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Harburger Lokschuppen

THEMA: Eine Legende dampft ab

THEMA: Eine Legende dampft ab
Startbeitrag
Ilmebahner - 04.05.22 01:49

Für Alle, die mit Titel und hingerotztem Link, inhaltlich überfordert sind:

Es geht um die Mallet 99 5606,welche im Mai noch einige Fahrten durch den Harz auf der HSB durchführt, und anschließend nach 104 Jahren abgestellt wird.

Gruß Andy

Hallo,

kurze Ergänzung zu dem verlinkten Artikel. Da heißt es "Die letzte aktive „Mallet“-Dampflok hat bald ausgedient." Das ist so nicht richtig, sondern mag allenfalls für die Harzer Schmalspurbahnen gelten. Bei der Brohltalbahn-Eisenbahn, aka "Vulkan-Express", ist noch eine 1906 bei Humboldt in Köln-Kalk gebaute Mallet in Betrieb:

https://vulkan-express.de/die-brohltalbahn/fahrzeuge
https://vulkan-express.de/fahrplan/fahrplan/fahrplantabelle.

Gruß, Jost


Hallo,
ja, das ist richtig: Auch in der Schweiz und in Frankreich sind noch Mallets in Betrieb, sicher auch noch anderswo.

Struwelpeter
Ich finde es sehr schade, daß bei der HSB in den letzten Jahren so viel Maschinen "verheizt" wurden. Auch viele der Neubauloks wurden dermaßen überbeansprucht, daß sich eine Ausbesserung/Fristverlängerung nicht mehr lohnt und die Loks entsprechend ausgemustert werden. Man hat der HSB ein riesiges Kulturgut übertragen und dieses geht nun nach und nach den Bach runter. Da ist wohl mehr als nur ein "bißchen" was schief gelaufen...

Dazu hat auch beigetragen, daß man alles auf den Brocken gekarrt hat und die eigentlich schöneren Strecken blieben weitgehend "links liegen". Vergeblich hatte ich mehrfach nach Rundtouren durchs Selketal gesucht. Da wird nichts seperat vermarktet. Wer sich indes selber mit den regionalen Fahrplänen von HSB, anderen Bahnbetreibern und Buslinien auseinandersetzt, konnte durchaus interessante Touren zusammenstellen, die, merkwürdiger Weise, sogar bei viel längerer Fahrzeit mit Dampf, oft deutlich günstiger waren, als die Touri-Züge auf den Brocken.

Na ja, ich bin froh, oft dagewesen zu sein und noch all die Mallets und Altbauloks im Betrieb gesehen zu haben. Auch direkt nach Grenzöffnung noch unter DR Regie. Das war eine andere Welt...

Ich bin gespannt, ob die Gemeinden sich der Thematik annehmen und den Schrotthaufen übernehmen und einige Loks und Wagen wieder ans Laufen bringen... ich befürchte, die kommende Wirtschaftskrise wird keine Finanzlücken dafür übrig lassen. Der Tourismus im Harz wird dann entsprechend aussehen...

Gruß
Klaus
Hallo,

die Lok wird abgestellt, obwohl sie noch bis 2024 fahren dürfte.
Von Kennern (ich bin keiner) wurde gesagt, dass dies nicht nachvollziehbar sei.

VG Nico
Hallo zusammen,

was ist denn mit den beiden anderen Mallet Loks der HSB?
2012 konnte ich noch 99 5901 und 99 5902 im Planeinsatz ablichten.

Die von Heidi zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

@4: Hallo Klaus,

mit dem Selketal sprichst Du einen wichtigen Punkt an: Es wird marketingmäßig völlig unterbelichtet und alles auf den sowieso bereits überlaufenen Hotspot Brocken konzentriert: Da oben ist es doch inzwischen, wie auf Helgoland mittags nach Ankunft von zwölf Touristen-Schiffen.

Ein Standard-Problem der Tourismus-Werbung weltweit: Hotspots werden immer noch heißer gemacht und schließlich verbrannt (Venezia, Bamberg, Praha, ...), anstatt eine relative Gleichverteilung der Touristen-Ströme auf zahlreiche, ebenfalls wirklich attraktive "Destinationen" anzustreben.

Die Selketalbahn hingegen bietet eine entspannende Reise durch wundervolle Natur, und sie erschließt weitaus nicht nur die Weltkulturerbe-Stadt Quedlinburg.

Auf ihr kann man richtig idyllisch in die Vergangenheit abtauchen.

Werbung: Praktisch Null.

Stattdessen wurden im Fahrplan jahrelang durchgehende Züge durch ständig wechselnde Zugnummer zerhäckselt, sodass jeder geneigte Interessent ob der scheinbaren (!) Umsteigezwänge gleich wieder absprang.

