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THEMA: Kato neue Re 6/6
hat schon jemand eine der neuen Kato SBB Re 6/6?
Mich würde interessieren, wie diese generell von der Qualität sind, Fahreigenschaften bzw. Bedruckung.
Auch was interessant ist, Kato schreibt, dass neue Stromabnehmer verbaut sind.
Sind diese aus Kunststoff (wie bei ICE4, TGV, Thalys, etc), oder aus Metall.
Auf den Produktbildern sieht es eher nach Plastik aus.
Schöne Grüße
Markus
aus dem französischem Forum (mit Google Übersetzt) "Mechanisch wird die Re 6/6 gegenüber der Vorgängerserie von Kato nicht verändert. Dies bedeutet, dass nur die externen Drehgestelle Motoren und Stromsensoren sind. Die Karosserie ist im Grunde die gleiche aus der allerersten Dr. Moser Hobbytrain-Serie, die sogar schon von Kato produziert wurde. Beim Vorgänger wurden nur wenige Karosseriemodifikationen mit der Einführung von Halogenscheinwerfern vorgenommen. Bei dieser Edition wird es genauso sein, da an den Seiten Handhalterungen für Manöver erscheinen und auf einer Seite die Zugangsklappe zur Klimaanlage eingraviert ist. Insgesamt bleibt es derselbe Fonds wie 1984." https://le-forum-du-n.1fr1.net/t34236p50-materiels-roulants-suisses-l-actu-2021 (ungefähr in der Mitte).
Bis auf die Klimaanlage und Stromabnehmer wohl unverändert. Die Stromabnehmer sehen mir auch nach Kunststoff aus.
Wer Interesse an den Prototypen (mit dem geteilten Lokkasten) hat, aus dem Newsletter von MW Modell:
"Mit der nun anstehenden Auslieferung der neuen Serie der SBB Re6/6 von Kato werden wir auch unser Projekt der 11601 und 11602 wieder aufleben lassen; Fertigung frühestens 2022."
Viele Grüße
Georg
Werner
bei DM Toys sollte es das reale Modell sein. Pantographen eindeutig aus Kunststoff.....über das Fahrverhalten braucht man sich bei Kato eigentlich keine Sorgen zu machen, so hoffe ich es auch bei dieser Lok.
Warte selber auf die beiden Cargo Versionen.......
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/Kato_10173.html
Gruß
Uwe
Eigentlich ist es mMn. eine teuere Nachproduktion wenn mann spart an schoene 2 Einholmstromabnehmern !
Koennte noch interessant sein wenn es eine Ausfuehrung gaebe mit Aussparungen fuer Soundversion .
Sonst tolle Fahreigenschaften .
Rae
Einspruch Euer Ehren, denn sowohl die Karosserien der Moser-/Hobbytrain-Urproduktion (insbesondere die mechanische Konstruktion der Pufferbohlen-Bereiche) als auch ihr Inneres unterscheiden sich erheblich von den direkt nachfolgenden KATO-Modellen.
So ist z. B. ein Tausch der Karosserien zwischen Moser und KATO definitiv NICHT möglich. Keinesfalls also wurden nur Details wie z. B. Lampenfassungen und Stromabnehmer verändert.
Dies guter Ordnung halber nur am Rande, denn hier geht es ja primär um die aktuell erschienene, quasi dritte Generation des Modells im Vergleich zum KATO-Vorgänger-Modell.
Beste Grüße, Nordpilen
eigentlich schade, dass man die Stromabnehmer nur noch aus Kunststoff macht.
Bei dem Preis
Ist mal so.
Bin gespannt, wann dann die ersten realen Bilder auftauchen.
Das von DM-Toys ist nicht schlecht, doch vieles wird sich nur dann im realen Modell zeigen.
Danke jedenfalls.
Schöne Grüße
Markus
hier weitere Modellbilder von allen Seiten. Eine Gehäuseverformung kann ich nicht erkennen...
Gruß
Uwe
https://www.haertle.de/Modelleisenbahn/Spur+N/L...B+analog+Spur+N.html
https://www.haertle.de/Modelleisenbahn/Spur+N/L...B+analog+Spur+N.html
Werner
Mir scheint dass diese Version hat eine kleine weitere Verbesserung.
