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THEMA: Gklm der DSB

THEMA: Gklm der DSB
Startbeitrag
Chaosbahner - 05.11.22 23:53
Erstmal ein "Hallo!" in die Runde.
Nachdem ich bisher mehr oder besser weniger regelmäßig (ich gelobe Besserung!) in das Forum schaue und auch nur Frage gestellt habe, möchte ich heute mal ein Modell vorstellen.
Und zwar einen gedeckten Güterwagen Gklm der DSB.
Aber wieso diesen Wagen?
Seit einigen Jahren taucht bei mir immer mal wieder das Thema "Tresorwagen der Olsenbande" auf. So auch mal wieder Ende letzten Jahres. In diesem Zusammenhang habe ich ein wenig recherchiert. Das "Original" für den Film wurde aus einem Gklm der DSB "gebaut". Und genau diesen Wagen gibt es bei Shapeways im Maßstab 1:160. Also habe ich mir das Modell bestellt um zu prüfen, ob man daraus den Tresorwagen bauen kann.
Das Modell besteht aus zwei Bestellpositionen.
1. Fahrwerk aus Messingguss
2. Wagenkasten und Bodenplatte aus Kunststoff
Der Wagenkasten und die Bodenplatte sind zurzeit als nicht bestellbar gekennzeichnet. Daran bin ich wohl ein wenig Schuld. Zu dem Wagenkasten und der Bodenplatte gehören auch acht Bremsklötze. Meiner Lieferung lagen nur sieben Stück bei. Also reklamierte ich diesen Umstand. Nachdem mir erst eine Nachlieferung angekündigt wurde, erhielt ch dann die Mitteilung, dass die Teile nicht druckbar sind. Auf meinen Einwand, dass es wohl doch möglich ist, da ja sieben Teile geliefert wurden, erhielt ich dann einen einzelnen Bremsklotz zugesandt. Aber seitdem ist das Modell als nicht bestellbar gekennzeichnet.
Aber nun zu Modell und der Montage.
Mein Modell habe ich mit Peho-Kurzkupplungskulissen und Griffstangen ausgerüstet.
Eine Materialaufstellung findet ihr am Ende des Beitrages.

Nachdem ich alle Teile mit Aceton und per Ultraschall gereinigt habe, konnte die Montage beginnen.

Wagenkasten
Im ersten Schritt habe ich sämtliche Griffstangen aus 0,2mm Messingdraht mit Hilfe einer Flachzange gebogen und in zuvor gebohrte Löcher mit ein wenig Sekundenkleber eingeklebt. Da ich den Wagenkasten nicht mit dem Fahrgestell verkleben wollte, habe ich mir Gedanken über eine lösbare Verbindung gemacht. Unter Berücksichtigung der Platzverhältnisse habe ich mich für eine Schraubverbindung mittels einer M1-Schraube entschieden. Eine größere Schraube ist aufgrund der Größe des Schraubenkopfes und dem Abstand der mittleren Längsträger im Fahrgestell nicht möglich. Ein Kunststoffprofil 5x5mm wird längs mittig mit einem 0,8mm Bohrer durchbohrt und anschließend ein Gewinde M1 geschnitten. Die Länge des Kunststoffprofils ist durch anpassen zu ermitteln. Das Profil wird zum Schluss der Montage mit 2K-Kleber innen am Dach angeklebt. Durch die Verwendung von 2K-Kleber muss die Länge des Profils nicht auf den Millimeter genau sein.

Bodenplatte
Etwas mehr Aufwand ist bei der Bodenplatte notwendig. Hier sind eigentlich auch nur die acht Bremsklötze einzukleben. Aber aus meiner Erfahrung heraus, kann ich das nicht empfehlen, Die Bremsklötze brechen schneller ab, als man gucken kann. Besonders wenn man die Radsätze einsetzen will, knacken die Dinger reihenweise weg.
Daher habe ich hier ein paar Änderungen vorgenommen. Das ist auch im Zusammenhang mit den verwendeten Kurzkupplungskulissen sinnvoll.
Die Bodenplatte wird so bearbeitet, dass die Peho-Kurzkupplungskulisse ohne Probleme in die Bodenplatte passt. Je nach verwendeten Radsätzen sind die Kurzkupplungskulisse eventuell seitlich etwas zu beschneiden, damit die Radsätze nicht an den Kurzkupplugnskulissen schleifen.
Auf die Bodenplatte habe ich eine 1mm Kunststoffplatte geklebt. Die Größe entspricht der Öffnung des Wagenkasten abzüglich 1mm. Auf diese Kunststoffplatte werden nach dem Lackieren die Kurzkupplungskulissen von unten angeklebt.
Anstelle der beiliegenden Bremsklötze habe ich geätzte Bremsklötze von Kuswa verwendet. Damit diese eine gewisse Stärke haben, wurden jeweils ein "linker" und eine "rechter" Bremsklotz Rücken an Rücken miteinander verlötet. Nach einer Reinigung können die Bremsklötzer in die Bodenplatte eingeklebt werden. Dazu müssen eventuell neue Löcher gebohrt werden. Bei der Bestimmung der Position der Bohrungen unbedingt das Fahrgestell mit eingesetzten Radsätzen zur Hilfe nehmen.
Mittig in die Bodenplatte wird eine Bohrung 1,2mm für die M1-Schraube eingebracht. Dabei das Fahrwerk zur Anpassung zur Hilfe nehmen.

