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WAWIKO

THEMA: Lokführer schläft seinen Rausch aus....

THEMA: Lokführer schläft seinen Rausch aus....
Startbeitrag
Throge - 26.08.20 19:50
Hallo,
trauriger Vorfall.Interessant ist auch das "Fachwissen" der Presse:Fahrerkabine statt Führerstand

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.v...17-3b38324915af.html

Gruß
Thomas



na ja, es ist sicherlich nicht falsch darauf aufmerksam zu machen, dass das Problem Alkohol auch bei Lokführern vorkommt....

VG Christian
... das wird wieder mal ein Faden, wo sich alle austoben, die sonst nichts produktives zu melden haben.
Ich finde ihn absolut überflüssig.
Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.

Gruß aus Nordertown

PS: um den Faden nicht zu pushen, weiter per

Edit: jetzt sind wir schon bei 12 Beiträgen = 8 zuviel, die ihren Senf dazugeben

Dann sollten wir wohl nicht weiter darauf eingehen...

Uli
Recht habt Ihr - gehört nicht hierher..

HZorst
Nach so einem Vorfall könnte man auch auf die Idee kommen, dass Lokführer zumindest im Güterverkehr bald nicht mehr nötig sind. Der Güterzug ist auch mit einem praktisch nicht handlungsfähigen Lokführer gefahren und angekommen.
Hallo !

Aha,steht unter "Vorbild"
Sollen wir das jetzt auf unseren Anlagen nachbauen ?  

Gruß : Werner S.
Also ich denke nicht das dieses Thema hier nicht hingehört. Alkohol ist ein Problem in der gesamten Gesellschaft, also auch bei der Eisenbahn. Warum sollten wir in einem Modelleisenbahn Forum nicht sachlich darüber reden??? Als LKW Fahrer kenne ich dieses Problem nur zu gut, es ist oftmals die Einsamkeit im Transportgewerbe die so etwas noch begünstigt. Auch wenn sich jetzt einige Eisenbahner angegriffen fühlen der Prozentsatz derer die im Dienst Alkohol konsumieren wird nicht viel geringer als bei den Berufskraftfahrern sein. Nur wird der Eisenbahner nicht so oft kontrolliert wie der Bus oder LKW. Die lange Abwesenheit von zu Hause wurde schon immer mit Alkohol erträglich gemacht egal wo Montage Transport Studium Armee usw.

LG Stephan
Genau Stephan,

so sieht das aus. Mit 2,6 Promille noch einen Zug einigermaßen sauber nach Heilbronn zu fahren und vor dem Sigmal ordnungsgemäß zum Halten zu bringen, das schafft keiner der nur zufällig mal etwas getrunken hat. Und dann konnte er noch einen Atemalkohltest machen, das schafft auch keiner der sich mal zufällig die Kante gegeben hat.
Aber das war ja immer schon ein Problem, nicht nur bei der Eisenbahn. Es wurde halt nur nicht erwähnt, weil man keinen Kollegen hinhängen wollte. Da könnte ich jetzt ganze Story´s von mir bekannten Lokführern und Lokleitern erzählen. Da hatte z.B. immer einer eine Thermoskanne dabei, Rum mit Tee..........
Tschüß,

Bernd
Wenigstens kann er nicht in Schlangenlinien fahren :)
Hallo ihr Spekulanten!

Dann will ich auch mal mitspielen:

Wer sagt denn, das er auch alkoholisiert gefahren ist? Und wieviel Zeit zwischen Ankunft des Zuges und Fund eines betrunkenen TF auf einem Führerstand vergangen ist? Vielleicht hat er sich erst nach Ankunft in Heilbronn aus irgendeinem Grund die halbe Flasche reingekippt? Natürlich lässt sich das alles aufklären, aber solange gilt die "Unschuldsregel". Und wie schon von anderen bemerkt: Probleme mit Alkohol ziehen sich durch die gesamte Gesellschaft. Man hat sogar schon alkoholisierte Piloten aus dem Cockpit geholt... Aber ich kenne kaum ein anderes Verkehrsmittel, bei dem es so viele Sicherheitsvorkehrungen gibt. (natürlich kann man die auch aushebeln)

