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THEMA: Peinliche Vorstellung: Hobbytrain CIWL Ostende-Wien-Express

THEMA: Peinliche Vorstellung: Hobbytrain CIWL Ostende-Wien-Express
Startbeitrag
DerEine - 04.04.21 11:49
(Warnhinweis: Es besteht die Möglichkeit, dass sich in den folgenden Absätzen an manchen Stellen eine mehr oder weniger gehörige Portion Ironie befindet! Wessen Gemüt das nicht verträgt, möge an dieser Stelle bitte mit dem Lesen aufhören und sich woanders weiterbeschäftigen.)


Nach langem Zögern (der Preis ist schon extrem steil!) habe ich mir nun doch ein Wagenset des Ostende-Wien-Express von Hobbytrain gegönnt. Mir war durch Foreneinträge schon bekannt, dass die ursprünglich angekündigte tolle Teakholz-Bedruckung nix geworden ist. Außerdem ist der Kuppelabstand nur mit den mitgelieferten starren, speziellen Deichseln akzeptabel zu bekommen. Das, zusammen mit dem Preis hat die Entscheidung nicht leichter gemacht... Andererseits sind die Wagen ja quasi alternativlos und weitestgehend korrekt vorbildgerecht umgesetzt.

Die Filigranität ist auch durchaus im Modell angekommen. Die Wagen sitzen tief und sind stimmig. Auch die Wagenböden sind quasi unerreicht filigran und umfangreich ausgestattet. In Bezug auf Vorbildtreue sollen es mit Abstand die besten Wagen überhaupt sein. Genau Beurteilen kann ich persönlich das nicht. Und es ist auch grundsätzlich lobenswert, dass es mal wieder neue EpI Wagen gibt. Da ist die Nachfrage doch überschaubarer als andere Epochen. Geradezu revolutionär: die beleuchteten Wagen haben eine 6-polige Schnittstelle für einen Decoder! Interessant außerdem: Im Gang der Schlafwagen ist die glatte Wand mit Abteiltüren und Holzvertäfelung bedruckt.


Es gibt aber leider einige Punkte, die mich extrem stören und einfach unnötigerweise lieblos schlecht gemacht wurden:

- Kupplungen: Die nicht normgerechten Kupplungsschächte sind schlicht unnötig. Nutzer von normgerechten "Kurzkupplungen" gucken in die Röhre. Es wurde ja mal der Verdacht geäußert, dass die Standardkupplung sonst an den korrekt positionierten Tritten angeht. Das wäre aber auch bei korrekt positionierten Schächten nicht der Fall! Die mitgelieferten Sonderdeichseln sind 3,5mm kürzer als Norm. Die Schächte müssten also für eine kurze Verbindung mit normgerechten Kupplungen je Wagen 1,75mm weiter innen liegen. Zwischen Tritt und Kupplung sind am Dreiachser im ausgeschwenkten Zustand aber immerhin über 2mm Luft. Dass man so knapp konstruieren kann, hat beispielsweise Arnold schon vor 20 Jahren gezeigt (siehe Vergleichsbild). an den 4achsern sind die Tritte am Drehgestell und schwenken mit. Das Argument greift hier also garnicht. Das Problem könnte auch sein, dass die Standard-Kupplungsköpfe beim nach oben schwenken sonst an den korrekten und niedrigen Faltenbälgen angehen. Aber auch dafür gäbe es sehr viel schönere Lösungen als falsch positionierte Schächte. Andere Hersteller haben die Faltenbälge beispielsweise unten angeschrägt und liefern je Wagen zwei vollständige Austauschteile bei Benutzung von Kurzkupplen mit. Denkbar wäre auch eine längere Version der montierten Standardkupplung.
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- Zurüstteile: Die Griffstangen und Tritte sitzen sehr locker. Ein Dreiachser hat in der OVP bereits drei Tritte und eine Griffstange hinter sich gelassen. Die Teile waren zum Glück in der OVP schnell wieder zu finden. Die nächste verlorenene Griffstange habe ich auch wieder mit Glück aber diesmal nach halbstündiger Suche 5cm neben der OVP gefunden. So gerechnet haben sich auf 5cm Reise bereits 4 Teile verselbstständigt. Es ist zwar (im Prinzip positiverweise!!!) ein Beutel mit Ersatzteilen dabei (hier ist jemanden das Problem bekannt!!!). Wenn ich die Verlustrate weiterrechne, dann ist dieser aber spätestens in 2 Wochen leer. Ich freue mich schon auf den grandiosen Ersatzteilservice von Hobbytrain/Lemke. Ernsthaft empfehle ich jedem, der dieses Investitionsobjekt, äh Wagenset sein Eigen nennt und plant, es mal aus der OVP zu nehmen: jedes Anbauteil genau auf Festigkeit überprüfen und wenn es locker ist: ordentlich ankleben bevor es weg ist.
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- Lackqualität: Die Wagenkästen ansich sind sauber lackiert und bedruckt, aber das sand-ockerfarbene braun sieht langweilig und nicht glaubhaft nach Holz aus. Mich würde mal interessieren, ob sich schonmal jemand an ein Washing oder andere Verbesserung getraut hat und seine Erfahrung teilen möchte? Drehgestelle und Rahmenteile sind klassisch Plastikglanz-schwarz. Die silbernen Tritte sind scheinbar mit Pinsel und teilweise schlecht lackiert (was ist/war das in Echt für Material??). Auch die filigraneren Griffstangen sind sehr schlecht goldfarbig lackierte Drähte. Es sieht so aus, als wären diese Teile beim Lackieren einfach auf einer Unterlage gelegen oder noch nass irgendwo hingelegt worden. Warum hat man hier nicht einfach Messingdraht genommen? Keine Arbeit mit Lack und sieht auch noch besser aus. Die anderen Griffstangen haben die Farbe "Plastikhellbraun".
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- Innenachslagerung Dreiachser: Alle drei Achsen sind schlecht laufend, seitenverschieblich in Innenlagern. Andere Hersteller machen dagegen seit Jahrzehnten vor, wie man eine leicht-laufende Spitzenlagerung bei einem Dreiachser umsetzen kann: Die äußeren Achsen klassisch spitzengelagert, die mittlere Achse in unbelasteter, seitenverschieblicher Zapfenlagerung oder noch schöner mit Spitzenlagerung in seitenverschieblichen Achsblenden. Die Chinesen kopieren ja sonst auch alles. Es wären übrigens auch keine Tritte im Weg, welche dann die etwas mehr seitenverschiebliche mittlere Achse behindern würden. Mit kurzen spitzengelagerten Achsen kämen die Radblenden auch noch näher an das Rad. Aber jetzt ist da Luft zwischen Rad und Blende, die wegen der seitenverschieblichen Innenlagerung nötig ist. Da tollerweise alle drei Achsen seitenverschieblich sind, kann der Wagen interessanterweise auch seitlich versetzt oder schräg im geraden Gleis stehen. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen wurden für maximal großen Rollwiderstand natürlich 1,5mm Achsen verwendet. Mit 1mm Achsen hätte man auch mit allen drei Achsen in Innenlagerung mal einfach so 33% des sowieso unnötig hohen Rollwiderstandes einsparen können! Die Dreiachser quietschen übrigens sogar ein wenig beim "Rollen" - sofern man das "Rollen" nennen kann. Es wurde also nicht nur die schlechteste Konstruktionsvariante gewählt sondern diese Variante auch noch schlecht umgesetzt. Hier wurde von vorne bis hinten einfach nicht mitgedacht! Glücklicherweise sind originalgetreue Züge sehr kurz und eine normale Lok sollte damit noch klar kommen. Das entschuldigt aber nicht diesen unnötigen Pfusch.
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- Innenbeleuchtung und Einrichtung: Die Beleuchtung von Schlaf- und Speisewagen ist für Achsschleifer erstaunlich flackerarm, der Rollwiderstand recht hoch aber für Achsschleifer noch normal. Auch hier sind wieder 1,5mm Achsen verbaut und auch hier könnte man ganz einfach 33% des Rollwiderstandes aufgrund der Achsschleifer mit 1mm Achsen einsparen. Pufferung oder Vorbereitung dafür: Fehlanzeige! Konstantspannungsversorgung für Analogbahner: Fehlanzeige! Statt der Steckschnittstelle und dem Analogadapter (Buchsenleisten und deren Montage sind relativ teuer) hätte man sich mit einer Lötschnittstelle begnügen können und das Geld besser in eine Pufferung oder zumindest dafür passende Lötpunkte auf der Platine vorsehen können. Innovativ: Die Wand im Gang der beiden Schlafwagen ist auf der Gangseite bedruckt. Die Fenster zu den Abteilen sind teilweise mit, teilweise ohne Jalousie dargestellt, bleiben jedoch im Gegensatz zum H0-Modell alle undurchsichtig. Total dämlich: in den Schlafwagen sind nur die trostlosen (einfarbigen) Schlafabteile beleuchtet. Der schön bedruckte Gang bleibt komplett dunkel! Man sollte eigentlich annehmen, dass im echten Zug die Schlafabteile in der Nacht dunkel und der Gang erhellt war. Im Speisewagen sind immerhin Tisch und Stühle je ein extra graues Kunststoffteil und heben sich so farblich ab. Mehr Farbe ist im Innenraum aber nicht vorhanden.
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Ein fünfteiliger Zug mit 3 beleuchteten Vierachsern und zwei dreiachsigen Gepäckwagen hat eine UVP von sage und schreibe: 430€! Dafür bekommt man auch 2 günstige Soundloks bzw. das entspricht 100€ für einen beleuchteten und 65€ für einen 3-achsigen Packwagen. Selbst bei Straßenpreisen reden wir von 85€ und knapp 50€ je Wagen. Zugegeben muss man die Beleuchtung, die vermutlich geringe Stückzahl und ggf. Lizenzgebühren einrechnen. Aber auch dann sind die Preise am oberen Ende. Dafür kann man auch Qualität am oberen Ende erwarten. Und das wird nicht geliefert. Stattdessen dürfen wir dankbar sein, dass es überhaupt neue EpI Modelle gibt. Das Traurige: ich werde die Wagen wohl aus eben dem Grund trotzdem behalten, denn Alternativen sind quasi nicht existent. Die Detaillierung und Vorbildtreue ist ja gut und manche "Unzulänglichkeit" kann ich selbst ausmerzen. Auch wenn es Arbeit ist, die nicht nötig sein sollte. Schade: Die schlechten Verkaufszahlen wegen Qualität und Preis werden Hobbytrain vermutlich bestärken, von der Epoche eher wieder die Finger zu lassen. An Dampfloks haben die sich wegen Qualitätsprobleme ja auch schon zweimal die Finger verbrannt.