Die Aggregate unter den Kasten, zwischen den Drehgestellen, sind jetzt richtiger plaziert: auf eine seite zwei Kasten, auf die andere zwei Luftbehalter.
Die vorherige Version (Kato, nicht Moser) hatte je seite einen Kasten und einen Luftbehalter. Diese Konfiguration ist beim Vorbild sehr, sehr selten.
Ich finde auch schade dass die SBB-CFF-FFS Lettern an der Seite sind nich mehr erhaben un verchromt.
Es ist auch schade dass, anders als damals angekuendigt, es gibt keine digitale Schnittstelle: es wird angeboten eine digitale Zimo Tauschplatine fuer 45 Euro.
https://www.lemkecollection.de/de/Uebersicht/Sp...ine-fuer-Kato-Re-6/6
Gruesse
Enrico
Das wäre erfreulich, wenn die Aggregate nun richtig angeordnet wären.
Die letzte Version hatte über der Platine bis zum Gehäuse nur etwa 2mm Platz. Aufgrund dieser Tatsache ist es nachvollziehbar, dass statt einer Steckschnittstelle eine Tauschplatine angeboten wird. Klar, flexibler wäre eine Steckschnittstelle.
Grüsse
Robert
hier einige Bilder zur neuen KATO Re 6/6. Im Herzen ist sie die Alte geblieben auch die superweichen Fahreigenschaften. Der Austausch der ZIMO Digitalplatine geht im Handumdrehen ohne Lötarbeiten. Der Decoder ist optimal auf das Modell abgestimmt. Als Draufgabe gibt's eine pfiffig geschaltete Führerstandsbeleuchtung.
Für mich gehen die umgesetzten Neuerungen, inklusive Pantografen aus Kunststoff, absolut in Ordnung.
Viele Grüße,
Manfred
Die von BadIVh zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Grüße,
Manfred
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@ Manfred,
ist es richtig, dass die ZIMO Digitalplatine bereits den notwendigen Decoder besitz?!
Man muss also keinen mehr zusätzlich ordern?!
Wenn ja, wäre die Platine auch für ein älteres Modell für mich interessant,
weil die Zimo Digitalplatine ja auch für ältere Modelle verwendet werden kann!
Viele Moba Grüße
Richard
die Zimo Digitalplatine ist selbst ein Zimo Decoder.
Grüße, Peter W
Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: napo103
Es ist auch schade dass, anders als damals angekuendigt, es gibt keine digitale Schnittstelle: es wird angeboten eine digitale Zimo Tauschplatine fuer 45 Euro.
Hallo Enrico,
wenn du noch 14€ drauf legst, bekommst du die Lok bei DM-Toys fertig ausgestattet mit einem D+H Muliprotokoll-Decoder. Damit können auch die SX-Fahrer gut leben (und auch die DCC-Fahrer wo eher zu D+H greifen als zu Zimo). Von daher finde ich es jetzt in diesem Fall nicht so schlimm das die Lok ohne die eigentlich angekündigte Schnittstelle kommt. Außerdem gibt es hier eine Tauschplatine für die Re 6/6 mit Schnittstelle:
http://www.holmqvist.dk/tilsalg/togprint/Billed...yere%20-%20print.png
http://www.holmqvist.dk/tilsalg/togprint/Billed...is%20med%20print.png
http://www.holmqvist.dk/tilsalg/togprint/index%20-%20d.htm
Grüße
Markus
Gruß, Micha
der ZIMO Spezialdecoder für die Re620 hat im Vergleich zur einfachen NEM651 Tauschplatine folgende Vorteile:
- neben beidseitigem Spitzenlicht verfügt sie auch noch über beidseitige Führerstandsbeleuchtung
- Energiespeicher aus vier Tantals (2x 220µF + 2x 150µF – Ergeben in Summe 740µF)
- Die LEDs werden über Stromquellen geschaltet. D. h. die LEDs leuchten auch während den kurzen Spanungsunterbrechungen zur Schiene konstant hell weiter
LG
Markus
jetzt müsste die (lieferbare) Platine nur noch zu kaufen sein. Ich habe noch keinen Händler gefunden, der die vorrätig hat.....
Danach kaufe ich dann die Lok
Gruß
Uwe
ja die Austauschplatine ist komplett mit hervorragend auf das Modell abgestimmtem Decoder.
