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THEMA: Eure Einschätzung zu diesem Modellbau Cutter?
https://www.greenstuffworld.com/de/schneidwerkz...hrungsschneider.html
Ein Stück weiter unten ist ein Video, wo gezeigt wird, wie das Teil zusammen gebaut wird und wie man es verwendet. Ich bin schon längere Zeit auf der Suche nach so einem Teil. Jetzt würde mich interessieren, ob das gelaserte Material (vermutlich MDF) solche mechanischen Belastungen auf Dauer aushalten kann. Im Video werden ja ausschließlich Schaumstoff-Profile geschnitten, wo der Druck auf die Klinge wohl nicht allzu hoch ist. Ich würde aber auch gerne dünnere Holzleisten oder Pappe schneiden wollen. Und da wird der Druck, den man aufwenden muss, ja deutlich höher sein.
Kann das halten oder ist das dafür verwendete Material eher Schrott?
ich denke es sollte reichen. Dort steht das Gesamtgewicht beträgt 400g und der Durchmesser der Bis ist 200mm. Ich hab den folgenden Cutter/Chopper von Mikro-Marc https://www.micromark.com/Chop-It und mit dem kann ich 2x2mm dicke Holzleisten mehr als problemlos schneiden und auch 4x4mm war kein Problem. Pappe war bisher ebenfalls überhaupt kein Problem. Das einzige worauf man achten muss ist, dass das Messer immer scharf ist denn je stumpfer das Messer umso höher der ausgeübte Druck.
Grüße,
Thomas
durch deinen Link (danke!) neugierig geworden, habe ich auf Amazon gesucht und eine Gehrungsschere gefunden: https://www.amazon.de/GARTOL-Multi-Winkel-Gehr...&sr=8-2&th=1
Sie scheint mir noch leichter anwendbar als das Mitre-Tool (dort immer Festklemmen des Winkels erforderlich) und wenn man 4,5 Sternen bei 4626 trauen darf, scheint das eine interessante Alternative zu sein.
Wollte aber nicht ablenken von deiner Frage.
Viele Grüße
Frank
Danke für Deine Einschätzung. Der Vorteil wäre, dass man handelsübliche Trapezklingen, wie man sie in Teppichmessern findet, einsetzen kann. Die bekommt man ja in Baumärkten für relativ wenig Geld. Somit sollte ein scharfes Messer kein Problem sein.
Witzig - genau so ein Chop-It hat mein eigentliches Interesse geweckt.
Auf YT hab ich ein Video von einem Modellbahner gesehen, der genau dieses Teil vorgestellt hat. Und war eigentlich sofort überzeugt, dass das was taugt. Gibt nur leider keinen Händler in Europa, deswegen habe ich nach Alternativen gesucht.
@ Frank
Ja, solche Scheren habe ich mir auch kurz angesehen. Aber ich fürchte, dass man damit keine wiederholgenaue Schnitte herstellen kann, da es ja keinen verstellbaren Anschlag gibt. Aber genau diese Wiederholgenauigkeit ist mir wichtig, deswegen habe ich diese Teile schnell wieder verworfen.
Herby
ich habe seit einigen Jahren den Chopper im Einsatz: https://www.fohrmann.com/de/schneidegeraet-the-chopper.html
Aber, die Festklemmvorrichtung ist nicht das Gelbe vom Ei, wenn man nicht aufpasst verschiebt sich der Anschlag um Zehntel Millimeter und die Fließbandarbeit darf dann wiederholt werden, wenn man das nicht mitbekommt.
Bei dem oben verlinkten wäre ich auch vorsichtig, besonders wenn man Polystyrolprofile schneiden möchte, die sind ja doch etwas härter, als z. B. dünne Holzleisten.
Vor 10-12 Jahren wurde in der Miba ein hochwertiges Schneidegerät vorgestellt, welches sehr gut beim Test abschnitt, aber - wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht - auch 180 € gekostet hat. Der Preis hat mich damals vom Kauf abgehalten, aber - wie so oft - hat mich das günstigere Teil nicht unbedingt glücklich gemacht.
Jetzt wäre meine Frage: kennt das gesuchte Teil jemand von euch? Leider habe ich meine Miba-Ausgaben alle verkauft, kann da nicht mehr nachsehen. Ich weiß nur noch, dass das Teil komplett in Alu-/Edelstahloptik gehalten war, dass war's. Ist wenig, aber vielleicht weiß es trotzdem jemand. 😉
Gruß
Marco
Was hälst Du davon? ==> https://www.kirchert.at/shop/714/modellbau-geh...ststoff-mitre-cutter
Kostet immerhin um die 100 Euro, aber soweit ich es erkenne, dürfte es den Preis auch wert sein.
