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THEMA: Kleinanzeigen

THEMA: Kleinanzeigen
Startbeitrag
Paternoster - 31.12.22 13:41
Hallo,

wie seht Ihr das. In den Kleinanzeigen sollte im Grunde etwas verkauft werden, was bei mir überzählig ist.
Leider beobachte ich immer öfters, dass z. B. Posten, die in eBay Kleinanzeigen zum Verkauf stehen, kurze Zeit später zu weit höheren Preisen hier im Forum und gleichzeitig in eBay angeboten werden. Vielleicht sind es ja nur Zufälle. Ich will auch niemanden Unrecht tun. Aktuelles Beispiel die Wägen von Rivarossi. Ich sehe dies nicht mehr als Privatverkauf an, sondern schon gewerbsmäßig. Der gleiche Verkäufer suchte vor längerem schon Mal im Forum "Alex" - später sind Artikel in der Bucht zu sehr hohen Preisen angeboten worden - Zufall? Manche sehen es als Marktwirtschaft an - für mich wird durch solche das Hobby versaut. Hier gibt es keine Gebühren, und manche nützen es aus, entgegen dem eigentlichen Grundgedanken.

Ich werde die Anzeigen mir in der nächsten Zeit Mal etwas genauer anschauen.

Liebe Grüße und guten Rutsch. Frank


Moin
einfache Lösung, wenn der Preis nicht stimmt, nicht kaufen.
Ansonsten nachdenken.
AEG Hoopy
Hallo Frank,

gleichzeitig anzubieten finde ich nicht schlimm. Hab's selbst noch nicht gemacht, aber auch schon beobachtet. Meist in ebay etwas teurer wegen der Gebühren.

Bedenklicher finde ich es, wenn hier Händler verkaufen. Habe noch keine klare Zuordnung erkannt, aber doch den Verdacht, dass mancher ein Händler ist. Bedenklich finde ich nicht den Vorgang als solchen (wie #1 schon schrieb: einfach nicht kaufen, wenn es einem nicht passt), sondern dass dadurch die Rücknahmeoption ausgehebelt wird.

Viele Grüße
Frank
Moin,

Ich meine mich zu erinnern, das doppelte Angebote an verschiedenen Orten rein rechtlich verboten sind.
Theoretisch könnte es ja sein das man drei Zuschläge erhält, aber nur einmal Ware hat.

Grüße Holger und eine Guten Rutsch wünsche ich.
Hallo,

bei Kleinebay immer runterverhandeln, sonst gar nix kaufen.

Grüße und guten Rutsch...

Henning
Kleinanzeigen sind doch keine Wohltätigkeitsveranstaltung.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich meine mich zu erinnern, das doppelte Angebote an verschiedenen Orten rein rechtlich verboten sind.
Theoretisch könnte es ja sein das man drei Zuschläge erhält, aber nur einmal Ware hat.



Verboten ist das nicht. Auf ein Angebot können sich ja auch mehrere Interessenten melden. Der erste bekommt den Zuschlag.

Gruß
Jürgen
Hallo,
ich finde solche Eröffnungsbeiträge mehr als daneben, für mich liest es sich so als ob der Käufer es so günstig wie möglich bekommen soll und der Verkäufe es gefälligst günstig abgeben soll.
Was immer wieder gerne vergessen wird wir sind hier alle keine Freunde und ich als Verkäufer möchte für meine Artikel so viel Geld wie möglich bekommen und der Käufer möchte den Artikel so günstig wie möglich.
Gruß Alex
So ist es, und nur so, Alex.

Profit und Geiz, das sind Freunde.

Andy

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich meine mich zu erinnern, das doppelte Angebote an verschiedenen Orten rein rechtlich verboten sind.
Theoretisch könnte es ja sein das man drei Zuschläge erhält, aber nur einmal Ware hat

... Drei "Zuschläge" kann und darf es nicht geben. Denn, wenn die nur einmal vorhandene Ware bei eBay per gültigem Kaufvertrag bereits verkauft ist, machen die Kleinanzeigen Interessenten die lange Nase.
Wenn allerdings bei eBay kein Gebot abgegeben wurde, haben die Kleinanzeigen Interessenten wieder die Nase vorn. Dann ist die Reihenfolge der Anfrage maßgeblich.

Gruß aus Nordertown
#3

Zitat

Ich meine mich zu erinnern, das doppelte Angebote an verschiedenen Orten rein rechtlich verboten sind.
Theoretisch könnte es ja sein das man drei Zuschläge erhält, aber nur einmal Ware hat.



Ein Angebot in Kleinanzeigen ist nicht verbindlich und geht nicht automatisch an den ersten Bieter. Das Rechtsgeschäft kommt erst durch ausdrückliche Einwilligung beider Parteien zustande. Somit sehe ich dieses Problem hier nicht gegeben.

VG
Andreas
@7 Alex
Genauso ist es nun mal.
Hallo zusammen,
Alex hat vollkommen Recht.
Ich mache es auch nicht anders.
Wenn ich etwas verkaufe, dann setze ich es hier und bei Kleinanzeigen rein.
Allerdings hier immer etwas günstiger als bei Kleinanzeigen.
Sollte sich niemand nach Tagen X melden, geht es bei eBay rein, aber wesentlich preislich höher wegen der Gebühren. Und dass finde ich Legitim.
Kurios finde ich es nur, dass die Leute dann meistens viel teurer bei eBay kaufen als bei Kleinanzeigen.

