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THEMA: RailCom®Standard

THEMA: RailCom®Standard
Startbeitrag
walter1302ls - 31.03.21 17:19
Hallo alle zusammen,

kann mir jemand erklären was der RailCom®Standard ist und für was ich mit  diesem Standard anfangen kann, aber bitte auch für Laien verständlich erklären.  

Danke und tschüß
Walter

normales DCC-Digital schickt die Daten nur von der Zentrale zur Lok. Railcom kann Daten von der Lok über das Gleis zur Zentrale zurückschicken. Typischerweise die Adresse zum Melden in Blöcken. Man weiß also nicht nur wenn ein Block belegt ist, sondern auch was drin steht. Ein Computerprogramm kann sich das ggf. merken und benötigt dafür kein Railcom. Railcom kann aber auch Werte von CVs über das normale Gleis an die Zentrale zurückmelden. Railcom kann theoretisch noch mehr beliebige Daten schicken wie die aktuelle, tatsächliche Geschwindigkeit. Das ist aber schon exotischer.

Gruß Andi
Hallo Walter,

hier gibt es noch ein paar Infos:
https://forum.opendcc.de/wiki/doku.php?id=railcom

Zusätzlich kommt noch eine automatische Decoder-Anmeldung, die im Gegensatz zu Railcom+ frei ist.

Grüße
Stephan
Hi,

interessant ist auch eine Rückmeldung über den Verschmutzungsgrad der Gleise (=Qualität des angekommenen Signals)..

Grüße Micha
Hallo,
@Micha:#3:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

interessant ist auch eine Rückmeldung über den Verschmutzungsgrad der Gleise


das ist ein vorgezogener Aprilscherz, oder?
LG
Günter
Hallo,

nein, das ist kein vorgezogener Aprilscherz. Nur wird diese Möglichkeit meist nicht ausgenutzt. Ich würde mal sagen, dass etwa 98% aller real existierenden Anlagen keine Rückmelder haben, die diese Information weitergeben würden.

Grüße
Zwengelmann
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

das ist ein vorgezogener Aprilscherz, oder?


Warum? Wenn ein Decoder Anzahl/Häufigkeit/Dauer von Stromunterbrechungen bzw. Spannungsabsenkungen aufzeichnet und als Wert an die Zentrale/Rückmelder zurücksendet, dann ist das ein guter Referenzwert, wie schmutzig die Gleise sind. In Verbindung mit einer Computersteuerung könnte man auch feststellen, in welchen Abschnitt der Schmutz genau ist.
Ob das ein System von Decodern, Zentrale Steuerung schon kann, weiß ich nicht.

Gruß
Andi
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Andi

könnte


Genau das ist das Problem.

Nix gegen Railcom, das ist wirklich Klasse. Aber es dauert noch einige Jahre, bis es sich durchgesetzt hat. Und solange noch S88-Rückmelder verbaut werden, wird das nichts.

Man muss die Anlage konsequent dafür auslegen. Allerdings hatten wir gerade kürzlich wieder einen Thread, wo etliche Lokomotiven nach der Umstellung auf eine andere Zentrale nicht liefen. Ursache: Railcom standardmäßig eingeschaltet. Es gibt Decoder, die können damit nicht umgehen. Und so beißt sich die Katze in den Schwanz, denn wenn jemand noch solche Fahrzeuge hat, wird er schwerlich alle Rückmelder umrüsten. Bringt ja nichts.

Grüße
Zwengelmann
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: zwengelmann

Nix gegen Railcom, das ist wirklich Klasse. Aber es dauert noch einige Jahre, bis es sich durchgesetzt hat. Und solange noch S88-Rückmelder verbaut werden, wird das nichts.


Hat sich doch schon durchgesetzt.
Nur kann Railcom nichts dafür, wenn es nicht bestmöglich unterstützt wird und Leute immer noch auf S88 setzen.

Decoder, die Probleme mit dem Cutout haben sind schon immer nicht DCC-kompatibel, die müssten die kurze Unterbrechung ohne Problem weg stecken können.

Grüße
Stephan
Hi,

den Verschmutzungsgrad zurückmelden kann z.B. das BiDiB-System. In Verbindung mit Rocrail sehe ich zumindest in der Konsole die entsprechenden Rückmeldungen. Eine Alarmierung o.ä. oder eine Übersicht über alle Gleise habe ich allerdings noch nicht entdeckt (aber auch noch nicht danach gesucht).

Grüße Micha
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Stephan

Decoder, die Probleme mit dem Cutout haben sind schon immer nicht DCC-kompatibel, die müssten die kurze Unterbrechung ohne Problem weg stecken können.


