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THEMA: Wie stelle ich das Baujahr/ Alter einer Lok fest?

THEMA: Wie stelle ich das Baujahr/ Alter einer Lok fest?
Startbeitrag
Flötzinger - 13.08.20 17:40
Hallo in die Runde,
trotz der Wärme möchte ich gern eine Frage stellen und bitte um antwort.

Wie stelle ich das Alter oder Baujahr einer Lok fest?
Vorhanden sind als Originale:
Waschzettel
Kontrollzettel
Verpackung

Mit Grüßen aus der Hölle (oder Backofen)
Jörg

Nachtrag: Bilder hochgeladen.


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Moin Jörg,
welchen Hersteller denn ?
Foto von der Verpackung kann hier helfen.

MfG Heiko
Hallo,

zuerst würde ich Hersteller, Artikelnummer und/oder Loknummer in die Suchfunktion der Spur-N Datenbank  eingeben :
https://www.spurweite-n.de/

Hat mir auch schon geholfen.

Schöne Grüße
Christoph
Hallo Jörg!

Schau doch bei den Unterlagen mal nach kleingedrucktem am unteren Rand. Manchmal stehen dort Versionsnummer und Erstelldatum des Dokuments. Muß nicht unbedingt das Produktionsjahr der Lok sein, ist aber ein Anhaltspunkt für den Zeitraum.

Gruß, Martin
Hallo Christof:
Beschreibung:
Tenderlok BR 89.0, Bauart C h2, schwarz
Bemerkung:
LüP 60 mm, alle 3 Achsen angetrieben, neue Art.Nr. (1986-1995): 12043
Hersteller:
Minitrix
Vertrieb:
Artikel-Nr.:
51 2043 00
Modell-Art:
Lok
Unterart:
Dampf
Produktstatus:
Produktion eingestellt
Vertriebszeitraum:
1972-1985
Digitalschnittstelle:
Ohne Schnittstelle

Das habe ich schon mal dank deines Tipps gefunden.
39 DM hatse mal gekostet.

Die Schnecke ist noch sehr hellgelb, wie frisches Messing. Die Laufflächen der Räder sind silberhell ohne Schmutz.
Anscheinend ist die Kleine nie aus ihren Karton entnommen worden.

@Martin:
aus den Zahlen werd ich nicht so richtig schlau, vielleicht auch zu warm zum Denken. hier sinds aktuell 29 Grad und 54 % Luftfeuchte. Ist nicht mein Klima.

Prost! Jörg
Neben spurweite-n.de ist auch die Seite von Christian Bauer empfehlenswert für Recherchen:
https://www.spur-n-datenbank.de/

Noch zur Info bei Trix: Bis 1985 galten die alten Nummern (und es gab in den 60er'n noch "ältere").
Bei Minitrix war eine solche Nummer immer 51 NNNN 00, hier 51 2043 00. Die 51 und die 00 kleiner geschrieben als die vierstellige Hauptnummer.
Dann stelle man auf die noch heute gebräuchlichen fünfstelligen Nummern um: Die 5 und die beiden Nullen entfielen und die Nummer wurde aneinander in der gleichen Größe geschrieben, hier 12043.

Gruß,
Georg
Hallo Jörg,

also der Anleitung kann ich am linken Rand den Revisionsstand 4.72 entnehmen, d.h. es scheint sich hier zumindest bei der Dokumentation um ein frühes Exemplar zu handeln. Keine Ahnung, wie viele Revisionen es von Trix noch gegeben hat, aber auch der Stil der Verpackung (und aus Styropor!) lässt eher den Schluss auf die (frühen) Siebziger zu.

