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THEMA: Was habt ihr für Zug-Längen?

THEMA: Was habt ihr für Zug-Längen?
Startbeitrag
caseyjones - 08.12.22 16:50
Hallo Freunde,

auf meinen Rechteck-Anlagen (Baugrößen HO, und jetzt N) hat sich eigentlich die Formel bewährt:

Ein Drittel der Längsseite = maximale Zuglänge.

Das sind für märkklin-HO dann 1,35m; dafür habe ich Trainsafe. Das sind 4 D-Zug-Wagen plus Lok. Dann gibt's noch  lange  Trainsafe aus alten Zeiten mit 1,80m.   Dassieht auf der Anlage harmonisch aus, ohne daß sich die Züge "in den Schwanz beißen".

Auf der N-Anlage war ich früher nicht sehr platzbeschränkt; die war ursprünglich 3,6O m lang. Also gibt es 1,20m lange Trainsafe.

jetzt ist der Umbau(weegen Umzug in der Wohnung) angesagt, auf 2,65m Länge. Also wäre das nach meiner Formel eine Zuglänge von 90cm.   Und genau diese Länge paßt nicht mehr in jedes Bahnhofsgleis .... -  Schlimm?

Es spielt natürlich eine Rolle, daß man in N keine verkürzten D-Zug-Wagen kennt - was gut ist.  Aber in HO "rettet" mich die angenehme 1:100-Länge.

Auf der alten N-Anlage liefen moderne D-Züge mit 6 Stck. UIC-Wagen. Das muß ich jetzt vergessen.

Und wie sind Eure Zuglängen, im Verhältnis zur Anlagengröße ...
fragt Uli.

Hallo Uli,

Du meinst vermutlich das Längenverhältnis  offene Strecke zur Zuglänge.
Es sieht ja schlecht aus, wenn der Zug aus einen Tunnel gerade ganz rauskommt, und auf der anderen Seite gleich wieder in ein Tunnel reinfährt.
Irgendwo hatte ich gelesen das mindestens es 1 zu 1,5 sein soll.
Sozusagen 1m Zuglänge braucht dann 1,5 m freie Strecke.
Persönlich find ich es besser, wenn es mindestens 1 zu 2 ist. Also freie Stecke doppelt so lang wie der Zug.
Natürlich geht das nicht immer, auf einer Anlage, und insbesondere bei sehr kleinen Anlagen nicht.
Gruß,
Robert
Hallo Uli,

auf meiner in Planung befindlichen Nachbildung von Blankenese ergibt sich aus den Längen des Originals eine maximale Nutzlänge von einem Meter. Die Anlage wird 4x1m werden. Also ein unverkürzter Nachbau. Kompromisse sind dann bei der Gleisführung in die Strecke nötig. Beide Ausfahrten knicken dann verdeckt sofort ab.

Grüße, Kurt (der gerade den Schattenbahnhof mit der Ganzzug-Schiebebühne zuende geplant hat.)
Hi,

also ich habe bei mir grob 2m als maximale Länge und darauf auch die (Fernverkehr)-Bahnsteige ausgelegt. Das entspricht etwa der Hälfte der Seitenlänge.

Kürze Bahnsteige habe ich auch, da kommen dann aber auch nur kürzere Züge rein.

In der Realität ist auch nicht jeds Gleis für jeden Zug geeignet.

Was ich aber nicht machen würde: einen zu langen Zug in ein zu kurzes Gleis zu setzen. Zum Einen werden dann Weichenstraßen blockiert und ausserdem sieht das dann vermutlich bescheiden aus.

D.h. wenn Du ein oder zwei Gleise hast, die einen 90cm-Zug aufnehmen können, dann lass den Zug halt auch nur dort anhalten.
Wenn es kein solches Gleis gibt, würde ich den Zug maximal durchfahren lassen.


Grüße Micha
Hi Uli !

Hier mein längster den ich nur auf einem Bahnhofsgleis abstellen kann, gesamt Länge 2,80 Mtr.

https://www.youtube.com/watch?v=kuHbylu1zeU

Und hier mein längster den ich je gefahren habe.

https://www.youtube.com/watch?v=xOMMLs5aAnM&t=144s

Gruß Thomas

Hallo,

meine Anlage habe ich versucht nach den Zuglängen zu gestalten, ist natürlich iterativ.

Vor dem Abbau war sie 3,54m in zwei Segmenten und in eine richtige ADW in einen Regal-Schattenbf., der hoffentlich baldige Wiederaufbau bringt mehr Platz. Habe bei den Gleisen vier Unterscheidungen:

1. Nahverkehr kurz: 35 cm (Triebwagen, max. zweiteilig)
2. Nahverkehr normal: 55 cm (3 Reisezugwagen)
3. Fernverkehr, langer Nahverkehr 120cm (6 Reisezugwagen) - im Bahnhof haltend
4. HGV, lange Güterzüge, einzelne Intercities:  2,50m im Bahnhof Keltenhain nicht haltend

Das wird auch mit mehr Platz so bleiben.

