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THEMA: Neues Buch:Moselbahn Trier-Bullay

THEMA: Neues Buch:Moselbahn Trier-Bullay
Startbeitrag
Helmut Reichelt - 13.05.21 06:25
Guten Morgen,

ich hoffe, dass Ihr es nicht als unzulässige Werbung einstuft, aber gönnt mir mein "kleines bisschen Stolz " darauf, dass ich auch durch hartnäckiges Bohren  bei Ludger Kenning mit dazu beigetragen habe, dass es  ein "neues Moselbahn-Buch" gibt.

Im Alter von - geschätzt - zwei Jahren, wurde ich vom gutartigen  "Eisenbahn-Bazillus" befallen, als ich vom Trierer Nells Ländchen aus einen Triebwagenzug der Moselbahn Trier-Bullay erblickte und diesen durch Nachlaufen einholen wollte.

Ab 1954 wurde dann der Mehringer Bahnhof zu meinem liebsten Spielplatz und ab 1961 bis 1964 hatte ich das Glück, die MB als Fahrschüler von Mehring nach Trier erleben zu dürfen..

2001  erschien die erste und 2003 die überarbeitete 2. Auflage von "Ludger Kenning / Manfred Simon, Die Moselbahn Trier-Bullay" im Verlag Kenning. Seit Jahren rettungslos vergriffen, wurde das Buch  bei EBAY im dreistelligen Bereich angeboten. Da im Herbst 2020 viele Beiträge zur Moselbahn in Drehscheibe online eingestellt wurden und sich ein erwachendes Adresse abzeichnete, vor allem aber da sehr viele unbekannte Fotos aus der Bauzeit der Bahn auftauchten,,  Originaldokumente ausgewertet   sensationelle neue Informationen zum Fahrzeugpark und zu den Stationen und Anschlüssen gesichert werden konnten, war die Zeit reif! für das "neue Buc"h:

Jochen Fink, Ludger Kenning, Helmut Reichelt, Manfred Simon, Damals bei der Moselbahn, Die Kleinbahn Trier-Bullay, das legendäre "Saufbähnchen", Verlag Kenning ,Nordhorn 2021

Ich wünsche Euch viel Vorfreude, denn das Buch ist "druckfrisch". Zur ersten Information habe ich  das Inhaltsverzeichnis eingestellt.

Grüße von Helmut Reichelt



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Moin Helmut,

nicht böse sein aber das hätte gut hier hin gepasst: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_sho...1=Literatur#x1240240
Danke für den klasse Tipp.

Gruß Kai☕
Hallo,
grade mal nachgesehen:
Habe die Ausgabe von Kenning-Verlag von 2002 in meiner Bibliothek.
Beste Grüße
Klaus
Hallo Kai, das war mir nicht bewusst. Klaus, die Ausgabe von 2002 oder 2003 ist mit dem neuen Buch quasi überholt.


Vor allem das Kapitel über die Fahrzeuge ist umfangreicher und die Stationen werden  weitaus ausführlicher mit bisher nicht bekannten Plänen vorgestellt.


Mich wundert, dass es anderes alles bei den Zetties (Brücke Bullay) und den Halbnullern (Rainer Frank - Bahnhof Mülheim / Mathias Richter - Bahnhof Schweich Süd) noch keine N-Anlagen nach Moselbahn-Vorbildern gibt. Dabei bieten sich doch so viele Stationen an.

Grüße aus Koblenz

Helmut Reichelt
Hallo Helmut,

ist schon interessant was bei DSO nach so langer Zeit an Bildern und Infos noch auftaucht. Hattest du dort vor kurzem auch nach dem Verlauf der Industriegleise in Trier angefragt? Wird das Thema auch in der überarbeiteten Auflage behandelt? Das waren damals ja die letzten Zuckungen der Moselbahn.

Es gibt übrigens auch einen N-Bahner hier im Forum welcher den Hangviadukt in Pünderich nachgebaut hat. Er hatte hier schon mal Bilder gezeigt.