Fahrwerk
Das Fahrwerk aus Messingguss bringt schon einmal das notwendige Gewicht mit, so dass man auf weiteren Ballast verzichten kann. Zwei Arbeitsschritte sind am Fahrwerk auszuführen.
1. Lager der Radsätze überprüfen und gegebenenfalls mit einem Bohrer (Peho) für die Radsätze anpassen. Radsätze probehalber einsetzen.
2. Die inneren Langträger einkürzen, wenn eine Peho-Kurzkupplungskulisse verwendet werden soll.

Jetzt können alle Teile grundiert und lackiert werden. Ich verwende hauptsächlich Weinert-Farben.
Fahrwerk und Bodenplatte werden schwarz lackiert.
Das Dach des Wagenkastens grau. Nach entsprechender Trocknungszeit wird das Dach abgeklebt und der Wagenkasten braun lackiert.
Die Griffstangen wurden mit schwarzer Farbe und einen feinen Pinsel behandelt..

Die Beschriftung sind Decals von Skilteskoven (http://www.skilteskoven.dk/ ) aus Dänemark. Der Beschriftungssatz ist nicht in Webshop zu finden, Das ist aber kein Problem. Einfach eine E-Mail oder Nachricht über die Webseite schreiben und nach der Beschriftung fragen. Jørgen Røn spricht deutsch und druckt auf Bestellung (auch unterschiedliche Wagennummern). Die Decals haben eine sehr gute Qualität. Sowohl vom Druck, als auch vom Trägermaterial. Ich hatte Bedenken, dass die Decals auf der nicht ganz glatten Oberfläche deutlich sichtbar sind. Aber, wie das Fotos beweist, waren die Bedenken unbegründet. Ich verwende zum Anbringen von Decals verschiedene Weichmacher und "Untergrundbehandler". Welche Sorte ich verwende hängt vom Decal und vom Untergrund ab. Einen Favoriten habe ich jedoch. Das System von Green Stuff World. Mit diesem System habe ich die besten Erfahrungen mit den unterschiedlichsten Decals und Untergünden gemacht. Zuerst wird ein wenig "Decal Fixer" auf die Fläche aufgetragen, auf die das Decal später befestigt werden soll. Nach dem Trocknen des "Decal Fixer" wird das Decal auf die entsprechende Fläche geschoben und mit einem Pinselstrich leicht angedrückt. Nun sollte das Decal ca. 15- 30 Minuten antrocknen. Dann kann man ganz vorsichtig den "Decal Softener" verwenden. Ist nicht bekannt, wie das Decal auf den Weichmacher reagiert, sollte man vorher unbedingt einen Versuch unternehmen und nur einmal mit ein wenig Weichmacher über das Decal tupfen und das Ganze wieder trocknen lassen. Bei den Decals von Skilteskoven gab es mit dem Weichmacher von Green Stuff World keine Probleme und die Decals legten sich perfekt an den Untergrund an. Auch ein zweimaliger Auftrag mit Zwischentrocknung war problemlos möglich.
Ich selbst lasse mir ab und zu Decals drucken und bevorzuge Trägermaterial mt 7µM Dicke. Weiße Schrift auf diesem Material ist sehr empfindlich und ein Pinselstrich Weichmacher kann da die Schrift schon wegwischen. Daher am Anfang immer Tests durchführen und mit dem Pinsel tupfen.

Sind alle Decals angebracht und ausreichend getrocknet, wurden alle Teile nochmal farblos überlackiert.

