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THEMA: N-Bahnmagazin 5/2022

THEMA: N-Bahnmagazin 5/2022
Startbeitrag
rru - 11.08.22 12:52
Hallo zusammen,

habe soeben vom Postboten das N-Bahn Magazin 5/22 bekommen, im stabilen Pappumschlag (für die, die es interessiert).
Diejenigen die sich mehr für den Inhalt interessieren, siehe angehängte Bilder.

Viele Grüße
Ralf

Die von rru zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login


Und ein Foto von dem stabilen Pappumschlag gibt es nicht???

Besten Dank für die Info, dass das nbm 5/2022 ausgeliefert wird, und die Inhaltsangabe!
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

.Und ein Foto von dem stabilen Pappumschlag gibt es nicht???  


Den bekommen ja nur wenige Auserwählte...
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Auserwälte sind die, die sich schonmal über defekte Hefte beschwert und Ersatz erhalten haben.... so wie ich z.B. πŸ˜›

Gruß Kai, der noch aufs Heft wartet 🍺
Hallo Kai,

das muss erst noch verpackt werden!

Gruß Gerd
Wenn jemand Pappumschläge liebt: Ich versende 1 Pappumschlag im Pappumschlag für ... sagen wir mal 8,50 EUR in Vorkasse.

zu bestellen bei
Olaf
Hallo Adrian   #1

Und ein Foto von dem stabilen Pappumschlag gibt es nicht . . . ???

Was für ein Zufall, ich dachte genau dasselbe
(3 lächelnde Emoticons)

Gruß
Saludo
Dito! War beim letzten Faden über ein N-Bahn-Magazin genauso...
Hallo Peppino,

das Geläster über die Verpackung des N-Bahn-Magazins ist Kult und Folklore und gehört bei der Meldung eines neuen Heftes unbedingt dazu! Über den Inhalt wird auch schon noch gesprochen, aber ironische Zitate von einem selbst (also von uns allen selbst) sind Teil des Ganzen!

Gute Grüße, Rainer
Nein, ich finde es auch einfach nur noch hohl. Für mich ist es nicht ironisch sondern nervig. Ich hab nur die Überschrift gelesen und schon geahnt, was mich erwartet und ihr habt mich nicht enttäuscht.

Ich kaufe mir einfach das Heft und wünsche euch viel Spaß mit eurer Verpackung.

Jonas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

.Wenn jemand Pappumschläge liebt: Ich versende 1 Pappumschlag im Pappumschlag für ... sagen wir mal 8,50 EUR in Vorkasse.

zu bestellen bei
Olaf


Lieber Frischhaltefolie. Kann man die Freundin gut drin einwickeln...
A.T. (nicht E.T oder AT-AT), der sich das Heft am Kiosk kauft.
... auch ich hatte bereits Sorge vor einer völlig schlaflos durchwachten, elend langen, gedankenzermürbten, bösen Nacht.

Nicht nur ob der bislang noch völlig ungeklärten Frage, ob der Papp-Umschlag denn nun hellbraun, grau oder gar weiß sei.

Sondern auch ob der anhaltenden Ungewissheit, welches qm-Gewicht denn nun bei seiner Pappe zur Anwendung gelangt sei.

Ganz zu schweigen von der genutzten Faser-Länge.

Bis - ja wirklich: Bis mir eben zum Glück einfiel: Ich kaufe das Heft ja stets im Geschäft. Unschlagbar unverpackt ganz ohne Umschlag.

Dies wollte ich Euch ALLEN unbedingt mitteilen, denn was schließlich bedeutet da im Vergleich schon ein echt widerspenstig schlicht stehengebliebener Reis-Sack in China.

In diesem Sinne allen eine gute Nacht,
Norrskenet
Hi !

Na da melde ich mich auch mal zum Thema N - Bahn Magazin Versand, mich stört es, dass das N Bahnmagazin bisher ohne Schutzfolie versendet wird.
Das Eisenbahnmagazin hingegen wird immer mit der Schutzfolie versendet, Am besten fand ich früher den Din A4 Papierumschlag bei beiden Ausgaben.

Gruß Thomas
Hallo zusammen,

mein Heft war in einer Plastikfolie.
Zum Inhalt:
Mein erster Eindruck war, das Heft ist eine Ferien-Ausgabe mit vielen Beiträgen zu ausländischen Themen.

Mit besten Grüßen
Klaus
Hallo

Steckt das N- Bahnmagazin in Pappe ist der Inhalt nicht Ka...!


Gruß
Frank
Hallo Klaus,
das stimmt doch so nicht. Die Beiträge nur als "ausländische Themen" zu bezeichnen, ist doch ziemlich daneben. Nur weil die Bagger aus Japan sind?! Erst lesen, nur Bilder angucken reicht nicht. Ich finde das Heft sehr gelungen. Aber wie immer, hauptsache meckern.
Gruss
Detlef

Hallo,

mein Heft ist noch nicht da. Aber das Inhaltsverzeichnis sieht schon mal recht interessant aus.
Zum Thema N-Bahnmagazin gehört ja für viele nicht nur der Inhalt sondern offenbar  auch die Themen Papierqualität und Verpackung. Ist in anderen Threads ja auch nicht anderes und wenn das Thema nicht so verläuft wie man es persönlich gerne hätte dann ist das eben so.