Grüße
Markus
Hallo Markus, über die Anschlussgleise in Trier gibt es acht Seiten mit unveröffentlichten Plänen. Das gäbe schon tolle MB-Segmente.  Gruß Helmut
Hallo Helmut,
liebe Mitleser,

danke für den Hinweis und daß Du es hier auch direkt eingestellt hat, wenigstens endlich mal wieder was Positives in dem Endlos-Digitalgejammere der aktuell zumeist anderen eingestellten Beiträge zum Hobby in 1zu160.

Ansonsten verdient die Moselbahn aus Modellbahnersicht wegen ihrer für den Modellbahner geeigneten kleineren Bahnhöfen und Betriebsbahnhöfen, ihren skurillen Sonderzügen für die Weinfeste mit DB-Fahrzeugmaterial und Moselbahn-Loks diverser Bauarten schon besondere Aufmerksamkeit.

Gefallen hat mir schon bei der ersten Ausgabe aus dem Kenning-Verlag in 2002 die Mischung aus Gleislageplänen, historischen Postkartenansichten/bzw. Betriebsfotos und Abbildung der Empfangsgebäudeskizzen- wenn ich mir hierbei allerdings auch die Ansichten aller Gebäudeseiten gewünscht hätte, was das Thema Nachbau angeht. Vielleicht sind die ja in dem neuen Buch enthalten.

Obwohl diese interessante von Lenz errichtete Bahn, die bis zuletzt aus dem DEG-Privatbahn-Konzern aus Frankfurt betreut wurde, ein Sammelsurium aller Fahrzeuge aus dem gesamten DEG-Konzern aufwies, scheint es bei dem bisher wenig veröffentlichen Nachbau insbesondere am Manko des verfügbaren Fahrzeugmaterials in Baugröße N zu liegen. Einzig vielleicht mit Hühneraugen zudrücken könnte man die Minitrix Zuckersusi (Bauart Mallet) verwenden.

Es gibt bis jetzt weder einen Esslinger-Triebwagen, die verschiedenen ELNA-Lok-Typen, die 1C1- Krupploks der BSE (vormals BLE/dito auch OHE), die stärkere und längere Privatbahn -MaK-Version der V65-Typen, oder die vierachsigen Wismarer Triebwagentypen in Baugröße N.

Hoffnungswert dabei ist, daß die 3D-Drucktechnik so viele Fortschritte macht, daß man sich künftig eigentlich eher „nur“ noch Gedanken für die Nutzung von ausgereiften Spender -Industrie-Fahrwerken machen muß.

Ein Vorschlag an Helmut: Vielleicht stellst Du als Appetitanreger für Nachbauwillige auszugsweise z.B. den kurzen, mehrgleisigen Bahnhof Andel mit angeschlossenem Betriebswerk mit Bild und Gleislageplan hier vor.

Mein persönlicher Nachbau-Favorit wäre Traben-Trabach Ost mit dem idyllischen 1,5 geschossigen Fachwerk-Empfangsgebäude direkt am Moselufer. Virtuell hört man quasi schon förmlich das Gebrumme eines gerade einfahrenden rotbeige-farbenen Triebwagen Bauart Esslingen, der einen von einer ELNA_Dampflok mit blauen Touropa 26,40 m- Wagen gezogenen Sonderzug kreuzt...…...

Wer dieser szenischen Träumerei gerne beiwohnen kann, wird auch von dem neuen Buch sehr angetan sein.

Viele Grüße
Ubbo
vom N-Bahnstammtisch Braunschweig


Verwendete Abkürzungen:
DEG - Deutsche Eisenbahn-Gesellschaft mbH, Frankfurt/M
BSE - Braunschweig-Schöninger Eisenbahn
BLE – Braunschweiger Landeseisenbahn
OHE – Osthannoversche Eisenbahn
ELNA- Engerer Lokomotiv-Normen-Ausschuß (setze sich für die Normierung/Standardisierung von Lokomotivtypen und Bauteilen ein – heute würde man sagen für Modularisierung oder Plattform-Konzept im Lokomotivbau)