Wünsche Euch einen tollen Start ins neue (Modellbahn) Jahr.

Viele Grüße Thorsten
Hallo zusammen,

Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: Tekka

Kurios finde ich es nur, dass die Leute dann meistens viel teurer bei eBay kaufen als bei Kleinanzeigen.



Das ist nicht kurios, sondern ein Resultat der wesentlich höheren Reichweite. Und die lässt sich ebay halt auch bezahlen.

VG
Fabian
1. auf mehreren Plattformen (auch zu unterschiedlichen Preisen) ist durchaus legitim. Ausnahme: eine Auktion für ein einzelnes Produkt ist exklusiv weil bereits das erste Gebot rechtsverbindlich ist. Man darf während einer Auktion also nicht anderweitig verkaufen. Manch einer bricht die Auktion bei einem guten Angebot illegalerweise trotzdem ab.

2. Vorsätzlich günstig einkaufen und teuer weiter verkaufen ist durchaus legal, beinhaltet aber eine Gewinnabsicht und ist somit gewerbliches Handeln. Der Umfang (1 Modell reicht theoretisch) ist egal. Wichtig ist die Gewinnabsicht. Wenn ein eingekauftes Modell nach ein paar Tagen durch den Käufer woanders teurer angeboten wird, liegt die Gewinnabsicht nahe. Gewerbliches Handeln in D (und den meisten anderen Ländern) erfordert ein Gewerbe und der Gewinn ist steuerpflichtig. Wenn also jemanden so richtig langweilig ist und so ein Verhalten bei einer Privatperson beobachtet, kann er diese gerne beim Finanzamt anschwärzen.

3. Niemand muss zu irgendeinem Preis irgendwo etwas kaufen oder verkaufen. ebay- und PayPal-Gebühren legen aber nahe, dass der Preis auf ebay höher sein muss. Bei gleichem oder minimal höheren Preisen kaufe ich wegen Käuferschutz gerne auch dort. Wenn ein Verkäufer "Forum-Rabatt" gibt, ist das sein Bier.

Gruß
Andi
Hallo Fabian,
die Reichweite ist klar.
Aber wenn ich  etwas ins Auge gefasst habe, dann suche ich eigentlich erst immer überall. Und wenn ich dann diesen Artikel bei Kleinanzeigen günstiger sehe, dann nehme ich es dort in Angriff.

Aber gut....vielleicht bin ich einer von wenigen , der Grundsätzlich ersteinmal alles abgrast bevor ich bei eBay kaufe 🤷🏻‍♂️

Viele Grüße Thorsten
Hallo Thorsten,

so ist es auch aus meiner Sicht: Lange nicht jeder sucht hier oder in den ebay Kleinanzeigen. Wenngleich das Forum schon ziemlich groß und einzigartig ist, was die Spurweite angeht, sind eben trotzdem lange nicht alle Modellbahner auch hier (oder eben bei Kleinanzeigen) aktiv.

Ich selbst habe an allen drei Orten schon Schätze gefunden, bei denen für mich Preis und Leistung im Einklang waren. Auf ebay schwerer, weil mehr Konkurrenz, aber auch nicht unmöglich. (Klassiker: Falsche Kategorie, Schreibfehler, falsche/unkundige Beschreibung, die niedrigeren Wert anzeigt als tatsächlich (z.B. auf Bild erkannbar) und nicht zuletzt Artikel, wo man wegen Bugs nur auf Umwegen Gebote abgeben kann etc...)

Das einzige, was ich hier und auf Kleinanzeigen kategorisch nicht mehr mache, ist auf Anzeigen mit der Bedingung "nur ernst gemeinte Gebote" zu schreiben - da steckt nämlich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine massiv übertriebene Wertvorstellung dahinter. Entweder die VB ist im Bereich dessen, was ich (maximal) bezahlen will, oder nicht.

VG
Fabian

Hey Fabian,
Ja, so sollte es sein.
Ich verkaufe und kaufe am liebsten hier im Forum.
Denn bis auf ein zwei Ausnahmen hast Du hier Leute die den "normalen" Wert zahlen und auch anbieten. Und vor allem Freundlichkeit , wie gesagt bis auf ein zwei Ausnahmen die immer Ihren Senf dazugeben müssen.

Bei Kleinanzeigen wollen viele alles geschenkt haben und werden noch unverschämt.
Wenn ich etwas verkaufe, möchte ich keinen Gewinn machen sondern nur lediglich den gegenwärtigen Wert so nah als möglich kommen.

Umgekehrt , bestes Beispiel eine V90 von Minitrix gebraucht für fast 400 VB. Hallo? Bei so etwas stelle ich noch nicht einmal eine Preisanfrage bzw.mache einen Preisvorschlag.