Viele Grüße,
Sebastian
Hallo Jörg,
4/72 ist doch schon mal ein Datum, an dem das Dokument erstellt wurde. Älter kann die Lok also nicht sein.
Weiß noch jemand, wielange Trix diese Styropor/Papp Verpackungen benutzt hat? Sicher nicht bis 1985.
Ich würde mal sagen, die Lok ist aus den 70ern.
Aus dem Kontrollzettel werden wohl nur ehemalige Mitarbeiter eine Information entnehmen können.
Viele Grüße
Klaus
Hallo
mal etwas zur verpackung
http://www.hobbytrix.de/_private/packungen/trix_packungen.htm
gruß Detlev
Guten Abend,

also ich glaube, die E-Loks mit Kunststoffgehäuse, also 103, 110, 111, 112, 140, 151 ... , die ab Mitte der 70er auf die Gleise rollten, waren fast alle schon in den Kunststoff-Verpackungen und nicht mehr in den Papp-Styropor-Boxen. Lediglich die blaue 110 habe ich auf Bildern mit der alten Verpackung gesehen. Vielleicht hat ja jemand noch Kataloge aus dieser Zeit, in denen Loks mit Verpackung abgebildet sind - obwohl: Üblich war das nicht ...

Gruß

Frank
Hallo,

die 144 gab es auch noch in der Pappschachtel mit Styropor.

Grüße
Markus
Guten Morgen ihr Lieben,
Danke für die Fülle an Informationen.
also verm. zwischen 1971 und 1974 gebaut und wohl auch verkauft.
Der Zustand ist, wie ja schon geschrieben für mich wie neuwertig, unbespielt.
Nächste Sorge:
Stelle ich die die Kleine auf Gleis oder nehm ich Sie vorher auseinander oder lasse ich sie einfach in Ihrer Schachtel ruhen.
mit unschlüssigen Grüßen

Jörg
Hallo Flötzinger,
solltest Du die Maschine auseinander bauen, dann schau mal ob du einen Produktionsstempel am Rahmen, Gehäuse oder am Metallgewicht findest.
Der Produktionsstempel ist fast immer Rund und hat zwei Zahlen drauf (KW/Jahr).

Gruß Alex
Zitat

Stelle ich die die Kleine auf Gleis oder nehm ich Sie vorher auseinander oder lasse ich sie einfach in Ihrer Schachtel ruhen.



Artgerechte Haltung ist der Betrieb auf der Modellbahn. Dafür ist sie damals gebaut worden!

Erste Inbetriebnahme:
Multimeter auf Strommessen einstellen, Lok aufs Gleis und mal losfahren. Fährt sie gar nicht und zieht trotzdem Strom, Strom aus, auseinander bauen, reinigen, fetten, Motor prüfen, los gehts.

Zieht sie kein Strom: Kontakte reinigen, das übliche. Ggf Motorkohlen prüfen.

Fährt sie, zieht aber dauerhaft zu viel Saft, dann würde ich auch Reinigung des Getriebes und neu fetten empfehlen. Mehr als 500 mA sollten es eigentlich nicht dauerhaft werden. Ggf. nach ein paar Minuten Erwärmung prüfen.

Wenn sie quasi unbespielt ist, sollten Motorkohlen kein Thema sein. Da sie nicht von Fleichmann ist, sollte auch verharztes Fett kein Problem sein. Auch verölte Motorkohlen sind bei Trix eher selten.

Wie gesagt, ohne den Strom zu messen, würde ich die Lok nicht aufs Gleis packen.

Gruß
Klaus
@ Klaus,
Danke für den Tipp.
ich werde berichten, vermutlich erst Montag, aber sicherlich ist jemand am Ergebnis interessiert.
Und ja , artgerecht in die Schachtelhaltung nicht
Hallo Teppichbahner #13

Wenn ich das richtig verstehe mißt du den Strom am Gleis.Wie soll das gehen? So mißt du
paralellel und bestenfalls den Kurzschlußstrom der dann vom Trafo kommt.Strom wir in Reihe zum
Verbraucher (LOK)  gemmessen. Spannung parallel. Entschuldigung aber was du da schreibst verstehe
ich nicht so ganz.Nchts für ungut.

Gruß
Frank
Oh man! Strom mißt man natürlich "in Reihe". Aber so viel Verstand traue ich hier eigentlich jedem Mittelbegabten zu. Wieso glaubst Du, daß wir das nicht wüßten?

Kopf kratz...