Hallo Ubbo,

herzlichen Dank für Deine freundliche Mail. Dass es in N  keine Anlagen nach MB-Vorbild oder mit MB-Motiven gibt, mag  daran liegen, dass es - im Gegensatz zu HO - an den passenden  Fahrzeugen mangelt.. Als vor Jahren bei Brekina der MAN-Schienenbus erschien, schrieb ich an die Firma, dass doch bald auch der "Esslinger" im Maßstab 1:160 umgesetzt werden sollte. Dass daraus nichts wurde, ist Dir bekannt. Vielleicht ermöglicht die 3D-Drucktechnik den Nachbau entsprechender Fahrzeuge. In diesem Sinne hoffe ich, dass durch eine große Verbreitung unseres Buches auch der Modellbahn-Industrie wichtige Anregungen vermittelt werde.
Die Zeichnungen der Gebäude hat Hans Hoscheit erstellt. Leider liegen nicht von allen Gebäuden Ansichten von allen vier Seiten vor. Auch wenn "Damals bei der Moselbahn" mit 432 Seiten um 150 Seiten stärker als die 2. Auflage von "Kenning/Simon, Die Moselbahn Trier-Bullay" ist, forderte die Begrenzung der Seitenanzahl ihren Tribut. Wir mussten auswählen.

Aber aus "Damals bei der Moselbahn..." können ernsthafte Modellbauer zahlreiche Anregungen aus den Plänen und Fotos entnehmen. Ich möchte bei dieser Gelegenheit aber auch deutlich sagen, dass zunächst die nicht unbeträchtlichen Herstellungskosten, mit denen der Verleger bei diesem Buch in Vorleistung gegangen ist, erwirtschaftet werden müssen.

Freundliche Grüße aus Koblenz

Helmut Reichelt
Hallo Helmut,
danke für die Rückmeldung – und keine Sorge, gewiß werde ich den neuen feinen 432 Seiten-Moselbahn-Schinken nicht verschmähen. Mein bisheriges 150 Seiten-weniger-Exemplar aus 2002 ist über die Jahre doch so arg intensiv genutzt und verblättert worden wie keine anderer Privatbahn-Schinken- außer vielleicht noch Kleinbahn Kassel-Naumburg aus selbigen Verlagshaus.

Das die Abbildung der Bahninfrastruktur -zu Unrecht wie ich meine- in der Stunde der Wahrheit eigentlich häufig den kürzeren ziehen muß, ist bedauerlich. Jeder, der Originale in einer bestimmten Zeitepoche nachbaut, kennt das Problem: Eine Ansicht fehlt immer. Meistens  die bahnabgewandte Straßenseite. Aber bei soviel Material, was ausgewählt wurde, findet sich vielleicht ja noch die ein oder andere Ansicht im nicht veröffentlichten Fundus. Und bei künftigen Publikationen im Kenning-Verlag nehmen vielleicht 1:160-Ansichten der EG solch kleiner Bahnhöfe nun soviel Platz  auch nicht weg. (eine Ansicht in 1:160, die anderen evtl. auch kleiner , aber  komplett)

Anbei habe ich noch als Impression der Moselbahnbücher eine Collage von Traben Trabach Ost- (nicht zu verwechseln mit Traben Trabach der Staatsbahn auf der anderen Moselseite) beigefügt.

Die Ähnlichkeit des Traben Trabacher Ost-Gebäudeteils mit dem hessischen Wegaer Mühle EG  (einst im Gleisdreieck bei Wega/Bad Wildungen) ist schon verblüffend.  Das Modell stammt noch aus meiner modellbahnerischen Frühzeit ....in reiner Handarbeit ohne Laser-Cut und ohne 3 D-Druck….also- alles ist möglich - auch Moselbahn in N!

Gern auch frei nach dem Miba-Comedian HaNullisten Michael Meinhold  und den Seinigen und seinem lesenswerten Bericht über die Vogelsberger Westbahn. Im Ergebnis für moselbahnwillige Nachbauaspiranten:
Statt mit hessischem Licherbier nun weinseliger Start als die Comedian N-MoselbahnigeN!  

