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THEMA: Welches Messgerät kaufen?

THEMA: Welches Messgerät kaufen?
Startbeitrag
AndyK - 17.01.21 12:24
Hallo,

ich müsste mir so langsam mal ein neues Messgerät zulegen, aber bin bei der Auswahl völlig planlos...
Vielleicht können einige unserer Techniker helfen...
Was es können sollte, sind natürlich Gleich- und Wechselstrom, -spannung, digitale Gleisspannung, Widerstand, Durchgangsprüfer, vielleicht auch Messen der Kapazität bei Kondensatoren... Sonst noch was sinnvoll/ zweckmäßig?
Gibt es Messgeräte, bei denen man keine Vorauswahl der Größen einstellen muss?
In welcher Preisklasse sollte man sich hier umsehen?
Würde mich über Hilfe freuen... andere sicher auch

Viele Grüße,

Andreas


Hallo Andreas,

ich hab' mir vor ein paar Jahren Dieses zugelegt: UT 139C

https://www.reichelt.de/multimeter-digital-c589...p;nbc=1&&r=1

Viele Grüße
Martin
Hallo Martin,

ist "True RMS" für die Gleisspannung geeignet? Ich meine sowas in Erinnerung zu haben...
Das liest sich aber schon alles gut

LG Andreas
Hallo Andreas,

die Frequenz für True RMS bei den Geräten liegt bei 1kHz.
Gleissignal liegt bei +/- 20 kHz.

D.h. dafür wohl nicht geeignet.

Gruß
Martin
Hallo Martin,

ok, danke... Wäre natürlich nicht schlecht, wenn das auch noch möglich wäre...

LG Andreas
Hallo Andreas,

ich habe das von Martin verlinkte Gerät als 139B.

Ich fahre analog, deswegen kann ich zu dem RMS bzgl. Digital nichts sagen. Wechselspannung habe ich sonst nie gemessen.

Meine Ansprüche bzgl. der Messungen sind auch nicht so hoch, Durchgang, V, A, R, Dioden, gelegentlich Kondensatoren reichen mir.

Was ich gut finde ist, dass es gut in der Hand liegt und ein Gewicht und eine Oberfläche hat, dass es nicht in der Gegend herumrutscht, wenn es auf dem Tisch oder an einer Tischkante liegt. Seit heute Morgen weiß ich auch, dass es einen Absturz von letzterer problemlos abkann.

A und mA muss man umstecken. Ich habe bislang nur mA benötigt.

Ansonsten hat es Auto-Range, d.h. z.B. bei der Widerstandsmessung findet es Ohm, kOhm,  mOhm selber.

Schöne Grüße.

Andi

Hallo,

ich habe (unter anderem) auch das UT 139C.
Dessen "True RMS" mag nicht der Weisheit letzter Schluss sein, aber um eine Asymmetrie im Gleissignal zu erkennen reicht es (das haben wir hier an anderer Stelle bereits festgestellt, nur der Wert stimmte nicht).
Zu den Messbereichen hat sich Andi schon geäußert.

Bei mir wird das Messgerät sicherlich nicht überfordert - eher überfordern dessen Möglichkeiten mich...

Gruß
Roger
Hallo

Andi:  "Auto-Range" klingt schon mal super... Jedes mal richtig Einstellen ist nervig...

Roger: Das mit dem Überfordern kann ich mir gut vorstellen. Am liebsten wär mir "Dranhalten" und das Ding zeigt einfach alles Wunschdenken, zumindest in der angepeilten Preisklasse...

Das "UT139" scheint ja wirklich weit verbreitet zu sein...

LG Andreas
Hallo nochmal,

also die weite Verbreitung rührt wohl daher, dass hier mal eine Sonderpreisaktion publik gemacht wurde...

Und solange du dem Ding vorher "sagst" was es überhaupt messen soll, sollte sich dein Wunsch auch erfüllen...

