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THEMA: "Der 7. Sinn" Beitrag über spielende Kinder an Bahnstrecken

THEMA: "Der 7. Sinn" Beitrag über spielende Kinder an Bahnstrecken
Startbeitrag
HGH - 10.03.21 23:48
Ach ... da werden Erinnerungen wach ... an die Erkennungsmelodie dieser Sendung, die ich zuletzt in meiner Kindheit sah ... an das Indianerspiel weitab der elterlichen Wohnung...

https://youtu.be/MO3g8lm0myw

Hallo zusammen,

wer durch das "7.Sinn-Video" auf yt noch nicht genug hat, der kann hier jeden Tag auf's Neue den täglichen Wahnsinn schmökern https://www.presseportal.de/blaulicht/d/bundespolizei
Wer "Personen im Gleis" sieht, sollte nicht zögern, die Bundespolizei zu verständigen, um spätere Tränen und Vorwürfe zu vermeiden.
Die Hotline-Telefonnummer der Bundespolizei: 0800 6 888 000

Viele Grüße
Andreas

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50067/4858005


Moin, moin.

In der Tat, da werden Kindheitserinnerungen wieder wach und es ist beschämend, dass diese Sendung nicht mehr gezeigt wird.

Meiner Meinung nach muss sie heute mehr den je gezeigt werden.

Gruß

Arne
Andreas,

es ist fürwahr erschreckend, auf welche Gedanken Kinder kommen. Schottersteine auf das Schienenprofil, irre...und gefährlich. Für sich und Andere.

Gruß aus Nordertown
Hallo,

das Thema kommt immer mehr in Vergessenheit da sich die Bahn aus dem Umland immer weiter zurück zieht und auch die Anzahl der Bahnübergänge abnimmt (durch den Bau von Unter-/Überführungen und Streckenstillegungen). Damit wird die Bahn in der Öffentlichkeit immer weniger wahrgenommen und die Anzahl der Erwachsenen "Gleislatscher" steigt. Gründe sind oft Faulheit um sich Treppen oder Umwege zu ersparen. Spielende Kinder sind es im Vergleich zu früher eher weniger geworden. Das ist jetzt meine persönliche Einschätzung aber ich bin ja kein Triebfahrzeugführer

Grüße
Markus
Natürlich sind diese Sendungen hilfreich.
Nur mein Gedanke geht dahingehend, es wird im Heute zu schnell nach medialer Aufklärung und nach Vater Staat- hier eben gezielt Kindererziehung, gerufen/gefragt.
Zu aller erst sind Eltern in der Pflicht, da hapert es immer mehr.
Stichwort wäre hier die heranwachsende Generation Kinder, hier dann die Generation massenweiser Fahrtransporte zur Schule.
Gefahrenerkennung in Lebenssituationen auf verkehrswegen die sie Bestreiten müssen, müssen erklärt werden. Ein Erlernen ein Erklären muß stattfinden. Werden KInder von aller Gefahren fern gehalten, ob Bahn oder Strasse, werden sie behütet/betütert, wird nichts erlernt. Müssen sie dann doch gelegentlich alleine gehen, kann man sehen hier wieder Bahn oder Strasse, was Ergebnisse sind.


Kinder und Bahngleis,Zb. im Bereich, Lübeck am 26.02.21, musste der Zug auf Sicht fahren nach einer Meldung das Kinder am Gleis spielen.


grüße roli1967
Hallo!

Ich finde, "Vater Staat" ist da durchaus in der Pflicht, nicht nur der Kinder wegen. Meine Fahrprüfung liegt 46 Jahre zurück. Inzwischen haben sich Verkehrsregeln geändert. Manches davon habe ich durch die Fahrschule meiner Töchter mitbekommen , aber ist das wirklich alles? Anderes habe ich vergessen. So eine regelmäßige mediale Auffrischung würde mir guttun, und ich bin sicher, daß ich da nicht der Einzige bin.

Ich lese zwar regelmäßig Zeitung, aber ich weiß natürlich nicht, wie vollständig die über Regel-Änderungen berichtet. Und ich bilde mir nicht ein, alles zu behalten, was ich da lese.

Herzliche Grüße
Elmar
Na zum Glück hocken die Kinder heute nur noch vor'm Computer oder Smartphone
Ich sehe das anders.
Gegenteilige Meinungen werden immer bestand haben.
Natürlich kann man das Argument anführen, schon alleine der Kinder, wegen MUß er. Nachvollziehen kann ich das nicht.
Aktuell zb, Corona hat uns gezeigt was Lage ist, Corona wird vieles an Schuld zugeschoben.
Nehmen wir das Bsp, es wird beklagt das immer mehr Kinder nicht Schwimmen können. Corona ist Schuld das Schwimmbäder zu haben, Corana ist Schuld das Schulunterricht ausfällt, dann hier der Schwimmunterricht.

