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THEMA: Radsätze für Code 40 Gleise

THEMA: Radsätze für Code 40 Gleise
Startbeitrag
DBKeks44 - 25.08.20 23:27
N‘Abend zusammen,

bekanntlich läuft ja das Rollmaterial mit NEM Radsätzen wegen der hohen Spurkränze unter Umständen "nicht ganz rund" auf Code 40 Gleisen mit Kleineisen.
Bei Luck gibt es ja die entsprechenden Tauschradsätze für die Wagen.
Allerdings benötigen natürlich meine Lokomotiven (überwiegend Dampf) auch Radsätze mit niedrigeren Spurkränzen.

Gibt es einen Hersteller für solche Radsätze oder muss ich die selbst abdrehen?

Viele Grüße Simon

Hallo Simon
ganz schnell = fuer Wagen/ Englisch Loks kann man bei der 2MM Accosiation etwas kaufen:

http://www.2mm.org.uk/

Fuer Loks bei Mago

https://www.mago-finescale.de/

sonst glaube ich, sebst machen. Fuer weitre Info wuerde ich mich auch interessieren.

Bei meinen selbsgebauten Code 40 Schienen koennen aber auch die NEM Radsätzen laufen.

Gruss Ivan
Hallo Simon,

bei SB-Modellbau hatte ich mir auch schon Loks auf RP25 abdrehen lassen und das mit einem Umbau auf Glockenankermotor verbunden. Da war ich sehr zufrieden und preislich war der Service auch in Ordnung.

Grüße seNet
JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de/
gelöscht
Hallo,
wenn man sich von dem etwas barschen Ton der Website nicht schrecken lässt, könnte auch Luck eine Alternative sein, habe bisher dort aber nichts bestellt.

http://www.luck-radsaetze.de/

Herzliche Grüße, KrasteN
Hallo,

"....bekanntlich läuft ja das Rollmaterial mit NEM Radsätzen wegen der hohen Spurkränze unter Umständen "nicht ganz rund" auf Code 40 Gleisen mit Kleineisen."

@Simon:

Welches Code-40-Gleis benutzt du denn ? Lediglich beim Gleis von N-tram laufen die Spurkränze aufgrund der Art der Profil-Befestigung auf dieser auf. Jedoch sind Emmermann, Mago und Spur Neun mit den normalen Radsätzen ohne Probleme befahrbar. Mir sind lediglich 2 Modelle aus den 70iger Jahren bekannt, die dort wegen zu hoher Spurkränze auflaufen, aber die wird man doch nicht auf Code 40 Profilen einsetzen wollen, denke ich zumindest.

Unabhängig davon habe ich mit Radsätzen von Luck sehr gute Erfahrungen gemacht (Austausch der Kunstoff-Radsätze bei Langenschwalbachern von Arnold).

Herzliche Modellbahner-Grüße
Frank
Hallo Frank,

ich muss Simon beipflichten. Er schrieb ja auch Code 40 mit Kleineisen. Die von Dir genannten Anbieter sind entweder ohne Kleineisen oder haben nur außen (Spur Neun) Kleineisen.

Ich baue mir meine Gleise auch selbst und befestige sie auf selbst geätzten Schienenplatten mit Nägeln aus Stahl. Auch da habe ich des Öfteren das Problem, dass die nicht abgedrehten Spurkränze drauf herumrumpeln.

Anbei mal eine Weiche als Beispiel, wo das so ist.

Gruß

Stefan



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Hallo zusammeN,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

könnte auch Luck eine Alternative sein, habe bisher dort aber nichts bestellt.

Kann ich nur empfehlen. Auf einem unserer FREMO-Treffen waren Vater & Sohn Luck mal bei uns zu Besuch, das war ein sehr netter und konstruktiver Kontakt. Luck ist voll auf unsere Wünsche eingegangen und hat uns für sämtliche Wagenhersteller Radsätze mit verschiedenen Achsdurchmessern, Spitzenmaßen und Radgrößen gemacht. Wir hatten das damals als Sammelbestellung aufgegeben und wenig später wurden wir alle beliefert. Ich hab sogar noch welche da zum Tausch zuküftiger Wagenerwerbungen ...

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Jedoch sind Emmermann, Mago und Spur Neun mit den normalen Radsätzen ohne Probleme befahrbar.