Gruß
Andi

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Deine Wagen sind die aus der allerersten Serie. Die nachfolgenden Ausführungen mit dem angebrachten CIWL Logo sind von der Bedruckung und Farbe besser.
Werner
Servus,
Erstauflagen sind bei Hobbytrain bekanntermaßen ja das was die fehlerhaften Handmuster bei anderen Herstellern sind. Den OWE wird es aber vermutlich nicht als Neuauflage geben und jetzt habe ich dieses Modell. Bedruckung finde ich nicht so schlecht. Gibt ja auch genug Diskussion, wie erhaben die Logos und Anschriften im Original waren. Und Lack ist eher ein kleiner Aufreger. Am meisten stören mich die konzeptionellen Fehlgriffe. Und die werden sich bei neuen Modellen nicht ändern.

Gruß
Andi
Hallo Andi,

Du hast Dir aber sehr viel Mühe gegeben, alles aufzuzählen. Ich habe den Zug seit 2018. Wie Du schon schreibst, es ist ein sehr schönes Modell.

Was die Befestigung der sehr filigranen Teile anbelangt, kann ich Dir nur beipflichten und  empfehlen, nach jedem aus der Packung nehmen und nach jedem Anlageneinsatz überprüfen, ob noch alles dran ist.
Ich hatte bei der letzten Ausstellung in Stuttgart einen der Chefs von Lemke gefragt, womit die Teile am besten zu befestigen wären, was ein verwundertes: "Ääääääääääh ....???" auslöste, "vielleicht könnte man Sekundenkleber nehmen oder ....äähm , ja, eigentlich halten die Teile ?!"
Ich hab mich für "Hin und Weg" von Busch entschieden, funktioniert meistens.

Den Rest hast Du schon erwähnt.

Ich denke, es ist eine Gratwanderung, einerseits Detaillierung bis zum abwinken, digital mit Sound und was weiß ich allem, andererseits Verlust von Zugkraft, dadurch weniger Gewicht der Loks, weil irgendwo muss man ja die Decoder etc unterbringen und natürlich einhergehend damit, weniger Robustheit der Modelle.

Da wir Modellbahner gegenüber der ausgelieferten Qualität verschiedener Hersteller sehr langmütig sind, was viele Forenbeiträge widerspiegeln, wird sich da nicht sehr viel ändern, bzw. muss man sich ehrlicherweise fragen, welche Möglichkeiten habe ich als Endverbraucher diesen Pfusch zu beseitigen.

Also, ich glaube, wir werden noch lange über solche Modelle und deren Eigenschaften zu berichten haben.

Ich wünsche Dir und und allen Mitlesern schöne Ostern.

Gruß Philipp
Reisserischer Titel, viel Geschwafel, wenig Inhalt. Passt aber leider in unsere Zeit.
Wenns nicht passt, dann halt nicht kaufen. Wäre eigentlich nicht so schwer.

vg
Gerhard
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Reisserischer Titel, viel Geschwafel, wenig Inhalt. Passt aber leider in unsere Zeit.
Wenns nicht passt, dann halt nicht kaufen. Wäre eigentlich nicht so schwer.