Gruß
Klaus
Hallo Teppichbahner

Wenn die Lok auf dem Gleis fährt und du die Meßleitungen an das Gleiß anlegst ,also eine strippe oben
eine strippe unten wie willst du dann den Strom messen der durch die Lok fließt? So mißt du die
Trafospannung

Gruß
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn die Lok auf dem Gleis fährt und du die Meßleitungen an das Gleiß anlegst ,also eine strippe oben
eine strippe unten wie willst du dann den Strom messen der durch die Lok fließt? So mißt du die
Trafospannung



wie schon der Volksmund sagt:"Wer misst, misst Mist."

Schönes Wochenende
Andreas
Zitat

Wenn die Lok auf dem Gleis fährt und du die Meßleitungen an das Gleiß anlegst ,also eine strippe oben
eine strippe unten wie willst du dann den Strom messen der durch die Lok fließt? So mißt du die
Trafospannung



Und wenn ich einen Kupfernagel aufs Gleis lege hab ich einen Kurzschluß und wenn ich den Trafo voll Wasser gieße erhöht sich die Wasserrechnung.

Was bitte sollen uns Deine Ausführungen bringen? Niiiiiiemand hatte die Absicht ein Strommeßgerät nur an das Gleis anzuschließen...

Jörg weiß wie man Strom mißt, da bin ich mir sehr sicher!

Gruß
Klaus
Stimmt mein lieber Teppichbahner.
Das weiß ich seit vielen Jahren, egal ob mit finger oder Messgerät.
Also alles Gut, kein Streitgespräch deswegen.

freu mich allerdings über die Resonanz auf meine Frage.

Jörg
Hi Frank !

#17 !

Hier mal Grundlagen https://www.1zu160.net/elektrik/grundlagen.php

Erst schreibst Du richtig Messleitungen und dann Strippen, naja

Strippe / n wurde mal benutzt um etwas zu verschnüren, aber niemals zum messen von elektrischen Einheiten, Strom, Spannung und Widerstand usw.

Ach ja Nachtrag hier handelt es sich um eine Dampflok und keine E - Lok wegen Strippe oben und unten, , nix für Ungut.

Gruß Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Thomas

Strippe / n wurde mal benutzt um etwas zu verschnüren,  


Hallo !

Naja,bei der Bundeswehr wurden die Fernmelder auch als "Strippenzieher" bezeichnet.
Der Begriff wird auch für Elektriker verwendet.

Gruß vom ehem. Strippenzieher Werner S.  

Hallo Thomas
Grundlagen brauche ich nicht. ich bin gelernter Energieanlagen-Elektroniker. Und mit 61 Jahren
sicherlich ein alter Hase. Es ging mir darum das man es hätte es besser beschreiben können.
Gut das hätte ich schon zuerst anmerken sollen. Ich finde den Absatz Erste Inbetriebnahme bei
#13 etwas verwirrend vor. Ich denke da an die Stromlaien im Forum.
Wir können uns ja darauf einigen, dass es sich um das elektrisch betriebene Modell einer Dampflok handelt.

Und ja, auch ich hätte vorausgesetzt, dass jemand, der sich mit der "elektrischen Eisenbahn" hobbymäßig, also freiwillig, aus eigenem Entschluss und Antrieb, beschäftigt, die elektrischen Grundlagen beherrscht, wozu auch Messungen von Spannung, Strom und Widerstand gehören.

Die "Diskussion" darüber und über Strippen, Kabel, Messleitungen und Co. sind möglicherweise den Belastungen geschuldet, die aus der momentanen Wetterlage (jemand erwähnte bspw. Temperatur und Luftfeuchte) resultieren ...

Beste Grüße

Adrian
Hi Frank !

Dann bist du genauso wie ich ein Enae

Klar ist mir der Begriff Strippenzieher bekannt bin eigentlich ja auch einer.

Nur hätte ich nicht die Bezeichnung Strippe für Messleitungen nicht benutzt.

Ach ja Enae = Energieanlagenelektroniker Elai war die Vorausbildung Elektroanlageninstallateur `````  Klugscheißermodus aus ````````````````````   der E - Kraftwerker ist.

Gruß Thomas
Hallo Frank

jetzt erkläre mir mal genau wie du bei dem Satz darauf kommst das die Anschlüße des Meßgerätes …….. eigentlich wie auch immer angschlossen sind?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Erste Inbetriebnahme:
Multimeter auf Strommessen einstellen, Lok aufs Gleis und mal losfahren. Fährt sie gar nicht und zieht trotzdem Strom, Strom aus, auseinander bauen, reinigen, fetten, Motor prüfen, los gehts.



