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THEMA: Neu bei 1:160, Große Anlage, viel Platz aber wenig Ahnung...

THEMA: Neu bei 1:160, Große Anlage, viel Platz aber wenig Ahnung...
Startbeitrag
N-Spur-Tom - 27.11.20 22:30
Hallo und guten Tag. Vor 4 Jahren bin ich durch ungewöhnliche Umstände in den Besitz eines größeren Konvolut N-Spur gekommen.. Bis vor 4 Wochen stand dieses noch gut Verpackt in meiner Werkstatt und staubte vor sich hin. Nach der Sichtung aller Kisten bin ich jetzt auf die Glorreiche Idee gekommen auf meinem 80m2 Dachboden diese aufzubauen. Habe zu diesem Thema jetzt schon einiges gelesen würde mir aber gerne ein paar Tipps von Profis holen. Meine erste Frage währe für heute ,analog fahren oder lieber gleich digital ? Klein anfangen oder lieber gleich groß ? Für ein paar nette Antworten währe ich sehr dankbar. Gruß Tom


Hi Tom

schön! Jedem der heute beginnt würde ich dringend Digital empfehlen. Da du aber schon ein Konvolut hast, nehme ich an das die Loksschon älter und noch analog sind? In diesem Fall müsstest du diese erst digitalisieren. Schau mal ob diese eine Schnittstelle haben, dann müsstest du nur einen Decoder rein schieben. Ansonsten beginnt es schon mit manuellem Einbau der Decoder. Für Beginner eher erst ungemütlich.

Ich würde auch klein anfangen da du keine Erfahrung hast. Schienensysteme testen, Steuerung, Servos, erste Digi Lok, usw alles mal ein wenig durchprobieren. Dadurch gewinnst du Erfahrung und kannst langsam dir eine Meinung bilden was dich überhaupt interessiert.

Und viel Spaß!

LG ChristiaN

Moin Tom

Herzlichen Glückwunsch zum Entschluss, eine Moba zu bauen!
Auch wenn ich überzeugter Analogbahner bin, muss ich doch allen Christians Aussagen zustimmen. Sowohl was das digitale als auch den Rat zum Bau einer kleineren Probeanlage.

Gruß Ralph
Hallo Tom
Ich habe nach gut 30 Jhren den Wiedereinstig in Angriff genommen. Da für mich klar war, dass der neubeginn Digital ist, habe ich mir eine einfache Anlage aufgebaut bei der ich die verschiedenen Situationen abbilden konnte und so das System kennen lerne konnte. Geländebautechnisch hatte ich schon eine gewisse Erfahrung deshalb konnte ich mich auf die Digitaltechnik konzentrieren. Danach habe ich rund ein Jahr an der zukünftigen Bahn geplant vor dem Bau beginn.
Ich würde Dir empfehlen Dich in einem ersten Schritt mit der Digitaltechnik vertraut zu machen und danach die Anlage mit Segmenten aufbauen, so dass sie kontuinierlich erweiterbar ist. Zuvor verschiedene Anlagen Anschauen und Ideen sammeln ist auch immer gut, gbit sicher welche in Deiner näheren Umgebung die Du anschauen darfst.
Auf meiner HP habe ich Grundlagen für meine Planung niedergeschrieben. Vieleicht können sie Dir helfen.
Auf jedenfall wünsche ich Dir viel SPASS

Gruss huk

http://www.modellbau-huk.ch/


Hallo Tom,

das Meiste ist schon gesagt. Klein beginnen und testen, lernen, testen, dazulernen usw.

Bei dem zur Verfügung stehenden Raum wäre es jedoch eine Verschwendung - ja gerade zu eine Schande, nicht "Groß zu denken". Aber das ist erst der nächste Schritt. Viel Erfolg dabei.

Gruß aus Nordertown
wenn du einen 911 erbst der in der Scheune steht, wirst du ihn höchstwahrscheinlich verbasteln.
Übe am Corse, dann am AMG und dann ab im auf die 80m², wovon du viel weniger nutzt, um besser dran zu kommen für die Reinigung. Dazu noch eine schöne Sitzgruppe in der Mitte. :)

Baue mal 2-3 kleinere Segmente die eine Anlage ergeben. Kabel, Steckverbindung, Holz, Stromversorgung, Weichenantriebe, Reinigung und der erste Winter werden dir viel beibringen. Nutze wenig Zubehör, denn du wirst alles (ja ALLES) 2-3 mal abreißen und neu bauen.

