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THEMA: Peco Gleisbau hat begonnnen - was mache ich falsch bei den S

THEMA: Peco Gleisbau hat begonnnen - was mache ich falsch bei den S
Startbeitrag
Kuddel1109 - 30.01.22 17:14
Guten Abend,

endlich habe ich mit dem Gleisbau losgelegt. Weichen vorher noch umgebaut, Kork geklebt....und los.

Klappt ansich auch besser als gedacht, aber ich habe ein Problem mit den Schwellen bei den Weichen. Und zwar bekomme ich die nicht dran bzw. stehen sie unten zu weit raus. Hat das mit den verwendeten (Peco) Isolierverbindern zu tun oder bin ich einfach zu doof?

Noch eine Frage zum Weichenumbau bevor ich einen Denkfehler mit Kurzschlussfolge einbaue:

Ich habe den berühmten Digitalschnitt gemacht. Die Kabel habe ich immer nach dem gleichen Muster angelötet. Jetzt habe ich aber ja auch Weichen die auf der Herzstückseite zusammen kommen. Wenn ich das jetzt so lasse, habe ich einen Kurzschluss bei Überfahrt oder denke ich falsch?
Auf dem Bild die Weichen mit der Polarität. Praktisch muss ich doch die Kabel tauschen damit es passt oder? Die Flexgleise bekommen alle gesondert eine Einspeisung, die Isolierverbinder kommen jeweils an die Herzstückabgänge. So sollte das passen oder?

Einige werden sicher lachen, da ich aber bis jetzt immer noch "gesteckt" habe und außer ein paar Einspeisungen nichts mit dem Gleisstrom zu tun hatte, muss ich hier wirklich ganz doof fragen.

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Hallo Kuddel1109,

die Herzstücke musst du immer so polarisieren, dass da bei Geradeaus- und Kurvenfahrt jeweils die "fehlende" Polarität ist. Fangen wir auf deinem Bild unten an. Da ist links + und rechts -. Wenn du also abbiegen willst, dann muss + auf das Herzstück, und wenn du geradeaus fahren willst, muss da - hin. Und das zieht sich bis zum anderen Ende so durch, dass links + und rechts - ist.

Grüße,
Dietmar
n'Abend Knuddel,

wird auf der Anlage Analog der Digital gefahren Weil wenn Digital, dann macht es keinen Sinn die Fahrspannung wie eingezeichnet anzuschließen. Herzstücke aber immer an beiden Schienen trennen, das können die Kunststoffverbinder sein, oder wenn gerade schiene dazwischen ist auch dort die Schienen in den Schwellen nur trennen ohne Schienenverbinder.
Generell unsere Erfahrung mit den Plastikteilen-Schienenverbinder, an Flexgleiasen haben sie nicht genug Stabilität um die Schiene festzuhalten ... da haben wir Metall-Verbinder eingebaut und dann nach Sicherheitsabstand (Lichtraumprofil freihalten) die Schienen mit einer Diamant-Trennscheibe an Flexwelle mit Proxxon getrennt. Die Kunststoff-Verbinder haben wir verwendet, aber zum Teil die Schwellen nur als Kopf und Mittelteil getrennt eingeklebt - nicht unter den Verbinder, da lagen sie zu tief ...

Noch was - Lichtraumprofil - bitte mach auch Probefahrt, ob auf den Weichen die Loks/Wagen nbicht zu nahe aneinnader vorbei fahren. Hintergrund, Peco arbeitet mit einem Gleisabstand von 26,5mm - das kann wenn man Weichen direkt zusammensteck knapp werden, weil Loks und Wagen in der Kurve mit dem Wagenende nach außen ausholen ... Dampfloks sind mit der Pufferbohle solche "Breitmacher", kann im Gegenverkehr landen.

Du kennst die Webseite
http://www.muellerbahn.de/pages/home/tipps-und-tricks/peco-gleisgeometrie.php  ?

Die Weichen im angehängten Bild sind im Parallelgleis-Abstand mit 30mm, da sieht man die kleinen Gleisstücke die rein kommen weil sonst 26,5mm Abstand besteht.

Schöne Grüße
Peter



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Hallo Kurt,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

aber ich habe ein Problem mit den Schwellen bei den Weichen. Und zwar bekomme ich die nicht dran bzw. stehen sie unten zu weit raus. Hat das mit den verwendeten (Peco) Isolierverbindern zu tun oder bin ich einfach zu doof?



Nein, Du bist nicht zu doof. Die Einzelschwellen für die Gleisverbindungen passen leider nur für die regulären Schienenverbinder, nicht für die Isolierverbinder. Früher habe ich die Vertiefung dann auf der Seite größer gedremelt, mittlerweile trenne ich den Teil am Isolierverbinder einfach raus. Die Schwelle ist also dann nicht mehr durchgehend.

