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THEMA: Modul-Beine

THEMA: Modul-Beine
Startbeitrag
anuyahong - 14.03.22 21:13
Hallo,

für eine geplante Modulanlage bin ich auf der Suche nach einer passenden Aufbockung. Folgende Anforderungen habe ich dabei:
- schnell und einfach (1 Person) aufzustellen (bevorzugt selbstständig stehend)
- platzsparend (zusammenzuklappen oder klappbar im Modul integriert)
- feinstufig höhenverstellbar

Vorhandene von mir gesehene Kauflösungen scheitern an mindestens einem der Punkte. Lösungen diverser Modulnormen ebenso - Lösungen mit einzelnen oder je zwei verbunden Beinen sind alleine schlecht auf- und abzubauen.
Daher würde ich diese zur Not selber bauen, wofür ich aber noch Anregungen oder Anleitungen suche. Wer also eine geniale Lösung selber konstruiert hat oder irgendwo einen Link teilen kann - ich bin über jegliche Hinweise sehr erfreut.  

Vielen Dank im Voraus,
Frank

Hi Frank

Dazu wäre es wichtig zu wissen wie groß, wie schwer, Form usw deiner Anlage.

LG ChristiaN
Hallo Frank
Ich habe zwar keine Module aber dafür Segmente. Diese ruhen auf Metallrahmen aus 30mm Quadratrohr. An diesen Rahmen sind Aufnahmen für die Beine aus Metall angeschweißt.
Man kann somit die Beine ohne Probleme in der Höhe verstellen.

Das soll eine Alternative sein. Vielleicht kannst du damit etwas anfangen.

Gruß Rudi
Moin Frank,

Meine Lösung benutzt die Transportkiste als Bein.
Das hat folgende Vorteile:
Die Transportkiste hat die maximale Abstützung gegen seitliches Wackeln.
In Modullängsrichtung wackelt es auch wenig, da Kiste in sich biegesteif ist und auch am Modul sich auf einer großen Fläche abstützt.
Das Modul ist relativ staubsicher und kann gut gestapelt werden.
Nach dem Modulaufbau fliegen keine Transportteile herum, weil diese ja als Beine benutzt werden.
In der Regel ist eine solche Kiste höher als 15cm  - ab 2ocm steht das Modul auch solo schon recht sicher.

In meiner speziellen Ausführung ist das Modul auch sehr schnell durch eine Person aufbaubar.
Dazu ist eine Stirnfläche der Transportkiste ausziehbar. Dazu müssen nur zwei Schrauben gelöst werden  - das Stirnbrett ausziehen und in der Aufbauhöhe durch festziehen diese Schrauben wieder fixieren - Nun kann das Modul aus der Kiste entnommen werden, denn im Transportzustand wird das Modul durch Zapfen in den Stirnflächen der Kiste gehalten.

Das entnommende Modul wird dann auf die stehende Kiste aufgelegt und mit zwei eingesteckten Bolzen fixiert. Leisten auf dem Deckel geben die Position vor.
Die Langlöcher des Stirnplatten-Auszugs ermöglichen ein Einstellen der Höhe ohne auf dem Fussboden herumkriechen zu müssen....

Das Prinzip funktioniert auch mit trapezförmigen Bogenmodulen - die Kiste bleibt dazu rechteckig. Auch können längere Module mit einer zusammenschiebbaren Kiste auf die richtige Aufbauhöhe gebracht werden.

hier ein Foto von zwei Modulen. Die Kisten wurden mehrfach etwas angepasst vom Aufbausystem - aber ich hoffe, das Prinzip wird dennoch klar. Die eingehängte kleine Kiste wird als Schreibtisch genutzt und hat mit dem Standardaufbau nichts zu tun.