Grüße
Markus
Hallo Detlef,

habe 4 Artikel mit ausländischen Hintergrund gezählt:
Rumänien 7 S.
Österreich 6 S.
Div. Ausland 4 S.
TGV & Co 5 S
Macht 22 von 82 Seiten = 26,8%.
Hab ja nichts gegen Artikel mit ausländischen Themen.
Gruss
Klaus
@19

Falsch: Schweizer Themen (so es denn hat) liegen nach der Zählweise in den 4S "Div. Ausland", also sind die restlichen 78 Seiten Ausland. Macht ~95% Ausländische Themen

*duckundwech* :-D
Moinsens

So ein Blick über den Tellerrand hat noch keinem geschadet. Und man wird immer Themen finden, die nicht alle gleichermaßen interessieren.

Aber es allen recht zu machen, daß schafft kein Redakteur, selbst wenn das Heft 1326 Seiten hätte.

Übrigens, schöner Ausflug in die Prozentrechnung.........

Brummi
Hallo,

im Detail:
Beitrag "Ebene Bergrampe" ist ein Anlagen Vorschlag, lässt sich auf hiesige Verhältnisse übertragen. ebenso "Auslauf für lange Züge".
In "Insel Galerie" sind ein italienisches und zwei französische Motive abgebildet beide sehr gelungen. Ansonsten war das eine sehr "deutsche" Veranstaltung (Chiemsee).
Zu dem UIC Beitrag: "Die UIC- X Wagen und ihre Vorläufer führen in dern 1960er- und 1970er Jahren im internationalen Verkehr, vor allem in Richtung Deutschland usw".  (Zitat ende)
Noch Fragen?

Gruss

Detlef
Moin moin in die Runde,

also ich kann in Klaus' (#15) Aussage "Mein erster Eindruck war, das Heft ist eine Ferien-Ausgabe mit vielen Beiträgen zu ausländischen Themen" absolut nichts Kritisches entdecken. Sondern eben schlicht nur eine neutrale Feststellung zum Inhalt.

Wobei "ausländisch" für den einen oder die andere schon ein wenig nach Abtrennung klingen mag, weshalb ich nach Möglichkeit den freieren Begriff "international" bevorzuge.

Zumal Eisenbahn primär völkerVERBINDEND ist, solange sie nicht von Psychopathen-Irren wie Adolf und Widergängern missbraucht wird.

Seien wir froh über die internationale Vielfalt, die sich inzwischen auch verstärkt im Modell-Sortiment widerspiegelt.

Und eben darum auch im NBM.

Immer nur "V200 & Co" wäre doch wie jeden Tag Jägerschnitzel mit brauner Soße.

Beste Grüße ins internationale, aus Österreich initiierte Forum, Norrskenet
Hallo zusammen

Mal wieder ein bestes Beispiel : bis zum Beitrag #16 nichts als Schwachsinn und nicht ein informativer Beitrag!
Sind es noch Ausläufer von Corona oder der Wetterlage geschuldet?So etwas ist nicht eines guten Forums würdig!!

MfG
Hallo

Ein Spitzenheft, wo eine Menge Arbeit drinsteckt. Sehr gut gelungen! Alles bestens.

Kurt
@25: Ich werde mir den Kommentar zu Herzen nehmen und beim nächsten mal statt des Inhaltsverzeichnisses ein Foto der Verpackung posten, dann hast Du Deinen Schwachsinn

Ohne Gruß
Also ich bevorzuge für meine Klimabilanz und Körperliche Gesundheit, den Weg

zu meinem Zeitungs-Baron des Vertrauens der legt es mir extra bei Seite bis ich den Weg zu Ihm

gefunden habe und das alles ohne Plastik / Karton / Papier / Grammatur qm/² etc.

Auch wenn ich ein zwei Tage länger warten muss Vorfreude ist die Beste Freude

BIS DENNE

LG Heinz
Leute,
Ich finde die Bemerkung von modelllukas / Rainer (#10) ganz treffend und auch amuesant,  dass das besagte "Meckern" mittlerweile zum "Kult & Folklore" bei Erscheinen eines jeden neuen NBMs geworden und nicht allzu ernst genommen bzw mit einem "zwinkernden Auge" verstanden werden sollte -  solange es nicht in persoenliche Anwerfungen ausufert.

Ich habe belustigt gelesen, wie der Faden mit der Pappe und Verpackung oder der mit den auslaendischen Beitraegen immer wieder aufgenommen und ironisch weiter verzwirbelt und verfremdet wurde = Ansaetze zu guter Comedy Performance.

Sicherlich -  und das zeigen fruehere Threads ueber die jeweiligen NBM Neuerscheinungen -  kommen die sachlichen Beitraege auch nicht zu kurz,  wenn erst einmal alle das neueste NBM haben...

Ich muss auf das neueste NBM wahrscheinlich -  Brexit bedingt - leider noch
bis zu 14 Tagen warten.... 😩

meint amuesiert & augen-zwinkernd
FreddieW

Hallo,

meines ist heute ebenfalls angekommen. Nackt, der Umschlag leicht verknickt. Was mir völlig wurscht ist

Gerade rechtzeitig, die Urlaubslektüre!

Viele Grüße,

Simon
@30: Hallo Simon,

... NACKT?