Welcher Titel hätte denn besser gepasst? Vielleicht noch mehr Ironie oder vielieicht Beschimpfungen im Text oder einfach unvollständig lassen? Und wenn der Inhalt nicht gefällt, halt einfach nicht lesen oder kommentieren.

Ich mache sicher wirklich nicht jeden überteuerten sch... mit, den manche Hersteller abliefern. Noch seltener zu UVP (Auch mein Set habe ich deutlich unter Marktpreisen erstanden). Ich sehe auch durchaus ein, das heute viele Kompromisse dem Sound, der Filigranität oder dem Kostendruck geschuldet sind. Hier ist es aber besonders traurig, dass es ohne Not schlecht konstruiert wurde. Ohne ernsthaften Mehraufwand in der Fertigung wären aus den Wagons richtig gute Modelle geworden.

Als Bastler habe ich noch jedes Modell ordentlich zum Laufen gebracht und ich werde auch bei diesen Wagen Hand anlegen. Sie bieten eine gute Basis. Bei mir wird es also laufen. Die Arbeit mache ich mir aber nicht überall. Und viele werden das auch nicht können.

Gruß
Andi
Hallo Andi,

ich habe das gleiche Problem, die Wagen laufen alle nicht besonders, die 3achser sind zum Weinen.
Da die 3achser mittengelagert sind, ist mir noch keine Lösung eingefallen.Also wenn Du eine Lösung hat, lass es uns alle wissen! Danke.

Aber Hobbytrain hat leider sehr oft schlechte Laufeigenschaften, GFN der Weinfasswagen ist furchtbar, BRAWA die ganze G10 Serie läuft nicht ordentlich, MBU die Fährbootwagen, da läuft nur jeder 3. einigermaßen, auch die offenen 2achser haben dieses Problem. Es ist eigentlich furchtbar. Die meisten davon lassen sich mittels viel Nacharbeit wenigstens aus Note 4-5 in 2 überführen. Das sind wenigstens meine Erfahrungen. Es ist nur traurig. Ich staune nur, das viele das nicht merken. Ja wer bei kleiner Anlage nur mit 4 oder 5 Wagen unterwegs ist zieht natürlich alles weg!

Noch einen schönen Feiertag, herzliche Modellbahngrüße, Thomas
Hallo Leute

Habe mir jetzt auch die Eagen zugelegt. Von dem Aussehen bin ich begeistert. Für die geschilderten Probleme mit den Kupplungen werden zwischen den Wagen von Standardkupplungen abgetrennte mit Kleinen Magneten versehen so das der Abstand passt und die Kupplungen sich Händig trennen lassen. Die Idee ist ja nix  Neues, siehe Peho und 3dprint4moba. Von Lok zu Wagen muss ivh mir halt selbst was einfallen lassen, wo die Form der Arnold Köf Kupplungen interessant ist. Die Achsen der Dreiachser  tja lass ich mich mal von Peho inspirieren , aber da wird erstmal an slten Arnold Abteilwagen experimrntiert
#4
Ja genau dass jeder glaubt dass seine Meinung wichtig ist, auch wenn er zum Thema nix zu sagen hat.


Andi
Danke dir für deinen duchgang des ciwl hobbytrain set. Das habe ich eigentlich kaufen wollen,  aber es hat mich immer wütend  gemacht,  soviel geld für ein model auszugeben,  und dann fährt es grottenschlecht. Die ciwl wagen von LS die sind das geld wert. Super detailliert und fahren gut.

Gruß Jörg
Hi Andi,

ich habe selten eine derart fundierte und detaillierte Besprechung von Modellen gelesen, noch nicht einmal in Fachzeitschriften! Absolute Spitzenklasse! 👍 Ich danke dir, dass du deine Erfahrungen und Erkenntnisse mit uns teilst!

Viele Grüße

Holger
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:  Jokeren

Danke dir für deinen duchgang des ciwl hobbytrain set


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:  Holger_D

ich habe selten eine derart fundierte und detaillierte Besprechung von Modellen gelesen, noch nicht einmal in Fachzeitschriften! Absolute Spitzenklasse! 👍

Schön, dass scheinbar doch jemand was mit dem Text anzufangen weiß. Ich habe mich eigentlich nur tierisch über die unnötigen Konzeptfehler geärgert und drauf los geschrieben :) Sicher sehr viel "kritischer", als man es je in Zeitschriften finden wird. Die dürfen es sich nämlich nicht mit den Herstellern verscherzen (Werbung und so). Manches Negative kann man aber auch dort in Nebensätzen oder zwischen den Zeilen lesen.

Gruß
Andi
#10
Finde es sehr gut das jemand mal auch epoche 1 Modelle in die Kritik stellen tut.

Gruß Jörg


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