mit Grüßen
Jens





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Hallo,
die Methode von Rudi hat (für mich) den Nachteil, dass sie Schweißkenntnisse voraussetzt.
Nach einschlägigern Erfahrungen mit einem Messestand 3x4 Meter, einem Werkstatt"turm" 70x70x200cm und einem Werktisch mit 140x100x120cm (LBH) würde ich Dir den Tipp geben, mal bei motedis https://www.motedis.com/shop/ oder Dold Mechatronik nach Aluprofilen zu schauen. Für ein Modul sollte es dann 20x20 oder 30x30mm sein. Scharniere, Justagefüße Verbinder... findest Du in rauhen Mengen.
Grüße, Kurt
Hallo Frank, wie wäre es mit Klappbaren Füßen ähnlich den Biertische / Bänken. Müssen ja nicht aus Eisen sein, Alu Profile tun es auch. Eine andere Alternative sind Klappböcke , zwei für das erste Modul und je einer für die weiteren Module.
Gruß elber
Hallo Frank,

ich habe mir meine Modul-Beine auch selber gemacht, bis auf den Punkt höhenverstellbar, aber das könnte man mit Schrauben an der Unterseite der Modul-Beine bewerstelligen.

Falls meine Konstruktion zu wackelig erscheint, kann man das mit Schrauben in den Blechen ändern, achja meine
Modul-Beine sind 120 cm lang, da die Höhe für mich am besten ist und die Latten 240 cm lang waren und somit
nur einmal in der Mitte durchgeschitten werden mussten, so jetzt ein paar Bilder:

Mit freundlichen Grüßen

Ralf

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Servus ,

#6 Ralf.......gefällt mir sehr gut Deine Befestigung der Beine !

......gelesen bei Dir , wie stellst Du die 16m modules ?

Danke und Grüße ......Rainer
Hallo SD35,

ich habe das Glück das ich die 16 Module Nordenham und die 4 Module Blexen  (+1 Verbindungsmodul) in einem leerstehenden Laden aufgebaut lassen kann.

Auf den beiden Bildern kann man sehen wie ich meine Anlage bei einer Ausstellung in einem Möbelhaus (Varel FRI)
aufgebaut habe, auf dem dritten Bild sind 3 Module von meinem Projekt Blexen zu sehen,

Für den Abbau/Aufbau (alleine) brauche ich jeweils ca. 3 Stunden, dadurch das meine Anlage eine Y-Form hat, steht
diese sehr stabil!

Mit freundlichen Grüßen

Ralf

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Moin Frank,

meine Module habe selbst gebastelte Beine aus gehobeltem Holz, 34 x 34 mm, H-förmig verschraubt und geleimt. Unten wird ein 10 mm Loch gebohrt, eine Einschlagmutter eingeschlagen und eine Schraube zur Höhenjustierung eingeschraubt.
An die Module kommen Scharniere, so sind die Beine klappbar. Auf einer Seite sind die Beine etwas kürzer, dafür sind sie auf kleinen Klötzen geschraubt. Bein Einklappen liegen sie dann parallel. Ein Holzdübel sorgt für die Fixierung der Beine in beiden Positionen.

Gruß
Kai

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Hallo Kurt#4

Das ist sicherlich richtig. Schweißkentnisse sollte man schon haben. Aber für mich als gelernter Schlosser natürlich kein Problem.
Der Vorteil ist natürlich, das diese Art absolut stabil ist. Und zur Not auch Erdbebensicher.

