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THEMA: Hersteller diverser Kleinserienmodelle gesucht

THEMA: Hersteller diverser Kleinserienmodelle gesucht
Startbeitrag
Der Bastler - 20.02.22 14:39
Hallo,

ich habe verschiedene Kleinserienmodelle/Bausätze kaufen können. Nur habe ich bisher noch keinen Hersteller finden können oder ich habe nur eine Ahnung wer es hergestellt habern könnte.

ETA 179 (Hoppenstedt?) hat KH den je neu aufgelegt, so wie es angekündigt war?
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ETA  178 (Verkäfer meinte Neuschäfer)
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ist das der Gleiche Bausatz? Es gab mal eine Diskussion hier darüber, das Hoppenstedt mal so was gemacht hat.
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Köf II (auf der Platine steht Micro Präzisions Modellbau) Da habe ich aber bisher nur eine Lok in H0 gefunden.)

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Klose Sulzer Thermolok

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Gepäcktriebwagen (lt. Verkäufer Thonfeld)

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E70 (lt Verkäufer Zhonfeld mit Fragezeichen) Ist das MMT?

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Lok 01.5 Der Kessel ist mit freistehenden Leitungen bestückt.

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E32 20

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Danke für die Zuarbeit

Viele Grüße

Stefan

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Hallo,

da versuche ich mal mein Glück:
ETA 179 KH oder Hoppenstedt würde ich auch sagen
ETA 178 gab es von Thonfeldt, aber nicht angetrieben (Antrieb im separat erhältlichen Mittelwagen. Kann der "Zusammenbauer" natürlich anders gemacht haben.
Köf II steht ja auf der Platine
E 32 M+F, Zuba  oder Thonfeldt?
EG 507  hatte Thonfeldt https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-ar...ow=5&MaxCount=18
Klose Sulzer Thermolok hatte Thonfeldt https://www.spurweite-n.de/ncontent/ndb/ndb-ar...ow=3&MaxCount=18
01.5 und VT 20 würde ich auch am Ehesten bei Thonfeldt verorten.

Gruß Engelbert


moin moin,
die platine der E70 07/EG 507 ist von MMT in münchen,
gruss pedro
Hallo,

der Thonfeld ETA hat 2 gleiche Endwagen und ist aus dickeren Blech. ( Habe ich vorliegen)

Ehrlich gesagt ist die 01.5 viel zu fein detailliert um von Thonfeld zu sein.

Viele Grüße

Stefan
Hallo,
der Beitrag verweist auf ein grundsätzliche Problem: den fehlenden Überblick zu dem Programm der Kleinserienhersteller früher und heute. Hier hat die Fachpresse leider völlig versagt; lieber stellt man drittklassige Anlagen vor als neue Kleinserienmodelle, und Überblicksdarstellungen zu deren Herstellern vermisst man vollständig. Die N-Datenbank ist bei diesem Thema oft überfordert, weil ältere Modelle nur selten angeboten werden, und wenn, wie vor Weihnachten 2021, eine zweistellige Anzahl von seltensten Kleinserienmodellen in der Bucht angeboten wird, fehlt der Überblick, s.o., um einschätzen zu können, was noch Kleinserie und was Prototyp ist, von der Identifizierung der Hersteller ganz abgesehen, Dabei ist die ältere Generation der Hersteller inzwischen in den wohlverdienten Ruhestand getreten oder bereits gestorben wie zuletzt Herr Reitz, so dass es immer schwerer werden wird, noch einen Überblick zu bekommen.
Vielleicht gelingt es ja der versammelten Schwarm-Intelligenz hier im Forum, die Programme zumindest der wichtigsten Hersteller zu rekonstruieren.
Beste Grüße,
Ulrich
Ich hoffe, dass Du die zweistellige Zahl der erzielten ebay-Preise für die Angebote von seltensten Kleinserienmodellen von Weihnachten 2021 brav an die Spurweite-N.de Datenbank weitergemeldet hast. Sonst wird das nix mit der Schwarmintelligenz...

Gruß
Eglod
Moin Ulrich,

können wir gerne machen, hab ne Menge Unterlagen
wie fa gen wir an?