Der Austausch geht recht einfach, alte Platine raus, neue einstecken, Adresse vergeben, losfahren...
Die Vorteile hat Markus, #17 schön beschrieben.
Die Tauschplatine passt auch in ältere KATO/HOBBYTRAIN-Re 6/6/Re 620-Modelle, Ausnahme ist die "Ur Re 6/6" mit der Länge nach geteiltem Lokchassis, die noch unter Dr. Moser, Innsbruck entstanden ist.
Grüße,
Manfred
Werner
kleine Frage, ist das Grün der Lok dunkler als noch bei der älteren Ausgabe, oder scheint es wegen dem jetzt dunklen Dach so ?
Dankeschön.
Grüsse
Peter
ja, das Grün ist um einiges dunkler als bei den früheren Auflagen.
Auch die Neuauflage der RIC-Wagen sind dunkler gehalten.
Mir gefällts .
Viele Grüße,
Manfred
Die von BadIVh zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
die dunklen Radreifen verbessern den Gesamteindruck deutlich.
Die vorher silber glänzenden waren, besonders durch die vielen und recht frei liegenden Räder doch recht auffällig.
VG Nico
vielen Dank für deine Mitteilung.
Ja sie gefällt so, aber in meist dunkleren Hobbyräumen wirkt sie dann noch dunkler.... ich sehe das an den Ae 6/6 von Fleischmann, die wirken recht dunkel.
Naja, trotzdem, schöne Modelle.
Beste Grüsse
Peter
ABER... da wäre die Versuchung wohl zu groß für Modellhersteller, um die Lok dann in allen Richtungen gelenkig zu machen. Damit die kleine Modellbahnradien besser geschafft werden. Aber das wäre dann vorbildwidrig...
Gruß, Victor
Vielen Dank fuer deinen Rat.
Ich finde die Platinen von Herr Holmqvist sehr interessant, auch fuer andere digitaumbauten.
Diesen Platinen Hersteller kannte ich bisher nicht.
Hat jemand der Mitlesenden schon Erfahrungen damit gehabt?
Verzeihung dass meine Frage etwas off-topic ist.
Gruesse
Enrico
MW Modell will die bringen (auf Basis Kato). Dauert aber noch etwas (siehe #1). War schon mal geplant, wurde aber mangels Lieferbarkeit der Basismodelle zurückgestellt.
Viele Grüße
Georg
Die Platinen werden in China gefertigt und sind also Industriequalität.
Gruß, Michael - hab ich früher auch gemacht
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Von daher finde ich es jetzt in diesem Fall nicht so schlimm das die Lok ohne die eigentlich angekündigte Schnittstelle kommt
Sehe ich nicht so, eine Schnittstelle nach NEM sollte wirklich bei jeder Lok Standard sein. Wie von anderen Usern bereits erwähnt, möchte ich auch möglichst gleiche Decoder in allen Loks und das sind nun mal keine Zimo.
Es wird sicher keine Hexerei sein, einen Decoder direkt auf der Originalplatine zu montieren. Warte mal mit dem Kauf zu, bis sich da ein Profi heranwagt.
Gruess Beat
habe meine bekommen und mal eben getestet. Leider mach die Lok vom Antrieb her "rhytmisch schnarrende" Geräusche in beide Richtungen. Eigentlich sehr ungewöhnlich von Kato, zumal "Made in Japan" Kein Knacken oder Schlagen. Geht leider zurück. Positiv finde ich allerdings die Auswirkung der großen Schwungmassen.
Gruß
Uwe
Beim ersten (Analog-) Test war ich auch beeindruckt von der Wirkung der Schwungmassen, ist bei keinem meiner bisherigen Modelle so ausgeprägt.
Da brauchts ja eigentlich keine Pufferkondensatoren, die Zimo auf seiner Digitalplatine verbaut...
Motor und Getriebe laufen sauber, keine unliebsamen Geräusche.
Kann schon jemand etwas über die Zugkraft berichten? Die Lok wiegt ja nur 82 Gramm (zum Vergleich: meine Flm. 103 aus den 90ern bringt es auf 115 g).
MfG
Rainer
Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: RAI_CCC
Kann schon jemand etwas über die Zugkraft berichten? Die Lok wiegt ja nur 82 Gramm (zum Vergleich: meine Flm. 103 aus den 90ern bringt es auf 115 g).