Doch der Harz ist ja bekanntlich sowieso unfähig, eine integrierte, kommunen-übergreifende Werbung hinzubekommen ...

Beste Grüße, Norrskenet
@Mathias:

Zitat

Die HSB sind kein gemeinnütziges Museum sondern ein eigenständiges Unternehmen was Geld verdienen muss.



Erkennt jemand den Fehler?

@??? #8:
Zitat


Es wird marketingmäßig völlig unterbelichtet und alles auf den sowieso bereits überlaufenen Hotspot Brocken konzentriert



Genau so ist das. Anstatt einer gemeinsamen Ost&West ( warum muß man das im 2022 immer noch wahrnehmen???) Fremdenverkehrsstrategie macht da wirklich jeder was er will oder besser gesagt, macht eben nichts! Nicht mal einen kleinen Flyer der auf die Möglichkeiten einer Rundreise mit Bus&Bahn hinweist gibt es. Selbst am Schalter in Wernigerode kann einem keiner was dazu sagen. Peinlich!

Nun hat der Klimawandel den Wald im Harz ja ohnehin dermaßen zerlegt, daß ein Besuch rund um den Brocken mit den ehemaligen Fichtenmonokulturen ohnehin eine sehr "spezielle" Erfahrung darstellt. Das da jetzt regelmäßig Feuer ausbrechen, ist ja eigentlich nicht verwunderlich und auch eher sinnvoll, dann kann da auch wieder was wachsen.

Also bleib ich daheim und schau mir regelmäßig die Selfkantbahn und die Brohltalbahn an und bei mir vor der Tür wird auch der "Schluff" bald wieder schnaufen. Die Lok soll bald aus Meiningen zurück kommen, dann gehts jeden Sonntag wieder los. Leider mit Leichtölfeuerung und ätzend lautem Benzin-Stromgenerator auf dem Führerstand... aber ist halt so. So kann man wenigstens auch während des mittlerweile fast komplett regenlosen Jahres fahren.

Das man mit Kulturgütern Geld verdienen muß, ist einfach ein Desaster!

Gruß
Klaus


Hallo Klaus und alle anderen Kritiker,

wir haben den Harz so nah, dass sich ein Tagesausflug durchaus lohnt. So kommen wir öfter mal auf den Brocken denn wo kann man im Frühjahr sonst eine durchgehende Wanderung mit Höhenmetern (Konditionssteigerung) besser machen als dort? Und ja, es nervt wenn man hoch kommt und man eine Wurst essen möchte aber gerade ein Zug ankam.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Das man mit Kulturgütern Geld verdienen muß, ist einfach ein Desaster!



Muss man nicht. Man kann sie auch in ein Museum stellen und dort kalt präsentieren. Das kostet dann ein wenig Unterhalt des Gebäudes und ein wenig für Personal. Stellt sich die Frage: kann man so eine Dampflok erleben? Ich meine nein. Besser ist es sie fahren zu sehen aber dazu braucht man Personal, Kohle und noch ein wenig mehr. Außerdem ist es keinesfalls so, dass die HSB untätig auf Verschleiß fährt und in nichts investiert. Was alles passiert sollten sich die Kritiker mal im aktuellen EK zu Gemüte führen. Dort wird z.B. über die Inbetriebnahme einer neuen Werkstaat berichtet, die sicher nicht so urig ist wie die alte, die aber den HSB in Zukunft die Möglichkeit bieten wird, ihre Loks selber, also ohne das Meininger DLW, am laufen zu halten und auch HU zu machen. Und um sowas machen zu können, muss man ein wenig Geld verdienen.
Zur Erinnerung: Ende der 80er fing die DR an die Strecke mit V100 zu verdieseln. Vor nicht allzu langer Zeit soll das Thema wieder aufgenommen worden sein... ich habe noch keine 199 auf dem Brocken gesehen seitdem. Schade eigentlich denn interessant ist auch dies.

Etwas Werbung für den Harz?
Die Touri-Hotspots sind doch eigentlich bekannt. Sicher kann man auch an der Selketalbahn lang wandern. Auch davon hab ich Bilder aber es gibt so viel zu entdecken wenn man sich selbst auf die Suche macht.

Ein Tipp

Wanderung von Thale durch das Bodetal nach Treseburg. Da gibts frische Forellen. Dort fährt auch ein Bus zurück wenn man keine Lust hat zurück zu laufen. Wobei man da nicht den selben Weg nehmen muss, man kann auch den weiter oben durch den Wald nehmen und kommt dann am Hexentanzplatz raus. Von dort den Steilabstieg zur Bode nehmen oder die Seilbahn.

Oder von Thale auf die Rosstrappe... Leider geht das nurmehr vorne rum, die sogenannte Schnurre in für Ungeübte nicht mehr begehbar und daher gesperrt.