Viel Erfolg und viel Spaß damit! Wenn es mal stressig wird, einfach ein Jahr liegen lassen, schon lernt man wieder etwas nach dem Jahr. ;)
Auch eine kleine Anlage mit Rundverkehr kann später integriert werden... Einfach irgendwo ein Stichgleis an den Rand der Anlage führen...

Kleine Schritte mit Erfolgserlebnis sind das Konditionstraining für das gtosse Teil

Gruss Alexander
Hi Tom,
ganz ehrlich, wenn ich 80 qm Platz hätte und Lust auf Modellbahn hätte, würde ich H0 digital fahren. Das schont die Nerven, schon wegen der Betriebssicherheit und und und.
Ich selbst habe derzeit nur 2,5qm Platz und mich deshalb für die Spur N entschieden.
Kostet aber viel Nerven!

Überlege es dir gut.

Modellbahn ist aber ein schönes Hobby und wünsch dir viel Spaß damit!

Nobody expects the spanish inquisition,

Oliver
Hallo Tom

Baue einfach zuerst mal auf dem Boden auf ("Teppich-Bahning"). Da kannst du einfach probieren, ändern, testen, ... Damit bekommst du eine Idee, was wie funktioniert, was dir gefällt und was besser anders sein sollte (z.B. Mehrzugbetrieb mit digitaler Steuerung).

Viel Spaß bei unserem schönsten Hobby

  Dietrich

Hallo Oliver

Ich denke gerade mit 80 qm macht N Spaß, da kann man endlich mal lange vorbildgetreue Strecken bauen. Außerdem braucht man ja auch noch Platz zum Bewegen, für Zentrale, Bastelltisch usw.
In HO entspricht das nur 20qm so wie ich es gerade baue (ca. 5x4m), ich hätte gerne noch einige m mehr gehabt und einige Kompromisse vermieden.


LG ChristiaN

Hi Christian,
wollte Tom ja nur gleich mal auf spurspezifische Probleme aufmerksam machen.
Je mehr Platz desto besser natürlich. Mir würde aber der Platz locker für eine H0 Bahn ausreichen und würde auch NOCH wechseln wenn ich in den den Genuß eines solchen Raumes kommen sollte. Meine Meinung.

Schönes Wochenende euch Allen,

Oliver
Hallo, ohne hier oberlehrerhaft erscheinen zu wollen, aber ich habe in meiner Werkstatt nen Kommentar von Marty McGuirk an der Pinnwand hängen, in dem er (auszugsweise) meint:

"Viele Modellbahner ignorieren im Planungseifer, einen neu ergatterten Raum mit Eisenbahn zu füllen, dass man leicht bei einem Ungeheuer enden kann, das nichts tut, außer dort zu sitzen und dabei die Familie ärgert, Zeit, Kraft und Geld frisst und nur wenig zurückgibt. [.....] Wer denkt, dass er eine Großanlage zu Ende bringen kann, sollte es tun. Ansonsten sollte man nicht zögern, eine kleinere Anlage zu bauen. [.....] Und eine gut durchdachte, liebevoll gestaltete kleine Anlage ist besser als ein ganzes Haus voll Sperrholz." Zit. nach Marty McGuirk (Redakteur des Model Railroader Magazins)

80qm in Spur N zur Verfügung zu haben ist schon eine Dimension für eine Clubanlage (wir haben so eine in unserem Clublokal, da sind aber so einige Modellbauer dran und das schon seit Jahrzehnten). Ich würde zunächst klein anfangen, bestenfalls mit Segmenten (da kann man mehr machen als nur mit Modulen), würde aber alleine keinesfalls "in die Fläche" bauen wollen, siehe "Sperrholz" im Kommentar oben

Ein gut gemeinter Rat von Phil
Hallo Tom,

Von den 80 qm Gesamtfläche sind aber vielleicht etwa die Hälfte "bebaubar", denn eine solche Anlage braucht auch Gehfläche, Zugänglichkeit, und auch die Tiefe zwecks Erreichbarkeit ist eigentlich limitiert.