Hallo Rainer,
anhand des relativ geringen Reibungsgewicht der neuen Kato Re 6/6 wird das Modell eher weniger ziehen wie die Fleischmann 103. Das wird bei kurzen Zügen in der Ebene nicht gleich auffallen aber bei Steigungen...
Grüße
Markus
Zitat
anhand des relativ geringen Reibungsgewicht der neuen Kato Re 6/6 wird das Modell eher weniger ziehen wie die Fleischmann 103.
Gruß, Carsten
Die Haftreifen haben sehr guten Grip, ich denke schon das die was zieht.
Aber darum habe ich ja auch die beiden Cargoversionen bestellt......
Gruß
Uwe
ich denke, daß es wohl auf die Qualität der Haftreifen ankommt.
Als Beispiel fällt mir der Vergleich ein zwischen den Hobbytrain- und den Fleischmann-Ringen ein. Mit den zweitgenannten kannst du die Zugkraft - gefühlt - verdoppeln, was ich anhand einer HT-Taurus-Umbaumaßnahme feststellen durfte.
@ Carsten:
Hast du die Platine ganz normal eworben? Ich finde die in keinem Shop, nirgends lieferbar...
MfG
Rainer
ich habe vorgestern zwei Stück von Menzel erhalten. Dort ist jetzt aber Ebbe. Bei Kramm ist jetzt lt. Webseite der verfügbare Bestand > 0 => https://www.modellbahn-kramm.com/sc/20/p/185103
Gruß, Carsten
Grüße
Rainer
Werner
Hallo Carsten,
nein die Re 6/6 habe ich nicht. Aber eine 82g schwere Lok mit zwei Haftreifen zieht nicht mehr als eine 115g schwere Lok mit zwei bzw. früher sogar vier Haftreifen - die Physik kann nicht ausgetrickst werden. Allerdings kann eine verhunzte Konstruktion wie die Fleischmann E94 das nicht oder nur teilweise auf die Schienen bringen.
Ich kenne deine Zuglängen nicht und vor allem deine Steigungen nicht. Die Zugkraft bei einem Vergleich einer Modelllok wird in Gramm gemessen. Nur somit kann man die Ergebnisse auch vergleichen.
Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
.Hallo,
habe meine bekommen und mal eben getestet. Leider mach die Lok vom Antrieb her "rhytmisch schnarrende" Geräusche in beide Richtungen. Eigentlich sehr ungewöhnlich von Kato, zumal "Made in Japan" Kein Knacken oder Schlagen. Geht leider zurück. Positiv finde ich allerdings die Auswirkung der großen Schwungmassen.
Gruß
Uwe
War heute beim Händler, der hatte je zwei Rote und Grüne. Und was soll ich sagen, alle 4 hatten auch dieses Schnarren, mal in eine oder sogar in beide Richtungen. Eine Charge von vielen schlechten Motoren?
Werner
ich denke das kommt eher vom Getriebe/Kardanantrieb. Meine geht direkt zurück vom Händler zu Lemke......Schade das Kato nun auch nachlässt.
Gruß
Uwe
Werner
Werner
du brauchst nur CV127 auf 2 und CV128 auf 1 setzen.
LG
Markus
Werner
weiß vielleicht jemand, ob es für die Digitalplatine einen vollständigen Waschzettel gibt?
Bei Zimo habe ich auf die Schnelle nichts gefunden.
MfG
Rainer
dieses Blatt ist bei der Platine dabei. Vielleicht hilft es dir weiter.....
Gruß
Uwe
Die von N-forever zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
danke, das Beiblatt kenne ich, war bei mir auch dabei.
Ich hätte es gerne ausführlicher, so wie das bei Zimos Bedienungsanleitungen üblich ist. Ich weiß ja nicht mal, wie das Teil genau bezeichnet ist.
MfG
Rainer
der Re620 Decoder hat die Software vom ZIMO MX633 (siehe CV250 in der MX Betriebsanleitung auf Seite 5). Daher ist für die Re620 Decoder, die Bedienungsanleitung der MX Decoder zu verwenden.
http://www.zimo.at/web2010/documents/MX-KleineDecoder.pdf
LG
Markus
ich habe bereits CV250 ausgelesen und den Decoder als MX633 identifiziert.