Wer weitere Tipps für einen Besuch im Harz braucht kann sich gerne melden. Schwerpunkt sollte dabei das Interesse an etwas größeren Wanderungen sein.

Und wo wir gerade bei den mallet sind. Anfang der Woche hab ich dieses Bild gescannt. Auf den Loks stand da noch "DEUTSCHE REICHSBAHN"

Grüße Torsten

Die von dampfrailfan zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login



Hallo nochmal,

... ich hatte ja schon vor Jahren dafür plädiert, den HGV Berlin <-> Ffm nicht umwegig über Hildesheim und Erfurt zu führen,.sondern direkt via Brocken-Basistunnel.

Dort Tunnelstation mit Express-Fahrstuhl zum massiv vergrößerten Brocken-McD-"Restaurant", wo es vom Fließband ausschließlich den BigMonster-Hexenburger samt einem Liter braunen Süßleitungswassers gibt.

Während man auf Video-Breitrundum-Wand Videos von irgendwelchen grünen Bäumen sieht, zwischen denen Heidi, Rumpelstilzchen, Wicky und der böse Wolf umherstreichen.

Zielgruppen-Maximierung!

Leider bin ich weder Verkehrsminister, noch in der Tourismus"industrie" tätig - sonst wüsste ich, was da zukunftsweisend zu tätigen ist.

Und ich käme bei allem und jedem auch zum Bänder-Durchschnippeln; das Grinsen übe ich gerade per Handy-Selfie-Funktion.

!!! BRAVE NEW WORLD !!!

Beste Grüße, Norrskenet
Guten Abend in die Runde,

eben habe ich nochmal meinen Beitrag #12 gelesen.

Mir wird schlecht. Richtig schlecht.

Aber spiegelt diese Humoreske, besser "Groteske" nicht wider, was überall in der Welt geschieht? Z.B. von Bozen bis zum Nordkapp?

Da gibt es doch nichts Besseres, als ein gutes Beruhigungsmittel.

Leute, fahrt SELKETALBAHN (vgl. #8)!

Und lasst den Brocken einfach mal links bzw. oben liegen.

Tut richtig gut.

Wünscht (nicht nur) Euch: Norrskenet
Hallo Torsten, (#10)

Zitat


Muss man nicht. Man kann sie auch in ein Museum stellen und dort kalt präsentieren. Das kostet dann ein wenig Unterhalt des Gebäudes und ein wenig für Personal. Stellt sich die Frage: kann man so eine Dampflok erleben?



Die Frage ist vielmehr oder sollte es sein: Muß man um Dampfbetrieb erlebbar zu machen und die Loks dabei zu Klump fahren? Was bei der HSB passiert ist ein Ausverkauf und Fahren auf massiven Verschleiß und mithin weder nachhaltig noch sinnvoll in irgendeiner Weise. Da wird einfach mit dem Geschenk aus der Vergangenheit nochmal Kasse gemacht.

Entweder, ich will einen Regionalbahnverkehr im Harz darstellen, dann fahre ich mit modernen Zügen kostengünstiger oder ich will erlebte Dampfbahn als Tourismuskonzept, dann muß ich die Mittel dafür bereitstellen, die sicherlich nicht nur aus den Fahrgeldeinnahmen stammen können, es sei denn, man erhebt entsprechende Dampfzuschläge, was aber ebensowenig sinnvoll sein kann, würde man dann nur noch privilegierte Schichten in den Zügen finden.

Was einige von euch hier postulieren und als absolute Selbstverständlichkeit hinstellen, ist einfach keine! Man kann Dampfbetrieb auch durchführen ohne die Substanz zu zerstören. Und die Substanz in voller Kenntnis der Sachlage zu vernichten bleibt einfach ein Desaster. Wirtschaftliche Zwänge hin oder her, es bleibt ein Desaster. Wenn die wirtschaftlichen Zwänge die Ursache des Desasters sind, dann bleibt es immer noch ein Desaster. Es ist mithin sehr verwunderlich die Argumente für die Zerstörung darzulegen, diese als Selbstverständlichkeit darzustellen und sich dann damit zufrieden zu geben. Da ist eine lange Schule von "schwarzen Nullen", allgegenwärtiger Finanznot auf Grund nicht erhobener Steuern und das "Ja und Ahmen Sagen" als Grundprinzip des Wirtschaftssystem offenbar sehr wirksam in die Köpfe gewandert.

Mithin: Ich Teile eure Meinung nicht!

Gruß
Klaus

Moin,

Auch wenn der "Brocken-Rummel" etwas fragwürdig ist - so gibt es doch einige gute Argumente sich das trotz des Rummels anzutun!