Ich habe eine etwa 16 qm grosse N-Anlage; das ist die echte Anlagefläche, und ich meine es ist bereits eine Riesenanlage. Sie ist in unserer (Doppel-)garage und geht auf drei Seiten "immer and der Wand" entlang. Nach etwa 5 Jahren Bauzeit sind davon etwa die Hälfte, also 8 qm einigermassen "fertig", einschliesslich Landschaft, die andere Hälfte hat bereits Schienen, aber sonst noch nicht viel.

Ich erwähne dies nur weil ich denke dass so eine grosse Anlage in Richtung "Lebensaufgabe" tendiert. Deshalb stimme ich den anderen Foristen zu, besser erst mal einen in sich abgeschlossenen Teil anzugehen.

Letztlich kommt auch noch der Effekt dazu, dass man etwas erreicht haben will, d.h. nicht für ewig auf einer Anlage im Rohbau herumzufahren, wenn überhaupt. Grund Nummer eins für Frust und letztlich aufgegebene Projekte sind, finde ich, wenn die Ziele zu gross sind. Ich weiss wovon ich rede...

Aber stimmt schon, einer der besten Dinge bei Spur N ist, dass man da lange Züge fahren kann. Sowas ist in HO und grosser nur bei Klubs möglich.

LG Raimundo


Hallo allerseits...

Wichtig ist, dass von Anfang an immer ein kleiner Teil fertig wird, und immer etwas fahren kann... Danach Stück für Stück erweitern. Ansonsten dürfte das scheitern.
Ich wollte auch gerne groß und größer, und weiß heute nach 12 Jahren Bauzeit, dass das Ding nie "fertig"  werden wird. In den Jahren und Jahrzenten kommen auch immer wieder Zeiten, wo da gar nix passiert!
Aber einige Abschnitte sind fertig, und dann macht es wieder Spaß
Zudem frisst so ne gigatische Anlage mal locker nen sechsstelligen Betrag

Wurde ja aber alles schon erwähnt. Somit gut überlegen, wie man das angeht...

Viele Grüße,

Andreas
Hallo Tom,
ich weiss nicht, ob die 80m² die reine Grundfläche im Dachboden sind oder die nach DIN-berechnete Wohnfläche. Was auch immer es ist, es bleibt gross!
Wenn ich diese Ausgangssituation hätte, würde ich mit zwei "Endsegmente" anfangen (evtl. sogar mit Wendel zum Schattenbahnhof) diese Segmente Stück für Stück immer weiter auseinanderziehen und mit neuen Zwischensegmenten "auffüllen". So baust du nicht an der großen Lösung, sondern immer an mehr oder weniger Zwischenteilen, die dann zum grossen zusammenwachsen.

Unabhängig davon, aber das wurde ja schon gesagt, würde ich auch unbedingt eine Teststrecke mit allen dir vorschwebenden Teilen bauen (Magnetartikeldecoder, Belegtmelder, Weichen etc.). Auch das Begrasen und Schottern kann man darauf sehr gut üben und die verschiedenen Produkte ausprobieren.

meint dazu
Günter
Hallo Tom,

guck als erstes in die Kisten und mach dir eine Inventarliste. Dann kannst du gucken, was du damit bauen kannst und willst. Ich weiß nicht, wie viele Kisten es sind, aber 80m2 wirst du wohl nicht damit füllen.

Und wie viele schon geschrieben haben: Die Fläche wirst du kaum zu Ende bebauen. Also erst überlegen, was dir wichtig ist und dann klein starten. Nichts ist frustrierender als etwas, was man nie fertig bekommen wird.

Digital ist toll, aber auch da sollte man erst klein anfangen. Es dauert seine Zeit, bis alles so läuft, wie man es gerne hätte.

Viele Grüße

Yves
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: MobafaN160

In HO entspricht das nur 20qm so wie ich es gerade baue (ca. 5x4m), ich hätte gerne noch einige m mehr gehabt und einige Kompromisse vermieden.