Viel Erfolg mit dem neuen Moselbahn-Buch wünscht
Ubbo
vom N-Bahnstammtisch Braunschweig

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Moin in die Runde,

...und Dir, Helmut, erst mal Glückwunsch zum Erscheinen der neuen, erweiterten Auflage!

Ich denke auch, man kann zwar darüber "streiten", ob es zu einem extra Thread gereicht hätte. Aber bezogen auf eine mögliche Umsetzung ins Modell ich finde es schon gut, daß es nicht im "Zeitschriften"-Thread mehr oder weniger untergeht.

Und die ersten Beiträge dazu unterstreichen eher mein Gefühl, daß das Erscheinen des Buches einen eigenen Thread "wert" ist...

Ich habe mich, fernfab meines eigentlich verfolgten Themas, immer wieder mal gerne mit den vergangenen Zeiten der Moselbahn, vor allem in der Epoche 3, beschäftigt. Etliche Bilder, auch von Ludger, "gehortet", weil mich gerade das dampfende Rollmaterial dieser Zeit absolut anspricht *g*.

Aber ich sehe auch das Problem eines Nachbaus, vor allem in N; die H0-Bahner haben mit dem Esslinger und der Elna 2 wenigstens schon mal eine "Grundlage". Man kann sich als Einstieg eher auf das Umfeld konzentrieren, die Hochbauten, etc.. Als N-Bahner würde es, möchte man am Vorbild bleiben, kompletter Eigenbau, vom Rollmaterial angefangen. Das wird sicher die meisten abschrecken. Und dürfte auch zur "Lebensaufgabe" mutieren . Als Arge oder Club, vielleicht noch mit regionalem Bezug könnte es eher machbar sein. In H0 könnte es vielleicht sogar ein schönes Thema für den Fremo sein, man baut die Streckenteile Modul für Modul, um in "ferner Zukunft" dann vielleicht ein Treffen für die Moselbahn zu veranstalten. Aber auch das will erst mal gestemmt werden.

Hätte unser stetes "Trommeln" nach dem Esslinger in N und vielleicht noch den Elnas irgendwann mal Erfolg, sähe ich eher die Möglichkeit einer Umsetzung, leider...

meint grüßend
Roland
Hallo Helmut,

als gebürtiger Anrainer (Schweich) kann ich Dir nur für den Tipp danken. Ich kann mich nur noch ganz dunkel an die Reste der Bahn erinnern und als ich dann damit gefahren bin, hatte die Moselbahn schon Gummireifen. Die richtige Bahn wurde leider zum Ende meines Baujahres stillgelegt
Die Reste des Anschlusses an ein Sägewerk (?) in unmittelbarer Nähe der Schweicher Moselbrücke Richtung Longuich sind mir sogar noch um Gedächtnis. Und auch das Bahnhofsgebäude in Mehring ist mir noch geläufig.
Übrigens wird heute oft die Strecke Trier - Koblenz als Moselbahn bezeichnet, aber das ist die Moseltalbahn.

Viele Grüße,
Georg
Hallo zusammen,

zum Thema Esslinger Triebwagen in N: könnte man eventuell bei Firma Kres nachfragen? Der Hersteller hat ja VT 4.12.001/BR 173 001 im Angebot…. Ist mit gerade eingefallen.

Viele Grüße
Dirk
Hallo Ubbo,, Dirk, Georg und Roland,

wenn auch  für Spur N noch kein originales Moselbahn-Fahrzeugmaterial erhältlich ist, könnte man ja schon einmal mit der Bauplanung anfangen. Vor zwei Tagen habe ich mal eine  der Gleisanlagen von  Bullay Süd nach dem Plan vom Juni 1955 gezeichnet und unter "Gleispläne" eingestellt. Ich bin mal gespannt, welche Reaktionen es darauf gibt.


Gruß Helmut.