@Andi, bei mir z.B. wenn ich Mal etwas verkaufe, kann jeder auf jeder Plattform gerne den Käuferschutz haben und per PayPal zahlen. Kein Problem, einzige Vorraussetzung ist, dass der Käufer die zusätzlichen Kosten trägt.
Des weiteren bekommt der Käufer ( bei Loks ) grundsätzlich ein Video vor dem Versand dass alles okay ist.
Ich persönlich möchte dass alles Fair und ordentlich ist.
Ist aber leider nicht dass Tagesgeschäft.

Viele Grüße Thorsten


Zitat - Antwort-Nr.: 14 | Name: DerEine

Vorsätzlich günstig einkaufen und teuer weiter verkaufen ist durchaus legal, beinhaltet aber eine Gewinnabsicht und ist somit gewerbliches Handeln. Der Umfang (1 Modell reicht theoretisch) ist egal. Wichtig ist die Gewinnabsicht.


Hallo,

Dabei fehlt meiner Meinung nach das Merkmal "dauerhaft" um als gewerblich zu gelten. Bei nur 1 Verkauf, auch wenn von Anfang an mit der Absicht so geplant, ist es nicht als dauerhaft anzusehen.

(Kann allerdings sein dass die Bestimmungen in D unterschiedlich zu A sind, dann bitte um Korrektur.)

LG Didi
Moin,

Ich finde manche Angebote echt seltsam ..
z.B.: Ein gebrauchtes Modell wird teurer verkauft als das gleiche Modell aktuell beim Händler im Angebot zu haben ist ...

Aktuell ein Modell, welches nur zum Fotografieren ausgepackt wurde, aber dessen Laufeigenschaften super toll sind.
keine Ahnung wie man sowas hinbekommt.

Zusätzlich ist bei den besonders teuren Angeboten nur Überweisung, bzw PayPal Friends angeboten.
ICH würde die Drei Euro Fuffzig Gebühren für Paypal bezahlen. Wer mir das nicht anbietet, mit dem werde ich nicht Einig.


Viele Grüße, Franzi
Didi, das dauerhaft muss auch nicht sein! Ein so ein Verkauf mit Gewinnabsicht reicht schon. Einer aus unserem Tennisverein kümmert sich beim Finanzamt um genau solche Sachen. Stichwort Lego Investoren, aber die sammeln ja nur... Aber auch bei Sammlungsverkäufen muss man übrigens aufpassen.
Deshalb, das sicherste bei Auktionen ist immer ein Startpreis höchstens so hoch wie der eigene Einkaufspreis. Dann ist die Gewinnerzielungsabsicht vom Tisch.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Irgendwie erinnert mich der Thread an "Und täglich grüßt das Murmeltier". Darüber wurde schon bis zum Erbr... im OT-Bereich diskutiert.

Gruß Andreas
Das mit der Gewinnabsicht ist halt wieder Auslegungssache.
Vermutlich sind die Themen die Frank (Threadstarter) meint relativ eindeutig, also Einzelstücke günstig erworben und dann zeitnah wieder hochpreisig verkauft, aber als Privatverkäufer. Da sind mir auch schon paar Kandidaten aufgefallen. Beim Finanzamt abschwärzen mache ich aber auch nicht, gab genug Corona-Blockwarte in jüngster Vergangenheit...
Aber dann gibts halt wieder Themen wo es schwammig wird. Wenn man zb ein Konvolut kauft, dann bekommt man natürlich einen guten Paketpreis und den Beifang den man nicht beaucht verkauft man weiter. Aber soll man das Zeug dann weit unter Marktwert herschenken?  Oder darf man Privat dann nur Konvolute kaufen wenn man alles behält?
Hier bitte,, "ein Taschentuch"

Hallo zusammen,
ich habe des öfteren hier im Kleinanzeigenmarkt gekauft und tue es noch. . Ich war anfangs der Hoffnung das die Verkäufer ehrlich und zuverlässig sind. Sind sie auch, fast alle. Aber man gerät hier auch an Leute die wissentlich falsche Angaben machen. Wenn ein Anbieter im Kleinanzeigenmarkt immer wieder gleich mehrere Anzeigen veröffentlicht und mich auf die Frage DCC oder Selectrix  belügt, ist das für mich Betrug. Rücknahme wurde kategorisch abgelehnt, da die Lok bei ihm immer einwandfrei funktionierte. Fachwerkstatt hat mir dann den richtigen Decoder eingebaut.

Es gibt solche und solche.
Daher kaufe ich Gebrauchtwaren am liebsten bei EBay.