Viele Grüße,

Simon

Hallo zusammen,

so ganz verstehe ich diese Frage hier nicht. Für mich hat sie ein Hauch von USA. "Größer, weiter, schneller, reicher".

Die Länge der Züge auf einer Modellbahn hängt doch von vielen Dingen ab, die u.a. auch in die persönlichen Verhältnisse der Modellbahner eingreifen. So z.B. ist die Zuglänge abhängig von der Anlagen Größe (auf einer 2m langen Anlage kann man keinen 3m langen Zug fahren lassen), die Anlagengröße wiederum hängt vom verfügbaren Platz und damit indirekt und auch direkt mit der Wohnungssituation zusammen. Dazu kommt, dass lange Züge auch richtig Geld kosten, was nicht jeder gleich viel zur Verfügung hat.

Davon abgesehen spielt das Anlagenthema eine große Rolle bei den gewählten Zuglängen. Wer eine Nebenbahn als Thema hat wird keinen Reisezug mit 6 bis 12 Wagen auf seiner Anlage fahren. Ist er daher ein weniger "guter" und lobenswerter Modellbahner?

Sorry, ich finde solche Fragen in einem Modellbahnforum unnötig und wenig konstruktiv inspirierend. Für einige User mag es sogar deprimierend sein.

Wir sollten uns mit sinnvolleren Themen hier beschäftigen.

Das ist meine persönliche Meinung zur Fragenstellung im Ausgangs-Thread.

Viele Grüße aus Südmähren
Heidi

Hallo,

die Abstellgleise meiner Schattenbahnhöfe der Hauptstrecke sind wie auch die Blöcke auf 2 m ausgelegt. Das sind schon schöne Personenzüge mit bis zu 12 Wagen und Güterzüge mit etwa 24 Wagen. Das wirkt dann schon ganz ordentlich von der Länge. Allerdings sollte die Länge der Züge von der Art der Strecke und den Platzverhältnissen abhängen. Auf kleinen Anlagen muss es ja nicht immer ein Ganzzug sein und auch ein Regio ist nicht immer ganz so lang.

Liebe Grüße
André
Mit dem Thema legst du einen Finger in eine offene Wunde, Uli.

Verschiedene Gründe sorgen bei mir für ein Gemisch an Chaos und Kompromiss.
Platzmangel oder Fehlplanung bei der Streckenführung sorgen dafür, dass der ICE 4 auf der ICE Strecke zwischen den Tunnelportalen nicht in einem Stück sichtbar ist und im Bahnhof nur Durchfahrtserlaubnis hat. Man könnte auch sagen, der Kauf des ICE 4 war ein Fehler, da er ja zeitlich nachgelagert war. Wahrscheinlich hat der "Will-haben-Faktor" die "welcher Platz ist vorhanden"-Logik ausgehebelt.
Nächster Punkt sind die Wendel, die nur eine gewisse Zuglänge zulassen. Irgendwann schafft die Zuglok die Steigung mit der Anhängelast nicht mehr. Selbst kurze Züge, wie der Brawa TwinDEXX Regio ist 4-teilig am Rande der Betriebsfähigkeit. Aber das liegt auch am TwinDEXX selber.
Und dann ist da noch der Schattenbahnhof, den ich mit Beginn meines Wiedereinstiegs, noch zu analogen Zeiten und mit vielerlei unterschiedlichem Schienenmaterial gebaut hatte. Ohne Konzept, aber mit viel Bauspass, wurden 20 Gleise mit unterschiedlichen Längen auf der Fläche drapiert.
Mittels einer Umfahrung über einen anderen höher gelegenen 7-gleisigen SBH (mit gleichmäßigen Gleislängen in U-Form) habe ich ihn erstmal "aus dem Spiel" genommen.

Gruß aus Nordertown

Ein Zug wird dann als "lang" empfunden, wenn er das gesamte Gesichtsfeld ausfüllt. Das sind so um die 2.4m - unabhängig vom Massstab, interessanterweise.