Ehrlich? Ganz in Echt jetzt?

Der Woaaahnsinn!

Aber eigentlich logisch: Typisch Hochglanz-Magazin eben.

Muss ich mir sofort holen, sobald ich wieder in Deutschland bin.

Na ja, eigentlich hole ich es mir immer - weiß aber nicht, ob ich das JETZT noch jedermann so frank und frei erzählen sollte ...

Völlig verschüchterte Grüße, Norrskenet
Hallo liebe Folien-und Verpackungsbahner,

ich glaube es ist Zeit für die dritte Ausgabe des F-Bahn Magazins.

Gruß Georg
Gelöscht, war nur doofes zeug

Hä, ich versteh nur Bahnhof ???

Gruß  Christian S.
Hi !

Zum Inhalt der Ausgabe, gut fand ich den Vergleich der aktuellen 101er Modell inklusive dem Roco Modell.

Sehr interessant für mich ist die Anlage für lange Züge. Das wäre ein Anreiz für einen etwaigen Anlagenneubau.

Für mich ist es mal wieder eine gelungene Ausgabe.

Gruß Thomas
Bin auch seit Jahren Abbonnent und lese die Hefte gerne.

Was ich an dem Vergleich der 101er allerdings völlig vermisst habe, waren Aussagen über das Fahrverhalten der jeweiligen Modelle, beispielsweise, ob ein sanftes Anfahren möglich ist.

Als Betriebsbahner ist das für mich ein sehr wichtiges Kaufkriterium.

Wie seht ihr das?

Morgengrüße
Roderick


Hallo,

ich finde die Anlagen von Jürgen Pfeiffer einfach genial. Tolle Ideen und Gestaltung, grandiose Bilder. Schon allein deswegen lohnt sich das Heft. (BTW: Bin nicht mit dem Verleger oder dem Chefredakteur verwandt.)😏
Schade, dass er zu HO wechseln will.
Gruss

Detlef

Edit: inhaltliche Ergänzung
@36: Hallo Roderick,

mit den fehlenden Hinweisen auf die Fahreigenschaften sprichst Du einen entscheidenden Punkt an, denn es gibt ja (tatsächlich!) auch noch NICHT-Vitrinen-Bahner.

Und wenn mal etwas dazu dabei steht, dann fehlt bei der Vmax z.B. meist die Volt-Zahl (12?, 14?, 16?) bzw. das verwendete Regelgerät (z B. mit oder ohne Halbwellen-Funktion?).

Wenn solche kaufentscheidenden Details fehlen, ist es zwar schön zu lesen, doch letztlich relativ nutzlos - sprich die (weitere) Abwanderung ins www fördernd. Das wäre schade, denn BEIDES - ätherisch und haptisch - hat seine Berechtigung.

Am besten wäre m.E. jeweils textergänzend eine kleine "neutrale" Tabelle mit den entscheidenden Betriebseigenschaften - ich meine, so etwas früher mal in einem anderen Magazin gesehen zu haben.

Wobei Vmax, Kriechfähigkeiten und Zugkraft (<= entglättete Radlaufflächen) natürlich nur bei gut eingefahrenen Tfz gemessen werden sollten.

Beste Grüße, Norrskenet
Hi

Wenn die Verpackungsbeschädigung mehr Kommentare als die Artikel verdient, und längst zum "Kult & Folklore" gehört, dann frage ich mich wie gut der Inhalt ist.

LG ChristiaN
Hallo,

egal wie gut der Inhalt ist. Ich kaufe es. Schon aus Tradition, da ich alle Hefte ab 1/90 habe. Mein Abo habe ich aber gekündigt. Eben genau wegen der unzuverlässigen Zustellung durch die Post. Die kriegen alles in den Briefkasten, notfalls auch geknickt.
Zum Glück gibt es das Heft fast überall in gut sortierten Zeitungsläden auch so zu kaufen.

Gruß aus Berlin

Ralf
Hallo,

der Inhalt ist einfach zu gut um darüber zu meckern!

Grüße, Peter W
Ich melde die ausnahmsweise knickfreie Ankunft des Heftes in meinem Briefkasten! Das Ganze dank.... umsichtigen Postboten. eine Umverpackung gab es nämlich weder aus Plastik noch Pappe. Ich möchte außerdem vermelden, dass sich der Adressaufkleber diesmal rückstandsfrei und ohne Beschädigung des Klarlackes von der Heftrückseite ablösen ließ!
*Traditionsmodus aus*

Zum Inhalt:
Eine ausgewogene Ausgabe und schöner Querschnitt über die Themen: etwas Neuheiten, etwas basteln, etwas Fahrzeugvorstellung, etwas Anlagenvorstellung. Persönlich kann ich mit der Fotografie-Serie nicht viel anfangen.