LG und ein gutes Jahr 2023

Reiner
Klar ist vieles Auslegungssache, das meiste landet aber auch erst beim Finanzamt, wenn das jemand meldet, von denen sucht keiner bei eBay oder in Börsen nach solchen Leuten. Da Steuerhinterziehung ein Offizialdelikt ist, muss das bei einer Meldung dann aber auch von Amts wegen verfolgt werden. Dann kommt halt erstmal das übliche Prozedere in Gang. Anhörung, ggfs Anklage oder Einstellung.
Es hat übrigens schon Legoinverstorenspezies gegeben, die 5-stellig Steuern nachzahlen mussten! Bei sowas musst du einfach ein Kleingewerbe anmelden. MwSt spielt dann ja auch eh keine Rolle. Hast du einfach weniger Stress.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Ich möchte ja niemandem zu Nahe treten aber nach dem Lesen von 26 Beiträgen die teilweise von "gefährlichem Halbwissen" oder zumindest starkes Vereinfachen durch Weglassen von diversen Ausnahmen zeugen kann ich mich nicht mehr zurück halten, zumal dabei nicht einmal gesagt wird, auf welches Land Bezug genommen wird - DE und AT zum Beispiel haben teilweise unterschiedliche Ausprägungen.
Nur soviel, und ich spreche für DE, die Ebay AGBs stehen einem sogenannten Zwischenverkauf nicht entgegen (festgestellt durch das OLG Düsseldorf Urt. v. 11.10.2013 - I-22 U 54/13 ) allerdings sollte dies auch entsprechend kenntlich gemacht werden. Damit kann ein Produkt sehr wohl gleichzeitig auf mehreren Verkaufsplattformen angeboten und sogar zeitgleich Zuschläge bekommen.
Bezüglich einer Gewinnerzielung und eventuell folgender Steuerpflicht gibt es Bücherweise Regelungen und Ausnahmen, die hier berücksichtigt werden müssen. Zum Beispiel gibt es bei Weiterverkäufen innerhalb 12 Monaten grundsätzlich einen Freibetrag von 600,- Euro (ist schon einige Jahre her - Freibetrag mag heute höher sein). Für den "günstigen" Einkauf und "teureren" Wiederverkauf muss eine "Regelmäßigkeit" vorliegen, die aber nicht weiter definiert wird.
Und obwohl ich kein Händler bin, möchte ich hier auch mal eine "Lanze brechen" für zumindest die ehrlichen Händler, die uns Hobbyisten ihre zum Teil aus Konvoluten und Kommissionsware bezogenen Gebrauchtschätzchen möglicherweise als "von Privat" anbieten. Zum einen ist ein "Händler" auch eine "Privatperson", ja man kann es kaum glauben, und hat damit das Recht, wie jeder andere, Privatverkäufe abzuwickeln. Ein Bäcker darf auch privat Brot backen und auf dem Kuchenstand der Schule verkaufen ohne dafür als Bäcker haften zu müssen und die entsprechenden Zuschläge auf den Preis draufzuschlagen. Zum anderen wären die Schnäppchen wohl unerschwinglich, würde der Verkäufer als "Händler" auftreten und die damit einhergehenden erforderlichen Aufschläge einkalkulieren, die mit einer gesetzlichen Gewährleistung von 2 Jahren daherkommen.
Aber ich höre jetzt hier auf, sonst führt das noch zu weit, aber ich würde mir wünschen, in solchen Foren mit rechtlichen Auslegungen und Interpretationen vorsichtig umzugehen und WENN es denn sein muss, solche Aussagen immer unter Vorbehalt zu stellen und nicht als "Fakten" oder "unumstößliche Tatsachen" darzustellen, denn die gibt es nur sehr, sehr selten. Wenn es so einfach wäre, wären die Armeen von Steuerberatern und Anwälten wohl unnötig und überbezahlt.
Und damit greife auch ich jetzt langsam zu den Sektgläsern und wünsche euch allen schon mal einen guten Rutsch und immer eine Handvoll Schotter unterm Gleis!

Macht's gut, bis 2023...

EDIT: Und natürlich habe auch ich meine Angaben nur unter Vorbehalt getätigt und erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit


Zitat - Antwort-Nr.: 21 | Name: Loktiger

Didi, das dauerhaft muss auch nicht sein! Ein so ein Verkauf mit Gewinnabsicht reicht schon.


Nein.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Stichwort Lego Investoren, aber die sammeln ja nur... Aber auch bei Sammlungsverkäufen muss man übrigens aufpassen.


Das ist wiederum ein anderer Fall: Sammlungen bestehen naturgemäß aus nicht nur 1 Stück, und ein Abverkauf einer größeren Sammlung _kann_ auch als gewerblich angesehen werden.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Deshalb, das sicherste bei Auktionen ist immer ein Startpreis höchstens so hoch wie der eigene Einkaufspreis. Dann ist die Gewinnerzielungsabsicht vom Tisch.


Ich bezweifle dass das Finanzamt bei einem größeren Umfang an Verkäufen das auch so sehen würde. Dann wären ja sämtliche Auktionen erst recht mit 1€ Startpreis automatisch nicht gewerblich da das notwendige Merkmal der Gewinnerzielungsabsicht fehlt?

(Wenn ich beispielsweise eine größere Menge an aktuellen, gängigen Loks um je 100€ aufkaufe von denen ich weiß dass sie üblicherweise um 150 bis 200€ weggehen und anschließend um 1€ einstelle, liegt eine Gewinnerzielungsabsicht sehr wohl vor. Die ggf. folgende Ausrede "ich wollte sie ja eh um 1€ verkaufen, aber die anderen haben so hoch geboten" ist nicht schlüssig und wird auch nicht anerkannt werden.)