Felix
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ein Zug wird dann als "lang" empfunden, wenn er das gesamte Gesichtsfeld ausfüllt. Das sind so um die 2.4m - unabhängig vom Massstab, interessanterweise.



im Masstab 1:1 wohl nicht;)

Und wenn ich jetzt an die Bietschtalbruecke denke - da verschwi det die Zugspitze bei "langen" Zuegen auch im Tunnel, bevor das Ende draussen ist;)

/Martin
Guten Abend in die Runde,
Ich schliesse mich in vielen Dinge meinen Vorrednern an: max Zuglaenge diktiert durch max Anlagen- bzw sichtbare Gleis Laenge als auch max Gleis Laenge in Schabhfs.
Aus Platz Gruenden könnte meine Moba nicht laenger als max 4m sein. Trotzdem wollte Ich aber auch moeglichst lange Zuege fahren sehen (wobei "lang" sehr subjektiv sein kann) und gleichzeitig das Verhaeltnisse Zug Laenge zu sichtbarer Strecke von 1:2 nicht unterschreiben. Ueberdies spielte die max moeglich Bahnsteig Laenge eine grosse Rolle bei Planung und Ausfuehrung meiner Moba. Nicht zuletzt musste Ich auch (einsehbare) Kurven mit nicht keiner als  R3 (im sichtbaren Bereich) unterbringen.

Daher besteht die Anlage aus 2 Teilen: einem "Haupt" Teil mit dem "Vorstadt" Bhf "Salfred-West" (betrieblich in Anlehnung an den alten Bhf Kassel-Wilhelmshoehe) und einem sichtbaren Vorort Bhf "Salfred-Sued") und dem fiktiven (weil nicht sichtbaren) "Salfred Hbf". Der andere Teil der Anlage liegt gegenueber des Haupteils und stellt wiederum einen vielgleisigen "Vorstadt"- und "Betriebs" Bhf (Zug Ueberholungen etc) "Ringstadt-Weiche" dar ("Weiche" weil sich hier die Hauptbahn aufzugabeln scheint).

In Erfuellung obiger Kriterien kann Ich einen aus 8-9 Wagen be stehenden IC 79 (103 + 1x IC Postwagen + 3x IC 1.Klasse + 4-5x IC 2.Klasse glaubwuerdig fahren und dabei vor allem das Verhaeltnisse Zug Laenge zu freier Strecke von 1:2 nicht zu unterschreiten. Typische DB D Zuege der 1950er Jahre koennen - je nach Wagentypen - bis zu 11 Wagen "lang" sein.
Da eben verkehren aber auch FDs wie z B BR 05 / 03 oder E17 /E19 + 2x blaue 1.Klasse (38er oder Schuerzen Wagen) + 1x Speise Wagen oder bis zu 10-teiliger VT 11.5, 4-teiliger VT 08 oder VT 04....

Bei Gueter-/ Ganz Zuegen wird die Laenge von der Laenge sowohl der "Ueberholgleise in" Salfred-West", "Ringstadt-Weiche" als auch der Laenge der Gleise in den SchaBas bestimmt. Hier durfte max 2.3 m nicht ueberschritten werden. Da Ich ein grosser Freund der "bunt" gemischten Wagen Ladungs Gueter Zuege der 1950er und 1960er Jahre bin (obwohl auch 3 15-20 Wagen Fads Ganz Zuege zum regelmaessigen Zug Verkehr Repertoire gehoeren), liegen die max Zug Laengen hier bei 1.80m - 2.00m (diktiert durch die Gleis Harfen in den SchaBas).

Grundsaetzlich moechte Ich aber Heidi (#6) zustimmen, dass wir hier auf keinen Fall "Amerikanism" ein fuehren sollten (... wer hat den Laengsten.... den Groessten...). Auch ein "kurzer" Zug kann, im richtigen Umfeld, "lang aussehen UND Modellbahn ist schliesslich ein Hobby, wo wohl jeder von uns versucht Traeume und Ideen vornehmlich zur eigenen Freude umzusetzen.
Gruesse
FreddieW


Hallo Uli,

ursprünglich plante ich bis 1,4m Zuglänge bei einer Anlagenlänge des Hauptteiles von 2m und habe entsprechend lange SBH-Gleise (SBH-Bereich = 3 m Anlagenlänge). Aber dann hatte ich mich entschieden in die SBH-Gleise zwei Züge hintereinander abzustellen - so kann ich mehr Züge haben. Deshalb ist meine Personen-Zuglänge nun auf etwa 80cm beschränkt (Schnellzüge mit 4 Waggons, ICE-T 5-teilig), Güterzüge bis zu 95cm. Ich habe auch einteilge Triebwagen im Einsatz und Nahgüterzug mit 3 Waggons.

Also bei mir kommt es in etwa hin.
Zuglänge zu Anlagenlänge etwa 1:3

Viele Grüße, Joni
Hallo Uli!

Auf meiner Anlage von 2,55 m Länge gibt es immerhin ein Bahnhofsgleis, in dem ein ICE 1 mit 7 Mittelwagen (Länge ca. 1,4 m) halten kann. Es kommt einfach auf die Gleisentwicklung im Bahnhof an.