Die Werte sind wohl sehr gut auf die Lok abgestimmt, da brauche ich kaum noch zu optimieren.
Trotzdem danke und Grüße
Rainer
Werner
Habe meine Lok auch bekommen. Meine läuft seidenweich und die Haftreifen kompensieren das niedrige Gewicht problemlos. Die Lok zieht was weg. Aber das war schon bei den Vorgängern so. Ich kann also auch bestätigen, die verwendeten Haftreifen haben bei leichteren Fahrzeugen einen erheblichen Einfluss. Sehe das bei Fleischmann auch so.
Die Schwungmassen sind super, aber diese nützen ja hauptsächlich bei höheren Geschwindigkeiten.
Die Digitalplatine von Zimo mit den Kondensatoren unterstützt bei den Langsamfahreigenschaften.
Ich habe versucht das mal hier etwas zu simulieren:
https://youtu.be/td37CPB2Uwc
Liebe Grüsse Ralph
Ausgezeichnetes Demonstrationsvideo.
Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer Anlage, es ist großartig (ich habe bereits mehrere Videos auf YouTube gesehen).
Ich sehe, dass Sie bereits die neuen BLS-Wagen und "Chäs-Express" haben von Piko
Prächtige Zusammensetzung von Wagons.
Grüße
Jordi
kann mich nur dem Dank von Jordi anschließen.
Dein Demo-Video ist sehr aufschlussreich, vielen Dank dafür!
Ich besitze auch eine Re 6/6 und werde hier einen Zimo- Decoder einbauen!
Viele Moba Grüße
Super Video. danke!
Darfst Du mir verraten, wo Du die Platine bekommen hast?
Den ich habe die Lok bereits erhalten von meinem Händler, aber mit der Vertröstung, die Platine sei erst ende August
lieferbar. was mich ein wenig ärgert, wen man im O- Shop Werbung macht für Sachen die nicht Lieferbar sind.
Danke Dir für die Info!
Grüsse
Henri
https://www.lemkecollection.de/de/Uebersicht/Sp...ine-fuer-Kato-Re-6/6
Mein Händler hatte beides vor etwa 4 Wochen bekommen, die Platine habe ich gekauft, die Loks die er hatte, waren alle am Schnarren, mal schauen ob das dann auch was wird, wenn die wieder zurückkommen oder die Cargo Loks da sind.
Werner
Derzeit ist es in mehreren Geschäften erhältlich.
Beispielsweise:
https://www.modellbahn-kramm.com/sc/20/p/185103?pg=37
https://www.menzels-lokschuppen.de/Modellbahnen...;searchparam=10170.D
https://www.modellbahnshop-lippe.com/Digital/De...s/modell_378701.html
Grüße
Jordi
Heute habe ich meine beiden Kato Re 6/6 Lokomotiven erhalten.
Der Betrieb ist, wie für Kato-Lokomotiven typisch, reibungslos und leise.
Interessanterweise funktionieren im analogen Betrieb die Rücklichter nicht.
Nur die drei Frontlichter, je nach Fahrtrichtung.
Grüße
Jordi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Interessanterweise funktionieren im analogen Betrieb die Rücklichter nicht.
Die Lok hat doch gar keine Schlußlichter.........
Gruß
Uwe
Ich meine, die Lichter am Heck der Lokomotive.
Gemäss Schweizer Signalisierung, und was könnte es sein in weiss oder rot.
Grüße
Jordi
Ich bekam hier in der Schweiz den Decoder etwa eine Woche nach der Lok. Aber im OnlineShop von meinem Lieferanten war sie nie als verfügbar gelistet, lediglich bei Lemke selbst. Aber lieferbar ist sie jedenfalls schon. 😉
Die Lok hat weder Analog noch mit dem ZimoDecoder einen Schweizer Lichtwechsel.
Liebe Grüsse Ralph
kann mir jenand verraten, wie die Kupplungsaufnahme bei der "neuen" Re 6/6 von Kato gestaltet ist?
Die älteren Versionen weisen eine proprietäre, ggü. der Norm verlängerte Norm-Hakenkupplung mit Loch auf, welche von einem Pin gehalten wird, sodass der Einbau einer Fleischmann-Profi-Kurzkupplung praktisch unmöglich ist (die ansonsten passende 9542 mit Loch ist für die Re 6/6 zwangsläufig zu kurz).