Was anderes wäre es wenn du um einen Fixpreis der nicht höher ist als was du selber dafür bezahlt hast einstellst - aber das hattest du wohl nicht gemeint (und auch nicht geschrieben).
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: CarstenW1111

Für den "günstigen" Einkauf und "teureren" Wiederverkauf muss eine "Regelmäßigkeit" vorliegen, die aber nicht weiter definiert wird.


Ja.
Genaueres hier, vor allem im Abschnitt "Wann liegt eine gewerbliche Tätigkeit vor":
https://www.gewerbeanmeldung.de/wann-muss-man-gewerbe-anmelden

LG Didi
Didi, wir reden etwas aneinander vorbei. Bei Andi ging es um das gezielte Einkaufen um mit Gewinnerzielungsabsicht weiterzuverkaufen. Dafür reicht schon ein Verkauf um als gewerblich zu gelten. Du meinst den Punkt generelle Regelmäßigkeit, für sich genommen ist beides richtig. Hier nochmal die Kriterien von meinem Bekannten aus erster Hand, wenn eins erfüllt ist reicht das schon:

Man kauft gezielt eine Ware ein, um diese mit Gewinnerzielungsabsicht wieder zu verkaufen

Man stellt Artikel selbst her, um diese anschließend zu verkaufen (wie war das mit dem Bäcker, der privat Brötchen verkauft...)

Man verkauft regelmäßig größere Mengen

Man verkauft die exakt gleichen Produkte mehrmals

Und wie gesagt, alles sind immer Einzelfälle, genauso wie in den Ämtern Leute sitzen, die immer anders entscheiden.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Hallo zusammen,

zunächts ein frohes neues Jahr.

Wenn man diesem Thread verfolgt, muss man sich manchmal wundern. Ich sehe darin nichts Ungewöhnliches. Wenn jemand Modelle aufkauft und mit Gewinn weiterverkauft ist das doch ein normaler Vorgang. Und natürlich schlägt jeder etwas drauf. Und wer es gewerblich macht, also mit Gewinnabsichten handelt, zahlt auch Steuern dafür.

Man kann doch nicht argumentieren, dass man nur überzählige Modelle aus eigenem Bestand verkaufen darf.

Das war schon immer so, dass Waren über Zwischenhändler gehandelt wurden und das mit gewissen Preisaufschlägen. Wir dürfen nicht immer erwarten, dass man uns alles für umme anbieten muss. Der Preis steuert den Markt, Wenn die Preise der weiterverkauften Modelle in astronomische Höhen gehen, werden sie nicht mehr gekauft.

Man kann sich jetzt ärgern, aber es ist so. Ja, das nennt sich Marktwirtschaft.

Gruß
Jürgen
Sagt mal, geht hier irgendwer auch unter Wert arbeiten?
Den Thread muss man nicht begreifen, oder?
Lächerlich.

Kai
Hallo Kai, volle Zustimmung!
Zitat - Antwort-Nr.: 29 | Name: Loktiger

Didi, wir reden etwas aneinander vorbei. Bei Andi ging es um das gezielte Einkaufen um mit Gewinnerzielungsabsicht weiterzuverkaufen.


Ja, das ist ein Merkmal gewerblicher Tätigkeit.
Wenn es regelmäßig/auf Dauer/nachhaltig... geschieht. (Alles Formulierungen aus den gesetzlichen Bestimmungen.)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Dafür reicht schon ein Verkauf um als gewerblich zu gelten. Du meinst den Punkt generelle Regelmäßigkeit, für sich genommen ist beides richtig. Hier nochmal die Kriterien von meinem Bekannten aus erster Hand, wenn eins erfüllt ist reicht das schon


Nein, 1 einzelner Verkauf reicht daher nicht - siehe Link in #28.
Die genannten Bedingungen müssen jede für sich erfüllt sein - im gesetzlichen Originaltext lautet die Formulierung ja auch "und" und nicht "oder". ;)
(Habe selber einen Gewerbeschein, daher sozusagen dann aus "nullter Hand".)

Es ist natürlich denkbar dass irgendwo und irgendwann auch einmal ein einmaliger Vorgang als gewerblich eingestuft wurde - dann wäre allerdings der konkrete Fall samt Begründung und aus welchen gesetzlichen Regeln interessant: etwa wegen längerer Dauer, oder auf eine Wiederholungsabsicht geschlossen werden kann o. ä. Ich meine jedoch dass wir uns hier nicht mit solchen Sonderfällen verzetteln sollten - ein einmaliger Verkauf von gebrauchten Moba-Sachen dürfte wohl kaum darunter fallen.

Zitat - Antwort-Nr.: 31 | Name: LaNgsambahNer

Sagt mal, geht hier irgendwer auch unter Wert arbeiten?
Den Thread muss man nicht begreifen, oder?
Lächerlich.


Es ging im Eröffnungsposting ja gar nicht so sehr darum dass die Angebote zu teuer sind, sondern kritisiert wurde dass viele Anzeigen im Grunde gar nicht mehr privat sondern eigentlich gewerblich sind.
Diese Praktik ist nicht nur unfair, sondern enthält den Käufern ihre Rechte vor: Gewährleistung, Abwälzen des Versandrisikos auf den Käufer etc.