Ja, die sind alle gelötet und daher hast du in Spurkranzhöhe auch keine "Noppen". Ursprünglich hatten wir nur das Railcraft-Gleis mit den Plastiknoppen zum Fixieren der Profile, daher mußten wir "abgedreht" fahren, weil sonst die Kränze darauf rattern und die Loks dadurch auch keinen sauberen Kontakt hatten. Aber mit Selbstbau-Lötgleis a´la Emmermann (Petau) usw. haste das Problem nur bei extremen Pizzaschneidern, wie diese auch mal von Arnold im Einsatz waren.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Auch da habe ich des Öfteren das Problem, dass die nicht abgedrehten Spurkränze drauf herumrumpeln.
Anbei mal eine Weiche als Beispiel, wo das so ist.

Ja genau deshalb. Da laufen die Pizzaschneider drauf auf. Übrigens: RESPEKT!!! Sehr sauber gearbeitet deine Weichen mit Holzschwellen. Gefällt mir!

Liebe Grüße seNdet
JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de
Hallo Jürgen,

danke! Ja, war auch ein längerer Weg zu dieser Art von Selbstbau. Insbesondere, da es bei den Weichen eine bayerische Bauart sein sollte. Macht nach wie vor Spaß, ist aber nichts für Grobmotoriker und Ungeduldige. Ich würde soweit gehen, dass man schon ziemlich bekloppt sein muss, so etwas freiwillig zu tin😉

Noch mal zur Ausgangsfrage: Ich hatte seinerzeit das Glück, noch die feinen Speichenräder von Bavaria zu bekommen. Was Scheibenradsätze angeht, bin ich ebenfalls bei der 2MM Association fündig geworden und seinerzeit sogar extra Mitglied geworden, da man nur als Mitglied bestellen konnte. Weiß nicht, ob das immer noch so ist.

Neben der Spurkranzhöhe finde ich auch die Radbreite wichtig. Und da sind leider die Radsätze von Luck richtige Walzen im Gegensatz z. B. zu denen von 2MM.

Gruß

Stefan
Hallo,
ich verfolge die Diskussion mit Interesse. Danke für die interessanten Beiträge! Gibt es eigentlich eine Anleitung (oder YouTube Video) über das Selbst-Abdrehen von Rädern?

Grüße Johannes
Hallo Johannes

von J. Emmermann  gibet es etwas:

http://www.raw-nette.de/radsatz.htm

und da auch ein Link :

http://www.raw-nette.de/producin.htm

Gruss Ivan
Hallo Stefan,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

dass man schon ziemlich bekloppt sein muss, so etwas freiwillig...

Du bist nicht allein, willkommen im Club der Bekloppten

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

auch die Radbreite wichtig. Und da sind leider die Radsätze von Luck richtige Walzen im Gegensatz z. B. zu denen von 2MM

Richtig, wenn man was die Rillenmaße auf NEM bleiben möchte brauchst du leider die Walzen. Etwas geschwächt kann man diese schon noch auf den 0,5mm Rillen einsetzen, aber wenn du auf die Radbreite von 0,3 mm runter gehts, dann fallen die dort im Herzstück rein, wenn die Weiche nicht 110% sauber gelötet ist. Dann biste bei fiNescale-Niveau so wie das Jens und Henk einsetzen. Darauf sind die Luck-Radsätze nicht konzipiert und mit 2MM-Ass bist du dann näher dran. Aber die 2MM bekommste leider nicht für die Auswahl der verschiedenen Wagenhersteller.
Und dann gehts noch weiter ... wenn du die "Walzen" plättest passen die Abstände deiner Dampflokzylinder und teils die Lager/Feder-Radsatzblenden auch nicht mehr und sind zu weit von den Rädern weg. Also dann auch die Loks umpfriemeln mit dem ganzen Gestänge und Zeuch im Fahrwerk... Das war mir dann doch alles too much und daher sind wir bei AG Vorbild&Modell den Kompromiss der (geschwächten) Walzen eingegangen. Es ist Geschmacksache wie weit man es selbst treibt. Irgendwo kommt jeder mal an seine Grenzen.

Wenn du mal dem Jens zugeschaut hat, wie er aufgespannt auf zwei Proxxon-Dremeln einen 03-Speichenradsatz freihändig abdreht und die Speichen hinterdreht, dann fällt einem nix mehr ein. Meinen allerhöchsten Respekt an Leute die so was drauf haben, aber da fühle auch ich mich als Grobmotoriker und bin freiwillig raus ... Man muß ja nicht alles können.

Schönen AbeNd und Grüße seNdet
JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Welches Code-40-Gleis benutzt du denn ? Lediglich beim Gleis von N-tram laufen die Spurkränze aufgrund der Art der Profil-Befestigung auf dieser auf.



@poetrandy

Ich hab mir vorerst ein paar Gleise von N Tram besorgt. Die schauen halt farblich nachbearbeitet Klasse aus!
Hallo zusammen,

interessanter Thread und gute, interessante Beiträge - Daumen hoch.