Etwas schwach finde ich den 101-Bericht. Er ist zwar sehr umfangreich und ich finde es auch gut, dass Modelle mitgenommen werden, die nicht mehr neu zu kaufen sind. Interessant, dass sogar die unterschiedlichen technischen Varianten der alten Modelle aufgeführt werden. Aber er ist m.E. thematisch nicht ausgewogen und geht kaum spezifisch auf den "Neuheiten-Star" und dessen Besonderheiten ein. Bis auf "helles Dreilicht-Spitzensignal" kein Wort zu den umfangreichen Beleuchtungsfunktionen der neuen Piko-101. Der Pufferkondensator wird erwähnt, aber bringt er auch was? Kein Wort wiederum zu dem Susi-Controller. Die viel kritisierten Ecken fallen auf einer Großaufnahme sehr negativ auf aber eine Erwähnung ist es nicht wert. Zurüstteile wie der optisch sehr wirksame Sonnenrollo? Stattdessen gibt es vergleichende Nahaufnahmen der sehr ähnlichen, seitlichen Dachlüfter oder zu jedem Modell eine sehr detaillierte Beschreibung, wie das Gehäuse abgenommen wird. Das Fazit ist auch dünn: Die Detailierung der Piko-101 wird in einem Satz reduziert auf im Boden- und Dachbereich noch aufwändiger gestaltet als die anderen, ansich guten Modelle. Stattdessen erklärt dort ein ganzer Absatz, dass sich digitale Loks mit analogen Trafo anders verhalten als analoge Loks. Eigentlich werden schließlich nur die Pufferhöhen von Roco und Flm sowie die Breite von mtx kritisiert.

Gruß
Andi
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

der Inhalt ist einfach zu gut um darüber zu meckern!

πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘
....ausser den "Fotoratschlägen", die schon in älteren Heften des Verlags veröffentlicht wurden ( so in den 90ern hab ich die schon im Eisenbahnmagazin gelesen).
Es scheint an den Autoren bzw. den Redakteuren vorbei gegangen zu sein das inzwischen auch in der Fotografie die Digitaltechnik Einzug gehalten hat.
Das Foto der Belichtungsmesser gehört ins Museum. Jede halbwegs moderne Kamera bekommt das mit Bordmitteln hin, vorausgesetzt der Bediener ist nicht ganz d...

Gruß Kai
Hallo Roderick,
das  andere Magazin, von dem du sprichst, wird wohl der N-BAHNER gewesen sein, den es seit Dezember 2014 nicht mehr gibt. Ich habe dort solche Tabellen bei den Loktests erstellt. Jetzt schreibe ich ab und zu für den Blog von DM-Toys.
Als Beispiel hier mein Bericht zur E 63 von Hobbytrain.

https://www.dm-toys.de/de/blogartikel/die-e-63-von-hobbytrain.html

Auch ich bin wie du der Meinung, dass bei Besprechungen im N-Bahn-Magazin zu viel Wert auf "Äußerlichkeiten" gelegt wird, und dass die Fahreigenschaften zu kurz kommen.

Beste Grüße

Jürgen
Hallo Jürgen,
ja, so wie in deinem Blog stelle ich mir einen ausführlichen Test eines Lokmodells inklusive Fahreigenschaften vor.
Wichtig ist, so wie du schreibest, etwa auch die Qualität der Stromabnahme, damit das Fahren auch auf (polarisierten!) Weichenstraßen Spaß macht...
Ich lese die Blogs regelmäßig, gerne mehr davon...

Einen schönen Sonntag
Roderick

@38 Hallo Norrskenet,

da bin ich ja froh, dass du das auch so siehst und es noch Nicht-Vitrinen-Bahner gibt...

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn solche kaufentscheidenden Details fehlen, ist es zwar schön zu lesen, doch letztlich relativ nutzlos - sprich die (weitere) Abwanderung ins www fördernd. Das wäre schade, denn BEIDES - ätherisch und haptisch - hat seine Berechtigung.



Da stimme ich dir völlig zu!!

Viele Grüße
Roderick
Moin zusammen,

manchmal ist es erstaunlich, wie lang solche Beiträge werden können .

Ich bin seit einiger Zeit dazu übergegangen, Eisenbahnmagazine als PDF-Exemplare downzuloaden. Das ist nachhaltig, platzsparend und auch solche Versand- und Briefkastenstopfaktionen gibt es nicht.

Leider gibt es das N-Bahn Magazin nicht als PDF sondern nur als ePaper. Solange das so ist, wird es in meiner Sammlung fehlen.

Gruß
Jürgen
Hallo,

das aktuelle N-Bahnmagazin habe ich inzwischen auch bekommen. Die vorgestellte skizierte U-Anlage (Ebene Bergrampe) von Horia sieht zwar toll aus aber die Züge enden alle im unteren U im Bahnhof Sinaia da sie von dort aus nicht mehr um die Kurve Richtung Schattenbahnhof kommen? Skizzen sind ja bekanntlich geduldig. Das wäre ein fataler Baufehler

Der Vergleichstest der neuen Piko 101 mit den bisher erhältlichen 101 ist recht informativ aber die Angaben der Zugkraft der vier Loks und die Fahreigenschaften der digitalen Piko Lok mit Kondensator im Vergleich zur analogen Piko Lok (ohne Kondensators) hätten mich interessiert.

Gut gemacht fand ich auch die Vorstellung der JC UIC-X, der Hobbytrain E63/163 und die Vorstellung der Auslauf-Anlage von Dries Reubens.