Als Aussichtspunkt ist der Brocken fast unschlagbar (über 100km in jede Richtung - wenn es das Wetter zuläßt - immer wieder anders je nach Tages- und Jahreszeit, sowie Wettereinfluss - auch im Minutenwechsel ).

Als Berg mit besonderen/eigenem Wetter ( Schnee wenn es sonst weit und breit keinen gibt - zeitweise über den Wolken sein - magische Sonnenaufgänge.....).

Sportliche Wanderungen mit über 800 Höhenmetern .

Bei einer Übernachtung im Brockenhotel kann man den Gipfel auch als einen Ort der Stille kennenlernen - weitab vom Verkehr.... schon verrückt, diese Gegensätze !

Und es gibt echten harten Alltags -Fahrplanbetrieb mit Dampf unter Volllast. Die Mitfahrt bietet über eine Stunde Dampfbetrieb mit Volldampf - wo gibt es das sonst ?

Klar haben auch Fahrten auf der Harzquerbahn oder im Selketal auch ihren Reiz, aber das weniger Spektakuläre ist leider schwer zu vermarkten....

...und damit trifft es auch den Betrieb mit den Mallet-Maschinen. Damit sich Dampfbetrieb heutzutage überhaupt rechnet, müssen viele Faktoren stimmen. Da die Neubauloks (also die 1E1 Maschinen, die teilweise wirklich recht neu sind - da sind kaum noch Teile aus den 50er Jahren vorhanden) technisch deutlich wirtschaftlicher als die Mallet sind, muss man halt schauen wieviel Museumsbetrieb man sich leisten kann. Auch sind die Mallet von den Arbeitsbedingungen her deutlich schwieriger für die Personale - Extra-Kohle im Führerstand für die langen Umläufe und nicht so ergonomisches Kohleschaufeln....

Die 2 Corona-Jahre haben es für die HSB auch nicht einfacher gemacht und die wirtschaftlichen Turbulenzen durch den Ukraine-Krieg sind die nächste Herausforderung.

Ich sag nur: Was müssen unsere Vorfahren reich gewesen sein - wenn die sich überall Dampfbetrieb leisten konnten !

Wie viel übermäßiger Verschleiss da bei den HSB in Kauf genommen wird, kann ich nicht beurteilen. Es wurden aber über die letzten Jahrzehnte relativ konstant über 30.000 km pro Jahr jeweils mit den Betriebsloks gefahren (entspricht vielleicht 80.000 km bei einem Auto oder auf eine Lok der BR01 umgerechnet).
Ist also für richtigen Dampfbetrieb nichts ungewöhnliches. Die Nordhäuser 99 7245 ist das eine Jahr sogar 45.000 km gelaufen - da war nicht viel Zeit für Schäden ....

Nachteilig für die HSB soll wohl eher der "Personal-Verschleiss" sein, weil man nicht so attraktive Löhne zahlen kann....  

Edit Nachtrag:

und was die Streckensanierung angeht, ist die HSB eigentlich auch recht gut auf der Reihe - so zumindest meine Beobachtung - klar mehr wäre immer möglich .... und manches ist vielleicht unnötig modern.... aber vieles kann sich die HSB sich auch nicht aussuchen, weil Vorschriften das eben regeln....


mit harzlichen Grüßen

Jens

Die „Brockenloks“, die ja ursprünglich gar nicht für den Harz, sondern für den schweren Güterverkehr auf der Strecke Eisfeld - Schönbrunn gebaut wurden, sind ja für den Brockenverkehr eher suboptimal, da man in der DDR den Barrenrahmen der Vorkriegslok 99 222 bei den Neubauten durch einen simplen und vergleichsweise instabilen Blechrahmen ersetzt hat. Dieser „Geburtsfehler“ wirkt bis heute nach! Außerdem wurden vergleichbare Gebirgsbahnen aus guten Gründen schon recht früh auf elektrischen Betrieb umgestellt, was die zwar innovative, aber nie besonders finanzstarke, NWE nicht schaffen konnte. uf Dauer wird man um echte Neubeschaffungen nicht herumkommen, denn das ständige Flickwerk an den für diese Aufgaben eigentlich nicht gemachten Lokomotiven wird irgendwann unbezahlbar. DLM Winterthur hatte ja mal eine 1‘D1‘-Maschine mit Leichtölfeuerung und elektrischer Kesselvorheizung für die Harzbahnen projektiert, man entschied sich damals allerdings für die Aufarbeitung der vorhandenen Maschinen. Außerdem braucht es in der Tat mal ein touristisches Konzept um die HSB herum, denn außerhalb der größeren Orte (Wernigerode, Quedlinburg) ist die touristische Infrastruktur zurückhaltend ausgedrückt noch sehr ausbaufähig.

Volker


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