LG Didi


Hallo Didi,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Manche sehen es als Marktwirtschaft an - für mich wird durch solche das Hobby versaut



Aus diesem Satz kann man das schon ableiten. Zumindest hatte ich es so interpretiert. Und er kritisierte die hohen Preise am Ende in der Bucht.

Aber ich denke, das Thema haben wir ausreichend diskutiert.

Gruß
Jürgen
Hallo zusammen,

jetzt muss ich mich als gewerblicher Händler mit Ebay Account privat und gewerblich mal zu Wort melden. Ganz so einfach ist es dann doch nicht mit dem kaufen - was draufhauen - weiterverkaufen. Zumindest nicht bei Ebay. Es gab vor geraumer Zeit eine Info von Ebay, dass Personen die auffallend viele Artikel mit Gewinn verkaufen und nicht als gewerblicher Verkäufer angemeldet sind, von Ebay an die Finanzbehörden gemeldet werden.

Aus diesem Grund habe ich auch einen gewerblichen Account angelegt.

Zum Thema auf mehreren Kanälen anbieten gibt es so lange kein Problem, solange Ebay nicht mehr als über gebühr strapaziert wird. Denn jedes abgebrochene Angebot bei Ebay bringt Ebay keine Gebühren ein. Das kann man solange ausreizen, bis einem die den Account sperren.

Dass gewerbliche Verkäufer in den Kleinanzeigen hier als Privatpersonen verkaufen ist wie schon oben geschrieben einfach Betrug. Du hast als Gewerbetreibender rechtliche Pflichten, die es einzuhalten gilt. Da gehört die Gewährleistung/Garantie dazu, was aber viel schlimmer ist, es ist Steuerhinterziehung. Und da versteht die Finanzverwaltung keinen Spaß.

Wie gesagt bin ich selber Online-Händler, aber ich kann auch nicht meine Artikel zu EK beziehen und dann als Privatmann verkaufen und das Geld einstecken.

Ich muss Frank da Recht geben, das ist kein Kavaliersdelikt und zudem wird dadurch der Zweck der Kleinanzeigen ausgehebelt.
Alle die nach dem Prinzip handeln "ich möchte einen möglichst hohen Preis erzielen", sollen das doch bitte bei Ebay tun und nicht in den Kleinanzeigen. Das ist allerdings nur meine Meinung.

Gruß Ralph
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich muss Frank da Recht geben, das ist kein Kavaliersdelikt und zudem wird dadurch der Zweck der Kleinanzeigen ausgehebelt.
Alle die nach dem Prinzip handeln "ich möchte einen möglichst hohen Preis erzielen", sollen das doch bitte bei Ebay tun und nicht in den Kleinanzeigen. Das ist allerdings nur meine Meinung.



Hallo,
hier möchte ich Dir ganz deutlich Wiedersprechen!

Ich möchte für alle meine Artikel die ich verkaufe möglichst den höchsten Preis erzielen.
Warum sollte ich auch einen Artikel günstiger hergeben als nötig, den damaligen Kaufpreis erzielt man meistens sowieso nicht.
Als ich vor einiger Zeit von N nach H0 gewechselt bin habe ich meine ganze Modellbahn hier über Kleinanzeigen aber auch über Ebay verkauft. einige Artikel über dem damaligen Neupreis andere dafür deutlich unter meinen damaligen Kaufpreis. So habe ich es geschafft den Spurwechsel mit einen Verlust von ca. 10% - 15% zu schaffen.

Gruß Alex


Hi in die Runde,

Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: Alex

..Ich möchte für alle meine Artikel die ich verkaufe möglichst den höchsten Preis erzielen...



Was im Einzelfall aber eine sehr mühselige und langwierige Sache sein kann! Klar heißt es, es stünde jeden Tag ein "Ummer" auf *g*. Aber gerade wenn ich beispielsweise hier die Kleinanzeigen nutze, bekomme ich doch die Sachen wesentlich einfacher und schneller verkauft, wenn ich einen realen Preis ansetze. Kein "dumping" wohlgemerkt, aber so etwa 10-15% unter einem durchschnittlichen Ebay-Erlös macht meist Freude auf beiden Seiten...

Im übrigen setz ich auch meistens die Artikel hier und auf Ebay Kleinanzeigen rein. Allerdings achte ich auch darauf, daß ich den Artikel auf der zweiten Plattform sofort lösche, sollte er auf der einen Plattform verkauft werden. Und, ja, bei Ebay Kleinanzeigen sind die Preise im Schnitt 5-10% höher, als hier. Hat seine Ursache aber hauptsächlich darin, daß hier bei uns im Forum keine banalen "was-ist-deine-letzte-Preis"-Mails eintrudeln und reale Nachfragen drehen sich in der Regel darum, in den Preis vielleicht das Porto einzubeziehen oder ähnliches. Jedenfalls ging es hier bei Ismael in den Kleinanzeigen bislang stets sehr fair zu. sowohl für VK, als auch als Käufer!
Ebay nutze ich inzwischen gar nicht mehr, ich weigere mich einfach die ganzen Fallstricke zu umschiffen, zudem noch finanzierende Zwischenbank für Ebay zu spielen! Gerade jetzt in Zeiten wieder steigender Zinsen ist die "Bunkerung" der Kundengelder bis zur Auszahlung ein netter "Nebenverdienst"...