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Hallo zusammen,

und vielen Dank an Helmut für das Einstellen einer Umsetzungsidee mit Bahnhof Bullay-Süd im Zustand 1956. Dieser Kleinbahnhof läßt sich durchaus auch gern in anderen Baugrößen als Kopfbahnhof mit Beipass (seitlicher Durchgang neben Personenverkehrskopfbahnhof zum Übergabebahnhof Bullay) bei kleinen Platzverhältnissen bauen. Allerdings die eine Doppelweiche sollte schon dabei sein.
Hinsichtlich der Fahrzeuge schauen wir uns derzeit die 1´C1'- Krupploks (DEGA 226 und DEGA 227) an- die müssen wir als Braunschweiger sowieso bauen für unsere BSE-Module. Und die Moselbahn V64 als MaK V65-Vorläufer Demo-Lok sollte sich mit neuem Antrieb ("Fauli") , geänderten Vorbauten, versetzten Lokführeraufstiegsleitern, "Häubchen" und geänderter Lampenanordnung (ein wenig kniffliger, weil senkrecht übereinander mit Lampen-Ausbuchtung) auch aus der V65 Arnold herstellen lassen.  Mich wundert es, daß sich bislang kein 3D-Spezialist für den V65 Mak-Vorläufer-Prototypen der Mak 600/650 PS-Serie angenommen hat- obwohl gerade dieser Prototyp überall in Deutschland rumgekommen ist.

Nun ja, dann bis auf demnächst mal wieder.

Man liest sich

Viele Grüße
Ubbo
vom N-Bahnstammtisch Braunschweig
(neues Moselbahnbuch zwischenzeitlich eingetroffen- prima!)


Hallo Ubbo,

an einer Arnold V65 bastle ich auch gerade rum um eine Mak Stangendiesellok der Strohgäubahn zu erschaffen. Das passende Dach gibt es bei Werner Eichhorn. Für die Stirnseiten fehlen Ätzteile für andere Lamellen bzw. Türen. Die Maßabweichungen sind vernachlässigbar. Strohgäubahn und Moselbahn gehörten ja beide zur DEG.

Grüße
Markus
Hallo Markus,
vielen lieben Dank für den Hinweis zur Überarbeitung der Arnold V65 auf V64 Moselbahn und/oder WEG-Bahn via DEGmbH Frankfurt. Es freut mich, daß sich da noch jemand mit dem Thema beschäftigt. Vor vielen Jahren haben wir uns in Braunschweig vom Stammtisch aus damit auseinandergesetzt und Hans Dieter Kahlfeldt (+) und Jürgen hatten die diversen V65-Derivate und zurechtgedengelte Messing-Häubchen hergestellt. Aber wie das so manchmal so ist mit gut ein- und weggepackten kleinen Dingen wie den "Häubchen" alias Sonnenblenden .....nun ja.
Deine WEG-Loks evtl. V62 oder die größere, legendäre V122 ex BSE der 1200 PS-Klasse, die ist allerdings erheblich länger? Wenn Du mal Bilder hast, würde ich mich freuen, was zu sehen.
Viele Grüße und nun gute Nacht- morgen geht´s weiter  
Ubbo

Hallo,

habe mich mal bei der Verlagsseite des Kenning-Verlages umgesehen.
Das Buch kostet 69,95 € zzgl. Versandkosten.
Nur zur Info.

Beste Grüße
Klaus

Hallo

Ich habe das Buch nun auch seit ein paar Tagen und bin absolut begeistert. Kann mich der Meinung von Edward nur anschließen und finde die neue Auflage absolut empfehlenswert und den Preis gerechtfertigt.

Einen kleinen Wermutstropfen habe ich aber leider anzumerken. Ich vermisse ein Kapitel, was praktisch von der Moselbahn noch übriggeblieben ist. Eine Art "Einst und Jetzt" Vergleich in Text und Bild.
Auch finde ich das Ende nach 1968 (Seiten 424-430) gefühlt viel zu kurz gekommen. Industriefirmenumzug in den Hafen ist kurz erwähnt, was war damit? Aber vielleicht gibt es auch dazu nicht so viel zu schreiben.

Alles in Allem ein absolut tolles Buch, was hoffentlich viele Eisenbahnfans und Regional Interessierte erwerben werden. Ein grosses Lob an alle Macher des Werkes.

schönen Sonntag

Kurt


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