Keine Ahnung, warm sie das nicht passend bei Peco-gemacht haben.

Viele Grüße

Dirk
Hi Dirk

Bei Peco ist leider nicht alles passend, nicht nur die Schwellen sondern auch die versetzte Isolierverbinder an beiden Seiten, dazu hatte ich ja schon einen Beitrag geschrieben. Leider muss ich mir bis heute noch jeden erst anschauen, denn einige sind auch gut. Ich vermute das Wkz hat verschiedene Kavitäten, da auch die Länge auf beiden Seiten bei den guten und schlechten Verbindern unterschiedlich ist, und die eine Kavität wurde einfach schlampig nachgearbeitet, was zu versetztem Gleisverlauf führt.

@ Kurt, ich klebe die Schwellen auch nur dazwischen und an die Seiten wie Dirk. Unterm Gleis kann man sowieso nichts sehen.

Ich mache auch keinen Digitalschnitt, sondern isoliere das Herzstück komplett, und schliesse es dann einfach ans Relais. Elektrofrog Weichen.
Übrigens, auf der Gerade würde ich nicht unter 28mm und in den Kurven unter 30mm Abstand machen, wie Peter schon schrieb. Bei engen Kurven evtl sogar noch ein wenig mehr. Auch wenn keine Signale dazwischen müssen, aber andernfalls erst recht. Also zwischen Weichen immer ca. 5cm Gleis verlegen, die genaue Länge findest du dann raus wenn der Parallelabstand festgelegt ist.


LG ChristiaN

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Hi,

dann bin ich ja beruhigt. Habe gestern Abend echt an mir gezweifelt und gedacht ich bin zu blöd um die Schwellen einzusetzen. Das mit dem so einkleben war auch schon mein Gedanke und das werde ich dann auch so machen.

@Peter

Ich fahre digital. Verstehe jetzt mir nicht was du damit meinst das es so keinen Sinn macht mit dem verkabeln. Das mit dem Plus und Minus dient der Veranschaulichung, weil auch bei Digital muss ja die Spannung auf der jeweiligen Seite gleich sein.

Dietmar bestätigt ja, dass mein Gedankengang richtig ist.
Die Umschaltung der Polarität am Herzstück übernehmen bei mir die Antriebe, in meinem Fall die MP1 von MTB. Beide Seiten vom Herzstück sind mit Isolierverbindern isoliert.

Gruß
Kurt
Hallo Kurt,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich fahre digital. Verstehe jetzt mir nicht was du damit meinst das es so keinen Sinn macht mit dem verkabeln.



es ist richtig, + und - kennzeichnen nur die Drahtfarbe von der Zentrale oder Booster zum Gleis, nicht die Polarität der Fahrspannung. Was ich meine ist, dass die Räder beim Überfahren einer Trennstelle nicht auf ein Gleis mit anderer Drahtfarbe kommen dürfen!
Beispiel wie es falsch ist:

Gleis 1a blau################//#########################
Gleis 1b rot========================//==//=====================================
                                                            =     #
Gleis 2a rot=====================//==//=========================================
Gleis 2b blau##############//###########################

Eine Zug von Gleis 2 nach Gleis 1 abzweigen zu lassen sorgt dafür, das zwischen den Weichen jedes mal die Räder die zwei Leitung von der Zentrale überbrücken. also über das Herzstück z.B. von 2b mit blau auf 1b mit rot über das Herzstück, das natürlich je nach Weichenstellung  rot oder blau bekommt, und den Isolier-Schienenverbinder rollen. Jetzt sind aber die Lok-Achsen auf einer Seite wegen Stromzuleitung in der Lok elektrisch verbunden und die Personenwagen sind vielleicht beleuchtet und machen dann über mehrere Achsen eine Verbindung und einen satten Kurzschluss ... deswegen darf ein solcher Kurzschluss nie nicht auftreten!
Beachtet man das nicht, kann es sein das z.B. bei den Loks die Radschleifer ausglühen oder sogar Plastik geschmolzen wird.
Lösung sieht so aus:

Gleis 1a blau################//#########################
Gleis 1b rot========================//===//====================================
                                                           #      =
Gleis 2a blau############//##//#########################
Gleis 2b rot========================//========================================

Damit bleiben die Räder auf einer Seite des Zuges immer auf der selben Drahtfarbe der Fahrspannungseinspeisung.
Das ist beim Einspeisen der Fahrspannung unbedingt zu beachten!