Hallo Stephan,

das ist korrekt - und leider nicht die Realität. Mein jüngster Railcom-Verweigerer ist z.B. keine 5 Jahre alt und hat einen Zwangs- äh Werksdecoder. Eingelötet natürlich. Das ist meine einzige digitale Lok, die ich ausschließlich analog einsetze. Irgendwann werde ich sie umbauen.
Was glaubst Du, wie viele Modellbahner so etwas im Stall haben und deshalb Railcom abschalten?

Digital setze ich auf Digikeijs. Wenn man sich deren Angebot anschaut: Der Railcom-fähige Rückmelder (DR5088RC, Listenpreis 103,45) ist deutlich teurer als der, der nur die Belegung anzeigt (DR4088LN-CS, Listenpreis 67,25). Und letzterer hat einen Anschluß, um preisgünstig S88 (DR4088CS, Listenpreis 56,90) zu erweitern. Was glaubst Du, was die Leute kaufen? Die Straßenpreise sind niedriger, aber ein Aufpreis von ca. 50% für die Railcom-Fähigkeit ist schon ein Argument.

Ich bleibe dabei: Railcom ist ein Super-Konzept, aber in der Realität setzt es sich nur sehr langsam durch.

Grüße
Zwengelmann
Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 10 | Name: Zwengelmann

Der Railcom-fähige Rückmelder (DR5088RC, Listenpreis 103,45) ist deutlich teurer als der, der nur die Belegung anzeigt

Wobei sich der Preis nochmals erhöht, weil man zusätzlich zum Railcom-Rückmelder DR5088RC noch einen Belegtmelder braucht. Der 5088 ist als Belegtmelder zu unempfindlich, zeigt keine Wagen mit 5-kOhm-Meldeachse oder stehende Loks ohne Licht an.

Dietrich
Folks!
Über die Möglichkeiten wurde schon einiges berichtet. Ergänzen will ich daß der Decoder seine Funktionstasten Belegung meldet. Weiters kann man Temperatur, Bürstenfeuer, Beschleunigungswerte in allen 3 Raumachsen melden.

RC wird sich bei Anwendern deren primäres Ziel Sparen ist, egal welche Kosten dadurch entstehen, nicht durchsetzen können. Die Idee S88 als Rückmeldebus zu benutzen war schon vor 25 Jahren nicht besonders weitsichtig. So wird's auch mit den RC Anwendungen sein da wird's auch viele geben die nicht mehrere Schritte vorausdenken wollen, das billigste kaufen das das aktuelle Anliegen behandeit (ich schriebe bewusst nicht LÖST) und bei der nächsten über übernächsten Aufgabe scheitern. Ist ja jetzt auch so.

Einige RC Features gehen auch via GlobalDetector, also dem Ding das in der Zentrale drin ist. Man darf da nicht zu große Anstrengungen machen das Melden zur Zentrale hin zu verhindern. Das was ohnehin abgeraten wird aus vielerlei anderen Gründen beschädigt auch RC. Lampen einseitig an Schiene, PufferC ohne Ladevorwiderstand, ABC Bremsen, schlechte zu dünne Verkabelung und ähnliches mehr. Alleine das Quittieren von DCC Befehlen kann eine Anlage im Betrieb deutlich verbessern.

Wir werden diese Frage noch oft haben, jene die gute MoBa haben wollen werden mehr und mehr schmunzeln über die Sorgen derer die alles tun um RC nicht benutzen zu können. Geldfrage ist es nicht, das was einfache Besetztmelder ohne RC scheinbar einsparen wird vermehrt an anderer Stelle zu bezahlen sein.
-AH-
#11: Die Decoder melden auch die gefahrene Ist-Geschwindigkeit zurück an das PC-System, dadurch kann die Berechnung des Aufenthaltsortes der Lok genauer bestimmt werden.

Hallo,

welche Software unterstützt das?

Grüße Martin, der das mit dem Zitieren noch lernen muss.
also ich diskutiere hier auch schon ein paar Jahre gelegentlich mit , das mit dem Zitieren hab ich auch immer noch nicht verstanden, obwohl ich schon "Experten" dazu befragt habe - aber sei's drum, ich würde gerne die Frage von Martin etwas erweitern - gibt es Hinweise ob und wann die "Großen" wie zB Train Controller etc. Railcom Signale verarbeiten können werden ?? ( gelernt hab ich oben, dass Rocrail es wohl schon kann ?)

beste Grüße

heinz
Moin Heinz und Martin (#14, 15),

was ist daran nicht verständlich?

https://www.1zu160.net/interaktiv/forum-hilfe.php#zitate

Gruß
Kai

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:



Hallo Kai,
Hm, entweder F40 oder dJavascript bei Safari auf dem iMac ist an, aber der text wird nicht kopiert ...