Meine Eltern haben/sind aus Eigeninteresse und sind mit uns an die Ostsee, an den Badesee. Begleitend mit Vorwissen sind haben wir dann über das Bildungssystem Schwimmen erlernt.

Es muß von Haus ein Interesse vorhanden sein. Nebenher kann man medail und der Staat ünterstützen. Die Gewichtung liegt mir zu sehr auf die Pflicht eines Staates.

Ich kann hier nur Gefühlt in meinem Dunstkreis feststellen. Man kann Annehmen das dir ein Kind eher Auskunft darüber geben kann welches Spiel aktuell ist, welches Smartphone das aktuellste ist, welche Pokemonkarte die lukrativste ist, aber weniger wann wer wo wenn eine Strasse überquert werden muß, zuerst nach links oder rechts geschaut werden muß.

Ebenso wird gelegentlich polizeilich überprüft an Schulen, dann ebenso erklärend wenn Fahrräder benutzt werden, in welchem Zustand diese sind. Hier übernimmt der Staat, hier die Ordnungsmacht Polizei elterliche Aufgaben. Für mich ein Trauerspiel. Es ist schlicht Aufgabe der Eltern.
Überspitzt vormuliert, wenn man es als Argument anführt, Im Sinne der Kinder, so müsste der Staat dafür sorgen das diesen in regelmäßigen Abständen noch neue intakte Fahhräder gekauft werden.

Und was zb MOBa anbelangt, na da bin ich gespannt was da an Generation Bildung nachwächst.
Ob nun Analog oder Digital. Mit allen Fassetten was dieses Hobby anbelangt, wie zb. Kreativität, Mathematik, Elektrik, Physik, Chemie.....etc pepe...
Eine Bildungsmisere steht bevor, meine Meinung. Besser wirds es jedenfalls auf keinen Fall.

Und zum Thema Fahrschulen und neue gesetzliche Regularien, da kann man auch nur noch mit dem Kopf schütteln.
Es muß ein Eigeninteresse bestehen. Es müssen Gefahren erkannt werden und erklärt werden. Schon bei den Kleinen angefangen, wie erwähnt, schon aus dem Elternhaus heraus und beginnend.
Schlußfolgernd ist es der Fall, weil es hier arg hapert, stellt man sich an die Strasse, hat so manch der jungen Generation trotz Fahrschule das Handy beim Fahren am Ohr oder vor sich wie eine Brotschnitte in der man reinbeissen könnte.
Hier wird wieder nach Vater Staat gerufen nach höheren Strafen.
Ich kann das nicht mehr nachvollziehen und hören. Staat soll hier Staat soll da............er hat gefälligst die Pflicht.


grüße roli1967


Hallo,

ein gewisses Problem sind aber auch die Eltern, die selbst kaum Kontakt zur Bahn haben (hatten) und sich die Gefahren gar nicht vorstellen können-- nach einem leider tödlichen Unfall wegen spielender Kinder (einer ist auf einen Güterwagen geklettert und kam der Oberleitung zu nahe) war ich total entsetzt, als ich im Gespräch mit Eltern auf die 15kV hinwies und als ernsthafte Antworten zu hören bekam: "Ja ist denn sowas überhaupt erlaubt?"-" Warum muss das so viel sein?"
Was soll man da dann noch erwidern? Eloks mit zwei Taschenlampenbatterien betreiben?
Wenn schon die Eltern nicht mehr um die Gefahr wissen, wie sollen die es ihren Kindern vermitteln?
Wobei heutzutage solche Bilder wie mit den Schottersteinen manche erst auf dumme Ideen bringen, auf die sie vorher selbstständig nie gekommen wären...

Nachdenkliche Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Na zum Glück hocken die Kinder heute nur noch vor'm Computer oder Smartphone



Genau, heutzutage kann nichts mehr passieren, durch modernste Elektronik 100% gewährleistet

LG ChristiaN
Hi !

Tja ob diese Aufnahme gestellt ist oder zufällig aufgenommen wurde https://www.youtube.com/watch?v=MO3g8lm0myw&t=102s  stellt sich mir die Frage, nach dem Bahnhofspersonal, Warnpfiff des Lokführes usw.

Wenn es eine gestellte Aufnahme war, naja wo ist da das Thema Sicherheit ?

Fragt sich Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Na zum Glück hocken die Kinder heute nur noch vor'm Computer oder Smartphone

...und was ist mit den Kindern, denen diese Ausstattung nicht zur Verfügung steht? Sind die dann alle am Bahndamm versammelt?