Ich denke das Teil ist für unseren normalen Bedarf locker ausreichend!
Lediglich auf die Bezeichnung am Ende "A" bis "C" (Takt für das True RMS) solltest du m.M.n. achten, wenn du Digitalbetrieb hast. Das ist dann aber auch nur ein Preisfrage.

meint
Roger


So falsch finde ich es nicht, wenn man den Messbereich selbst einstellt. Da überlegt man sich vorher, ob man bspw. Spannung, Strom oder Widerstand messen will, denkt an die Eigenarten dieser Messungen und macht sich eine Vorstellung von der Größe dessen, was man messen will/sollte. Und dann gibt es noch die Regel, dass man lieber erst einen zu großen Messbereich wählt und ggf. herunter schaltet. Das dient meiner Meinung nach dem Verständnis des Ganzen.

Nun gönnt euch doch mal was richtiges: https://www.reichelt.de/multimeter-28-ii-ex-di...tct=pol_12&nbc=1

Sparen tut ihr bei der Moba auch nicht.... 🤪🤪🤪🤪🍺🍺🍺🍺

Gruß Kai 😁😁😁😁
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: AndyK

Andi:  "Auto-Range" klingt schon mal super... Jedes mal richtig Einstellen ist nervig...


Moin,
ehrlich gesagt bin ich kein Freund dieser Dinger. Im Allgemeinen weiß man ja vorher, in welchem Bereich man eine Spannung erwartet. Der Dreh an der Bereichswahl kostet mich bei meinem Multimeter ca. 1s. Gerade die einfacheren Auto-Range Multimeter "rühren" oft eine gefühlte Ewigkeit in den verschiedenen Bereichen herum. Und bis dahin zeigen sie auch nichts Sinnvolles an.

Nochwas: Achte auch drauf, dass der Durchgangspiepser unmittelbar anspricht. Auch da gibt es Geräte, die anscheinend was Warnsignal vom aufbereiteten (sprich fürs Display gefilterten) Signal ableiten und dann sekundenlang brauchen, bis das Signal kommt.

Viele Grüße,
Torsten
N'Abend,

schön, dass man hier fragen kann... Da kommen viele Punkte ans Licht, die man so nicht beachten würde...
Kai: Das Teil für 1,4k€ hab ich mir mal kurz angeguckt...; ganz kurz
Ich denke, wenn einige mit dem oben genannten zufrieden sind, dann könnte das auch mich zufriedenstellen
Torsten: Ja, das stell ich mir auch nervig vor, wenn man dann (gefühlt) ewig warten muss.

Schönen Abend und Danke für die Tipps...

LG Andreas

@10, Hallo Kai, wenn ich ein Multimeter brauche was für Ex Zone 1 zugelassen ist ok, aber wenn sich die Modellbahn dort steht habe ich andere Probleme. Wie ein UIltraschallbad voller Isopropanol an einer offene Flamme oder auch glimmenden Tabakstift.

Ok, ich würde aber ein wenig mehr Geld in die Hand nehmen. Für 50€ TRMS sollte es für Digital schon haben.

MfG Heiko
Moin Heiko,

ich wollte eigentlich nur darauf aufmerksam machen das man nicht zu "preiswert" kaufen sollte.
Es heisst nicht umsonst "Billig gekauft ist zweimal gekauft".

Gruß Kai
Nein Kai, Billig muss man sich leisten können!

MfG Heiko
Hallo,
wir sind uns aber schon einig, dass ein Messgerät für über 1000 Ökken schon etwas oversized ist, wenn es denn ausschließlich im Hobbykeller Anwendung finden soll... Oder? 😄
Ich denk, mit 9,99 oder 19,99 muss man  nicht unbedingt einsteigen, aber ein Fuffi für diesen Bereich sollte ne sinnvolle  Investition sein...
Wenn‘s vernünftig besseres gibt, darf’s ja dann durchaus auch etwas mehr sein.
LG Andreas
Hallo Andreas,

wofür ein Meßgerät kaufen was TRMS kann?
Wegen der Gleisspannung?
Dann müßte das auch die Gleisspannung in dem Frequenzbereich messen können und selbst das kannst du selbst mit dem 1400 Euro Gerät nur bedingt. Da ist in dem benötigtem Meßbereich bei der Genauigkeit Angabe "unbestimmt". da heiß es gibt keine Angabe über die mögliche Fehlerhäufigkeit.

Und läßt du dann auch dein Gerät alle 12 Monate neu kalibrieren unm eben "genaue" Werte zu haben? Wohl kaum.  

