THEMA: Schwellenplatinen nun in Peco Code 55 - Teilung erhältlich

Hallo berNd,

eine sehr gute Idee. Kommt just-in-time: am WE habe ich angemerkt, dass ich da bei neuen Modulen noch was ergänzen muss. Statt wackligem Plastik geklebt, kommt dann jetzt was sehr solides... man muss halt nur geduldig warten können.

(Ich bin an die e-mail, die im fremo-... hintendran ist, nicht rangekommen, konnte aber bequem über pn im Fremo-Forum antriggern. Vielleicht schaut Ihr noch mal, dass es nicht bei Fremo-Nicht-Mitgliedern an der Übermittlung des Kontaktes scheitert).

LG

Michael

Hi

Messingschrauben tuns auch und kosten €4/100 St.

LG ChristiaN

Huhu,

sowas gab es schon länger, inkl. Schraubenlöcher von der Digitalzentrale, habe ich hier liegen und verbaut :o

https://www.digitalzentrale.de/detail.php?sess=...12&itemgr=120010

Hi,

und wieder mal ohne Durchkontaktierungen, da freut man sich bei leichter mechanischer Belastung schon auf das Aufgeben der Klebeverbindung zwischen Kupferkaschierung und Trägermaterial.

Das bekommt man dann bei einem Treffen nicht ganz so einfach wieder gerichtet.

Es geht auch anders z.bsp. https://shop.fichtelbahn.de/TrackSwell-N

Ansonsten bin ich  ganz bei der Messingschrauben-Lösung @2

VG wassi

Hallo zusammen,

zuerst einmal vielen Dank an Bernd für das Engagement.

Zu der hier genannten Kritik: Beim Preis sollte man bedenken, dass man aber aus einem Stück für 4 Euro deutlich mehr als einen Modulübergang ersetzt. Bei der Peco-Variante mit 33 Schwellen kommt man bei beim Ansatz, immer zwei Schwellen von jeder Seite vor einem Übergang zu positionieren auf 8 Mudulbergänge, die jeweils 4 Messingschrauben ersetzten. Eine Stück für 4 Euro ersetzt also 32 Schrauben. Immer noch teurer, aber nicht so extrem.

Zum prinzipiellen Nutzen: Für Atlasgleise, die ja nur über die Kleineisen gehalten werden (und natürlich alle Anderen) ist das Sichern der Übergänge sicher ein richtiger und wichtiger Ansatz. Bei Peco Teile ich die Einschätzung aber nicht.

Durch das Einziehen im Schotterbett ist das Profil eigentlich sehr sicher und auch etwas elastisch gelagert. Wenn man da die Schwellen fest verklebt, reißt das nicht so leicht aus. Eventuell hält das sogar besser als eine spröde Lötverbindung auf einer Schraube oder auf eine Pertinaxplatte. Daher sehe ich da keinen großen Mehrnutzen - es sieht nur schlechter aus, weil auf einmal die Schwellen zu tief liegen.

Und ja, ich habe mir schon einmal an einem Modulübergang ein Peco-Gleis rausgerissen, über rund 10cm Länge. Bei dem Einschlag hätte das aber wohl auch keine Lötverbindung gehalten. Ich konnte aber einfach vom Modulende eine neues Profil in das Schotterbett einschieben, weil die Pecoschwellen zäh und nicht spröde sind und es überlebt haben.

Viele Grüße
Dirk

Hallo,

bevor irrlichternderweise weiter über Sinn&Zweck rumgedichtet wird oder preislich Äpfel und Birnen verglichen werden, sei aus der der verlinkten Seite zitiert:

»Aufgrund der Nachfrage, beispielsweise für Schattenbahnhöfe, gibt es die Standard-Platine nun auch für das Peco Code 55-Gleis.«

Schöne Grüße, Carsten

Moin,
Nachteil bei den gezeigten Alternativen: nur zu gebrauchen bei Übergänge im 90° Winkel.  Bei den Fremo Teilen kann man mehr als 2 Schwellen pro Seite verlegen und so auch schräge Übergänge verwirklichen.

cheers,
Norman.