Gruß  FraNk
Hallo Frank,

spielt das denn eine Rolle? Der Dienst endet nicht am Ende der Zugfahrt. Danach muß die Lok ja z. B. noch abgekuppelt und in der Abstellgruppe abgestellt und abgerüstet werden.
Erst wenn der Tfzf zuhause ist und Feierabend kann er Alkohol konsumieren.
Der Wert von 2,6 Promille zeigt außerdem das er regelmäßig getrunken hat denn ein "Einmaltrinker" schafft es sicher nicht auf so einen hohen Wert zu kommen. Wenn er mit diesem hohen Promillespiegel dann auch noch fehlerfrei gefahren ist kann das ebenfalls ihm angelastet werden.

Grüße
Markus
Hallo Matthias,

drücken wir es mal so aus: Selbst auf dem Heimweg von der Einsatzstelle eines Tfzf (der ja nur in seltenen Fällen zu Fuß stattfindet) sollte Alkohol im Straßenverkehr eigentlich tabu sein. Vor allen dann wenn man noch ein eigenes Fahrzeug auf der Straße steuert. Ich gehöre allerdings zu denen die 0,0% Promille im Straßenverkehr befürworten und auch selbst mit täglichen Blick auf die Weinberge Abstinent lebe.
Wenn jemand jeden Abend auf dem Heimweg von der Arbeit in einer Kneipe anhalten muss, dann ist das schon ein fortgeschrittener Alkoholiker. Viele der Trunkenheitsfahrten finden genau dann statt und nur ein Bruchteil der Säufer wird erwischt. Allerdings wird der Alkohol noch immer in der Gesellschaft verharmlost und wenn man in der Wirtschaft ein alkoholfreies Bier bestellt muss man sich nicht selten noch dumme Kommentare anhören.

Grüße
Markus
Hallo,
wenn die Meldung nicht ins Forum gehört gibt es genau zwei Möglichkeiten
1)Ismael löscht das ganze
2) Keiner schreibt was dazu.So halte ich es wenn ich finde das Thema ist hier fehl am Platz.In der Regel sind es aber eher einige Kommentare als der Inhalt an den ich mich störe

Erledigt hat es sich dann so oder so

Prinzipiell sollte man sich schon klar machen was für Gefahren bei solchen Tätigkeiten den Ablauf bedrohen können.Alkohol,Drogen ganz Allgemein,Gesundheitliche Probleme oder auch persönliche Probleme können einen Lokführer oder eben auch einen Piloten,Autofahrer oder jemand der ein System steuert (Kraftwerk,,Fabrik,Versorgungsnetz) ablenken oder sehr stark  beeinflussen.
Meistens geht das ohne Katastrophe aus aber in einigen wenigen Fällen gibt es einen tragischen Fehler und jeder fragt sich dann "Wie konnte das passieren?"

Gruß
Thomas
@16

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Man muss sich die Leut nur kurz anschauen von denen die Spüche kommen und man brauch nichtmal an der Fassade kratzen um das dahinter zu erblicken, wenn man durch die Augen nicht eh gleich freie Durchsicht auf die Schädelrückwand hat.




Die Art und Weise wie du Leute von vornherein abstempelst lässt auch tief blicken...👍🏼

Gruß
Marco
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenigstens kann er nicht in Schlangenlinien fahren :)


Hallo Matthias,

bist Du ein Psychiater? Du hast die Weisheit mit Löffeln gegessen!!!

MfG

Bernd
I S M A E L,
setze dem bitte ein Ende. Die Tendenz zum Abgleiten ist doch offensichtlich!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenigstens kann er nicht in Schlangenlinien fahren :)



Doch, doch , hier wird bestätigt, dass er Schlangenlinien fuhr und dabei mehrfach ins Gegengleis geriet

https://www.der-postillon.com/2020/08/schlangenlinien-zug.html

Viele Grüße
Dirk
Hallo Dirk,

danke für den Link 😀

Solche Beiträge brachte früher immer die "Titanic". Leider können immer weniger in der Bevölkerung damit was anfangen...