Du interpretierst da was rein was gar nicht da steht. Wie nämlich das als Strommeßgerät verwendete Multimeter angeschlossen werden soll, hat der Klaus nämlich gar nichts geschrieben.

Hallo Adrian,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und ja, auch ich hätte vorausgesetzt, dass jemand, der sich mit der "elektrischen Eisenbahn" hobbymäßig, also freiwillig, aus eigenem Entschluss und Antrieb, beschäftigt, die elektrischen Grundlagen beherrscht, wozu auch Messungen von Spannung, Strom und Widerstand gehören.



aus diversen Beiträgen der vergangen Monate weiß ich nur zu gut das das nicht so ist.

Klaus wird sich bestimmt daran erinnern, ich sag nur Ohmsches Gesetz  und Quantenphysik, und den alten Hern Kirchhoff und seine nach ihm benannten Regeln hatten wir da noch gar nicht zum Gespräch dabei.

Gruß Detlef

dem sowohl die Messung von Strom- wie auch Spannung vertraut ist. Und auch was eine Stromrichtige und ein Spannungsrichtige Messung ist, wenn so was denn vorkommt.
#10

Zitat


Hallo,

die 144 gab es auch noch in der Pappschachtel mit Styropor.

Grüße
Markus



Logo, das stimmt - das war dann (1971) ja wohl die erste E-Lok mit Kunststoffgehäuse von Minitrix.

Gruß

Frank
Ach Detlef,

Zitat

hat der Klaus nämlich gar nichts geschrieben.



Das muß einfach das Pixelflimmern wegen der Temperaturen sein.

Zitat

der E - Kraftwerker ist.



Ganz wichtig, solche Ansagen. Denn da steckt die pure Kompetenz dahinter. Wir erinnern uns gerne an Herrn Ker....

Und hat mir nicht letztens noch ein angeblicher Elektriker erzählt, das die Sternpunkterdung so überhaupt und gar nichts mit 3 Trafos zu tun habe und daher der Vergleich zur Moba und mehreren Trafos gar nicht gehen würde....


Ja Detlef, ohne Quantenphysik geht hier mal nichts. Ich sag nur: Digital Verkabeln und Anlog die Fahrspannung schalten, so wird ein Schuh draus! Hatten wir den Humbug nicht noch die letzten Tage!

Heiliger Strohsack!

Eben im Radio antwortete im Kinder-Radio ein bereits zur Schule gehendes Kind auf die Frage welches INSEKT über das Wasser läuft, es handle sich um eine Robbe!

Ich glaub, wir schaffen das! Es geht immer noch eine Stufe tiefer Was so abgeht, gerade hier, kannste Dir nicht ausdenken! Also ran an die Wechselstromdioden... ich mach mir mal 'nen Bier auf!


Gruß
Klaus
Hi Klaus !

Ich habe keine Ahnung was Du damit sagen möchtest, ich bin E - Kraftwerker und arbeite in einen EVU 21 Jahre im einem HKW , danach im gleichen Betrieb bei der Fernwärme seit 22 Jahren als Obermonteur mit Meistervertretung.

Mein Arbeitgeber und meine Kollegen haben volles Vertrauen, mich als Vorgesetzter zu akzeptieren.

Ergo kannst Du keinen Kommentar ruhig in die Tonne werfen.

Twingo

Nachtrag  

Zitat
der E - Kraftwerker ist.

Ganz wichtig, solche Ansagen. Denn da steckt die pure Kompetenz dahinter. Wir erinnern uns gerne an Herrn Ker....   wenn Du damit Hans Kerner meinst, sorry ist das mehr als taktlos, denn so spricht / schreibt man nicht über einen Verstorbenen.

Zitat

wenn Du damit Hans Kerner meinst, sorry ist das mehr als taktlos, denn so spricht / schreibt man nicht über einen Verstorbenen.



Wenn dem so ist, Asche über mein Haupt, dieser Umstand ist an mir vorübergegangen.