Mein Heft kam dieses Mal in Folie an. Drin lag zusätzlich noch ein Briefumschlag mit der Rechnung. Mit dem Angebot für eine Gratisausgabe des N-Bahnmagazins bei der Umstellung auf Bankabbuchung. Da mich die Folien stören habe ich das Angebot auch gleich angenommen und die Gratisausgabe nimmt man doch gerne mit

Grüße
Markus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Angaben der Zugkraft der vier Loks und die Fahreigenschaften der digitalen Piko Lok mit Kondensator im Vergleich zur analogen Piko Lok (ohne Kondensators) hätten mich interessiert.

Eine Zugkraft ist in einer Tabelle in g angegeben. Was auch immer dieser Wert physikalisch bedeuten soll (Masse der gezogenen Wagen???) ist das zwar keine sinnvolle physikalische Angabe, aber man kann zumindest die vier Loks untereinander vergleichen.

Gruß
Andi
Zitat - Antwort-Nr.: 48 | Name: markus

... aber die Züge enden alle im unteren U im Bahnhof Sinaia da sie von dort aus nicht mehr um die Kurve Richtung Schattenbahnhof kommen? ...

Hallo Markus,

Ich habe den Text so verstanden, dass Züge aus dem SBf Ploiesti zum Bf Sinaia kommen, also auf der Skizze links unter der Brücke auftauchen, und nur auf dem Bild das Anlagenende deutlich zu kurz skizziert ist. Sonst wäre es - wie du schreibst - ein ziemlicher Fehler.
πŸ˜‰

Anders macht auch das Verschwinden der Gleise unter der Straße wenig Sinn...

Beste MobaGrüße
Gerhard
Hallo Andreas,

die zweite Tabelle auf Seite 23 hatte ich beim durchblättern bisher übersehen. Dort sind tatsächlich Angaben zur Zugkraft abgedruckt. Aber die Angabe "Zugkraft mindestens bei 3,6% gerade" ist etwas abstrakt. Folgende Werte der 101 wurden vom N-Bahnmagazin ermittelt:

-420g Fleischmann
-450g Roco (baugleich mit erstem Modell von Minitrix)
-520g Piko
-640g Minitrix (eigene Konstruktion/ aktuelles Modell von Minitrix)

Bei meinen eigenen Messungen in der Ebene erreichen die meisten Spur N Loks mit der Federwaage Werte zwischen 15g und 45g.


Hallo Gerhard,

ich gehe auch davon aus dass das Anlagenende von Sinaia falsch skizziert ist. Denn so wie es skizziert ist kommt man nach der Straßenbrücke im Tunnel nicht mal mit R1/R2 um die Kurve. Skizzen auf dem Papier sind daher trügerisch. Erst durch eine vernünftige Gleisplanungssoftware kommen dann solche Fehler in den Skizzen ans Tageslicht

Grüße
Markus
Hallo Zusammen,
Die Bahnhofs- oder Supermarktleser haben leider noch keine Chance hier mit zu diskutieren, denn die Kioskausgabe liegt idR erst ab Donnerstag der Folgewoche vor. Dafür beinhaltet sie gleich mehrere Artikel  zusätzlich: Milch Butter Käse..... πŸ˜€
#Markus, bei Deiner Gewichtsangabe ist was "faul". Mal abgesehen davon, dass wir nicht über Zugkraft, sondern über bewegtes Gewicht schreiben, so wiegt ein Brawa-Uerdingen allein schon 13g.
Mein Testzug sind 34 Zwiebeln von Piko a Neun Gramm, also 68 Achsen mit Radsätzen von Peter Lorenz (die bei ihm Zukaufteile sind) auf der 2%Steigung mit R3 Ein- und R2 Ausgang. Wer das nicht schafft fällt unter "schwach".
Sehen, wann eine Lok schleudert, könnte man nur bei abgebauten Radblenden und einer Kennzeichnung, die gleichermaßen auf das Gleis gedruckt ist....vergleichbar der Kennzeichnung Gussrad zu Radreifen.
Dass die Trix über ein halbes Kilo (ein Pfund) Gewicht ziehen kann, ist schon stark, bedarf aber der Gegenprüfung, denke ich.
Gruß Sven
Guten Abend in die Runde,

die Zugkraft kann man m.E. nur dann sauber messen, wenn man am Tfz ein Seil befestigt, das über eine Umlenkrolle an ihm hängende Gewichte trägt.

Wagengewichte sind völlig irrelevant - es sei denn, man hängt diese Wagen statt der beschriebenen Gewichte an das Seil ...

Ansonsten verderben zu viele externe Faktoren die Messung, wie Gleiszustand, Qualität der Metallräder, Funktionalität der Spitzenlager (auch in Abhängigkeit - Zwängen oder Eiern - von der Achslänge), Verschmutzungsgrade etc.

Doch selbst bei Messung via Umlenkrolle beeinflussen Zustand der Radlaufflächen (fabrikneu glatt oder eingefahren angerauht) und Haftreifen noch das Mess-Ergebnis (Luftfeuchtigkeit und Temperatur klammere ich hier besser mal aus).

Eine X%ige Steigung mit angehängten Wagen jedenfalls entbehrt jeder halbwegs neutralen Grundlage; sie mag nur im eigenen privaten Bereich zumindest RELATIVE Ergebnisse zu liefern - z.B. um pure Krücken zu identifizieren.