Das bedeutet aber, wenn eine Wendeschleife am Ende der zwei Gleise besteht, dann muss irgendwo eine Kehrschleifenautomatik die Gleisanschlüsse passend zur Strecke davor und dahinter umschalten. Das ist ein Thema über das wir wenn notwendig gerne klären können. Dazu bräuchten wir den Gleisplan.

Schöne Grüße
Peter


Hallo Peter,

das was du da beschreibst ist genau das was ich meine und vermeiden will. Deshalb muss ich bei der ersten Weiche die Kabel tauschen das die Farbe zur Seite passt.
Die Lehre für mich hieraus ist, beim Gleisplan bereist die Polarität aufmalen um die Einspeisungen korrekt vorbereiten zu können.

Das mit der Kehrschleife ist mit bekannt, entsprechende Module habe ich in der Schublade liegen. Hatte mal Wendesegmente wo ich die brauchte.


Zum Gleisabstand bei den Weichen:
Das kann man hier vernachlässigen, da es keine Begegnung geben wird.

Im Anhang der ausgelegte Gleisplan vom Segment, dann seht ihr worum es geht.

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hallo Kurt,

nein, Dietmar bestätigt nicht deinen Gedankengang sondern antwortet auf die Frage der richtigen Stromanschlüsse damit, wie man das mit den Herzstücken macht. Was er da erklärt ist für die Herzstücke aber richtig.
Auf dem Bild habe ich dir die richtigen Anschlüsse in Blau eingezeichnet.

Außerdem habe ich einen Pfeil an eine Stelle mit der du nicht glücklich wirst eingezeichnet. So wie das (Flex-)Gleis dort liegt wird es zu Problemen kommen. Abhilfe ist hier sehr einfach, du musst dort wo sich die Schwellen von Weiche und Flexgleis gegenseitig stören die Schwellen abkneifen. Dann passt auch das Gleis vernünftig aneinander.

LG Dirk

Edit: Peter war schneller

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Hallo Dirk,

genau wie du eingezeichnet hast werde ich es anschließen.
Dietmar schreibt natürlich von den Herzstücken aber auch, dass sich die Seite + und - bis zum Ende immer gleich durchziehen muss.

Die Schwellen habe ich bereits gestutzt weil es anders ja nicht gepasst hätte. Aber danke nochmal für den Hinweis.
Hallo Zusammen,

die Trennschnitte vom Drehmel sehen sehr schlank aus.
Welche Trennescheiben verwendet Ihr?
Ich habe leider nur die ca. 0,7 mm starken Trennscheiben. Es soll aber noch Trennscheiben mit nur 0,5mm stärke geben.
Gibt es eine Bezugsquelle? (Habe original Drehmel)

Gruß,
Robert
Hallo Robert,

ich hatte mal sehr dünne für den Dental-Bereich. Da gibt es sie ab 0,2mm (mit realistischem Preis ab 0,4mm)
https://www.minilu.de/shop/de/shop/Verbrauchsma...vEAAYASAAEgJgzvD_BwE

Problem: Ich weiß nicht mehr, wo ich sie damals bestellt habe, denn die Links die ich jetzt auf die Schnelle finde (auch der oben) sind nicht für Privatkäufer nutzbar.
Mit etwas Suche findet man die aber bestimmt. Oder beim Zahnarzt bestellen

Viele Grüße

Dirk
Moin Dirk,

die 0,2mm starken Scheiben waren mal eine Sammelbestellung im Forum (wegen Mindestmengen). Wer das damals organisiert hat, weiß ich aber nicht mehr.
Allerdings ist die Quelle auch seit Jahren versiegt

Gruß
Roger
Hallo Robert,

ich benutze lieber Diamanttrennscheiben, die, die ich gerade da habe, sind zwischen 0,4mm und 0,55mm dick (nachgemessen).
Ein großer Vorteil: Die zerbrechen nicht so leicht, damit fliegen auch keine Bruchstücke durch die Gegend! Vor Jahren ist mir mal so ein Bruchstück einer dünnen Trennscheibe knapp am Kopf vorbeigeflogen und im Regal stecken geblieben (das Bruchstück habe ich erst vor kurzem beim Umbau entfernt, hab´s vorher als Mahnung stecken gelassen).
Je nach Quelle können sie teurer sein, allerdings halten die nach meinem Empfinden recht lang, zumindest bei Neusilber. Bei Eisen und Stahl geben die auch schnell auf...
Wobei ich sagen muss, dass ich mich meistens mit günstigen 10er-Packungen auf Messen etc. versorgt habe. Die Nutzungsdauer dieser Teile war bisher immer recht lang (Jahre, aber ich nutze die Teile nicht täglich )
Vielleicht eine Überlegung wert?