Abschließend kann die Montage erfolgen.
Fahrwerk und Bodenplatte werden aufeinander gesteckt und mit ein wenig Kleber fixiert. Die Kurzkupplungskulissen werden von unten an die Bodenplatte angeklebt. Auch hier wenig Kleber verwenden und darauf achten, dass kein Kleber in die Kurzkupplungskulisse gelangt. Nun können die Radsätze eingesetzt werden. Die M1-Schraube wird durch die Bodenplatte gesteckt und mit dem angefertigten Kunststoffprofil verschraubt. Das Unterteil und Oberteil werden probehalber zusammengesteckt. Passt alles, wird im Wagenkasteninneren im Bereich des Kunststoffprofils Stabilit express aufgetragen. Auch auf das Ende des Kunststoffprofils wird Stabilit express aufgetragen. Dann wird alles wieder zusammengesteckt, Ist der Kleber ausgehärtet, kann das Modell durch lösen der Schraube wieder demontiert werden. Durch die beschriebene Montageweise passt das Loch in der Bodenplatte mit Sicherheit zum Gewinde im Kunststoffprofil.

Hier die verwendeten Materialien:

https://www.shapeways.com/product/LQC7J5CCS/hj-...84739&li=ostatus
https://www.shapeways.com/product/D4FEDWM74/hj-...18733&li=ostatus
http://www.skilteskoven.dk/
0,2mm  Messingdraht z.B. Modellbahnmanufaktur Crottendorf
2 Stück Kurzkupplungskulissen von Peho
2 Metallradsätze einseitig oder beidseitig isoliert z.B. von https://www.modellbahnradsatz.de/
Bremsklötze mit Halter (nf202) von Kuswa
Kunststoffplatte 1mm z.B. von Evergreen
Kunststoffprofil 5x5mm z.B. von Evergreen
Schraube M1x10mm z.B. von https://ghw-modellbau.de/
Stabilit express
Decal Fixer und Decal Softener von Green Stuff World z.B. https://shop.battlefield-berlin.de/katalog/artikelinfo/60166/decal-fixer

Hinweis:
Keine der genannten Firmen hat mir etwas gesponsort.
Die Auswahl erfolgte aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen.

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Moin!

Sehr schön! Sowohl das Modell als auch der Bericht!
Danke.

lg  CHristian
Sehr hübsch geworden, aber der „Tresorwagen“ wurde es ja dann doch nicht. Wie kam es zu dieser Planänderung? Allerdings ist beim Tresorwagen ja auch nicht viel vom Gklm zu erkennen.

Volker
Hallo Torsten,

ich habe mich ja auch schon sehr lange intensiv mit dem Thema Tresorwagen und Olsenbandenzug beschäftigt.