Gruß
Jürgen

Hi in die Runde,

letztlich sollte man auch nicht vergessen, daß in Zeiten "vor dem Internet" vieles anders lief! Da ging so manches "unter der Hand", Arbeitsgemeinschaften oder Clubs, auch mal ein rühriger Fachhändler, boten, oft regional, diverse Sachen für "ihre" Klientel. Und eine überregionale "Fachpresse" kann nur über das berichten, was ihr auch bekannt wurde. Sei es durch "hörensagen"  und eigene Recherchen, sei es, weil den Redaktionen Muster gesandt wurden. Vielleicht noch über den BDEF oder die Morop mit Glück.
Man vergisst auch zu leicht, daß zwar vieles gelistet, aber wenig bebildert wurde in Anzeigen der Magazine! Anzeigenplatz war stets teuer, zudem der Kundenkreis schon durch die Spur N limitiert! So stand dann zwar in der Anzeigenliste vom Kleinserienhersteller die Baureihe XY als erhältliches Modell; aber niemand weiß/wußte teilweise damals schon nicht, ob das Modell jemals realisiert wurde, wie es letztlich aussah, usw..
Letztlich bedeutete auch damals schon "Kleinserie" oft eine Auflage im niedrigen 2stelligen Bereich, gerade für N. Gerade Fertigmodelle waren oftmals mehr oder weniger Einzelanfertigungen, die nur nach Bestelleingang gefertigt wurden. Und Platinen, die heute auf dem Markt auftauchen, gab es zuweilen zur Zeit der Fertigung oft gar nicht zu kaufen. Inseriert wurde ein Fertigmodell, geätzt dann vielleicht 20 oder 50 Platinen, die in der Werkstatt des Kleinserienfertigers auf Kundenaufträge "warteten". Irgendwann kam das "Aus", bei der Auflösung kamen die restlichen Platinen ans "Tageslicht" und wurden dann, gerade auch inzwischen auf Ebay, so veräußert. Die Pläne landeten dabei bedauernswerterweise oft in der "Ablage Rund", spätestens meist dann, wenn sich Hinterbliebene darum "kümmern" mußten. Gerade in solchen Fällen, wo Hinterbliebene im Spiel waren/sind, ist es zuweilen sogar ein regelrechter Hass auf die Hinterlassenschaften, zuweilen auch nur Unwissen um die eigentlichen "Schätze", die da noch im Regal schlummern/schlummerten. Großer Container vor die Türe und rein mit der ganzen Werkstatt, dem Gedöns...

So passiert beispielsweise bei Schnabel! Der Laden und die darin enthaltenen Sachen in Wiesau wurden zwar versilbert und u.a. über einen Händler in MAK veräußert. Aber die komplette Werkstatt mit vielen Unterlagen verfielen erst in einen jahrelangen "Dämmerschlaf" und landeten letztlich bei Räumung im Altmetall und im Papiercontainer! Damit ging neben vielem Know-How auch einfach ein Stück Modellbahngeschichte verloren!

meint grüßend
Roland
Hallo Mitropa-Matthias,

ich habe seit etwa 1967 die MIBA gelesen, dazu dann EM und EK mehr oder weniger kontinuierlich und glaube mir vor diesem Hintergrund schon ein gewisses Urteil bilden zu können!

Die Lage ist sicher bei größeren Spuren besser, aber bei uns; in 1:160 ist es doch weitgehend so, wie ich es beschrieben habe. Dabei glaube ich nicht, dass man einem breiteren Publikum nur Brot-und-Butter-Modelle vorstellen kann, sonst wären die Autohefte nicht voll von hochpreisigen Wagen, die sich unter den Lesern kaum einer leisten kann.
Und ja, das Marketing vieler Kleinserienhersteller war und ist unterirdisch, aber umso mehr wäre es Aufgabe der Fachpresse, nicht zu warten, was man ihr liefert, sondern selbst aktiv auf die mehr oder minder schwierigen Hersteller zuzugehen.

Die Messehefte waren in der Tat zeitweise eine rühmliche Ausnahme, an regelmäßig vorgestellte Modelle z.B. von Intermodel kann ich mich dort aber auch nicht erinnern, geschweige denn eine lückenlose Übersicht. Und selbst dort, wo z.B. Thonfeld regelmäßig Anzeigen schaltete, tauchte im redaktionellen Teil kaum je ein Modell von ihm auf.

Aber es gibt Hoffnung: holger321/Jürgen hat sich schon bei mir gemeldet und angeboten, seine Expertise zur Verfügung zu stellen, und in diesem Sinne hoffe ich auf weitere Unterstützung! Man kann dann gemeinsam über die beste Umsetzung beraten, z.B. neue Webseite ("Kleinserien N") oder Artikelserie in der Fachpresse etc.

Beste Grüße,
Ulrich


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