Anzeige:
![](https://www.1zu160.net/images/dmtoys/dmtoys-1.jpg)
THEMA: Turmmasten auf Res Wagen
THEMA: Turmmasten auf Res Wagen
Baureihe-250 - 19.11.22 12:15
Hallo,
Ich möchte einigen meiner Res Rungewagen Turmmasten als Ladegut spendieren. Wie genau wurden / werden diese verladen?
Meine Überlegung wäre die Verladung wie auf dem Bild. Natürlich noch mit Brettern unterlegt und mit Spanngurten versehen. Außerdem werden die Masten noch grün.
Wäre das so realistisch?
Schönes Wochenende,
Gruß Fabian
Die von Baureihe-250 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Ich möchte einigen meiner Res Rungewagen Turmmasten als Ladegut spendieren. Wie genau wurden / werden diese verladen?
Meine Überlegung wäre die Verladung wie auf dem Bild. Natürlich noch mit Brettern unterlegt und mit Spanngurten versehen. Außerdem werden die Masten noch grün.
Wäre das so realistisch?
Schönes Wochenende,
Gruß Fabian
Die von Baureihe-250 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
Hallo Fabian,
könnte mir vorstellen, dass die "Betonsockel" nicht am Mast waren, sondern vor Ort betoniert wurden.
Gruß
Eberhard
Bild dazu:
https://erms-neckar-bahn.de/wp-content/uploads/2021/05/ola-mast-setzen.jpg
könnte mir vorstellen, dass die "Betonsockel" nicht am Mast waren, sondern vor Ort betoniert wurden.
Gruß
Eberhard
Bild dazu:
https://erms-neckar-bahn.de/wp-content/uploads/2021/05/ola-mast-setzen.jpg
Beitrag editiert am 19. 11. 2022 12:36.
Hallo Fabian,
die Fundamente werden vor Ort betoniert und die Gewindestangen mit eingesetzt. Wenn der Beton belastfähig ist werden die Masten gesetzt und verschraubt.
Bei den Masten solltest du also den Betonsockel absägen. Die Turmasten sehen ohne den Sockel so aus:
http://www.wehratalbahn.de/Abbau/AbbauOberl/AbbauOberl1.Mast.jpg
http://www.wehratalbahn.de/Abbau/AbbauOberl/AbbauOberl.htm
Grüße
Markus
die Fundamente werden vor Ort betoniert und die Gewindestangen mit eingesetzt. Wenn der Beton belastfähig ist werden die Masten gesetzt und verschraubt.
Bei den Masten solltest du also den Betonsockel absägen. Die Turmasten sehen ohne den Sockel so aus:
http://www.wehratalbahn.de/Abbau/AbbauOberl/AbbauOberl1.Mast.jpg
http://www.wehratalbahn.de/Abbau/AbbauOberl/AbbauOberl.htm
Grüße
Markus
Baureihe-250 - 19.11.22 15:05
Hallo,
Danke für die Infos. Dann kommt der Sockel noch weg. 4 Stück pro Wagen sollte dann realistisch sein oder eher 3?
Gruß Fabian
Danke für die Infos. Dann kommt der Sockel noch weg. 4 Stück pro Wagen sollte dann realistisch sein oder eher 3?
Gruß Fabian
Hallo Fabian,
In der Zeit als die Res zum Einsatz kamen, ...also Epoche IV, waren die Maste hellgrau, manche waren sogar verzinkt bevor sie grau gestrichen wurden
Zum Thema "Jugendbrigaden", trifft Matthias knapp daneben:
Zwei Drittel der Kollegen mussten unter 26 sein, dann traf der Begriff zu , wurde eingetragen, war damit Bestandteil des sozialistischen Wettbewerbs und es gab enmal im Jahr eine Zusatzprämie. Aus Arbeitsschutzgründen war der Einsatz von unqualifizierten Helfern an der Basis verboten.
Interessant ist dabei, dass zunächst bei der Einleitungselektrifizierung im Norden (es herrschte Erdölmangel) die länger Dienenden der Stasi- Einheit "Felix Jerschinsky" am Bau beschäftigt waren... aber die waren eben über das MfS versichert, wenn man das nach heutigem Verständnis so umschreiben kann.
Der FDJ-Studentensommer im ersten Semester sollte den Studenten defacto nur mal zeigen was Arbeit ist, bevor sie die Sessel mal "vollfurzen" werden und dabei ist manch glückliche Familie entstanden.....
Insofern solltest du auch schauen welche Masttypen transportiert werden und wo sie errichtet werden sollen, denn im Norden gab es dann auch die Betonmasten.
Gruß Sven
In der Zeit als die Res zum Einsatz kamen, ...also Epoche IV, waren die Maste hellgrau, manche waren sogar verzinkt bevor sie grau gestrichen wurden
Zum Thema "Jugendbrigaden", trifft Matthias knapp daneben:
Zwei Drittel der Kollegen mussten unter 26 sein, dann traf der Begriff zu , wurde eingetragen, war damit Bestandteil des sozialistischen Wettbewerbs und es gab enmal im Jahr eine Zusatzprämie. Aus Arbeitsschutzgründen war der Einsatz von unqualifizierten Helfern an der Basis verboten.
Interessant ist dabei, dass zunächst bei der Einleitungselektrifizierung im Norden (es herrschte Erdölmangel) die länger Dienenden der Stasi- Einheit "Felix Jerschinsky" am Bau beschäftigt waren... aber die waren eben über das MfS versichert, wenn man das nach heutigem Verständnis so umschreiben kann.
Der FDJ-Studentensommer im ersten Semester sollte den Studenten defacto nur mal zeigen was Arbeit ist, bevor sie die Sessel mal "vollfurzen" werden und dabei ist manch glückliche Familie entstanden.....
Insofern solltest du auch schauen welche Masttypen transportiert werden und wo sie errichtet werden sollen, denn im Norden gab es dann auch die Betonmasten.
Gruß Sven
Nur registrierte und eingeloggte User können Antworten schreiben.
Einloggen ->
Noch nicht registriert? Hier können Sie Ihren kostenlosen Account anlegen: Neuer N-Liste Account
Zum Seitenanfang
© by 1zu160.net;