Wie man es dreht und wendet, die Aufklärung über Gefahren sind Teil der Erziehung. Und die ist in erster Linie von den Eltern zu leisten, nicht von anderer Stelle. Ergänzende Aktionen gerne, aber sich darauf verlassen = NEIN. Gefahren bestehen jederzeit, nicht erst wenn die Kinder in der Kita oder Schule sind. Es ist Elternaufgabe, für die Sicherheit der Familienmitglieder, insbesondere der Schutzbefohlenen (schönes eindeutiges Wort!) zu sorgen.

Gruß aus Nordertown
@Thomas,
Hallo,

genau der Gedanke kam mir als ich das Video in #1 angesehen habe...
Vielleicht wurden da extra Kinder aus einem Inliner-Arbeitskreis heran gezogen, die Gefahr bleibt. Wer schon mal auf Skates versucht hat so einen Kreis, wie das Mädel mit der roten Jacke versucht hat, der weiß wie schnell das nicht nur Betonflechte erzeugen kann.

Ich bin im Jahr 2000 dabei gewesen als ein Kind mit geschobenem Fahrrad (11 Jahre) von 2 anderen die es schon geschafft hatte, mit Sprüchen animiert wurde noch vor dem RE mit 219 101 den BÜ zu passieren. Der Körper lag dann 20m hinter dem BÜ, der Kopf wurde noch bis zur Unstrutbrücke (150m) mitgenommen. Mir wird immer noch übel wenn ich nur dran denke. Ich saß im Auto auf der linken Spur, der BÜ hatte damals vier Fahrspuren, heute gibts einen Tunnel, und hab es so zum Glück nicht sehen können. Anfangs hab ich mich nur über die früher und viel schärfer als sonst eingeleitete Bremse des Zuges gewundert. Erst als der Verkehr nicht ins Rollen kam hab ich gemerkt was los war. Im Nachhinein wurde bekannt, dass da auch einige Erwachsene an der Schranke für den Fußweg standen und keiner von denen hat eingegriffen oder gar versucht das Kind aufzuhalten.

Grüße Torsten
Moin,

es ist doch nicht nur im Bahnverkehr so.
Wenn Eltern auf das Bildbrett starren und neben der Ampel und das Kind hinter sich her zerrend über die Strasse gehen...
Solange die Erwachsenen selber solche Scheixxe bauen wird sich nix ändern.
In dieser Beziehung war früher wirklich besser.

Gruß Kai☕
Moin, moin.

Habe noch ein weiteres Video von "Der 7. Sinn" entdeckt, welches mit der Bahn zu tun hat:

https://www.youtube.com/watch?v=aB8ds5U6XbM

Besonders die letzte Szene finde ich furchtbar...

Gruß

Arne
Hallo,

ich glaube den Film aus dem Startbeitrag könnte man heute nicht mehr so drehen oder senden. Vorzuzeigen was man alles machen könnte aber eigentlich nicht darf ... ob das pedagogisch wertvoll ist? Und die Gefährdung der Rollschuh fahrenden Kinder während den Dreharbeiten am Bahnsteig während die Lok einfährt???

Es bringt nichts die Verantwortung nur dem Staat, den Medien, den Schulen, den Eltern oder den unbeteiligt zusehenden zuzuschieben, letzten Endes müssen alle gemeinsam die Kinder zur Eigenverantwortung erziehen. Nach einem Unfall zu klagen, dass die Beschilderung mit Warnhinweisen nicht ausreichend war, bringt dann zwar vielleicht einen Erfolg vor Gericht, löst aber das Grundlegende Problem nicht wirklich. Wer liest den die ganzen Schilder die heute schon herumstehen wirklich noch? Bedienungsanleitungen die mit Listen von immergleichen Warnhinweisen vollgestopft sind, sodass bei vielen Käufern tatsächlich außergwöhnliche gerätespezifische Warnhinweise untergehen.

LG Mark
Zitat

letzten Endes müssen alle gemeinsam die Kinder zur Eigenverantwortung erziehen



Wohl wahr. Aber wenn bereits Erzieher:innen oder Lehrer:innen die eigenen Kinder erziehen nicht erziehen sollen...
Beim siebten Sinn bekomme ich auch Kindheitserinnerungen:

Man konnte soviel lernen, zum Beispiel dass Frauen nicht Auto fahren können, weil sie sich pausenlos aufs Schminken konzentrieren.  Inklusive dem guten Tipp den Rückspiegel wieder zurückstellen , damit man besser nach hinten sehen kann usw. Die Kinder im Beitrag vom Bahnübergang waren bestimmt die von den Auto fahrenden Müttern

Mal Spaß beiseite, zum Glück weiß meine Mutter nicht was ich alles als Kind angestellt hab, ohne die pausenlose Smartphone Überwachung, konnte man sich ja als Kind frei bewegen.

Schönes Wochenende
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Und die Gefährdung der Rollschuh fahrenden Kinder während den Dreharbeiten am Bahnsteig während die Lok einfährt???