Herzliche Grüße
Elmar
Moin Uli, meine Anlage misst 4m *2,6m im L. Konzipert als reine Fahranlage, angelehnt an die Schwarzwaldbahn. Meine Schattenbahnhofsgleise haben Längen zwischen 1,5 m und 3,75 m, die entsprechend belegt werden. So kann ich Epoche 1 Züge genauso fahren lassen wie 12 Trilogie IC oder 3,5 m lange Güterzüge.
Gruß Jürgen 😁😁😁
Moin Namensvetter,

ich bin noch in der Planung einer modularen Anlage. Dort sollen voraussichtlich die längsten Güterzüge 1,50-1,70m lang sein. Dies entspricht ungefähr einer E-Lok (Bauart EF64-1000) und 11-12 Containerwagen (Bauart Koki106/107). Personenzüge, in Form von Triebzügen (Series 381 und Series 115) sind max. 1,00m lang. Die Ausmaße der Module in der Länge soll ca. 3,60m betragen, also etwas mehr wie die Hälfte der maximalen Zuglänge. Der sichtbare Bereich, weil der Aufbau eine Theaterbühne entsprechen soll, wird ca. 2,40m betragen.

Anders sieht es aus, wenn ich mit meinen Freunden an der IG-Nippon Modulanlage beschäftigt bin. Da sind dann vorbildgerechte 26 Containerwagen + Lok möglich, was so ca. 3,50m Zuglänge entspricht. Das sind dann aber auch die längsten Züge die wir einsetzen.

Gruß Ulli mit Doppel L
Danke für die interessanten Diskussionsbeiträge.
Ich sehe daran, daß meine Fragestellug (anders als in #6 gesagt) doch nicht ganz abwegig  ist.

Ich hätte noch sagen sollen: meine Anlage als Gleiswüste (ohneTunnelstrecen) ist ein wenig "Spielanlagenmäßig": eine großzügige Acht, wo über Verbindungsstrecken die Drehrichtung (über Streckenwechsel) umgedrehr werden kann. Also ist eine dichte, abwechslungsreiche  Zugfolge mit Fahren "auf Sicht" möglich.

Eine Fahrtrichtung hat die etwas kürzeren Bahnhofsgleise. Hier dürfte die beste Lösung sein, zu lange Züge einfach durchfahren zu lassen. Bei Wechsel auf die Gegenrichtung könnten sie dann im Bahnhof halten.  Also wäre 5x Eurofima mit Ellok OK - mehr würde  aufgrund der Anlagengröße ohnehin nicht gut aussehen.

Ich weiß - vorbildgerechte "Modellbahn" geht anders. Aber laßt mir ruhig ein bißchen den Spielbahn-Spaß ...
Für mich ist die Hauptsache an N, ordentliche Züge auf der Strecke zu sehen.  Eine T3 mit einem bunten Nebenbahnzug hätte ich in N zwar auch - aber sowas schaue ich mir lieber auf meiner HO-Anlage an.

Diese N-Anlage stammt aus meinem Arbeitsleben in Österreich in den Achtziger Jahren, Sie war in Maria-Enzersdorf-Südstadt zum Relaxen in meiner dortigen Wohnung aufgebaut  Da wurde alles gefahren, was hier so unterwegs war: Eurofima-Züge,  Eilzugwagen "Jaffa",  lange Güterzüge aus traditionellen braunen Waggons - das ROCO-Programm war groß und preisgünstig zu erwerben.

Wie das Schicksal so spielt, ist die Anlage mit mir quasi wieder zurückgekehrt - nach  1220 Wien-Kaisermühlen.

Uli
Hallo,

in den USA werden auch kleine, aber mit viel Eigenbau hochdekorierte Anlage gebaut, kurze Züge pendeln zwischen Fiddle Yards. Sieht man in vielen Heften und Büchern.

Ansonsten: Es muß Spaß machen (!!!), ins Modellbahnzimmer passen und soll Bauzeit und Budget nicht überziehen. Kurze Züge können viel Spaß machen: Schienenbus mit Beiwagen, eine 78er oder 216 mit zwei Umbauwagen (wie im BW Goslar üblich im Winter mit einer 50er, da war die Lok länger als die Wagen). Kenne ich alles noch aus meiner Schulzeit und das macht es für mich aus.

Mein "Längster": V2o0 mit 5 Roco Eilzugwagen ca. 780 mm. Danach wurden Bahnsteiglänge und Schattenbahnhof bemessen. Da steht kein Anfang und keine Ende im Tunnel. Für meine Epochenwahl und mit überwiegend Nebenbahn und "Heckeneilzügen" für mich stimmig.

In einem Buch stand "besser ein kleiner Bahnhof auf einer großen Platte als ein großer Bahnhof auf einer kleinen Platte"

Viel Spaß bei Bauen und Fahren. Ganz liebe Grüße an alle und meinen Namensvetter mit dem einen l, hat sich bei mir auch so gehalten.

Uli Annalogfahrer aus Hildesheim,

der diesen "Faden" mal wieder sehr nett findet, ist hier leider nicht immer so.
        