Im Dezember 2015 war schon ein kleiner Zug fahrbereit, allerdings noch ohne Lackierung. Damals hatte ich von Soehaves workshop den Tresorwagen gekauft und nur mit der Peho-Kulise zusammengebaut. Die Messing-Lok aus dem gleichen Shop war der Grund, warum ich mich dann selbst an die Konstruktion der DSB 57 gewagt habe bis zum später detaillierten Modell war es aber ein längerer Weg bis zu den jetzt von mir lieferbaren Modellen.
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Die erste Version als Testmodell meiner Konstruktion war noch ohne Details erstmal zum Größenvergleich und zum Zugkrafttest mit dem Antrieb. Daneben das wuchtige Modell der gleichen Lok, aber um einen viel größeren Motor konstruiert und damit zu groß.
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Die Gebäude des Stellwerks hatte ich mir ja schon Anfang 2015 konstruiert und nach dem Lasern den Prototypzusammenbau begonnen.
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Auch einige typische dänische Züge mit den Nohab MZ und MY sollten entstehen.
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Inzwischen hatte ich dann 2017 einen zweiten Bausatz des HJ /Gklm der DSB gekauft, dazu war eine DSB 57 aus einem kurzzeitig erhältlichen Bausatz von EpokeModeller (sollte eigentlich nach konstruktiver Änderung TT werden, wurde nur 2x skaliert zufällig zum N-Modell) fahrfähig einsetzbar.
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Hier hatte ich dann auch mal Zugkrafttests gemacht zwischen dem Plastikmodell und dem zu großen Messingmodell.
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Auch mein erstes Modell des Tresorwagen-Zuges ist aus einem shapeways-Modell mit zu großem Führerhaus und einem Fleischmann-Packwagen mit Stromabnehmern für den eingebauten Sounddecoder (spielt das Olsenbandentitelthema) gebaut. Hier sieht man schon, meine Version des Tresorwagens entstand aus einem bearbeiteten Original-Foto und wurde um den Wagenkasten geklebt.
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Eine weitere Konstruktionsvariante der DSB 57 schon mit mehr Details ist dann schon mit Motor ausgerüstet und zieht den noch unlackierten Gklm-Wagen.
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Der Antrieb ist ja ein Kato-Portram-Drehgestell mit dem Handymotor zwischen den Radscheiben liegend und damit sehr klein, dass ich ihn ohne viele Kompromisse in das Lokgehäuse einbauen konnte.
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Nach weiteren Detaillierungsarbeiten am Lokmodell sind dann auch die Ober-und Unterteile getrennt ausgedruckt worden.
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Im Oktober 2018 hatte ich dann mit dem Olsenbandenfanclub die Gelegenheit, das Modell des Zuges und des Stellwerks neben dem Original an der Drehscheibe der Remise Gedser zu fotografieren. Beim Abtransport des Stellwerkes war ich ja auch schon 2016 in Kopenhagen live dabei.
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Auch die anderen von Soehaves Workshop gelieferten Güterwagen hatte ich inzwischen gebaut und mit Decals versehen, allerdings beim Gklm ohne zusätzliche Handgriffe, die waren beim Original auch nur an einer Seite mit den Rangiertritten angebracht. Dazu wurden einige Fahrzeuge passend zum Film lackiert und mit Decals versehen. Die Decals für meine dänischen Loks und Wagen sowie für den Transporter vom "Dummen Schwein" sind auch vom oben erwähnten Hersteller gewesen, das ging super mit Kontakt und Lieferung.
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Der Tresorwagen wurde auch von DSB 57 (hier das Modell aus dem Bausatz von EpokeModeller) rangiert.
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Ein Jahr später waren dann nach Umbauten und Umlackierungen einige weitere DSB-Fahrzeuge entstanden. Außerdem hatte der erste Gklm-Wagen seine Beklebung zum Olsenbanden-Tresorwagen bekommen und präsentiert sich mit den Wagendes Kopenhagen-Zürich-Express und dem Ausflugswagen wie im Film. Dahinter ist auch das Stellwerk in TT zusehen, dass aus der Konstruktion meines N-Prototypen abgeleitet ist.
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Im März 2020 waren die restlichen Teile am Prototyp-Stellwerk eingebaut und die umgebauten/umlackierten Loks inkl. Tresorwagenzug standen davor.
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Da ich inzwischen auch die Loks für TT und H0 konstruiert hatte inkl. Rollrahmen konnte zum Advent ein kleines weihnachtliches Foto gemacht werden am Adventskranz. Es ist ja nicht mehr lange bis es wieder soweit ist.
Inzwischen gibt es das Modell auch in Z in meinem Shapeways-Shop https://www.shapeways.com/shops/dp-model-railway , da ich von einem dänischen Modellbahner darum gebeten wurde.

Und wer noch nicht weiß um welchen Film es hier geht: https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Olsenbande_stellt_die_Weichen

Viele Grüße,
Danilo

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Hallo Volker,

>>Sehr hübsch geworden, aber der „Tresorwagen“ wurde es ja dann doch nicht. Wie kam es zu dieser Planänderung? <<

Planänderung nicht ganz. Das Modell sollte erstmal gecheckt werden, ob ein Umbau möglich ist und dann ein weiterer Bausatz beschafft wird. Aber von Anfang an war vorgesehen aus dem ersten Bausatz den Orignalwagen zu bauen.

Der Check hat folgendes ergeben:
1. Das Fahrgestell ist aus meiner Sicht sehr gut geeignet.
2. Der Wagenkasten inklusive Bodenplatte ist bedingt geeignet. Die Bodenplatte benötigt man nicht unbedingt, wie ich es auch schon beim Gklm angedeutet habe. Den Wagenkasten müsste man mit dünnen Platten verkleiden. Da habe ich ein paar Bedenken und zwar dahingehend, dass sich die aufgeklebten Platten verziehen. Je dünner, desto schneller.

Im Moment bin ich immer noch bei meinem Lösungsansatz, den Wagenkasten aus Kunststoffplatten zu fräsen. Aber da ist immer noch das Dachproblem offen.
Und bisher habe ich mich mit den PKW's der Olsenbande, dem Transporter und vor allem mit dem Rangiertraktor von Danilo P befasst. Aufgrund des knappen Zeitbudgets ist der leider immer noch nicht fertig. Wenn er dann hoffentlich bis Weihnachten fertig ist, werde ich mich nochmal mit dem Tresorwagen befassen.

Viele Grüße
Torsten



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