Viele Grüße
Michael
PS: Ein Link zu solchen Teilen: https://www.bengs-modellbau.de/werkzeug/werkzeuge/diamant-trennscheibe , den Aufnahmeträger muss man extra bestellen (im 2.Bild)

Hallo zusammen,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich benutze lieber Diamanttrennscheiben



da kann ich nur zustimmen, die Korund-Trennscheiben haben nicht funktioniert - die brechen viel zu leicht.
Zum Beispiel hier:
https://www.fohrmann.com/de/diamanttrennscheibe...ch-aufspanndorn.html

Als am besten geeignet haben sich Trennscheiben mit möglichst großen Durchmesser erwiesen, damit man ganz gerade durch die Schiene schneiden kann. Erfahrung dazu:
- Diamant-Trennscheibe arbeitet auch seitlich wie eine Fräse, also nicht verkanten!
- wenn möglich zu zweit arbeiten, einer schneidet und einer regelt die Drehzahl am Motor nach.
- mit langsamer Motordrehzahl den Schnitt beginnen und dann hochregeln, damit beim Ansetzen die Scheibe nicht wegläuft.
- mit flexibler Welle arbeiten weil sonst der Spannkopf bzw. Motorgehäuse beim Schneiden im Weg ist und man nicht tief genug kommt.
- neue Diamant-Trennscheibe ist am Anfang extrem scharf und fräst schnell breite Lücken - Tipp, zuerst ein paar mal in Schwellen schneiden, damit der Kunststoff das Diamantblatt zusetzt. Schneidet immer noch bestens, fräst aber weniger seitlich.
- wenn man Trennschnitte gleich setzt nach dem montieren eines Gleises, kann man je nach Gleishersteller in gewissen Grenzen die Schiene noch zurück klopfen und zu große Trennlücken verkleinern. Dann erst die Schienen auf Länge bringen und das nächste Gleis ansetzen.

Aber keine Bange, mit etwas Übung sind die Schnitte ganz einfach an den gewünschten Stellen einzubringen. Wir haben sogar nachträglich an bereits eingeschotterten Gleisen zusätzliche Schnitte gemacht, um zu lange Blockabschnitte aufzuteilen.

Viel Erfolg
Peter
Hallo zusammen,

ich habe letztes Jahr mal hier https://www.spassbahner.com/forum/forum/index....ID=282561#post282561 konstruktiv untersucht, welche Verhältnisse bei Trennstellen in Gleisen herrschen, hier eigentlich an Segment- oder Modultrennstellen. Das kann aber auch auf alle anderen Trennstellen übertragen werden.

Hab mal das wesentliche hierher kopiert:

Deshalb nun mein persönliches Fazit:


- Nach wie vor ist eine möglichst dünne Trennscheibe äusserst sinnvoll, aber auch mit den dickeren kann man leben. Es kalckert eben etwas mehr.:whistling:

- Vor dem Befestigen und Trennen der Gleise eine Beilage zwischen den Segmenten zu legen ist bei schrägem Gleisüberggang eher ungünstig. Durch die Schrägstellung des Schnittes zur Gleisachse ist er ohne Beilage besser zu überfahren als ein Schnitt lotrecht zur Gleisachse, weil der Spurkranz eher wieder "festen Boden unter den Füßen" hat als beim lotrechten Schnitt.


- Für Trennstellen im Gleis ist es durchaus sinnvoll, diese unter 45° in die Schienen zu sägen.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard


Hallo,

bei Peco wird eigentlich eine Anleitung zum Stromanschluß mitgeliefert. Sonst bei diesem Link:
https://www.9-mm.ch/filemanager/z_peco_we.pdf.

Wenn bei Weichen die Herzstücke in dieselbe Richtung weisen, läuft der Fahrstrom bei geschalteter Fahrtrichtung einfach durch.

Sonst wichtiger Punkt (drollige Übersetzung von Peco): "Weichen, die nach der entgegengesetzten Richtung zeigen, benötigen isolierende Paßstücke zwischen sich selbst und den entgegengesetzen Weichen. Zusätzliche Speisungen sollen dann installiert werden."

Mehr ist zum Fahrstrom eigentlich nicht zu sagen.

Alternative ist die hier auch schon genannte externe Polarisierung, dann muss aber m.E. jede Weiche einzeln umgebaut, d.h. das Herzstück muß getrennt werden.
Siehe z.B. http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/peco-herzstuecke.htm. War mir zuviel Aufwand.  