Gruß Rudi
Hallo Kai,

die Variante Einschlagmuttern habe ich bei meinen ersten beiden Modulen auch gemacht, weil es in der Braunschweiger Fremo-Modul-Norm so stand. In 34 * 34 heavy wood mag das vielleicht gehen. Für den echten transportablen Einsatz ist das aber zu schwer und wird irgendwann zu voluminös. Und spätestens mit statisch ausreichenden Abmassungen der Beine sind die Einschlagmuttern ungeeignet, sie sind schließlich für die umgekehrte Anwendung gedacht,

LG

Michael
Hallo Michael,

die gleiche Erfahrung habe ich auch gemacht. Die Einschlagmuttern haben sich über die Zeit oder beim Transport immer wieder aus den Modulbeinen herausgearbeitet.
Es gibt aber eine Alternative mit Muffen zum Eindrehen. Dazu muss man aber ein größeres Loch bohren, damit sich das Gewinde der Muffe sich eindrehen läßt. Die Änderung zur Norm hat sich nun seit Jahren bewährt und  die Schraubfüße bleiben stabil und arbeiten sich nicht mehr aus dem Modulbein heraus.

Hier mal ein Link zu solchen Muffen: https://www.rampa.com/de/de/17-muffen-gewindee...lEAAYASACEgLBzPD_BwE

Liebe Grüße seNdet
JürgeN / Kreativ3.De
https://www.modellkreationen.de/
Die Modulgruppe von spur-N-schweiz nutzt, ähnlich wie Kai, Holzbeine, allerdings anders befestigt, siehe unsere Modulnorm. Seit 20 Jahren problemlos, zu Hunderten. Einschlagmuttern (mit Gewindestangen und Fuss) bleiben drin, sie werden ja bei Belastung eingedrückt, und wenn ungebraucht, dann zieht nichts sie raus.

https://www.spur-n-schweiz.ch/sns/pdf/Modulhandbuch%20V2.pdf

Heinzpeter
Hi,

angefangen habe ich auch mal mit ausklappbaren Beinen im Modul. Bin davon dann doch schnell wieder abgekommen und habe sie dann auf gewöhnliche steckbare umgebaut.

anbei mal ein paar Bsp.

https://www.thingiverse.com/thing:4651967  Halterung für 25x25mm Alu-Profil eines H0-Freundes

https://www.thingiverse.com/thing:991168 Halterung für gewöhnliche gehobelte Baumarkt-"Latten"

https://www.thingiverse.com/thing:1594224 Alternative für Schlagmutterbefestigung in den Baumarkt-"Latten"

https://www.thingiverse.com/thing:1594220 Wing-Nut auch als Körper für höhenverstellbaren Fuss im Einsatz

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VG wassi


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Moin,

@ Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name:

Für den echten transportablen Einsatz ist das aber zu schwer und wird irgendwann zu voluminös.



das mußt du mir mal genauer erklären...
Bei mir sind die Module meistens zu Zweierpacks verschraubt und lassen sich auch alleine tragen inkl. der Beine, da die ja mit den Modulen verschraubt sind.

@ Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name:

Die Einschlagmuttern haben sich über die Zeit oder beim Transport immer wieder aus den Modulbeinen herausgearbeitet.



Ich will nicht behaupten, daß das nicht geschieht, aber vielleicht 10 Mal in über 20 Jahren halte ich für vertretbar...

Gruß
Kai
Moin,

wir haben im Fremo bei AmericaN alles mögliche an Modulbeinen im Einsatz. Von geschreinerten Beinen über umgemodelte Ikea-Regal-Beine bis zu Alubeinen ist alles im Einsatz.

In letzter Zeit steigt die Zahl der Alubein-Nutzer 20x20mm. Wir fahren auf 130cm SOK bei 10cm Modulhöhe.

Die Beine werden entweder in Holz-Verankerungen geschraubt oder in diese 3d-Beinhalter eingesteckt.

http://www.dertick.de/?page_id=2300

Verstellbarkeit von +/- 2cm, um die Unebenheiten der  Turnhalle auszugleichen.

Stabilität: Natürlich wackelts, aber da die Module keine 15kg schwer sind, bricht da nichts. Im Verbund mit den anderen Modulen über zwei 6er Schrauben steht das bombenfest.

Solo-Einbau: Modul seitlich auf den mitgebrachten Alu-Tapeziertisch legen, Beine einstecken, aufstellen und ausrichten.