Das schöne bei Code-40-Gleisen ist ja, dass hier jeder die für ihn persönlich passende Lösung finden kann - egal ob ohne Kleineisen, mit angedeuteten Kleineisen oder vollständigen Kleineisen, mit NEM-Rillenmaß oder reduziertem Rillenmaß. Man sollte sich nur der sich dann daraus ergebenden Konsequenzen bewusst sein.
Das ist auch der Grund, warum ich zunächst verschiedene Varianten ausprobiert und getestet habe.
Abgesehen davon, dass ich nicht alle Spurkränze abdrehen wollte, konnte mich das Gleis von N-tram hinsichtlich der Langzeitstabilität nicht vollständig überzeugen (Diorama ja, betriebsfähige Modellbahn-Anlage eher nicht). Das Profil stand irgendwann nicht mehr exakt senkrecht und ein Nachbiegen der feinen Gleisbefestigungen funktioniert nicht dauerhaft.
Emmermann / Mago lässt sich problemlos und relativ schnell verlegen bei guter Stabilität. Die Pertinax-Schwellen kann man farblich auch ganz gut gestalten.
Mein persönlicher Favorit ist das Gleis von Spur Neun, verbindet es doch eine tolle Optik (Holzschwellen, Kleineisen angedeutet) mit hoher Funktionalität.

Eine Reduzierung des Rillenmaßes kam für mich von Beginn an nicht in Betracht, da ich alle Modelle ohne große Fahrwerks-Umbauten einsetzen möchte - insbesondere der Fahrwerksumbau von Kleinserienmodellen will gut überlegt sein und bringt zudem eine deutlich eingeschränkte Möglichkeit des Wiederverkaufes mit sich.

Herzliche Modellbahner-Grüße
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name:

Mein persönlicher Favorit ist das Gleis von Spur Neun, ...


Mensch, du mußt ja ein beachtliches Bankkonto haben.

Gruß
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: PoetRandy

konnte mich das Gleis von N-tram hinsichtlich der Langzeitstabilität nicht vollständig überzeugen (Diorama ja, betriebsfähige Modellbahn-Anlage eher nicht)



Du würdest also eine Anlage nicht mit den Gleisen von N-Tram ausstatten? (Mal vom finanziellen Aspekt abgesehen) Welche Erfahrungen hast du gemacht?

Gruß Simon
Hallo zusammen,

@14

Rainer, es verschließt sich mir, auf welcher Grundlage du Rückschlüsse auf Bankkonten ziehst
Die Aussage, dass das Gleis von Spur Neun mein persönlicher Favorit ist, bezieht sich auf die Kombination von Optik und Funktionalität - ungeachtet des Preises.
Wenn man Code-40-Gleise zu möglichst geringen Kosten haben möchte, dass ist der komplette Selbstbau mit Code-40-Profilen und selbst zurecht geschnittenen Pertinax-Schwellen preislich sicherlich kaum zu unterbieten. Natürlich muss man dann auf Kleineisen und Echtholz-Schwellen erzichten.
Übrigens ist das von Simon ins Auge gefasste Gleis von N-tram meines Erachtens nach preislich nicht wirklich günstiger als das Gleis von Spur Neun - hinsichtlich Arbeitsaufwand und Funktionalität stellt sich der Unterschied jedoch größer dar.
Eines sollte klar sein: Weder Code-40-Gleis noch unser Hobby ist billig. Je mehr man selber fertig, umso weniger muss man auf andere Anbieter zurückgreifen und umso preisgünstiger wird es.

N-Tram - N250 - N-Gleisstück 250 mm (Bausatz) - 18,42 EUR (73,-- EUR/Meter)
Bausatz flexibles Gleis SMB - 4003 - Holzschwellen | 90 cm - 73,11 EUR (81,23 EUR/Meter)