Zitat - Antwort-Nr.: 16 | Name: Frank

RailCom(R) = BiDiB (Bi-Direktionaler-[DCC Gleis]Bus)


Hallo,

das entspricht nicht meinem Kenntnisstand.

Railcom ist ein Standard von Lenz, der im amerikanischen Raum (NMRA) BiDi genannt wird.
BiDiB = BiDirektionaler Bus, s. http://www.bidib.org/ ist ein offener Standard für einen Datenbus

Die Begriffe sind leider sehr ähnlich, technisch hat das aber nichts miteinander zu tun. Rein technisch lassen sich Railcom-Meldungen über beliebige Bussysteme transportieren, z.B. Loconet. Wobei Loconet sicher die Puste ausgeht, wenn da auf einer größeren Anlage alle Fahrzeuge permanent technische Daten senden.

Hier geht es um Railcom bzw. BiDi, also die Kommunikation in der Austastlücke eines modifizierten DCC-Signals, nicht um BiDiB. Die ganzen Zitate zeigen die Unterstützung des Datenbus BiDiB durch verschiedene Softwareprodukte. Das heißt nicht, dass diese Produkte automatisch auch Railcom bzw. BiDi unterstützen.

Gegenbeispiel Traincontroller. Nicht in der Liste. Traincontroller unterstützt nicht den BiDiB-Bus, hat aber lt. Wiki durchaus die Möglichkeit, Railcom-Meldungen zu verarbeiten. Was und in welchem Umfang steht dort nicht.

Man muss sich schon sehr genau anschauen, wie es um die Railcom-Unterstützung einer Software steht. Meist geht es nicht über die Lokerkennung bzw. POM hinaus. Der Großteil der vorhandenen Software ist in der Lage, auch ohne Railcom punktgenau zu fahren. Da macht man sich dann meist nicht die Mühe, die ganzen zusätzlichen Informationen auszuwerten. Denn es muss auch ohne gehen.

Grüße
Zwengelmann

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:



Sorry es geht hier eigentlich um Railcom
Hallo  alle zusammen,

ich hatte eigentlich nur fragen wollen, was Railcom ist - aber das ich hiermit so einen Diskussionstoff lostreten würde, hätte ich nicht gedacht.

Wenn ich jetzt das Thema beim Schopfe packe, ist Railcom immer noch in der Entwicklungsphase und alle Hersteller spielen noch nicht richtig mit oder sogar falsch.

Fazit für mich: ich werde als DCC (Arnold Steinzeittehnik) gesteuerter die Finger davon lassen und das Railcomen dem Nachwuchs überlassen. Aber was ich noch machen werde, ich werde mir von Tams ein Interface besorgen und meinen PC an die alte Arnoldsteuerung  andocken - das soll soviel ich in Erfahrung bringen konnte durchaus möglich sein.

Gruß
Walter
Moin Martin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hm, entweder F40 oder dJavascript bei Safari auf dem iMac ist an, aber der text wird nicht kopiert ...



ich habe keinen iMac, geht das da nicht auch mit Text markieren, 'Strg+c', Zitieren-Knopf drücken, darauf achten, daß der Cursor an der richtigen Stelle blinkt, 'Strg+v'? So mache ich das immer...

Gruß
Kai
Hallo Kai,

ich mache noch einen Versuch, auch wenn es mir schon etwas peinlich ist. Ich hatte bisher Text markiert + zitieren oder Text markiert, kopieren + zitieren. Letzter Versuch mit dem Cursor jetzt.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich habe keinen iMac, geht das da nicht auch mit Text markieren, 'Strg+c', Zitieren-Knopf drücken, darauf achten, daß der Cursor an der richtigen Stelle blinkt, 'Strg+v'? So mache ich das immer...



Geht doch, vielen Dank. Kai. Uns jetzt bitte zurück zum eigentlichen Thema.

Liebe Grüße
Martin

Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: walter1302ls

Wenn ich jetzt das Thema beim Schopfe packe, ist Railcom immer noch in der Entwicklungsphase und alle Hersteller spielen noch nicht richtig mit oder sogar falsch.