Guten Abend!

ich hatte meine Anlage so geplant, dass ich einen Schattenbahnhof wie auch Bahnhof habe, in welchem eine Schlepptenderdampflok (01 oder 03) mit 5 Y- Wagen hineinpassen und noch etwas Platz am Bahnsteig übrig bleibt. Mit etwas freier Strecke plus Paradestück sind es dann 3,80m geworden. Kleine Kompromisse mussten außerdem eingegangen werden, da die Anlage aus Segmenten aufgebaut ist.

Aber wie Heidi in #6 schon passend geschrieben hat: zuerst muss man sich über seine Platzverhältnisse im klaren sein! Damit kann man dann planen, was überhaupt möglich sein kann.

Grüße

Erik
Hallo,

einfache Frage, einfache Antwort, vom kurzen solo fahrenden 627 bis zum 180cm langen Erzzug und Reisezüge mit max. 9 langen ist bei  mir im Einsatz, eben auf meine Anlagengröße angemessen ausgelegt....

Gruß Gabriel

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Hallo,

die maximale Zuglänge wird bei mir durch den Schattenbahnhof vorgegeben, da haben max. 170cm Platz. Kürzer geht immer

Viele Grüße
Michael
Einen guten Abend in die Runde,

bei mir fährt auf 2,55m Länge im Bücherregal alles von alleinfahrender Köf I bzw. einsamem schweizerischen Rangiertraktor bis hin zum rund 2m messenden Langen Heinrich (ob es nun bei mir "nur" zwanzig Wagen oder in 1:1 vierzig sind, ist mir recht egal, da ich zum Glück nur bis Einundzwanzig zu zählen gelernt habe).

Es ist ein Hobby - und wenn jemand einen Fünfmeterzug auf einem Fünfmeter-Oval fahren lässt und es ihm persönlich FREUDE bereitet (zumal dann Zug- hochwirtschaftlich gleich Schublok ist), dann soll es gut sein.

Es ist ein entspannendes Hobby, und da darf es exakt vorbildgetreu oder auch völlig krude phantasiereich phantastisch sein. Es gibt nichts, was es nicht gibt, und "1:1" ist nur ein Beispiel.

Wobei ich zugegeben je nach Tages- oder Nachtlaune zwischen diesen beiden ferrophilosophischen Polen, mal ernst mal heiter, munter hin und her laviere.

Was keine Kritik an Niemandem sein soll.

Beste Grüße, Norrskenet

Hm,
ich könnte bei mir auf neuer Anlage dann alles fahren, von Ferkeltaxe bis 3,93 m, leerer Ganzzug. Da es wegen Zuglängen nur eine Haltestelle ohne Überholgleis wird, fährt bis auf Nahverkehr und bisschen Nahgüterzug eh alles durch. Sonst platztechnisch vorbildlang nicht zu meistern. Für Städteexpress mit sinnvollem Bahnhofs-Umfeld bräuchte ich dann schnell mal 8x2m.
Mario
Hallo,

mein längster Zug ist der ICE 1 14-teilig (12 Wagen, 2 Triebköpfe) und der EC 169 "Robert Stolz" (Lok + 12 Wagen). Dann fahren viele IC /EC, D-Zug (Lok + 11 Wagen) und TEE, D, F, IR, RE, RB zwischen vier und 10 Wagen. Der kürzeste Zug ist Thomas mit 2 Wagen (Annie und Clarabel).

Gruß Georg
Hallo,

die Zuglängen der Personenzüge sollten auch zu den Gleisanlagen und vor allem zu den Bahnsteiglängen passen. Im Regelfall sind die Bahnsteige ein gutes Stück länger wie die eingesetzten Züge. Bei meiner alten Anlage waren im Kopfbahnhof an einem Bahnsteig maximal 13 Schnellzugwagen plus je eine Lok an beiden Seiten möglich. Die anderen beiden Bahnsteige waren kürzer. Beim Vorbild gibt es im Regelfall auch unterschiedliche Bahnsteiglängen und teilweise auch eine Aufteilung der Gleise für Fern- und Nahverkehr.
Die neue Anlage bekommt nur noch einen Durchgangsbahnhof mit zwei Bahnsteigkanten, wo lediglich kurze Nahverkehrszüge einen Halt einlegen.

Grüße
Markus



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Hallo,

ich bin bei meiner neuen Anlage noch in der Konzeptphase, und daher sind für mich die Fragestellung dieses Fadens und eure Sichtweisen sehr interessant.

Die Entscheidung der maximalen Zuglängen wirkt sich ja sowohl auf den Bahnhof als auch auf den Schattenbahnhof aus.
Zuerst möchte ich festlegen was ich fahren sehen möchte, und daraus ergibt sich wo und wie (Modulanlage?) ich das unterbringe.