Eher umgekehrt:
Um dasselbe in H0 zu bauen wären 320 m2 nötig (wenn man überschlägig doppelten Maßstab annimmt). Die Fläche von 5x4 m in H0 entspricht 2,5x2 m in N.

LG Didi
Danke euch für die vielen Tipps , hat mich echt zum nachdenken gebracht. Habe heute mal Material geholt für mal den ersten Tisch zu bauen. Vorerst mal  2x  1,20 x 0,80 .    Dem Tipp auf H0 Umzurüsten  komme ich wohl nicht nach Habe mal eine Aufstellung gemacht und komme auf 121 Loks und 653 Wagen , 312 E-Weichen und ca. 4500 verschiedene Schienen von den Fabrikaten Trix und Fleischmann , und eine menge Zubehör .  Kann man Trix und Fleischmann  kombinieren ? Danke nochmal an alle..
Hallo Tom,

ich habe einen ca. 65qm großen Raum. Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen aus 30 Jahren Modellbahnerei habe ich sehr großzügig geplant. Eine zweigleisige Hauptstrecke und zwei Nebenbahnen mit je einem Bahnhof. Dafür aber viel Schattenbahnhofsfläche. Die Schattenbahnhöfe sind über einen extra Gang begehbar. Dadurch geht schon viel Platz flöten.
Ich habe zudem auf Steigungen an der Haptstrecke verzichtet und nur an der Nebenbahn leichte Steigungen von 1% eingerichtet. Zudem baue ich in zwei Abschnitten. Zuerst Hauptstrecke und eine Nebenbahn und anschliessed die zweite Nebenbahn. Der Bau ist sehr zeitintensiv. Aber ich komme aufgrund meiner Bauerfahrungen und früherer Fehler einigermaßen gut voran. Du machst daher sicherlich nichts falsch, zunächst im kleinen an Erfahrungen zu gelangen.

Grüße, Tjorben
Hey Tom,

Ich habe nach langer Zeit vor kurzem wieder mit Moba angefangen. Ich wollte auch viel und groß wobei ich höchstens 20 m² habe. An deiner Stelle würde ich einzelne Module nicht größer wie 100x60 cm wählen, an manchen Stellen dann je nach Landschaft ggf. Sogar schmäler. Diese dann an der Wand entlang bauen. So bleibst du flexibel und kannst immer mal wieder erweitern. So hast du lange Fahrstrecken. Ich habe zu große Module genommen (z.T. 120x80cm). Würde ich nie wieder machen. Fleischmann und Minitrix und Roco kannst du kombinieren.

Gruß Thomas
Hallo Tom,

wie schätzt Du denn ein, wie vlele Stunden/Woche Du Dich denn der Moba widmen kannst?


Gruss

Rudi
Hallo Tom #17

Auch ich hatte wie bereits beschrieben eingelagertes Material ausgegraben...
Ausser dem Rollmaterial ist aber nichts mehr in Betrieb.
Schienen verwende ich nur Flexgleis und dies bei N und G.
Weichen, hier prüfen ob io und dann Gedanken machen zum Antrieb. Ich verwende nur noch Servoantrieb bei all meinen Anlagen N, WESA/"TT" und G. Die schalten sicher und kein klik klak...

Gruss

huk


Hallo Tom

Wenn die Gesundheit mitspielt und du jeden Tag ein 1-2 Stunden in den Bau investieren kannst wird es trotzdem viele Jahre dauern bis du das gesamte Material einbringen kannst.Und nur bauen und wenig 'spielen' macht keinen Sinn.Ich weiß wovon ich rede - habe auch gesundheitsbedingt das 'Handtuch' geworfen und alles z-gestellt.