Die sehr gute Anleitung bei muellerbahn.de wurde schon bei #2 genannt, hat mir sehr geholfen.

zum Schneiden von Schienen hier im Forum: https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1106915.

Schöne Grüße
Ulrich

    

Hallo Ulrich,

Dein Link zum PDF funktioniert nicht, weil fälschlicherweise der Punkt am Satzende zum Internet-Link gehört.

https://www.9-mm.ch/filemanager/z_peco_we.pdf

Gruß

Sven
Hallo Kurt,

bitte besorge dir die Trennscheiben von Fohrmann, die sind nur 0,2 mm und halten ewig!

https://www.fohrmann.com/de/spezialtrennscheibe...ch.html?number=55942

Grüße
Christian
Hi Christian,

Die kostet leider ganze €17,80:
€5,90 Trennscheibe
€5,00 Mindermengezuschlag
€6,90 Versand

Vielleicht weiß jemand wo es diese günstiger gibt?


LG ChristiaN

PS. Uppss, hatte noch den Aufspanndorn für €1,90 vergessen, der ist nicht dabei und muss noch zusätzlich dazu bestellet werden, somit kostet der Spaß gleich €19,70..

Moin Sven,

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name:

Hallo Ulrich,
Dein Link zum PDF funktioniert nicht, weil fälschlicherweise der Punkt am Satzende zum Internet-Link gehört.



nein, die Links von Ulrich funktionieren alle nicht, weil er an jedem Ende einen Punkt gesetzt hat und nicht das Kleingedruckte gelesen oder verstanden hat:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name: Ismael schreibt in den Hinweisen

Links bitte mit https:// schreiben und nach dem Link ein Leerzeichen.



Hier noch mal die anderen Links:
http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/peco-herzstuecke.htm
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1106915

Gruß
Kai
Hallo,

danke für eure Beiträge zu Stromführung und Trennschnitt. Inzwischen ist die gesonderte Einspeisung der ersten Weiche angepasst und nun passt es.
Die Digitalschnitte sind bereits gemacht, aber trotzdem danke für den Hinweis mit der Trennscheibe. Hatte wegen älterer Beiträge bereits ins Auge gefasst, wegen des Mindermengenzuschlag habe ich dann aber noch nicht bestellt.

Denke am Wochenende werde ich die letzten drei Weichen und Gleise legen, dann die Antriebe verbauen, alles anschließen und dann wird sich zeigen, ob ich alles richtig gemacht habe. Ein bisschen Zeit geht also noch ins Land.
Ich muss nur mal schauen, wie ich das mit dem Schalten der Weichen mache. Habe noch einen DK Weichendecoder in der Schublade liegen, vielleicht nehme ich den erstmal. Eigentlich wollte ich gerne Kippschalter verbauen da im Hafen keine Automatisierung angedacht ist und ich hier auch ohne weiteres mit Kippschalter die Richtung stellen kann.

Gruß
Hallo Kurt,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Eigentlich wollte ich gerne Kippschalter verbauen da im Hafen keine Automatisierung angedacht ist



Für den Fall, dass du nur Kippschalter verwenden willst hab ich noch einen Tipp - Antrieb unterflur mit Motor wie z.B. von Fulgurex. Der Motor hat Abschaltung mit Endschaltern und kann daher mit Dauerspannung versorgt werden. Dazu verwenden wir als Verbindung zu den Peco-Weichen unter der Weiche durch ein Loch die Umlenkhebel aus dem Modellbau und setzen den Antrieb dort hin wo Platz und vor allem Erreichbarkeit gegeben ist. Die Antriebe haben sich seit über 15 Jahren auch auf de Modulen der NFM im Ausstellungsbetrieb bewährt und die Polarisierung der Herzstücke ist kostenlos dabei
Wenn die Lösung dich interessiert, einfach melden wegen mehr Details zum Einbau ...

Schöne Grüße
Peter

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Hallo,

für die hilfreichen Hinweise zur richtigen Angabe von Links möchte ich mich ganz herzlich bedanken und gelobe Besserung. Die Hinweise von Ismael werde ich endlich einmal lesen.