Zitat

Ergo kannst Du keinen Kommentar ruhig in die Tonne werfen.



Ich erklär Dir gerne nochmal, was ich damit meine:

Es ist mir und vermutlich allen anderen völlig egal, was wer beruflich macht. Die Qualität der Beiträge und vor allem die sachliche Richtigkeit hat mit dem jeweiligen Beruf ganz offenbar und nachweislich keinen Zusammenhang. Wir haben hier von vielen Leuten schon oft völligen Schmarn zu lesen bekommen, obwohl sie vorgeben, berufsbedingt mit den Dingen, über die sie schreiben, zu tun zu haben.

Was hier u.a. vermeintliche Triebfahrzeugführer von sich geben oder eben besagter Stand der Elektriker ist ja haarsträubend. Von daher kommt mir so mancher Hinweis auf den angeblichen Fachbezug von Berufswegen eher als eine Warnung vor

Die in meinem letzten Beiträge angedeuteten Fäden haben hier einige Mitleser sicher noch vor Augen. Und diese Augen dürften sich sogleich wieder mit Lachtränen füllen! Die auch von Detlef zitierte Quantenphysik, die Wechselstromdiode und den von mir angeführten Trafo sind doch hinlänglich bekannte Beispiele für solchen Schmarn. Und eben jene Beiträge entstammten nicht selten von "beruflich" mit dem Thema vertrauten.

Vielleicht verstehst Du, wie es zu dieser etwas distanzierten Betrachtung kommt, wenn hier jemand seinen Beruf als "Beweis" der vermeintlichen Kompetenz anführt.

Anstelle nun den eigenen Werdegang in den Vordergrund zu stellen, wäre ein Verweis auf eine Quelle der Information, eine schlüssige Erklärung oder ein fundierter Hinweis auf einen Widerspruch die deutlich bessere Alternative, als einfach irgendwelche Behauptungen in Pixel zu gießen und dann zu erwarten, irgendwer wird das schon glauben, weil ja die Berufsbezeichnung drunter steht.

Nebenbei: Das der deutsche Handwerker, welcher Art auch immer, einen besonderen "Ruf" hat, muß man wohl nicht extra erwähnen. Oh oh oh... das wird teuer Und da gehört der Elektriker für mich leider auch dazu, aus leidlicher Erfahrung!

Und nein, es ist keine Pauschalverurteilung! Es gibt die Guten, aber die zu finden, ist bekanntlich ein Glücksfall. Das eine so übergreifende Berufsgruppe einen so schlechten Ruf hat, muß sie sich über Jahrzehnte erarbeitet haben. Auch wenn manches Klischee zum Selbstläufer wird, aber in dem Fall ist leider viel Wahres dran.


Gute Nacht!
Klaus

Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name: Werner S

Naja,bei der Bundeswehr wurden die Fernmelder auch als "Strippenzieher" bezeichnet.

Hallo,

da warst Du nicht bei der Truppe. Der Begriff lautet "Bongo". Eine KabelTROMMEL auf dem Bauch, zwei auf dem Rücken und dann durch's Gestrüpp und die Leitung legen... Jede Trommel mit 500m Kabel und entsprechend schwer. Wobei eher das Aufrollen nach der Übung die Arbeit war, wenn sich das Kabel schön im Dornengestrüpp verheddert hatte und trotzdem sauber und vor allem vollständig wieder auf die Trommeln gewickelt werden musste. (Ich war Fernmelder, aber kein "Bongo". Musste das jedoch trotzdem einmal durchexerzieren. Besonders lustig bei Starkregen und Matsch.)

Ansonsten ist der Begriff "Strippe" für mich in Ordnung. Es ist doch klar, was gemeint ist.

Grüße
Zwengelmann
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Detlev

mal etwas zur verpackung
http://www.hobbytrix.de/_private/packungen/trix_packungen.htm

Detlev, Danke für den Link, hab ihm Abgespeichert.

Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Topspin

Der Produktionsstempel ist fast immer Rund und hat zwei Zahlen drauf (KW/Jahr).

Alex, auch dir Danke für den Tip.

Grüße aus Assen (NL)
Jan


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