Grüße
Markus
Ne.. oder..???

So ganz ohne Schuldzuweisung:

Alkohol im Straßenverkehr ist ein no go.

Hier bräuchten wir skandinavische Verhältnisse :
Für Berufsfahrer gilt 0,00 Promille.

Und gibt es nicht eine ähnliche Vorschrift bei der DB für Lokführer und anderes Personal?

Brummi
Hallo Brummi,

es steht ja nirgendwo das es ein Lokführer der DB war

Die 0,0 Promille gilt m.W. für alle EVU.

Der Zug startete übrigens nicht in Hamburg sondern in Harburg (Schwaben). Der "Stauber" (Zementklinkerzug) ist bei den Fuzzys am Streckenrand gut bekannt. Wer als Fahrgast bei der Durchfahrt am Bahnsteig steht und nicht aufpasst wird vom Zug eingestaubt...

Früher fuhr den Zug DB Cargo, schon seit Jahren eine privates EVU:


https://www.bahnbilder.de/bild/deutschland~dies...lich-in-letzter.html

Grüße
Markus
Guten Abend Mitropa,

wo steht in diesem Bericht etwas über die Arbeitsumstände dieses Arbeitnehmers geschrieben?

@An Tic, woher weisst Du das dieser Triebfahrzeugführer, diesen Zug nicht sicher gefahren hat, sofern er ihn überhaupt von Harburg gefahren ist?

@WestfaleMS, Richtig diese Fragen gehören geklärt.

@MarkusR, ja das spielt eventuell eine Rolle, solange er nur auf dem Triebfahrzeug sitzt und es nicht bewegt/bedient, ist wahrscheinlich die Rechtslage eine etwas andere als wenn er es fährt. Vielleicht hat er auch erst getrunken nachdem er auf das Triebfahrzeug aufgestiegen ist (Fragen über Fragen)

Wenn man die Strecke und die Eigenheiten der Strecke kennt, kann man sich dieses schwer vorstellen, sofern dieser Triebfahrzeugführer diesen Zug von Harburg/Schwaben nach Heilbronn Gbf selbst gefahren ist.

Mit freundlichen Grüßen

Tf150150
Hallo
25 )
da muß der Lokführer natürlich was trinken,damit er nicht wegen Staublunge frühzeitig arbeitsunfähig wird.

Mfg
BLSAe208
Was ist eigentlich ein Lokfüher??? 😊😊😊
Hallo,
@28)Hatte ich etwa auch einen über den Durst getrunken?
Einfach ein "r" verloren aber bei " Führer" habe ich immer ein kleines Problem....

Gruß
Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn jemand jeden Abend auf dem Heimweg von der Arbeit in einer Kneipe anhalten muss, dann ist das schon ein fortgeschrittener Alkoholiker



Wenn er dort sein Alkohol haltiges Getränk trinken muss, ist er vllt. Alkoholiker.

Mein Opa hatte auch jeden Abend sein Brotzeitbier - er wurde 96;)

Ich selbst hab in Biergärten und Kneipen jahrelang nur Apfelschorle und Spezi getrunken. Von daher lässt der Kneipenbesucj da alleine bestenfalls den Schluss zu, dass er ein geselliger Mensch ist, oder nicht zu Hause bei Frau und Kind sein will - und eigentlich nicht mal das...

Der einzige Alki den ich kannte, trank uebeigens nicht in der Kneipe, sondern zuhause - da war der Kasten in der Garage, dass es die Frau nicht mitbekommt.

/Martin
Hallo

Wir sollten die Mutmaßungen sein lassen.

Niemand kennt Anlaß und Hintergrund. Der einzige Fakt ist, daß der arme Mann etwas wenig Blut im Alkohol hatte.
Und ein "echter" Alkoholiker hat zwar immer sein Level, aber selten 2,6 Promille. Aber auch das ist nur eine Annahme 🤔🤔

Brummi


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