Arnold Hübsch biete ein kleines Spannungsmeßgerät für die Digitalspannung an.
https://amw.huebsch.at/Produkte/DCC_VM2.htm

Dazu noch ein kleines Meßgerät (Multimeter) für deutlich unter 50 Euro - wird für die allermeisten Modellbahner absolut ausreichen. ob mit oder Autorange ist dabei auch egal / Geschmackssache.

Gruß Detlef
Moin Andy,

klar sind sogar über 1300 Ökken very oversized. 😁
Aber andererseits sollte einem klar sein das man für nen Zwanny kein halbwegs genaues Messinstrument zu erwarten hat.
Ich denke auch das man ab nen Fuffi was anständiges bekommen kann.

Gruß Kai
Zitat

Andi:  "Auto-Range" klingt schon mal super... Jedes mal richtig Einstellen ist nervig...



Mich nerven Geräte, deren Auto-Range nicht abstellbar ist. Nichts ist dümmer, als wenn das Ding mit jeder Spannungsänderung erst mal den Meßbereich wechselt und man immer erst 7 mal gucken muß, ob es gerade mV anzeigt ( also nichts ) oder doch V und man gerade wirklich Spannung hat.

Ich habe Auto-Range noch nie in 40 Jahren Praxis sinnvoll eingesetzt.

Zu RMS: Für die Gleisspannung im Digitalbetrieb reicht zum Schätzen auch ein kleiner geglätteter Gleichrichter mit Lastwiderstand. Letzteres braucht es sowieso, wenn nicht totale Hausnummern rauskommen sollen. Von daher ist RMS allein am Meßgerät nur ein Garant für Fehlmessungen. Ohnehin sollte man das interpretieren können, denn "eigentlich" sollten Digitalsignale nicht so flankensteil sein, wie sie oft aus den Zentralen kommen. Manchmal hilft da nur ein Scope, um wirklich zu sehen, welche Peak-Spannung da raus kommt, denn die ist es letztlich, die die Dekoder ggf. zerlegt.

Zum Preis: Entweder wirklich günstig 20..30 Euro, dann ist es auch egal, wenn man das Ding mal zersemmelt, weil man bei Widerstandsmessung leider 100 Volt von außen drauf legt und es Pöff macht ODER gleich richtig teuer, wenn es präzise, fehlertolerant und kalibrierbar sein soll. Dazwischen scheint es mir kein Vorteil zu geben. Und niemand, wirklich niemand braucht mehr als 3 ECHTEN Stellen! Geräte die angeblich auch nur irgendeinen Wert mit 4 oder 5 Stellen anzeigen... grins! Totaler Schmarn! Um auf 1 Promille Genauigkeit zu kommen, müßte man alles kalibrieren! Von der Meßleitung, den Buchsen, die Temperatur und das Gerät. Völliger Quatsch!

Ich rate aber wirklich von den Dingern ab, die nur "digital" im Meßbereich umstellbar sind. Die taugen nach meiner Erfahrung nicht viel. Die ganz einfachen mit dem tausend Rasten Drehrad für jeden Meßbereich und Meßart sind in der Handhabung irgendwie praktischer.

Ich habe mal einen totalen Flop als Meßgerät gehabt: Peak Tech 4390 USB. Das Ding ist zu gar nichts zu gebrauchen! Bis die Möhre einen Meßwert auch nur näherungsweise richtig anzeigt, kann man Minimum 20 Sekunden warten. Die Kontakte für die Meßbereichseinstellung taugen nichts! mehrfach hin und herdrehen, damit man überhaupt einen Meßwert bekommt. Und dann der Auto-Range Murks. Also ganz konkret das Ding ist eine Katastrophe nach meiner persönlichen Erfahrung. Billigere Geräte von der "Firma" gehen aber. PeakTech ist aber kein Hersteller, sondern nur ein Markenname für allen möglichen FernOst-Kram Import. Wer die Dinger baut, weiß vermutlich nicht mal jemand bei PeakTech. Ist ja auch nicht schlimm, die meisten anderen Multimeter erfüllen von denen ihren Zweck. Identische Geräte findet man dann auch von anderen "Herstellern" meißt zu ähnlichen Preisen bei anderen Anbietern.