Railcom ist nicht in der Entwicklungsphase, es wird weiter entwickelt.
Da im Modellbahnbereich nicht so viel Geld verdient wird, kann nicht jeder Hersteller sofort alles umsetzen oder es gibt auch firmenpolitische Gründe etwas nicht umzusetzen.
Hier können dann die Nutzer fordern.
Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Walter

ich werde als DCC (Arnold Steinzeittehnik) gesteuerter die Finger davon lassen und das Railcomen dem Nachwuchs überlassen


Hallo Walter,

genau diese Einstellung ist es, die die Durchsetzung verhindert. Auf der anderen Seite, wenn ich sehe, wie viele Lokomotiven Du Dein Eigen nennst: Wenn das nur 20% der Decoder mit Railcom nicht klarkommen und umgerüstet werden wollen, erfordert das schon ein erhebliches Budget.

Railcom ist ausgereift. Wie hier: http://www.opendcc.net/info/railcom/railcom.html
nachzulesen ist. Railcom modifiziert das DCC-Signal, der verbleibende Rest ist jedoch immer noch DCC-konform. Jetzt gibt es leider Hersteller, die ihr DCC-Signal nicht normgerecht aufgebaut haben. Wenn dazu dann die Railcom-Modifikation kommt, ist der verbleibende Rest nicht mehr kompatibel. Des weiteren reicht manchmal der Energiespeicher älterer Decoder nicht aus, die Austastlücke zu überbrücken. Hier ist die Abhilfe einfach: Spannung erhöhen. Ich will hier keine neue Diskussion über die Versorgungsspannung lostreten, aber oft ist die Gleisspannung nur knapp über dem Minimum. Bei höherer Spannung haben es die Decoder leichter.

Grüße
Zwengelmann
Hallo Modelbahnfreund Zwengelmann,

ich bin der Meinung, dass man nicht alle Inovationen mitmachen sollte. Ich bin schon so oft auf die Nase gefallen, weil ich jede Inovation in den 80igern mit Arnold, Flm, Roco u. Trix mitgemacht habe. Mein Vertrauen in die Aussagen der Hersteller wurde in der Regel immer entäuscht. Die Systeme waren schon nach kurzer Zeit Schnee von gestern, wurden nicht  weiter entwickelt und brachten bis auf leere Geldbeutel viele Schäden an den Loks und Weichenantrieben und sonst nicht`s weiter ein. Für mich war der richtige Schritt, so dachte ich damals, dass ausgereifte Arnoldsystem gekauft zu haben. Doch selbst Arnold, auch wenn zwischenzeitlich mal Insolvenz gewesen, will ja jetzt  auch nichts mehr davon wissen, sonst hätte man schon längst Updates für die alten Digitalsoftware entwickeln können, denn eine gesunde Basis war ja vohanden.

Ich stehe dazu - Schuster bleib bei Deinen leisten.......

Gruß
Walter
Folks!
RailCom als Rückmelde Mechanismus ist etwa 20 Jahre alt. Es gibt damit kaum Probleme außer bei ein paar Produkten die aber auch ohne RailCom überaus schlechte Funktionalität haben.
Die Austastlücke ist sehr kurz, viel kürzer als die Zeit die nach DCC Vorhaben ein Decoder überleben muß um ein Kontaktproblem auf einer Weiche oder ähnlichem zu überleben. Da geht es mu Dinge im Millisekundenbereich, explizit nicht darum um von Stromlosstellen wegrollen zu können wo man im Sekunden Bereich denken muß.

Es gab leider Hersteller die durch rechtliche Vorgaben das Nutzen von RC lange Zeit verhindert haben. Letzte Reste davon gibts noch immer im RailCom Plus Bereich. Das ist erprobter maßen sinnlos, man macht das aber immer noch, warum auch immer. Heutzutage können fast alle neu angebotenen Decoder RailCom. Wenn der Decoder selbst kein RC kann dann tolerieren sie das im Gleissignal, die das fordernde Norm stammt auf den frühen 1990'ern also wirklich alt genug. Vorläufer in den 1980'ern hatten die idente Forderung (damals noch ohne Norm), somit war das schon immer da. Viele der alten Lenz Designs konnten das aber nicht, davon auch die Arnold Decoder betroffen.

Ein Gedankenfehler von vielen Modellbahnern ist RC dient nur dazu die Decoder Adresse zu melden. Das ist nur ein kleiner Teil dessen was RC kann.

Viele Anlagen sind bewusst gebaut worden um modernes zu verhindern. Das ist dann so wie in der Geschichte mit dem Fuchs und den Trauben. Diese Anwender können RC nicht benutzen weil die Anlage z.B. wegen S88 Rückmeldern das nicht kann. Dann wird händeringend nach Argumenten gesucht weshalb RC eigentlich nicht nötig ist, Fehler hat, unnötig ist, Fehler verursacht und vieles mehr.
-AH-


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