Schöne Grüße aus Hildesheim

Ulrich  
Hallo Peter,

ich nutze die MP1 von MTB. Die haben Endabschaltung und Herzstückpolardosierung an Bord. Aber eure Lösung sieht sehr robust aus.
Erreichbarkeit ist bei mir kein Thema bei max 40cm Tiefe vom Segment

Gruß
Kurt
Hallo,
Als Peco Neuling frage ich mal Folgendes: Sind eigentlich sowohl Servomotoren als auch Magnetspulenantriebe immer unter der Anlage einzubauen?
Und kann man bei beiden Antrieben trotzdem auch mal die Stellschwelle  mit der Hand bewegen, ohne die "elektrische" Umstellung zu zerstören?
Sorry, aber ich habe bisher nur M.Trix Weichen und Gleise im Einsatz, spiele aber mit dem Gedanken eine neu Anlage auf Basis Peco Code 55 zu bauen.
Danke und mfg Herbert
Hi Herbert,

Da die Weichenzungen idR durch Federdraht mit dem Servo verbunden werden, kannst du diese nicht mehr per Hand umstellen. Aber ob Digi oder Analog, schalten kann man dann direkt daneben mit Knopfdruck, oder auch aus der ferne (inkl. mit Computer wenn man es möchte).

LG ChristiaN
Hallo Herbert,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Sind eigentlich sowohl Servomotoren als auch Magnetspulenantriebe immer unter der Anlage einzubauen?



von DM-Toys gibt es einen Servo-Antrieb für die oberirdische Montage, z.B. N-A00454
https://www.dm-toys.de/de/produktdetails/MU_N-A00454.html

Ich hab den Antrieb aber noch nicht ausprobiert und er sieht durch Seilzug etwas aufwändig aus.

Beim Vorbild sind die Weichenantriebe sehr kleine Kästen oder früher sogar noch Stelldrähte neben den Gleisen gewesen. Um das Vorbild nachzubilden, versuchen viele Modellbahner die Antriebe zu tarnen/verstecken. Weichen bei denen die Antriebe neben der Weiche nach oben liegen, lassen sich sehr schwer mit Schotterberg oder Grashügel tarnen. Außerdem muss man sehr aufpassen, dass die Antriebsmechanik nicht durch Kleber oder Schotterkörner sich verklemmt. Wie bei allen mechanischen Sachen, es geht auch mal was kaputt oder muss gereinigt werden - das sollte man dabei beachten.
Daher setzen Modellbahner gerne ein Loch unter die Stellschwelle und bauen den Antrieb unter dem Trassenbrett ein - kein Problem mit der Größe und wenn man es berücksichtigt, jederzeit für Service Arbeiten erreichbar. Dafür kann man neben dem Gleis so Vorbild ähnlich wie möglich gestalten. Mehrere Weichen in einer Weichenstraße machen es zum Teil auch schwierig die Antriebe nebeneinander anzuordnen - Platzmangel.

Fazit, unterirdische Antriebe helfen für eine vorbildnahe Optik neben den Gleisen.


Was das manuelle Stellen einer Weiche betrifft. ... nur Spulenantriebe werden durch manuelles stellen eines kleinen Betätigungshebels am Antrieb oder bewegen der Weichenzungen mit umgestellt. Weichen-Motoren/-Servos werden nicht mit gestellt. Je nach Art der Antriebsverbindung, kann die Stellschwelle bewegt werden, federt aber wieder in die ursprüngliche Position zurück, oder es kann etwas sich aushängen/brechen. Das weiß nur der "Erbauer" genauer
Unsere Lösung trennt den Motorantrieb durch einen Umlenkhebel von der Stellschwelle, daher kann man die Stellschwelle bewegen - da geht nix kaputt, so lange die Kraft auf die Plastik-Stellschwelle nicht zu groß wird. Ganz hilfreich um beim Einschottern den Stellweg auf Freiheit vom Schotter zu prüfen.

Fazit: Umstellen von Weichen kann gehen, aber nicht bei Motor oder Servo, dafür gibt es ja den Antrieb


Schöne Grüße
Peter



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Hi,
Peco führt im Moment 3 Weichentypen: "Electrofrog" "Insulfrog" und "Unifrog". Letztere ist ein Neuentwicklung und soll auf lange Sicht die beiden Ersten ersetzen.
Für Code 55 gibt es die Neuen allerdings bisher leider erst  für mittlere Abzweigung rechts und links. Sie haben ein metallenes kurzes Herzstück, das aber durch kleine Kunstoffeinsätze vom Rest getrennt ist. Es sind also keine Trennschnitte mehr erforderlich. Standardmäßig ist ein kurzer Draht am Herzstück angebracht, und seitlich herausgeführt, über den dann bei Bedarf eine Herzstückpolarisierung gemacht werden kann.
Eine interessante Abhandlung darüber (allerdings in engl. Sprache) von Peco selbst ist unter folgendem link erreichbar:
    
https://dccwiki.com/PECO_Unifrog

Gruß, Herbert
Moin,

es geht langsam voran, aber es geht voran. Die Weichen liegen jetzt alle, Löcher sind gebohrt und nun können noch die letzten Verbindungen dazwischen. Wenn ich die Zeit finde, wird wohl am Wochenende Lückenschluss sein.