Ca. 1,30 m Bahnsteiglänge sollten für Fernzüge reichen, denke ich. Ob nun z.B. Railjet, ÖBB 4010, Frecciadargento, TGV Atlantique, VT 11.5, oder ein Rheingold, dass sollte sich (mit Grund- und Ergänzungsset) meist ausgehen.

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Analogfahrer


In einem Buch stand "besser ein kleiner Bahnhof auf einer großen Platte als ein großer Bahnhof auf einer kleinen Platte"



Ist natürlich auch ein Argument. Aus heutiger Sicht wäre ich schon zufrieden wenn 2 Gleise im Bahnhof die volle Länge schaffen, der Rest kann gern kürzer sein.

LG Mark
Hallo,
meine Anlage misst ca. 4,50 x 2,60 m. Ist ein rundum Anlage mit Schwenkbrücke als Durchgang.
Meine längsten Reisezüge haben 7 bzw. 8 lange Reisezugwagen (macht ca. 1,5 m).
Meine längsten Güterzüge 18 bis 20 Wagen je nach Wagenlänge (macht ebenfalls ca.1,5 m).
Nebenbahn und Regionalzüge habe 3, 4 oder 5 Wagen am Haken.
Diese Zuglängen erscheinen optisch bei meiner Anlage als realistisch.
Hier eins meiner Videos
https://www.youtube.com/watch?v=4ts7kDfiY-8
Viele Grüße
Dieter
Hi

bei mir dürfen die Züge bis zu 2m lang sein, danach gibt es Kurzschluss. Somit können schön lange IC da problemlos reinrollen. ICEs haben bei mir nichts verloren. Die Bahnsteige sind ca. 2,40m lang.


LG ChristiaN
Moin

Bei mir beträgt die max. Zuglänge 2,11m. Das sind ca. 11 unverkürzte Schnellzugwagen. Oder 151er Doppeltraktion mit 24 'Fal' Wagen. Oder von MTX das 12er Set (15919) Internationale 'y' Schnellzugwagen.

Gruß
Ralf V.
Hallo Uli, dass ist bei mir tatsächlich so ein Reizthema.

Von Anfang an habe ich meine Anlage so gestaltet, dass ich einen möglichst langen Bahnhof habe. Ursprünglich hatte ich eine Anlagengröße von 240x80cm. Anfangs dacht ich mir maximale Länge von 100cm sollte völlig ausreichen. Aber auch von Beginn an passe ich den Gleisplan/Streckenverlauf an, um wieder ein paar Zentimeter raus zu kitzeln. Die maximale Länge wird aktuell von einer Kehrschleife (117cm) beschränkt. Auch habe ich eine Steigung von bis zu 3,5%, daher sind längere Züge nur mit zwei Loks möglich. Züge mit mehr als einem Meter können auch nur auf einem Gleis im Bahnhof halten.

Vom Auge kommt es immer auf den Zug an. Ein Erzzug mit einem Meter Länge macht schon gut was her. Ein Schnellzug oder ein Güterzüge mit fünf langen Autotransportwagen sieht schon sehr irritierend aus.

Gruß
Samuel
Hallo,

mehr als 8 lange X- oder Z-Wagen bzw. 9 Y-Wagen geht bei mir nicht... Güterzüge entsprechend, also etwa 1,5m mit Lok.

Reicht im allgemeinen. Für DR leider ein wenig zu knapp, wobei ein Städte-Ex gerade noch so durchgeht. Für BOE usw. könnte etwas mehr gehen aber was solls... ist jetzt so wie es ist. Ein "moderner" Containerzug mit vorbildgerechten 11 Wagen (Piko) geht auch, der Zwiebelzug kann 22 Wagen haben, vier mehr wäre vorbildgerecht.
Für Epoche V, in der hab ich damals die Anlage angefangen zu bauen, ist es ideal. Längere Züge als IR oder IC mit max. 8 Wagen hatten wir da nicht. Güterzüge wurden auch langsam kürzer, wenn man von den Ganzzügen (VW und Kali) mal absieht.

Grüße Torsten
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Heidi

so ganz verstehe ich diese Frage hier nicht. Für mich hat sie ein Hauch von USA. "Größer, weiter, schneller, reicher".



Ich verstehe die Frage sehr gut und halte sie für sehr wichtig. Denn sie bewegt wirklich JEDEN, der eine Anlage baut, das zeigen auch die Antworten. Zumal der Beitragseröffner ja explizit die Relation "...im Verhältnis zur Anlagengröße" nennt. Wichtig ist die Frage ja an vielen Punkten, an die man als Anfänger gar nicht denkt, z.B. bei der Planung von Kehrschleifen oder Trennstellen.