Beste Grüße, Norrskenet
Moin,
Zitat - Antwort-Nr.: 42 | Name: DerEine


Etwas schwach finde ich den 101-Bericht.


da kann ich nur zustimmen. Es wird etwas dürftig von der neuen Piko-101 berichtet. Die wesentlichen Fragen wurden für mich nicht geklärt. Zum Glück gibt es dieses Forum.
Gruß,
Thomas S,
Hallo,
#53 Schau an der "Physiker" meint..

Es ging um die Aussage: Mit Umlenkrolle habe ich 15 g - 49 g ermittelt. Das weicht ja von der NBM-Aussage ab und erklärt den berühmten "Hering"

Wir meinen aber "N", oder .....?

Gruß Sven
PS warten wir mal ab, was im NBM wirklich steht


Vielleicht ist es am Ende aber auch so, dass alle Theorie auch in der Praxis grau ist und es speziell darauf ankommt, wie sich das betreffende, konkrete Triebfahrzeug auf der eigenen Anlage (mit ALL ihren Besonderheiten) macht ...

Hallo

mal einfach so gefragt: Ist es mit der Zugkraftfrage nicht etwas übertrieben?
Ich meine ich sehe doch was die Lok zieht oder nicht zieht. Sind es zu viel Wagen werde  ich Wagen
abkuppeln. Und im Laufe der Jahre weiß man doch was die und die Lok zieht.

Gruß
Frank
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

die Zugkraft kann man m.E. nur dann sauber messen, wenn man am Tfz ein Seil befestigt, das über eine Umlenkrolle an ihm hängende Gewichte trägt.

Wagengewichte sind völlig irrelevant - es sei denn, man hängt diese Wagen statt der beschriebenen Gewichte an das Seil

Über die genaue Methode kann man diskutieren (Angabe in Newton, Federwage <-> Gewichte über Seilrolle) aber das geht eher in die richtige Richtung.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

mal einfach so gefragt: Ist es mit der Zugkraftfrage nicht etwas übertrieben?
Ich meine ich sehe doch was die Lok zieht oder nicht zieht.

Klar: man kauft einfach jede Variante und nimmt dann die, die am besten zieht, die anderen verbannt man in die Vitrine... Erstens geht es darum, Werte zu haben, bevor man kauft und zweitens soll dieser Wert objektiv sein. Er soll also nicht nur für einen Test, einen Autor und eine Art von Wagen und eine Anlage vergleichbar sein, sondern unter gleichen Testbedingungen woanders nachvollzogen werden können. Und dafür sollte - genauso wie beim Original - die Zugkraft in der Ebene ohne Störfaktoren wie Wagen in Newton angegeben werden. Haben wir an anderer Stelle mal sehr ausführlich diskutiert und sprengt hier eigentlich den Rahmen.

Gruß
Andi
Grüß Gott,

mir gefällt das Heft. Die Verpackung war auch nicht zu beanstanden.

Zur Verpackung: Es könnte doch mal jemand (nein, nicht ich, andere haben da mehr Aktien) eine Umfrage dazu machen. Das wäre mal ein anderes Niveau und wir hätten endlich etwas repräsentatives für die Ewigkeit.

Ausland: Das ist doch gerade das Salz in der Suppe. Mein Opa war vor dem Krieg Weinhändler. So kamen dann z.B. französische Weinwagen am Dorfbahnsteig an. Was belegt, dass selbst auf Lokalbahnen "Ausländer" zu sehen waren. Wenn er nicht sofort abholte, gab es übrigens einen ziemlichen Schwund durch Inländer...

Zur Zugkraft: Wenn man exakt messen will, geht nichts über die Methode mit Umlenkrolle und Gewichten. Wobei wegen der Serienstreuung andere Verfahren nicht grundsätzlich zu verdammen sind. Es kann ohnehin nur der Neuzustand bewertet werden. Nach einiger Zeit verlieren die Haftreifen ihre Wirkung, manche gehen auch unbemerkt verloren. Gibt es irgendwo Vergleichstabellen? So eine Zahl alleine ist wenig wert, der Vergleich ist interessant.

Grüße
Zwengelmann
.....ja, die Anfahrzugkraft in Newton oder eben "N". ...aaaaber das sind die technischen Parameter.

Für ein brauchbares Lastenheft πŸ‘und Ottonormalverbraucher bleibt es aber bei der statistischen Methode in (Tonnen) oder bei uns eben in Gramm  (g), denn so haben es schon die Altvorderen in 1:1 gemacht (in der Ebene XXXL Tonnen in der Promille Steigung XXL Tonnen) ...wobei die ermittelte Geschwindigkeit bei uns entfallen kann.

Dabei ist es völlig egal welche Wagengarnituren zusammengestellt werden,
Bei zehn verschiedenen Garnituren (....muss man erst mal haben πŸ˜†) nach Klasse Güterzug oder Personenzug getrennt, ergibt sich abzüglich der Extremisten und einer Puffergröße von vielleicht wiederum -10% ein weitgehend brauchbarer Wert, der für alle Nutzer eine durchaus relevante Aussage beinhaltet.