Was die Ebay Kleinanzeigen betrifft, so ist Angebot und Nachfrage regional auch sehr unterschiedlich! Gerade hier im Umkreis mache ich oft die Erfahrung, daß da Preise aufgerufen werden, die jedem Ebay-Erlös Hohn spotten würden! Das gilt für Elektronik, Handys genauso, wie für manche Modellbahnartikel. Da wird dann schon mal eine uralte Märklin V 200, die man in Ebay "nachgeworfen" bekommt, als "seltenes Sammlerstück" im dreistelligen Bereich angeboten. Man hat nachgerade manchmal den Eindruck, derlei Verkäufer wären bei Ebay enttäuscht gewesen und suchen jetzt den bekannten "Ummen", kost' ja nix in den Kleinanzeigen...

meint grüßend
ROland
Hallo Roland,
"Der höchste Preis" bedeutet nicht zwangsläufig ein überhöhter Preis.
Wie Du so schön schreibst sollte man die Modelle zu einem realen Preis anbieten der aber durchaus höher sein kann als der damalige Kaufpreis.

Gruß Alex
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

zu einem realen Preis anbieten der aber durchaus höher sein kann als der damalige Kaufpreis.

...das kann aber nur dann Erfolg haben, wenn das Teil anderweitig nicht mehr verfügbar ist.

Gruß aus Nordertown
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

...das kann aber nur dann Erfolg haben, wenn das Teil anderweitig nicht mehr verfügbar ist.


um genau zu sein "nicht zu einem günstigeren Preis anderweitig verfügbar ist und dies dem Käufer auch bekannt ist".

Und das kommt durchaus das sein oder andere mal hier vor. Wenn ich mir den Faden über die CD 371 durchlese könnte man die jetzt vermutlich mehr als den damaligem Preis verlangen - auch wenn vielleicht irgendein Laden ohne Online-Shop die noch irgendwo liegen hat.

Und in den Kleinanzeigen werden eben auch oft Modelle angeboten, die so derzeit nicht einfach zur UVP und billiger verfügbar ist. Muss man halt überlegen, ob man bereit ist das zu zahlen und wie groß der Druck des Verkäufers ist, die Lok loszuwerden.

Viele Grüße

Dirk
Zum Thema und aus aktuellem Anlass hier mal ein Link:

https://www.business-leaders.net/plattformen-st...-finanzamt-gemeldet/

Ist zwar auch wieder alles Auslegungssache, aber es wird klar definiert, ab wann man mit Problemen rechnen kann.

Gruß Ralph
Moin zusammen,

wo ist eigentlich das Problem?

Der Beitragsersteller ist der Meinung, dass in Kleinanzeigen nur private überzählige Waren angeboten werden sollten und er stellt fest, dass einige mit den Waren handeln und diese dann zu höheren Preisen verkaufen.

Das ist ein Wunsch, entspricht aber nicht den Gegebenheiten. In Kleinanzeigen können sowohl private als auch kommerzielle Anbieter Waren zum Verkauf anbieten. Und wer das gewerblich betreibt unterliegt der Steuerpflicht. Die Kriterien dafür sind festgelegt. Wer die gewerblichen Umsätze nicht angibt und versteuert 'verkürzt die Steuer', wie es so schön in der AO heißt. Übrigens kann man im Rahmen der Steuererklärung auch Aufwendungen in Ansatz bringen, die steuermindernd wirken.. Ich denke aber, das ist kein Thema für dieses Forum.

Also sehe ich den Inhalt des Ausgangsbeitrags als reinen Wunsch an, der aber nichts mit der Realität zu tun hat. Verkaufen kann jeder, der Markt regelt die Preise. Die restliche Diskussion führt, wie auch oft in anderen Beiträgen, nicht weiter.

Gruß
Jürgen

Zitat - Antwort-Nr.: 42 | Name: jvs1402

Das ist ein Wunsch, entspricht aber nicht den Gegebenheiten. In Kleinanzeigen können sowohl private als auch kommerzielle Anbieter Waren zum Verkauf anbieten.


Wenn du damit die allgemeine Situation meinst: ja, abhängig von den jeweiligen geltenden Bedingungen. Hier im Forum sind jedoch nur private Verkäufe erlaubt.

LG Didi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zum Thema auf mehreren Kanälen anbieten gibt es so lange kein Problem, solange Ebay nicht mehr als über gebühr strapaziert wird. Denn jedes abgebrochene Angebot bei Ebay bringt Ebay keine Gebühren ein. Das kann man solange ausreizen, bis einem die den Account sperren.
  


Das wird jetzt nicht mehr so streng gehandhabt. ebay hat deswegen wohl auch mal einen auf den Deckel bekommen, deswegen steht ja jetzt bei Restzeit auch immer "bis Verkauf oder Widerruf", auch nach den Gründen für einen Abbruch dürfen die nicht mehr fragen - bei Artikeln für die es noch keine Gebote gibt oder beim Sofortkauf.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Hier im Forum sind jedoch nur private Verkäufe erlaubt.