Die vielen Buch-Anlagenpläne, wo dann -wenn überhaupt- eine V100 mit einem Silberlingen in die Kreuzung passt sind frustrierend, sind sie einmal gebaut und der Betriebswert gering. Meist geht es mit etwas Überlegung (und Rat hier aus dem Forum) besser. Deshalb ist die Diskussion wichtig.

#6, GSH: steht der 628 da wirklich in der Überhöhung am Bahnsteig: das sieht absolut genial aus! Das sind die Feinheiten, die eine Modellbahn perfekt wirken lassen - selbst bei 28,4cm Zuglänge

Viele Grüße,

Simon

Hallo zusammen,

interessant, dass die meisten als Längenangaben auf Personenzüge zurückgreifen. Dabei sind beim Vorbild meist die Güterzüge maßgebend.
Für mich war daher die Prämisse: Güterzüge sollten halbwegs lang sein (es sind dann rund 1,6m geworden) und Personenzüge merklich kürzer. Es sind dann am Ende 90cm geworden, also ein passender Nahverkehrshalt mit 4, wenn es hoch kommt 5, Wagen. Wenn es dann doch mal Fernverkehr sein soll, muss der IC2 oder der ICE-TD herhalten, die ja auch beim Vorbild eher abseits der Magistralen unterwegs sind/waren.

Zum Längenverhältnis: Meine Anlage ist etwa 4,5m lang, aber nur 40cm tief (an der Wand entlang) und beschränkt sich auf einen einzigen Bahnhof. Fortgesetzt wird die Strecke entweder durch einen Zugkasettenschattenbahnhof oder auf Modultreffen.

Viele Grüße

Dirk
Hallo zusammen,

da das Thema für einige hier in der Tat sehr interessant ist, habe ich hier mal einige Vergleiche zusammengestellt.
Wer vorbildliche Züge fahren lassen möchte, sollte schon über eine entsprechende Anlage verfügen.
D.h. vorbildgerechte lange Güter- und Reisezüge können nur auf entsprechend großen Anlagen gefahren werden. Auf Nebenstrecken oder Kleinbahnen dürfen bzw. müssen die Züge deutlich kürzer ausgelegt werden.

Für die maximalen Zuglängen gilt innerhalb Europa folgende Festlegungen:

max. Länge für Reisezüge: 400m entspricht 2,5m
für Güterzüge gilt in:

Deutschland: 740m entspricht 4,6m, auf ausgewiesenen Strecken darf die Zuglänge bis zu 835m betragen entspricht 5,2m
Österreich: 750m entspricht 4,7m
Tschechien: 740m entspricht 4,6m
Slowakei:  600m entspricht 3,75m, auf ausgewiesenen Strecken bis 730m entspricht 4,5m
Niederlande: 740m entspricht 4,6m
Italien: 600m entspricht 3,75m, auf ausgewiesenen Strecken bis 733m entspricht 4,5m
Schweiz: 750m entspricht 4,7m
Frankreich:  750m entspricht 4,7m, auf ausgewiesenen Strecken bis 850m entspricht 5,3m

Da ich nach Tschechischem Vorbild meine Anlage baue und über den entsprechenden Platz verfüge kann ich auf meiner Anlage vorbildgerechte lange Reisezüge fahren lassen. Bei den Güterzügen bleibe ich mit rung 96m bzw. 60cm unter der maximal zulässigen Zuglänge, was den Güter gleisen im Bahnhof geschuldet ist.  Meine beiden Schattenbahnhöfe hingegen könnten Zuglängen bis zu 780m (4,9m) aufnehmen. Auf meiner Anlage fahren aber auch Güterzüge und Reisezüge mit jeweils nur einer Lok und einem Wagen.


Viele Grüße aus Südmähren
Heidi
Hallo,
Ich finde die Frage interessant, aber nicht die absolute Länge sondern, wie oben erwähnt, das Verhältnis Anlagenlänge zu Zugänge. Das ist bei mir 1 zu 4 (Zuglänge x4 = Anlagenlänge).
Gruß
Uli

#6
Zitat

Sorry, ich finde solche Fragen in einem Modellbahnforum unnötig und wenig konstruktiv inspirierend. Für einige User mag es sogar deprimierend sein.


#33
Zitat

Da ich ....über den entsprechenden Platz verfüge kann ich auf meiner Anlage vorbildgerechte lange Reisezüge fahren lassen....  Meine beiden Schattenbahnhöfe ...... könnten Zuglängen bis zu 780m (4,9m) aufnehmen.


fein, das richtet die Deprimierten sicher wieder auf

VG
Andreas
Hallo,

ein interessantes Thema. Aber, warum muss ein Zug auf kompletter Länge sichtbar sein, wie einige hier meinen?

