unter dem Aspekt "Geldmangel des Eigentümers".

An Ottopa:
Die Tubenverschlüsse sind zum einen fast immer konisch, die Krümmung passt meistens auch nicht, die Rillen sind oft recht grob (wenn die Krümmung passen würde) und das Verschlussmaterial ist eigentlich viel zu dick. Ausserdem sollten die Rillen vom Dach herunterführen, damit Nässe da nicht stehenbleiben und Rost verursachen kann.
Das alles zusammengenommen führte zu den Prägungen in Alufolie

Viele Grüße
Michael
Recht hast du,
da hat bei mir die Logik ausgesetzt, typisch Schnellschuss
Otto
Hallo Michael
Danke für deine Ausführungen.
Wie immer, es gibt stets Begründungen und nichts, was es nicht gibt. Man muss es nur verkaufen können.
Dann sind wir mal gespannt, wie es weitergeht.

Gruß Rudi
#65 ,MHAG] Etwas einfärben werde ich das Dach schon noch, aber nicht zu stark mit Rost, eher Dreck und Moos:


Eine kleine Anregung zur Einfärbung des Wellbleches
Gruß Otto

https://de.123rf.com/photo_77998419_schlie&szli...er-alten-garage.html
Hallo zusammen


Ich hänge das mal hier an.
Denn das finde ich mal wieder ein Meisterwerk, was Selbstbau angeht. Diesmal eben eine Burg. Ich denke, da kann jeder was von lernen.

https://youtu.be/fo7fYO_J5ic?si=ZWscT_K5w6R4_50x


Gruß Rudi
Hallo Rudi,

vielen Dank, sehr interessant πŸ‘
Besonders die Idee mit dem lackierten Klebeband als Traublech o.ä. kannte ich noch nicht. Wieder was gelernt.

Viele Grüße Pierre
Hallo Leute,

da sollte man dann auch die andere N-Burg von Samy verlinken:

https://youtu.be/OM9CK2Hyvp8?feature=shared

Jedenfalls sehr inspirierend!

Viele Grüße
Michael

Tachchen,

da frist mich doch glatt der Neid, ob solcher Fähigkeiten!

Danke für's Verlinken!

BG, Lutz!
Hallo Michael,
was du so zauberst ist ja der Wahnsinn.Die Planungen und Ausführungen sind einfach genial.Details so heraus zu arbeiten finde ich einfach herrlich. Schön solche Arbeiten beobachten zu können πŸ‘.
Da werde ich bestimmt mal das eine oder andere Detail versuchen nach zu bauen. Die "Garage" wird sich bestimmt mal in ähnlicher Weise auf einem meiner Fenstereisenbahnen wiederfinden. Wahrscheinlich in einem SchrebergartenπŸ˜‰.
Danke für viele kleine Bastelelinspirationen.
Werde zwar nie so eine Burg schaffen,aber sowas ähnliches wie die Garage sollte ich hin bekommen.
πŸ‘΅Dagmar
Hallo Dagmar,

freut mich, wenn Du eine Inspiration gefunden hast! Solche Garagen, Hütten, Gartenhäuschen lassen sich schnell bauen und sind fast unbegrenzt in der Formvielfalt. Und man kann sie beinahe überall aufstellen.
Aber probier doch auch mal eine Burg -- die Styrodurbauweise verzeiht viele Fehler , man kann gut was aus- oder nachbessern; und krumme Linien sind kein Problem. Die Kartonbauweise von Samy ist für gerade Wände optimal, ausserdem sind die Wände lichtdicht, falls eine Beleuchtung angedacht ist.

Jetzt bin ich gespannt auf viele neue Burgbauberichte

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael #85

Ja, stimmt. Das ist auch so eine geniale Arbeit von Samy. Wie eigentlich alles von ihm.

Ich finde es immer interessant, weil er auch die Vorgehensweise zeigt. Im Prinzip theoretisch so einfach, aber zum umzusetzen benötigt man doch schon Übung.
Doch seine Ergebnisse sind immer eine Augenweide.

Gruß Rudi
Hallo Michael, hast du herausgefunden, mit welchem Kleber Samy da arbeitet. Mein Englisch ist zu schlecht, um das verfolgen zu können.
Danke.
Gruß πŸ˜tto
Hallo Ottopa,

es kann sein, dass Samy das irgendwann mal erwähnt hat... gibt ja viele Videos von ihm...
Vom Aussehen her fallen mir drei Möglichkeiten ein:
- ganz normaler Weißleim (nutze ich normalerweise)
- Buchbinderleim
- der Leim für Lasercut-Bausätze, der von manchen Lasercuttern empfohlen/angeboten wird
Bisher bin ich mit dem Weißleim bei Pappe/Karton/Styrodur immer gut "gefahren"...

Viele Grüße
Michael
Moin,

die verwendeten Materialien sind doch erwähnt:
Zitat

Material:
Hartschaum XPS (Styrodur)
Depron 5mm (Dämmplatten)
Finnpappe 3mm
Graupappe 1mm
Papier
Holzleim (Ponal-Wasserfest)
Sekundenkleber (Bergswerk)
Spachtelmasse (Bergswerk)
Gips
Pappmache
Grasfaser 2mm, 4mm (woodlandscenics)
Wildgras 6mm (Noch)
Graskleber (Noch)
Unkraut/ Büschel (RTS)
Sträucher (Diorama Presepe, MBR Model)
Bäume (Diorama Presepe, MBR Model)
Farben, Wash: Vallejo, Volltonfarben
Redutex: Französische Fliese 160TF111 (1:160), Trockener Stein 087PL111 (1:87), Fenster Schwarz 160V0615 (1:60)
MUFlex Unregelmäßiges Kopfsteinpflaster N-L00298 (DM-Toys)
Balsaholz



Gruß
Kai
Hallo Kai,

diese Liste ist interessant! Wenn man danach sucht, findet man sie sogar Ich schaue da, ehrlich gesagt, normalerweise nicht drauf, bin mit den Videos schon happy Und versuche, das für mich zu adaptieren.

Viele Grüße
Michael
Moin Michael,

na ja, ich hatte mich gefragt, was das für ein Eimer mit der Spachtelmasse ist und dann einfach mal den ganzen Text unter dem Video angeschaut...

Gruß
Kai


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