Allgemeines zur Genauigkeit: Mein Abgleich meiner Billiggeräte mit einer professionellen 20kEuro Meßbrücke:

Alle DMM lagen bei

Spannung DC  < 2% Fehler + 3 Digits.
Spannung AC < 3% Fehler bei mehr als 1 Volt, darunter sieht es düster aus ( die Dioden der Gleichrichter? )

Widerstand > 10 Ohm ~ 2%
> 1MOhm ??? sehr interessant. Da macht die Meßleitung leider manchmal Antenne. Da muß man mit dem Aufbau aufpassen.

< 50 Ohm... Muß man selber mit Leitung usw. Kalibrieren. Einen! vernünftigen 1%er 1 Ohm Lastwiderstand kaufen und als Referenz verwenden.

Strom DC < 2% Fehler + 3 Digits
Strom AC wie oben bei Spannung

Kapazität / Induktivität... nahezu unbrauchbar bei allen billig-Geräten bisher. Reicht zum Schätzen aber aus. Also ob der Kerko gerade 220pF oder 22nF hat, kann man erkennen. Aber ob es ggf. auch 33nF sind... eher nicht > 30% Fehler!

Temperaturmessung über Thermoelement... Ja, muß man aber einmal wirklich kalibrieren. Die Kontakte im Gerät, den Steckern und Meßleitungen machen auch alle Thermospannung und da ist man eben gefangen. Würde man wirklich "spannungsfreie" Stecker, Buchsen, Leitungen usw. haben wollen, wird es halt teuer. Das geht halt bei <50 Euro nicht. Braucht aber auch keiner

Aber was braucht man denn?

Spannung: 5% ist gut genug. Wen interessiert, ob man 5V oder 5.25V hat? Selbst der Mikroprozessor stirbt da nicht und auch nicht das TTL Gatter. Also: Egal! Und wie gesagt, 2% schaffen die Billig-Dinger!
Strom: reicht auch völlig aus.

Wer wirklich Kapazitäten messen will, muß sich mit den Kondensatoren mal auseinander setzen. Deren Kapazität ist nicht selten spannungsabhängig. Da braucht es dann schon mal eine ordentliche Meßbrücke. Aber wer will das wissen? Zum Bauteilevergleich reichen die gegeben Genauigkeiten in der Mitte des Meßbereichs aus. < 1nF Hausnummer

Viel wichtiger ist eine Grundidee, was man wie mißt. Einfach Spannung am Gleis messen ohne Lastwiderstand bringt nichts, Widerstand in der Hand messen und den Hautwiderstand gleich mit oder
kleine Spannungen mit unsymmetrischen Meßleitungen usw. geht halt nicht. Und wenn Wechselspannung auf dem Gleichstrom liegt, kommen halt je nach Gerät lustige Dinge raus, je nach dem, wie der Meßgleichrichter gebaut ist. Daher ist es gut, wenn ein Gerät getrennte Meßeinstellungen für DC und AC hat. Kann man nur DC und AC in einer Einstellung messen: Nimm ein anderes Gerät!

Gruß
Klaus

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name:

Mich nerven Geräte, deren Auto-Range nicht abstellbar ist.


Beim o.g. UT 139C ist diese Funktion abschaltbar.

Gruß
Roger
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: BR

Arnold Hübsch biete ein kleines Spannungsmeßgerät für die Digitalspannung an.
https://amw.huebsch.at/Produkte/DCC_VM2.htm

Dazu noch ein kleines Meßgerät (Multimeter) für deutlich unter 50 Euro - wird für die allermeisten Modellbahner absolut ausreichen. ob mit oder Autorange ist dabei auch egal / Geschmackssache.


Genau so habe ich es auch gemacht. Das verlinkte Messgerät kommt mal direkt an die Anlage, um auf einen Blick zu sehen, wie die Spannungsversorgung am Gleis tatsächlich ist. Und dazu habe ich mir mal ein sehr kleines Multimeter gekauft, ohne bedacht zu haben, dass dieses gar keine Möglichkeit der Strommessung beherrscht. Also hab ich später noch ein 'großes' Multimeter gekauft, welches auch den Strom zu messen vermag, um hinterher festzustellen, dass ich das eigentlich bislang kaum gebraucht hab.