Auf meiner Anlage "Elberfeld" (gestalteter Bereich bisher ca. 2,80m, es kommen noch ein paar Segmente dazu) habe ich den Bereich zwischen der Fußgängerbrücke, welche die Bahnsteige quert und der Straße "Kleeblatt" unverkürzt dargestellt, plus hinter "Kleeblatt" nochmal ein Stück von rund 50cm, wo ich meiner Phantasie freien Lauf lasse. Die längsten Gleise in meinem Sbf haben eine Nutzlänge von rund 3,30m. Wenn ich z. B. am Bahnsteig stehe und ein langer Güterzug kommt durch, dann kann ich den schon wegen der Streckenführung nicht auf kompletter Länge betrachten und so sehe ich das im Modell auch: ich stelle mir das aus Sicht der Preiserlein vor, die können auch nur einen Teil des Zuges sehen. Von daher kann man die Züge so lang darstellen, wie es der Platz zulässt und nicht, wie groß der gestaltete Bereich ist. Aber, es ist wie immer bei unserem Hobby: jeder so, wie er es für richtig hält!

Gruß
Marco

Hallo Andreas,

eigentlich wollte ich mit meinem Posting keinen Streit oder Spott entfachen, aber offensichtlich können einige Leute hier, es nicht lassen, aber zum eigentlichen Thema nichts beitragen!

Zitat - Antwort-Nr.: 35 | Name: Freetrack

fein, das richtet die Deprimierten sicher wieder auf



Dieser Kommentar ist der pure Schwachsinn und richtet sich ausschließlich gegen meine Person. Anders als Du kennen mich und meine Berichte hier viele Leute etwas besser und kennen auch meine Anlage. Daher wissen sie, dass ich sehr lange Züge auf meiner Anlage fahren kann, ohne dass ich es erwähnen müsste.
Wie wäre es, wenn Dein Kleinhirn Dich einmal dazu übereden könnte, sich hier konstruktiv an Diskussionen zu beteiligen ohne andere gleich anzugreiffen?

Gruß aus Südmähren
Heidi

Hallo Zusammen,

Früher, auf meiner alten Anlage, hatte ich teilweise Modulbreiten von 10cm und bin damit praktisch über fast 11m durch/hinter jeden Schrank und an jeder Wand entlang gefahren. Die Hauptanlage war dabei ein insgesamt 3m langes und 70cm breites L. Mit der richtigen Argumentation, einigen Löchern und einem Vorbau in der Schrankwand, vielleicht einer etwas versetzten Trockenbauwand und hübschen Blumen, Gemälden oder Skulpturen bei Betriebsruhe davor, oder was und wie auch immer, .....kann das Jeder!

Man muss halt den Mehrwert herausarbeiten und bei analogem Kerzenlicht und feinsten Rotwein gut begründen!😉 Das erzeugt erstaunliche Lösungsansätze.

Es blieb bis heute aber immer bei einer maximalen Zuglänge von 1,2m,
Das reicht mir optisch aus und mehr schafft die durchschnittliche Langstreckenlok in der 1m Wendel sowieso nicht.

Gruß Sven

Hallo,

durch diesen Faden komme ich immer mehr zur Überzeugung, dass in meinem künftigen Schattenbahnhof Platz für ein oder zwei "richtig lange" Güterzüge sein sollte. 4 Meter werdens zwar nicht werden, aber 2,5 bis 3 Meter wären schon das Ziel.

Die müssten auch nirgends halten können. Raus aus dem Schattenbahnhof, in den Rundkurs, durch den Bahnhof, den Pass rauf, irgendwo im verdeckten wenden und alles wieder retour, würde schon reichen. In Doppeltraktion damit er die Wendel schafft.

Es wäre für mich auch kein Kriterium, dass so ein halbwegs langer Güterzug im Ganzen zu sehen ist. Ist ja durchaus realistisch, dass ein langer Zug aus dem einen Tunnel noch gar nicht ganz draussen ist, und in den nächsten schon wieder einfährt.

LG Mark
Starker Beitrag. Wer hat den längsten...

Gruß
Jürgen
Hallo Jürgen
Zitat

Starker Beitrag. Wer hat den längsten...


Die Antwort könnte dich überraschen.
VG
Andreas
Hallo Heidi #37

Du magst zwar eine große Anlage mit langen Zügen haben, dafür fehlt es dir aber offenbar an Benehmen.
Oder ist es in deiner Heimat üblich andere derart anzumachen?

Du reagierst immer sehr heftig und herablassend und beziehst jeden Kommentar der Dir nicht gefällt gleich auf Deine Person.

Bei allem Respekt, du bist nicht das Maß der Dinge.

Wenn du alles ernsthaft haben willst, dann geh doch in die Politik

Vg
Hallo Richard,

ich denke, ihr kommt vielleicht beide aus dem gleichen Land.
Dennoch fehlt es dir augenscheinlich nicht an Benehmen.

VG
Andreas


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