Grüße
Wilfried

Moin Kai,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Moin,

@ Michael
Zitat - Antwort-Nr.: 11 | Name:
Für den echten transportablen Einsatz ist das aber zu schwer und wird irgendwann zu voluminös.

das mußt du mir mal genauer erklären...
Bei mir sind die Module meistens zu Zweierpacks verschraubt und lassen sich auch alleine tragen inkl. der Beine, da die ja mit den Modulen verschraubt sind.

@ Jürgen
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name:
Die Einschlagmuttern haben sich über die Zeit oder beim Transport immer wieder aus den Modulbeinen herausgearbeitet.

Ich will nicht behaupten, daß das nicht geschieht, aber vielleicht 10 Mal in über 20 Jahren halte ich für vertretbar...



Ich komme von den Doppelpacks wieder weg: schmales Reihenhaustreppenhaus, schmaler, teilw. mit Abstellungen von Nachbarn belegter schmaler Flur zur Tiefgarage, einige Meter bis zum Auto, Ladekante.... Ich fahre nicht nur mit 2 oder 3 90er Modulen aufs Treffen. Mein Kombi ist voll und nur ca. 1/3 aller Module können mit.

34*34 H-Beine für 130 cm SOK über Boden sind das bei 10-12 Beinpaaren schon einige Kilos und einiges Stauvolumen. Die einzelnen Dachlatten wohnen seit 20 Jahren traditionell am ganz rechten Rand im Auto und nehmen faktisch keine Platz weg.

Von den Einschlagmuttern sind schon die ersten beim Transport der Beine aus dem Keller zum Auto, dann im Auto, dann beim Aufbau... raus.

LG

Michael
Hallo,

als Nicht-Modulist (aber trotzdem neugieriger Mitleser) eine Frage: Kann man diese Einschlagmuttern nicht mit 2K-Kleber zusätzlich einkleben? Das sollte zum einen die Stirnfläche der Hölzer stabilisieren (und nebenbei sogar vor Feuchtigkeit etwas schützen), zum anderen sollte die Mutter auch gegen Herausfallen gesichert sein.
Und falls das noch nicht reicht, könnte man aus den Lochbändern ein U um den Fuß biegen, das dann seitlich festgeschraubt( und am besten auch geklebt) wird, so dass das Loch unten frei bleibt, aber die Mutter gehalten wird.
Nur mal ein paar Ideen, wie man ohne Einschraubmutter ("Rampamuffe") stabile Muttern für die Modulbeine bekommt.

Viele Grüße
Michael
Danke, Michael, für die Ideen. Die finde ich durchaus gut hinsichtlich der Mechanik. Für das notwendige Anpassen an den Boden/die notwenige Höhe der SOK ist das unten rumdrehen von 4 Schrauben auch nicht das Komfortableste. Die Beine, die oben gegen einen Anschlag laufen und bei 10 cm Modulwand eben ein paar mm rauf oder runter "fallen", habe ich für mich im Vergleich als wesentlich komfortabler bewertet.

LG

Michael
Wem das mit den Einschlagmuttern nicht gefällt - es gibt offensichtlich unterschiedliche Erfahrungen, die Einen sagen so, die Anderen sagen so - da sind diese Rampamuffen tatsächlich EINE Alternative: innen metrisches Gewinde, außen recht grobes Gewinde zum Eindrehen in Holz. Gibt's mit verschiedenen Innendurchmessern, wovon dann der Außendurchmesser und die Länge abhängen. Natürlich braucht man etwas Material rimgsum, das braucht die Einschlagmutter aber auch. Und ja, das exakt senkrechte Eindrehen ist schwierig, auch wenn man passend vorgebohrt und angesenkt hat. Aber dafür gibt es Kniffe und Hilfsmittel. Und dann fällt da niemals nicht etwas heraus.
Moin Michael,

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name:

Ich fahre nicht nur mit 2 oder 3 90er Modulen aufs Treffen. Mein Kombi ist voll und nur ca. 1/3 aller Module können mit.



ich auch nicht, nur ein Kombi reicht für die Fehmarnmodule nicht mal ansatzweise, ein großer Sprinter sorgt teilweise auch schon Modultetris-Erfahrungen.