Das wäre dann auch die Anregung für eines der nächsten NBM:

"Blick ins NBM- Labor - wie wir Loks testen"

....und gleich mal zum Nachmachen, ob die Leser am Beispiel einer individuell ausgewählten Lok - gegen den ausgelosten Test der Redaktion -  auch das gleiche Ergebnis erzielen.
Zu gewinnen gibts dann natürlich eine Lok, egal wie das Testergebnis verlief.
War ja Losentscheid 😁

Womit ich überleiten ...und wieder auf die Inhalte des NBM zurück kommen möchte.
Wer Spaß haben will und gerne Inhalte überwindet, macht bitte was Eigenes auf. πŸ˜‰

Gruß Sven

Hi !

Ist zwar keine PIKO 101 , aber Selbstversuch, gemäß dem Motto Learning by doing

https://www.youtube.com/watch?v=nHlqhajqoTA

Wobei man auch feststellen muss, dass das altbewerte nicht das schlechteste ist, ich sage nur eine über 30 Jahre alte Minitrix 140. πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸ‘πŸš‚πŸš‚πŸš‚πŸš‚πŸš‚πŸš‚πŸš‚πŸš‚πŸš‚πŸš‚πŸš‚πŸš‚

Gruß Thomas

Hallo Sven,

früher war es nichts ungewöhnliches die Zugkraft einer Lok in Tonnen anzugeben. Bei der Baureihe 103 ware das z.B. 30 Tonnen (300kn). Hier sieht man das bei den wichtigsten Daten der 103 noch:

https://www.grahnert.de/fernbahn/br103/103.htm

Auch die Miba hatte früher die Zugkräfte von Spur N Loks in Gramm angegeben. Die Minitrix Baureihe 44 hatte brachte es 1997 in einem Vergleichstest auf eine Zugkraft von 20g (der Link funktioniert leider nicht mehr).

Mit einer einfachen Federwaage habe ich für mich diese Vergleiche zwischen verschiedenen N-Lokomotiven gemacht:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1270131

Grüße
Markus

Moin in die Runde,

@#47, Jürgen:
Zitat

...Leider gibt es das N-Bahn Magazin nicht als PDF sondern nur als ePaper...



gibt es doch... - aber offenbar wird es ungern publik gemacht, weiß der Geier, warum! Ob es über andere Bezugsquellen ähnlich geht, weiß ich nicht; ich habe meine pdfs über den "iKiosk". Und eine Anfrage schon vor etlicher Zeit, warum man für den Preis kein pdf bekommt, ergab folgendes: Über das Smartphone mit App auf den Account gehen, dann das Magazin als "offline"-Version auswählen. Es wird, siehe da, das N-Bahn Magazin als ganz normale pdf-Ausgabe auf den Hörknochen geschaufelt! Man braucht es anschließend nur noch auf das Speichermedium seiner Wahl zu ziehen, in meinem Fall mobile FP am PC. Und dieser "Trick" wurde mit seinerzeit, wie erwähnt, direkt vom Anbieter mitgeteilt!

@all: da ich auch "nur" das pdf habe, knickt sich da gar nix *lol*, nur mal kurz angerissen zum Thema Verpackung...

Schließlich aber wollte ich natürlich auch ein paar (mehr) Worte zum Inhalt von mir geben; mein Eindruck war zumindest "gemischt"!

Tadellos, wie meistens, fand ich Horias Beiträge. Der Anlagenvorschlag, wenn auch hier nach einem rumänischen Vorbild, wäre sicher für viele Gegenden Europas so passend umsetzbar. Allerdings hätte ich mir zur Vollständigkeit noch einen Gleisplan gewünscht. So bleibt der Anlagenvorschlag doch sehr allgemein in der Möglichkeit der Umsetzung (mind. 3x3m...). Aber bei Horia ist ja ab und an durchaus eine Fortsetzung zu erwarten ...
Auch die Besprechung der Jägerndorfer UIC-X fand ich sehr ordentlich, zumal die auch kurz auf die "freelance-Vorgänger" aus dem Hause Arnold eingegangen wurde. Top fand ich dabei den Kupplungsvergleich mit anderen Fabrikaten und die dazu passenden Zugbildungsbeispiele!
An dem "Bagger-Artikel" allerdings hab' ich doch was auszusetzen: Horia hat offensichtlich einen Hersteller übersehen oder er weiß es gar nicht; diverse Fuchs Bagger gibt es nach wie vor, im Gegensatz zu dem Marks-Modell, von "Wespe"
https://www.wespemodels.com/civilian_models/civ...iv_scale_1_160_fuchs
Was eher erstaunlich scheint, ist der Hersteller doch ein Landsmann von ihm...
Ach ja, ordentliche Poclain-Bagger gibt's da auch noch:
https://www.wespemodels.com/civilian_models/civ..._scale_1_160_poclain

Ebenfalls lesens- und anschauenswert meiner Meinung nach Jürgen Pfeiffer's "alte Häuser - neue Motive", durchaus eine nette Anregung für vielerlei "Übriggebliebenes", wie sie sicher fast jeder Anlagenbauer in seinen "Kruschkisten" findet. Und das Ergebnis der  "Resteverwertung", auch die Umsetzung als "Vitrine" und der Weg dorthin, sowas möchte man gerne in derlei "Fachmagazinen" lesen, denke ich.

Durchaus gelungen fand ich auch die Vorstellung der E 63 - Modelle unter kurzer Einbeziehung des Arnold Modelles.