Hi Mark

Da wurde mir auch schlecht beim zusehen..
hätte ich niemals zugestimmt.. 😱

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

zum Glück weiß meine Mutter nicht was ich alles als Kind angestellt hab


Meine auch nicht. Aber mein Stern weiß bescheid, der war zum Glück immer dabei.. 🍀

LG ChristiaN
Hallo zusammen!

Es ist wirklich gefährlich auf Bahngleisen zu spielen. Kinder sind sich nicht dieser Gefahr bewusst. Daher ist es vor allem der Job der Erwachsenen/ Eltern, Kinder davor zu schützen und zu warnen.

Wenn ich so Unfälle höre, dann bin ich immer geschockt. Ich selbst achte sehr darauf (wie natürlich auch jedes andere Elternteil), dass es meinem Kind so gut wie möglich geht. Vor einiger Zeit habe ich mal einen sehr interessanten Artikel gefunden, wo gerade dieses Thema (Gesundheit der Kinder) unter die Lupe genommen wurde. Hier ist der Link dazu, wenn ihr reinschauen möchtet: https://www.sundt.de/blog/fischoel-fuer-kinder/
Hallo Ihr,

eine Oma sagte mal, "Kinder werden heute nicht mehr erzogen, sondern dressiert." Da hatte sie schon irgendwo Recht.
Wer Kinder erzieht, nicht dressiert, der weiß, dass Kinder auch prüfen, ob eine verbotene Handlung wirklich gefährlich ist. Die fassen eben die Herdplatte an, um zu wissen, ob sie wirklich heiß ist. Da ist der Nachahmungsfaktor bei solchen Filmen auch nicht zu unterschätzen. Weiter sehe ich das Problem, dass Kinder heute nur noch gelobt werden dürfen und daher Gefahren nicht mehr so erkennen, wie es früher war.

Das ganze schreibe ich aus meiner Erfahrung mit dem Dresdner Jugendamt, das mich allein wegen meiner sozialen Stellung als Mann und Vater jahrelang diskriminiert hat.

Gruß Frank U
Hallo,
ein Grund warum es den 7 Sinn nicht mehr gibt, ist sein Rollenbild vom 19 Jahrhundert.....

https://www.youtube.com/watch?v=mromxXXy7-s

Gruß
Thomas
Hallo liebe Community,

leider ist es oftmals so, dass Kinder sich gerne von ihren Schulkameraden oder Freunden beeinflussen lassen und sich zu solchen gefährlichen Aktionen verleiten lassen. Oftmals sehen sie das ganze spielerisch und bemerken gar nicht, welcher Situation sie sich aussetzen. Das war einer der Gründe, warum ich angefangen habe, mich mehr mit Unfallversicherungen zu beschäftigen. Ich habe letztens einen informativen Artikel darüber gelesen, der mir eine gute Übersicht der Unterschiede zwischen einer gesetzlichen und privaten Unfallversicherung gegeben hat. Falls ihr euch darüber informieren wollt, hier einmal der Link zum Artikel: https://www.fitformoney.de/unfallversicherung-notwendig/

Liebe Grüße
Nicht nur Kinder sind ein Problem im Betrieb. Von Tf weiss ich dass die Zahl der "Gleislatscher" stark zunimmt je näher man an einen Ballungsraum ran kommt. Dabei sind unsere Neubürger besonders stark vertreten, da in deren Heimatländern Züge ordentlich krach machen und langsamer sind, also ausreichend Zeit bleibt um aus dem Gleis zu treten wenn man was hört.

Vom queren von Nebengleisen um auf den Mittelbahnsteig mit der Hauptbahn zu kommen fang ich gar nicht erst an, kann man jeden Abend mehrfach bei uns im Bf beobachten. Die neue Fussgängerüberführung ist 3-4 Stockwerke hoch, das sparen sich viele! Die hüpfen sogar vor der gerade stehenden Lok ins Gleis um den Zug zu erwischen und erschrecken sich dann wenn das Horn aus nächster Nähe trötet :D

Gedankenloses sitzen an der Bahnsteigkante oder bevorzugt junge Mädels die unbedingt ein Foto auf den Schienen machen müssen sind auch ein Thema, mir bekannter Tf hatte letztes Jahr eine dieser Begegnungen auf der Nebenstrecke (und ich wunderte mich warum der Zug mitten auf dem Bahnübergang steht). Nach seiner Aussage sind die erst aus dem Gleis als er die aus der Gravita schon nicht mehr sehen konnte. In einer Steigungsstrecke anhalten mit deutlich über 1000t am Haken bringt dann auch die eine oder andere Verzögerung mit sich wenn man die letzten 1,5km nur noch im Schneckentempo zurücklegen kann und der Talent in Gegenrichtung warten muss.

  



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