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name:

34*34 H-Beine für 130 cm SOK über Boden sind das bei 10-12 Beinpaaren schon einige Kilos und einiges Stauvolumen.



Stauvolumen fällt nicht an (Klappbeine im Modul), das Gewicht stört nicht, aber bei SOK 100 cm über Bden geht das mit Klappbeinen einfacher als bei 130 cm. Standardlänge der Module war mal 100 cm, jetzt bin ich eher bei 120.

@ der andere:
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name:

Kann man diese Einschlagmuttern nicht mit 2K-Kleber zusätzlich einkleben?



Ja, kann man, war allerdings bisher zu faul dafür...

Gruß
Kai
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

exakt senkrechte Eindrehen ist schwierig


Hi Adrian,
Das muss auch nicht sein, solange die Bohrung nicht komplett schief ist, passen sich Räder oder Füße an den Boden an.

LG ChristiaN
Hallo,


vielen Dank erst mal für die vielen konstruktiven Beiträge.
Ich hätte noch dazu sagen sollen, daß die Module öfters auf- und abgebaut werden sollen (ich habe keinen Platz für eine feste Anlage), daher natürlich auch leicht, nicht zu groß, stapelbar usw... sein müssen.

Mir gefällt die Idee mit der Transportkiste (ist ohnehin ein Thema).
Klappböcke habe ich mir etliche angesehen, hier scheitert es meistens an der stufenlosten Höheneinstellung.

Mika: Das sieht großartig aus. Ich wollte eigentlich auf Einzelbeine verzichten (Aufbau alleine und muß schnell gehen), aber Deine Fotos sind ziemlich überzeugend  
Kai: Toll, sowas hatte ich mir vorgestellt.

Theoretisch gibt es viele Möglichkeiten (Staubschutz, Transport, Aufbau...), da kann man ein Jahrhundertprojekt draus machen (und vergißt dann trotzdem etwas).
Aufgrund massivem Zeitmangels liebäugle ich mittlerweile auch mit fertigen Lösungen, aber das wird nur mit vielen Einschränkungen gehen...

Wie dem auch sei: Vielen Dank für Eure vielen Anregungen und Erfahrungen, hier kann sich jeder die für ihn wichtigen Lösungen zusammenstellen.

Vielen Dank,
Frank
Servus,

meine persönlichen Erfahrungen beruhen auf eigene Segment/Modulanlagen, bzw. Vereinsanlagen.

Biertisch-Klappfüße:
Wurde bei einer Vereinsanlage versucht aber schnell aufgegeben. Nur bei einer Anlage von G-Scale Life-Steamer wurden diese Biertisch-Klappfüße längere Zeit eingesetzt.

Malerböcke:
Bei einer Vereinsanlage sind seit zig Jahren auch weiterhin billige Malerböcke aus dem Baumarkt im Einsatz. Bodenunebenheiten werden mittels Shiftbrettchen ausgeglichen.

Holzfüße:
Habe an eigenen Anlagen zuerst Holzfüße verwendet, welche Möbelfüße hatten zur Höhenverstellung. Diese teilweise nur in Holzbohrung geschraubt, später mit Einschlagmutter oder Rampamuffen.

Alufüße:
zum Schluß habe ich nur noch Alufüße aus 25er Alurohr verwendet, in welche Möbelfüße, bzw. Rackfüße eingeschraubt waren, dies mittels Einschlagelement, welches die notwendige Mutter enthielt.
Die Alufüße wurden in den Segmenten/Modulen jeweils mittels 2 Torbandschrauben + Flügelmuttern befestigt.


mfG. Ralf
  




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