Was den Vergleich der diversen BR 101 betrifft, die "Schuhschachteln" sind halt einfach "nicht meine Welt" *g*, aber auch mir war es beim Lesen aufgefallen, daß Fahreigenschaften offensichlich "nicht so gefragt" waren. Umso erstaunlicher, als der selbe Autor, Herr Selbmann, ja auch die E 63 vorstellte und dort sehr wohl auf die Fahreigenschaften einging. Wenngleich auch dort z.B. die Zugkraft mit keinem Wort erwähnt wurde; aber daß der "Zwerg keine Berge versetzt", dürfte jedem klar sein. Die Zeiten, mit denen Anhängelasten gemessen wurden, sind offensichtlich passè...
Was mir dabei aber aufgefallen ist: offenbar war damals Roco "so gut", daß es 26 Jahre brauchte, bis zumindest optisch ein wirklicher Fortschritt zu verzeichnen ist!...

Nett fand ich auch den Bericht, bzw. die Bilder über die Ausstellung in Chiemsee; wenn man aber die Übersichtsbilder so ansieht, drängt sich der Eindruck auf, da hätten es ruhig ein paar Seiten und einige Anlagenabbildungen mehr sein können...

Als "einen Griff ins Klo" befand ich den Artikel über den Leuchten-Selbstbau! Nicht deshalb, weil ich mit den neumodischen Funzeln am Wegrand nix anfangen kann *g*. Sowas gab's in den 60ern noch nicht... - nein, als Anleitung zum Nachbau hätte ich ein paar Skizzen und Maßangaben erwartet, nicht zwei Seiten mit eher mäßigen Fotos! Da kommt bei mir eher der Verdacht auf, hier mußten unbedingt noch zwei Seiten gefüllt werden...

Recht ordentlich fand ich auch den Bericht über die Paradestrecken-Anlage; zumal es auch als Anregung dienen könnte, mal von dem üblichen "Bahnhofs-Schema" abzuweichen! Zumal sowas durchaus epochenübergreifend auch mit VT 08 und VT 11.5, Rheinblitz und Co., eine Überlegung wert wäre.

Die sechs Seiten "Fotografieranleitung" dagegen empfand ich dafür wieder eher "für die Ablage rund". Die, die diesen Kauderwelsch verstehen, werden über den Artikel müde lachen! Und Einsteiger oder "Nebenherfotografen" werden spätestens nach der zweiten Seite weiterblättern...

meint grüßend
Roland
Hallo Zusammen,
Für mich war der Vergleich der BR 101 von Roco, Fleischmann, Piko, und Minitrix interessant.
Die Piko 101 überzeugte auf ganzer Linie. Erstaunlich wie gut Fleischmann noch mit dem alten Modell mithalten konnte.
In der Soundvariante mit Decoder war es nur Fleischmann möglich die umgerechneten 220 km/h zu erreichen, wohl dem Dreipoler sei Dank.
Gemessenes Top Speed bei Vmax - in km/h
Roco               208
Fleischmann 400 (runtergeregelt auf Original 220 km/h)
Piko                 177
Minitrix            174

Gruß,
Robert
Hallo zusammen,

der Anlagenbericht über die "Paradestrecke" hätte gerne etwas ausführlicher sein dürfen.
Die Anlage ist eine sehr gute Möglichkeit, schnell Betrieb zu bekommen ohne Ewigkeiten an einem Bahnhof zu bauen und trotzdem lange Züge an sich vorbeiziehen zu lassen. Sehr schön.

Interessiert hätte mich allerdings der Übergang von Landschaftsteil zu den nicht durchgestalteten Schattenbereichen und -bahnhöfen. Sind hier die obligatorischen Tunnelportale verbaut? Schade, da hätte man ruhig mehr zeigen können, auch von der angrenzenden Landschaft. Die Auswechselbarkeit wurde zwar erwähnt und andeutungsweise gezeigt, aber wie es real aussieht wurde nicht gezeigt.

Auch über die Schaltung der Schattenbahnhöfe hätte ich noch gerne mehr erfahren.

Weiß jemand zufällig, ob es weitere Fotos oder Berichte über die Anlage gibt?

Viele Grüße
Andreas
Hallo,

@Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

der Anlagenbericht über die "Paradestrecke" hätte gerne etwas ausführlicher sein dürfen.
Die Anlage ist eine sehr gute Möglichkeit, schnell Betrieb zu bekommen ohne Ewigkeiten an einem Bahnhof zu bauen und trotzdem lange Züge an sich vorbeiziehen zu lassen.


Das war in der Tat die Absicht!

Mehr Info und Bilder über meine Anlage findest Du hier (in niederländisch): https://forum.modelspoormagazine.be/index.php/topic,31066.0.html
Ich habe auch schon einige Video's gemacht:
https://www.youtube.com/watch?v=vLN_8RtJtMc&t=8s
https://www.youtube.com/watch?v=bg70ElB3jCY

Falls Interesse mach ich eine neuen Thread über den Anlage.

@Roland: von die VT 08 und VT 11,5 auf der Anlage habe ich auch einige Bilder, allerdings noch in der Bauphase (ohne Oberleitung)

MfG,

Dries


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Vielen Dank, Dries, für die Zusatzinfos und die Links.

Wirklich eine faszinierende Anlage, wunderschön.

Freundliche Grüße
Mike


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