@Simon

Korrekt Simon. Ich persönlich würde das Gleis nicht für eine größere Betriebsanlage verwenden.
Ich plante selber eine größere Anlage und suchte nach einem geeigneten Code-40-Gleis, da mich das Code-55-Gleis von Peco (insbesondere die Weichen) nicht mehr befriedigte.
Ich hatte dann verschiedene Code-40-"Systeme" getestet (N-tram, Haubrich, Hobbyecke Schuhmacher, kompletter Selbstbau, Emmermann, etc.) und bin heute durch Code-40 "versaut", kann mir also nicht vorstellen, etwas anderes zu verwenden.
Aufbau jeweils ein Test-Gleis ca. 60 cm mit Einbau einer Weiche, mehrere Monate lang getestet. Mich persönlich hat N-tram im Testaufbau nicht überzeugt. Schon der Aufbau stellte sich gegenüber der Lötmethode "etwas schwammig" dar, da das Gleis nicht durch Lötpunkte befestigt sondern lediglich durch die kleinen geäzten Metallteile "eingeklemmt" wird. Je stärker man die Laschen umbiegt, umso fester sitzt das Profil. Nach mehrmaligem Profil-Reinigen mit Jörger-Reinigungsfilz bzw. Putzläppchen bekam das Profil jedoch immer mehr Spiel. Als habe ich die Laschen wieder "nachgedrückt". Aufgrund der Materialstärke ist damit jedoch irgendwann Schluss.
Mein Fazit:
Tolle Optik, im Bau aufwändiger als Löten, langfristig nicht so stabil im harten Anlageneinsatz, Spurkränze laufen auf (das war zu erwarten)

Ich würde zumindest für eine größere Betriebsanlage heute immer noch ein gelötetes Code-40-Gleis einem "Geklemmten" oder "genageltem" Code-40-Gleis vorziehen - egal von welchem Hersteller oder ob kompletter Selbstbau. Da sollte jeder je nach Anspruch und finanziellen Möglichkeiten für sich selbst entscheiden.

Für ein kleines Diorama kann die Entscheidung anders aussehen.

Herzliche Modellbahner-Grüße
Frank

PS: Wer das Thema vertiefen möchte, kann mich gerne kontaktieren (PN oder Telefon).
Hallo Zusammen,

aus eigener Erfahrung stimme ich Frank zu. Das alleinige Befestigen mit Nägeln (egal ob im Selbstbau wie bei mir oder mit den Gleisen von N-Tram) ist bei einer gewissen Dauerbeanspruchung in jedem Fall dem Löten unterlegen. Korrekturen oder Neubefestigungen sind auch problematischer, da die Löcher, in denen die Nägel stecken, halt mit der Zeit ausleiern.

Aber es gibt immerhin noch die Alternative, beim Selbstbau auf Pertinax zu löten (zumindest alle x Schwellen) und dann mit kleinen Bohrungen Nägel o. ä. als Befestigungsimitat zu nutzen. Ist halt auch aufwändig, sieht dafür aber auch gut aus.

Ich für meinen Teil bohre ohnehin alle Löcher auch in den Holzschwellen vor, um die Nägel einzubringen, insofern macht es keinen großen Unterschied.

Was die Rillenweite angeht, ist das echt so ne Sache. Mir blutet immer das Herz, wenn ich tolle Selbstbauweichen sehe, die dann gefühlt so einen Riesenabstand im Bereich des Herzstücks und der Zungen haben. Aber klar, ohne schmale und abgedrehte Spurkränze, die dazu noch ein korrektes Maß haben müssen, geht halt nix. Ich beschränke mich daher auf wenige überarbeitete Modelle, der Rest steht in der Vitrine und harrt der weiteren Bearbeitung. Bei Wagen ist der Aufwand ja meist überschaubar bzw. lässt sich durch Tauschradsätze lösen. Bei Loks (in meinem Fall 100% Dampfer) ist es die Hölle!

Gruß

Stefan
Liebe Freunde,
zum Abdrehen gibt es mittlerweile einiges im Netz, das ist noch nicht lange so, meine Favoriten sind die Videos von "Immerschlechtgelaunt" (hier vor allem die volkstümliche Erklärungen, dass man es gut versteht)  und Exakt-Modellbau, aber macht euch selber ein Bild. Aus meiner Sicht ist das größte Problem das ordentliche Spannen der Radsätze, es ist jedenfalls deutlich einfacher, neue Radsätze aus dem vollen zu drehen.

https://www.youtube.com/watch?v=e7_hEJiMl9Y
https://www.youtube.com/watch?v=czsSRSVzDHg
https://www.youtube.com/watch?v=Am2hj8ELCIs

herzliche Grüße, KarsteN
Hallo KarsteN,

danke für die Links! Habe mir die Videos mit großem Interesse angeschaut. Was der Larry von Exact-Modellbau da macht, ist aber schon erste Sahne! Hut ab. Genau das ist mein Hauptproblem bei den Dampfloks: Die Radbreite. Und dem kommst Du nur gut bei, wenn Du die Radreifen inkl. Spurkranz neu drehst. Aber das ist echt was für Könner. Und ich kann es nicht

Aber ich werde ihn mal anfragen, was da für ein paar schöne Modelle eine mögliche Überarbeitung kostet. Da er ja scheinbar auch viel in Z macht, dürfe N für ihn ja ein Kinderspiel sein

Gruß

Stefan


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