Erlaubt ist was Ismael durchgehen lässt, da könnt ihr nochsoviel rumhupen.
Zitat - Antwort-Nr.: 44 | Name: Peppino

das sagst du so einfach.
Was aber, wenn ein "gewerblich tätiger Unternehmer" hier etwas einstellt?


Was dann? Dann verstößt er gegen die Nutzungsbedingungen.
Zitat - Antwort-Nr.: 46 | Name: Langsambahner

Erlaubt ist was Ismael durchgehen lässt, da könnt ihr nochsoviel rumhupen.


Klar - ist wie im Straßenverkehr mit Tempolimit, Rotlicht, Parkverboten etc. Hier wie dort rutscht vieles unbeachtet und unsanktioniert durch. Die Regeln gelten aber dennoch, oder bist du der Meinung nur dann wenn es auffliegt?
Der Verdacht dass hier vieles eigentlich gewerblich verkauft wird wurde schon im Eingangsposting geäußert, und stammt nicht von mir.

LG Didi
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Klar - ist wie im Straßenverkehr mit Tempolimit, Rotlicht, Parkverboten etc. Hier wie dort rutscht vieles unbeachtet und unsanktioniert durch. Die Regeln gelten aber dennoch, oder bist du der Meinung nur dann wenn es auffliegt?
Der Verdacht dass hier vieles eigentlich gewerblich verkauft wird wurde schon im Eingangsposting geäußert, und stammt nicht von mir.


Klar ist aber auch das die Diskussion hier überflüssig ist, solange Ismael nichts dagegen unternimmt.
Es ist seine Seite!!!! Er stellt die Regeln auf und es ist seine Sache wie er es handhabt.
Mit dem weiteren Gequäse werden wir die Hundert schon schaffen.... oder wat?
Hallo,
Eingangsfrage ,,wie seht ihr das". ????
Ich locker und gelassen, ist mir ehrlich gesagt egal.
Kaufen oder nicht,der Artikel muss mir zusagen und der Preis für mich akzeptabel sein.
Wie hier schon gesagt wurde orientiert sich der Preis oft am Markt und der Nachfrage.

Ich vergleiche auch die Preise
wenn ich was suche,benötige oder haben möchte.
Aber es missfällt mir zu beobachten ob ein Artikel auf Plattform ,,A" für ,,X" Euro
und gleichzeitig oder später auf Plattform ,,B" für ,,Y"  Euro angeboten wird.

Und dann ist da immer noch die Frage,,gewerblich oder nicht "  .

Ist mir persönlich egal wenn oben genannte Punkte zutreffen.

Weiter macht Admin Ismael die Regeln und hat das Forum sehr gut unter Kontrolle.

Wo kein Richter da kein Kläger.
Es scheint Personen zu geben die sich anscheinend an allem stören und nach Gelegenheiten suchen eine Diskussion oder schlimmstenfalls noch mehr los zu treten.
Zu viel Zeit, Langeweile oder was auch immer.

Soweit  eine bescheidene Meinung dazu.

Ruhige Grüße
Dietmar

Genau so ist es.
Hallo,

die Kleinanzeigen sind nur für Privatverkäufe / Gesuche gedacht - von daher haben da gewerbliche Angebote keinen Platz. Ich gehe mal davon aus, dass die eingestellten Inserate auch von privaten Personen eingestellt sind - ich habe leider nicht die Möglichkeit, da bei ständig nachzufragen und zu prüfen, ob sich bei der einen oder anderen Person eventuell ein Händler versteckt - wer so etwas meint zu sehen, kann sich ja gerne per Email an mich wenden, damit ich dem dann konkret nachgehen kann.

lg
ismael
Leute,

dies ist ein Zitat aus dem Ausgangsbeitrag:

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Leider beobachte ich immer öfters, dass z. B. Posten, die in eBay Kleinanzeigen zum Verkauf stehen, kurze Zeit später zu weit höheren Preisen hier im Forum und gleichzeitig in eBay angeboten werden.



Vielleicht sollte der Beitragsersteller einmal genau spezifieren, wen oder was er mit 'Kleinanzeigen' meint. Die Diskussion wird langsam zu einer Farce.

Gruß
Jürgen
Aufgefallen ist mir die Lemaco S 2/6. Die dezente Alterung (Washing) und das Kabel zwischen Lok und Tender sind schon speziell einmalig. Deswegen hab ich ein wenig gestöbert. Ist zwar nicht Kleinanzeigen, aber kann sich mal jeder seinen Teil denken:
https://www.ebay.de/usr/jrgen9123/

https://www.ebay.de/itm/Fleischmann-N-7912-DR-i...itiert-/394329361727
https://www.ebay.de/itm/Lemaco-N-007-2-S-2-6-der-KBay-StsB-/125630018197
https://www.ebay.de/itm/Arnold-2200-BR-05-Tarn-...c&orig_cvip=true
https://www.ebay.de/itm/ARNOLD-N-2537-BR-18-18-...Raeder-/134327666795

Zumindest die vier kann man über die Bewertungen nachverfolgen. Für mehr habe ich mir die Arbeit nicht gemacht. Ansonsten ohne weiteren Kommentar.

Gruß
Andi


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