Jetzt würde ich gerne, bei den Weichen ohne Feder noch mit einer Feder nachrüsten (siehe meine Suche im Marktplatz). Die MP1 haben im Testaufbau gezeigt, dass Sie die Weiche stellen können und da bei mir zwei Weichen das Verschieben der Stellschwelle andeuten, will ich die fehlenden Federn einbauen. Habt ihr da einen Trick? Geht das auch von oben?

@Herbert

Von den Unifrog habe ich mir zwei bestellt, da ich dann nach Fertigstellung des Hafenteils, gerne einen Teil der Kato gegen Peco tauschen für einen längeren Test, ehe dann der komplettumbau beginnt.

Gruß
Guten Morgen,

die Gleise liegen nun alle und der Lückenschluss zur Hauptanlage ist, teils provisorisch, hergestellt. Als nächstes heißt es dann unter dem Segment zu arbeiten und die Stellmotoren einzubauen sowie die Kabel alle anzuschließen.
Jetzt bin ich beim stöbern aber über eine Sache gestoßen welche ich wirklich gar nicht so im Auge hatte und jetzt die Frage aufwirft, ob ich nicht nochmal einen Schritt zurück muss:

Ich habe bei allen Weichen den Digitalschnitt verpasst und gesonderte Einspeisungen angelötet. Auch erhielt alle anderen Gleise eine gesonderte Einspeisung. Ohne jetzt wirklich drüber nachzudenken (eigene Doofheit, ich weiß), habe ich die Einspeisungen alle mit 0,14² Schaltlitze gemacht. Jetzt ließt man hierzu einige, verschiedene Standpunkte die mich verunsichern, ob ich es so lassen kann.

Folgendes zum Gesamtaufbau:

Verkabelung von Zentrale zu den einzelnen Unterverteilungen in 1,5², von hier dann die Einspeisungen mit den 0,14² an die Weichen/Flexgleise, Kabellängen zwischen 10cm und 20cm Lötstelle bis Unterverteilung.
Es handelt sich hierbei nur um das kleine Hafensegment/Timesaver, Lokbewegungen in Form von Köf, mal die V90 oder V100 (auch mal mit zwei 3 Achser Umbauwagen), vielleicht mal ein Triebwagen (Haltepunkt angedacht)....also alles sehr überschaubar.


Bei der Hauptanlage werde ich den Fehler nicht noch einmal machen und hier Einspeisungen größer dimensionieren. Mit welchen Querschnitt führt ihr die Einspeisungen durch? Würde hier 0,5² nehmen wollen, da ja sowieso einige Einspeisungen kommen.


Gruß
Hallo Kuddel,

hast Du schonmal 0,5 Kabel an eine Schiene gelötet? Sehr unschön, sehr unflexibel, braucht viel Hitze, besser sichtbar Wenn Du eh jedes Gleis einzeln einspeist und die länge nur 10-20cm ist, bleib bei 0,14mm2 oder geht maximal auf 0,25mm2 hoch.

Viele Grüße

Dirk
Hallo Kuddel,

die Lösung mit 10 - 20cm 0,14 mm² bis zu einer Unterverteilung oder Anschlussstelle reicht auch für andere Abschnitte der Anlage. So ist das auch gut zu handhaben. es wäre anders, wenn Du meterlange Stückr mit dem kleinen Querschnitt für die Fahrstromversorgung verwenden würdest. Dann hättest Du bei größere Stromstärken ordentliche Spannungsabfälle.

Grüßle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Hi,

danke für eure Ausführungen. Das beruhigt mich das ich das so lassen kann.

@ Dirk
Ja, habe ich an meine Kato-Gleise und muss dir recht geben, dass war alles ziemlich steif und fummelig. Habe es so gelöst das ich erst das Kabel und das Gleis verzinnt habe, so konnte ich das Kabel dann einigermaßen gut anlöten. Werden dann einfach mal testen was besser klappt.

@Bernhard
Die 20cm sind das Maximum, der Großteil liegt im Bereich der 10cm. Versuche es immer Blockweise zu bündeln wegen der Verteiler.


Aber so ist ja alles in Butter


Gruß
Unglaublich aber wahr.....ich habe es tatsächlich geschafft das Hafensegment endlich Betriebsbereit zu bekommen
Bilder kommen bald an anderer Stelle. Kabel sind 0.14er und 0.25er, je nach Länge. Funktioniert alles tadellos.