Hat man bei der Neuauflage ggf. und endlich auf eine Klips-Kupplungsaufnahme nach NEM umgestellt?
Vielen Dank & beste Grüße, Norrskenet
ich kann keine Klipskupplung erkennen. Scheint das alte System zu sein. Auch lt. Ersatzteilblatt.
Hat nicht DM Toys verlängerte? Evtl. in die in Loch bohren.
Viele Grüße
Georg
merci vielmals; ein an sich genialer Ansatz.
Nur leider ist die MU-XXL-Version ja lediglich max. 1,0mm länger, was hier nicht ausreicht, selbst wenn ich das Löchlein an ihrem äußersten, noch stabil machbaren Ende des Schwalbenschwanzes bohre.
Denn die Lok ist ja recht lang und besitzt keine Kurzkupplungsmechanik, sodass ich auch neu nahezu auf die Länge der Original-Hakenkupplung kommen muss.
Ich werde - soweit die Tage hier nicht zufällig noch eine andere kreative Idee eintrudelt - wohl mal versuchen (um die Aseptik der Kupplungs-Kunststoffe wohl wissend), eine Erbse auf den Kato-Kupplungssteg zu propfen, sprich per Lötkolben zu schweißen, mithin eine "Flato"-Kupplungs-Symbiose zu kreieren.
Denn das ständige Auswechseln von Kupplungen an den jeweils ersten Wagen, welches der Lok letztlich ein bloßes Nischenleben beschert, möchte ich endlich mal beenden.
Beste Grüße, Norrskenet
zwischenzeitlich konnte ich die Umrüstung der Kato-Re 6/6 auf Profi-Kurzkupplung doch spontan realisieren.
Dafür verwendete ich vier Stück der Kupplung 9542. Von zweien schnitt ich jeweils den durchlochten Kopf ab und klebte ihn "Rücken an Rücken" jeweils an eine vollständige 9542.
Damit verlängern sich die Kupplungsstege jeweils um die erforderlichen etwa 2mm.
Die Klebefläche "Hinterkopf an Hinterkopf" (Flächen vorher glatt gefeilt) ist zwar jeweils recht groß; trotzdem habe ich die Verbindung jeweils per Lötkolben zusätzlich verschweißt.
Gegenüber einer womöglichen Kupplungs-Lösung mit dem biegsamen Fleischmann-Adapter hat diese Form der Umrüstung den Vorteil, dass man die Kupplungshalterungen in Form der Pins NICHT entfernen muss, die Lok selbst somit im Ursprungszustand verbleibt und die Originalkupplung bei Bedarf jederzeit wieder eingesetzt werden kann.
Zur Veranschaulichung anbei zwei Fotos.
Beste Grüße, Norrskenet
Die von Norrskenet zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
"Probleme" mit der Originalkupplung gab es doch gar nicht.
Nur fahre ich nun mal alles mit Profi-Kurzkupplungen und möchte auch die Kato-Re 6/6 FLEXIBEL einsetzen können, OHNE jeweils am ersten Wagen die Kupplung auf Hakenkupplung zurückrüsten zu müssen.
Nur wer FESTE Zugstämme fährt, dem kann die Kupplung egal sein, da er diese betriebliche Flexibilität dann gar nicht benötigt.
Den Kurzkupplungskopf habe ich bewusst nicht auf den Kato-Kupplungssteg, sondern auf ein Fleischmann-Teil gesetzt, um strategisch die proprietären Kato-Kupplungen (ebenso wie die beiden Pins) zwecks allfälligen Rückbaus der Lok in ihren Originalzustand zu erhalten.
Edit: Von den 9542er-Kupplungen habe ich i.ü. genügend als Bastelmasse verfügbar, da ich - soweit irgendmöglich - andere Fahrzeuge ein zweites Mal auf die noch kürzere 9543er-Version umgerüstet habe.
Beste Grüße, Norrskenet
Ich habe meine Re 6/6 (wie auch die Kato Re 460) so umgebaut. dass sie wieder zurückgerüstet werden kann. Die Kato-Konstruktion ist zwar "Fleischmann-ähnlich" mit dem Stift und dem Federplättchen, aber die geometrische Lage ist anders. Daher funktionieren die Fleischmann-KKs nicht (zu kurz). Ich verwende den starren Roco-KK-Adapter (20031) mit der zugehörigen FLM-Kupplung (9570). In den Adapter muss man an passender Stelle ein Loch bohren (an der Original-Kupplung Mass nehmen). Dann kann man diesen direkt an Stelle der Originalkupplung auf den Stift setzen. Rückbau ist somit jederzeit möglich.