Gruß  Udo
@WMSP   Verbringe nur 5 Monate im Jahr in Deutschland  , in diesem Zeitraum hoffe ich auf 3-4 Stunden am Tag.  Habe  heute mal die 3 Tische zusammen gebaut , mit sägen , ausmessen , leimen und Schrauben stehen alleine heute 5 Stunden zu Buche.  Merke schon  das alles sehr aufwendig wird aber ich bin voller  vorfreude....  
@22  Hallo Udo , ja  werde nach und nach aufbauen , denke einzelne Segmente und die zusammen führen. Mache in der nächsten Woche mal Bilder und halte euch auf dem Laufendem.... 4 Stunden am Tag sollten möglich sein
Das ist auch gut so, es soll ja auch Spaß machen und keine Pflicht sein.
Was analog und digital angeht, ist das Zweitere zwar schön und man kann mehr machen, aber da ich so viel Analoges hatte, und nicht das Geld alle vorhandenen Loks digital zu kaufen bzw. auch nicht die Erfahrung die vorhandenen Fahrzeuge auf digital umzurüsten, bin ich bei analog geblieben. Kannst trotzdem mit mehreren Zügen fahren wenn du die Anlage entsprechend aufbaust. Wenn ich hier lese was es z.T. für Probleme mit den Decodern gibt und der ganzen Programierung, dann bereue ich meine Entscheidung auch nicht.

Gruß Thomas
@5  Daniel du machst mir Mut.....  
@ Günter  Sehr gute Idee , denke die werde ich umsetzen. Danke..
Hi Tom,

Eine bestechende N-Anlage mit viel Platzbedarf, allerdings ohne jeden Schnickschnack detailliert  darstellen zu wollen: Fahr-Spass pur... eine Abzweigstelle und fertig...
https://youtu.be/wEvBkBjm7QM
Viele Grüße
Andreas

Hallo Andreas,

das ist eine wirklich schöne Anlage, so stelle ich mir meine auch vor (wenn auch ohne den Schnee).

Andras
Hallo Tom,

herzlich willkommen in diesem Forum.
Es ist gut, dass Du Dich erst einmal hier informierst.
Hätte ich das doch auch mal bei meinem Neuanfang getan. Ich hätte viele Fehler vermeiden können.
Gratuliere zu Deinen räumlichen Möglichkeiten.
Ich hoffe, die Fläche wird nicht durch niedrige Dachschrägen und den Dachstuhl zu sehr beschränkt.
Plane auf jeden Fall mal einen großzügigen Bereich für einen Arbeitsplatz und für die Aufbewahrung von Material und Literatur ein.
Den Tipp für den erweiterbaren Aufbau  (Segmente, Module) hast Du ja bereits bekommen.

Dann viel Spaß beim Planen und Bauen Deines neuen Hobbys.

Gruß Thomas
Hallo Andreas

Die Anlage ist sehr schön, die Züge fahren aber viel zu schnell, sieht so stressig aus..

LG ChristiaN
Hallo Tom,

Ich began mit zwei Segmenten, mit einer Nebenbahn die auf einen Berg fährt.
Darunter baute ich die Schleife der Hauptstrecke, so das ich die Erweiterung der Anlage an diese anschliessen und unendlich weiter bauen kann.

LG ChristiaN
Hallo Tom,

herzlich willkommen im Forum !

Falls Dir eine PC-Steuerung vorschwebt, die Loks aber nicht digital sind und Du nicht alle umbauen möchtest, dann gäbe es such die Möglichkeit der "stationären" Dekoder, also quasi Dekoder am Gleis. Ich kenne mich damit aber nicht aus. Aus meiner Erfahrung kann ich aber sagen: Digital und (PC-)Steuerung kann zum Hobby im Hobby Modellbahn werden ... .

Auf jeden Fall finde ich es gut eine kleine Testanlage aufzubauen. Wenn Du nur zeitweise vor Ort bist - wäre es dann eine Möglichkeit so zu planen, dass Du einen Teil auch an einem anderen Ort machen kannst ? Ein Freund von mir baut z.B. Landschaftsteile außerhalb der Anlage auf und setzt sie dann ein - oder für den Aufbau kleine, transportable Module / Segmente einplanen ?

Noch einen Aspekt -wenn ich darf-: Du bist nicht mehr der jüngste - da können (müssen aber nicht) mit der Zeit körperliche Einschränkungen kommen - könnte vielleicht bei Aspekten wie "unter die Anlage kriechen", "Überkopf arbeiten" oder "Filikranes" eine Rolle spielen ... .

Wünsche Dir weiterhin viel Freude - viele Grüße, Joni


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