Der grundsätzliche Gleisbau ging wirklich sehr gut und ich weiß für weitere Bauabschnitte, wie ich es mir vereinfachen kann oder worauf ich achten muss. Wirklich zeitintensiv war das verlegen, verdrahten und ansteuern der Weichen. Das die Löcher alle passten etc.....aber nun ist alles befahrbar.

Was ich sehr schade fand war, dass mir eine nagelneue Weiche über den Jordan gegangen ist weil sich die Stellschwelle gelöst hat. Trotz Bohrung mittig Stellschwelle, perfekte Ausrichtung des Stellmotors, 0,8er Federstelldraht und Feder in der Weiche.....
Habe jetzt mal den Versuch unternommen die Stellschwelle mit Kraftkleber zu fixieren. Schauen wir mal ob das hält. Ansonsten werde ich es mit Platinenmaterial versuchen.
Hallo Knuddel1109,

meine Antwort kommt vermutlich zu spät, aber bringt möglicherweise trotzdem etwas Licht ins Dunkel.

Wenn du eine Anlage nach dem Hundeknochenprinzip hast, wird diese in digital anders gehandhabt als bei analog.

Da bei analog die Polung über die Fahrtrichtung entscheidet, würde man den Hundeknochen als zusammengedrückten Kreis betrachten. Ein in der Mitte liegender Bahnhof hätte demnach unterschiedliche Polaritäten für die verschiedenen Richtungen.

Bei Digital entscheidet jedoch der Dekoder in welche Richtung es geht, die Polung des Gleises ist ihm egal. Deshalb polt man die gesamte Anlage gleich. Damit ergeben sich bei Gleisverbindungen im Bahnhof keine Polaritätsprobleme. Lediglich die Wendeschleifen des Hundeknochens geben hier ein Polaritätsproblem, das man mit Kehrschleifenmodulen löst.

Zudem: sollte sich bei deiner Verkabelung ein Problem ergeben, würde normalerweise sofort die Zentrale abschalten, wenn die Weichenvetbindung geschaltet wird und nicht erst bei Zugfahrt.

LG Jens
Hallo,

war jetzt auch mal wieder mit Peco-Gleisbau beschäftigt, weil ein gelöteter Stromanschluss lose war und ein kurzes Gleisstück getauscht werden musste. Scheint bei Peco wirklich Toleranzen zu geben, meine vor Jahren gekauften „Additional Sleepers“ passen zu beiden Verbinder-Arten (siehe Foto). Allerdings habe ich auch schon Einzelschwellen getrennt in drei Teilen eingeklebt, nach dem Schottern nicht mehr zu erkennen.

Was mir wieder aufgefallen ist: Wenn wegen der Verbinder am Gleisende der Schwellenrost gekürzt wird, bleiben Kunststoffreste in den feinen Rillen, in welche die Verbinder geschoben werden sollen. Dann klemmen die Verbinder. Die Rillen lassen sich mit einem scharfen Cuttermesser reinigen.

Zur Schienentrennung:
Es gibt hier im Forum den Beitrag “Werkzeuge für den genauen Trennschnitt im Gleisbau.“ Dort hatte ich schon meine Methode mit aufgeschraubtem Flexgleispanner und einem watenfreien Seitenschneider vorgestellt (siehe Foto). Damit sind im Gleisbau rechtwinklige fast lückenlose Schienenstöße möglich. Die Schnittstellen lassen sich noch durch ganz leichte Striche mit einer feinen Schlüsselfeile sauber glätten (beide Schienen gleichzeitig bestreichen). Bündige Schienenstöße und gut sitzende Verbinder sorgen bei mir schon seit Jahren für eine gute Stromübertragung. Bei ausreichend verteilten Einspeisungen ist Löten der Stöße dann eigentlich nicht nötig.

Überhaupt Flexgleisspanner: Ohne diese ist eine Gleisverlegung von Bögen bzw. die passgenaue Anpassung der Schienenlängen für mich gar nicht vorstellbar. Meine sind von Massoth und empfehlenswert, präzise Fertigung aus Messing, lassen sich fest auf das Gleis schrauben. Gibt wahrscheinlich auch andere gute Hersteller.

Gleisbau mit Flexgleis von Peco ist nicht ganz einfach, aber mit etwas Übung, Geduld und gutem Werkzeug wirklich lohnend. Mir gefällt die Optik der Code 55-Schienen und der ruhige Lauf durch wenige Schienenstöße. Andere Gleissysteme sind meiner Meinung nach veraltet und auch zu teuer. Mehr als einen Blick wert für einen schnellen Aufbau ist das Bettungsgleis von Kato. Wer ist nicht gelegentlich auch mal „Teppichbahner“?

Schöne Grüße aus Hildesheim
von Ulrich


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