Dietrich
ich habe aus meiner Re 6/6 mit einer Fleischmann Re 4/4 eine Re 10/10 gemacht. Die Re 6/6 läuft halt immer vorne, die Re 4/4 hat hinten eine Erbse und vorne einen Haken.
LG Claus
vielen Dank für den Tipp; das werde ich alternativ mal probieren, da es gewiss robuster - sprich dauerfester - ist als Kleben & Schweißen des recht widerspenstig-aseptischen Kupplungs-Materials.
Von jenen starren Roco-Adaptern 20031 habe ich auch noch einige in der Bastelbox herumliegen; ob ihrer Starrheit konnte ich mit ihnen bislang wenig anfangen. Von ihrer Länge her scheint es exakt zu passen.
Die feinen Löcher werde ich wohl am besten jeweils mit einem (Lötkolben-)heißen (Büroklammer-)Draht bohren.
Beste Grüße, Norrskenet
Zitat - Antwort-Nr.: 71 | Name: kein Name
Die feinen Löcher werde ich wohl am besten jeweils mit einem (Lötkolben-)heißen (Büroklammer-)Draht bohren.
Dietrich
ich habe jetzt im Rahmen der Umrüstung auf Fleischmann-Profi-Kurzkupplung den alternativen Tipp von Dietrich (#69) mit dem Roco-Adapter 20031 beherzigt, da er mir dauerfester erscheint, als meine ursprüngliche Kleb- und Schweiß-Lösung. Und, Dietrich (#72), mich zwecks Durchlochung des Adapters doch an meine "Heißer Draht-Lösung" gewagt, da ich über keine entsprechend filigrane Kaltbohr-Möglichkeit verfüge.
Ich habe das Loch mangels eingebauter Kurzkupplungsmechanik jeweils so weit hinten wie möglich angebracht, damit auch sehr eng kuppelnde Wagen in engeren Radien (Regal-Anlage) keine Probleme bereiten werden. - Und den Adapter beim Heißbohren in etwas erhöhter Lage (zum ganz Durchstechen) u.a. mit einem Stückchen Fotokleber fixiert.
Die zwei Fotos verdeutlichen den Werdegang.
Wer nur große Radien befährt, kann das Loch auch jeweils etwas weiter zur Kupplung hin bohren - da existiert mithin ein genialer, persönlicher Ermessensspielraum.
Die Lösung gilt sowohl für ältere als auch für aktuelle Modelle der Kato-Re 6/6, da sie alle die Pin-Kupplungskonstruktion samt verlängerter Hakenkupplung aufweisen.
Das Ganze ist im Prinzip eine banale Sache - doch das war die Erfindung des Rades ja schließlich auch ...
Beste Grüße, Norrskenet
Die von Norrskenet zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Da die Re6/6 nun mit 120,- etwas erschwinglicher wurden habe ich mir 2 Exemplare gegönnt.
Leider hatte eine das seltsame Problem, dass sie sich nicht öffnen ließ. Grade mal 15 mm, dann war Schluss, irgendwas hakte.
Ursache: die Länge der Platine mit den LEDs war 1mm Länger als der Abstand zwischen den Lichtleiteren der beiden Führerstände. Dadurch dass die LEDs ca. 45° abgewinkelt sind, verkeilen sich die LEDs beim Abziehen des Gehäuses noch zusätzlich im Lichtleiter. Kann man durch die Fenster sogar sehen, man kommt aber kaum dran. Zum Glück brachen bei mir weder die Platine noch die LEDs weg. Mit Mut zur Lücke und sanfter Gewalt ging das Gehäuse dann doch runter. Die Platine musste lediglich wieder sauber eingelegt werden.
Die 2. Maschine hatte das Problem auch, allerdings ging die mit einem ohren-schmerzenden Knacken etwas leichter auf.
Lösung: LEDs einfach noch ein paar Grad weiter runter biegen. An der Ausleuchtung ändert das nichts.
Wünsche gutes Gelingen.
Gruß, Felix B.
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