Das kleine Ding hat Autorange - beim großen muss ich den Bereich für Spannung (Gleich- und Wechselspannung) sowie den Strom vorher festlegen; lieber ist mir persönlich natürlich das mit der Autorange - auch wenn es minimal länger dauert. Interessant aber finde ich, dass das große Multimeter bei der Durchgangsprüfung - also da, wo bei niederohmiger Verbindung ein Pieps-Ton zu hören ist - deutlich langsamer agiert als das kleine Ding mit der Autorange!

Achja: von den Messwerten sind sich die beiden Geräte hochgradig einig. Allenfalls ist die letzte Anzeige minimal unterschiedlich. Aber ich frage mich sowieso, welchen Sinn es macht, auf 4 Stellen genau zu messen. Würde ich heute ein Multimeter kaufen, dann hätte ich ganz andere Präferenzen, die da wären:

- Qualität/Größe des Displays
- Beleuchtes Display
- Gute Standfestigkeit des Gerätes
- Klappbares Display oder Standfuß zum schrägen Aufstellen
- Möglichkeit, es an einen Haken zu hängen (wenn man mal unter der Anlage messen will)
- etc.

Bei der Gelegenheit eine naive Frage meinerseits: Stört es das Multimeter, wenn Magnete in der Nähe sind? Weil wenn nicht, überlege ich mir ernsthaft, dass ich mir einen Magneten an die Rückseite klebe, um es notfalls an Schrauben anzuheften zu können, wenn ich mal unter der Anlage bin.

Herby
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: S.Bahn

Bei der Gelegenheit eine naive Frage meinerseits: Stört es das Multimeter, wenn Magnete in der Nähe sind?

Moin,
nein, sollte nicht (außer man hat so ein altes Teil mit Zeigerinstrument).

Eines unserer Handmultimeter in der Werkstatt hat schon ab Werk einen Magneten an einem kurzen Gurt und auf der Rückseite im Gehäuse eine Metallplatte. Damit kann man das Teil bequem aufhängen (Schränke und Regale in der Werkstatt sind aus Metall) und ansonsten wird der Magnet eben auf der Rückseite des Gerätes angeheftet.

Gruß,
Torsten
Die Liste wie oben und dazu noch

* Abnehmbare Prüfkabel.

Grüße,
Harald.


Hallo Andreas,
ich habe beim Elektroladen meines Vertrauens ein Multimeter mit dem Messbereich von 2A erstanden.
Marke RTO
Der Laden ist nicht mehr existent.
Dem Verkäufer bin ich immer noch dankbar.
Den dieser Messbereich wird von mir am meisten verwendet.
Bockige Motoren ziehen schon mal mehr wie 200mA,
und bei der Beleuchtung reicht mir 1mA.
Jetzt kommt bestimmt der Einwand des Autorange.
Stimmt aber nicht , wenn ich  für die Wahl des Shunt umstecken muß.

Mit freundlichem Gruß
  Stefan
Eine Anmerkung, weil es mich gerade an meinen Geräten nervt:

Aktuelle Billigmeßgeräte haben zur Schonung der Batterie die nicht einstellbare Eigenschaft, sich nach ein paar Minuten abzuschalten. Wenn man aber längere Zeit an einer Schaltung modifiziert oder immer wieder andere Parameter ausprobiert, nervt es unglaublich, wenn sich die Dinger immer wieder abschalten. Ich vermute, diese Automatik kann man aber nirgends mehr abschalten...

Gruß
Klaus

Moin Klaus,

dafür wird aber die Batterie geschont.
Regel: Wann merkt man, daß die Batterie in $GERAET leer ist? Wenn man es (dringend) braucht...

Gruß
Kai
Hallo N-Bahner,
gegen die Automatik war ich machtlos.
Beim Kauf darauf achten.
Jedoch gegen die leeren Batterien, die Geräte am Arbeitsplatz hängen bei mir am Netz.

Mit freundlichem Gruß
  Stefan
Hallo allerseits,

ich nutze im Modellbau-Bereich seit einigen Jahren das Vorgänger-Modell (VC 275) von diesem
DMM hier:

https://www.conrad.de/de/p/voltcraft-vc276-hand...ts-6000-1647182.html

Bin vollauf zufrieden damit. Die automatische Abschaltung zwecks Batterieschutz lässt
sich einfach deaktivieren.

Viele Grüße

Jochen


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