Herby
Gruß
Marco
Herbys Vorschlag hat mich an dieses Teil erinnert:
https://proses.com/shop/cradles-testers-rollers...r-wpower-supply.html
Gruß
Peter
Zitat
...Proses Timber & Rod Cutter...
hab' ich hier zu stehen, wollte ich eigentlich auch als Vorschlag in den Raum stellen, aber Peter kam mir zuvor
Der Cutter wird auch mit Standard-Klingen "gefüttert", ist relativ sauber konstruiert, genau und hinreichend druckfest. Zumindest für die Materialien, die ich nutze. Also Pappe, Holz, Kunststoffprofile...
Für Gleise, andere Metalle, wie Kupfer und Messing, gibt es ebenfalls von Broses ein ähnliches Trenngerät:
https://proses.com/shop/cradles-testers-rollers...r-wpower-supply.html
scheint mir auch recht durchdacht, als Trennscheiben können die üblichen Scheiben eingesetzt werden, von China-Böller über Proxon bis hin zu Dremel und Discounter... - mir war's für mich "overkill", das bisschen Messing schafft noch immer mein guter alter M&F-Bohrzwerg *g*.
Was den Cutter im Link des Ausgangsposters betrifft: "neckisch", nettes "Spielzeug", wenn man sich mit nicht allzu großem fiskalischen Einsatz an solche Aufgabengebiete wagen möchte. Kann man eigentlich nicht viel falsch machen, umsteigen auf "professionelleres" Equipment kann man ja immer noch, wenn man merkt, das Gerät wird auch gefordert und ausgelastet. Da sehe ich nämlich die Grenzen der Konstruktion; so ein Anschlag ist dann schnell mal zu fest angezogen und die Gegenmutter dreht sich dann in der ausgeleierten Pappe. Oder die Führungen geben mit der Zeit nach, es ist eben letztlich doch nur dicke gelaserte Pappe...
Grüße
Roland
Eine taugliche Alternative wäre ja auch noch dieses deutsche Produkt: https://www.ro-na.de/epages/62650819.sf/de_DE/...0819/Products/450360
@Roland
Wäre natürlich auch eine Möglichkeit. Zuerst das Billigzeug kaufen, um zu gucken, wie oft man das Teil letzten Endes wirlich nutzen wird - und wenn man es häufig genug nützt, kann man sich immer noch überlegen, wie viel Geld man für ein wirklich gutes Werkzeug investieren möchte. Wie man sieht, gibt es ja viele Alternativen in unterschiedlichen Preisklassen.
Herby
Das Teil hatte ich mir auch angeguckt und ausprobiert. Funktioniert ganz ok aaaaaaber
Möchte man mehr als nur 3 Teile herstellen, also quasi Fließbandarbeit ist es eine Katastrophe, dir tun so schnell die Handballen weh weshalb ich es wieder zurückgeschickt habe. Auch ist quasi eine Kopie nicht wirklich möglich oder nicht so wie bei den anderen.
@ Herby
Ich hab mir das bei der Dienstreise in den USA ins Hotel liefern lassen, ebenso hab ich auch den Copy-It und allerlei andere Sachen bestellt und bin wirklich begeistert mit dem kann man wirklich innerhalb von einer Stunde 2000 Schnitte und mehr machen ohne, dass du danach zum Arzt gehen musst. Ich bin leider in naher Zukunft nicht in den USA sonst hätte ich es dir mitbringen können. Was man aber machen kann sind sogenannte Post Services, die kaufen für dich ein und senden es weiter an dich nach Europa. Kostet natürlich etwas aber wie schon von ein paar unserer Forumskollegen gesagt besser ordentlich kaufen als dreimal billig.
Grüße,
Thomas
https://www.youtube.com/watch?v=rk86wQsii3Q&t
Der Motor kreischt ähnlich wie bei der Tischkreisäge von Proxxon Micromot KS 230. Nur hat man bei der Proxxon bei vergleichbarem Preis mehr Möglichkeiten, als "nur" zu cutten. Durch das Eigengewicht steht es auch stabiler, braucht allerdings etwas mehr Stellfläche.
Ich will den Proses hiermit nicht schlechtreden, weise nur auf eine Alternative hin, die mir im Zuge des Hörerlebnisses in Erinnerung kam.
Proxxon ist i.Ü. weithin verfügbar.
Gruß aus Nordertown
den Proses Cutter gibts z. B. hier:
https://www.smdv.de/products/457236/Proses-PTC-...fdd8ced1434a9ce779ba
Der Motorcutter von Proses ist meines Erachtens nicht empfehlenswert, davo würde ich die Finger lassen.
Gruß
Peter
Da stimme ich Dir zu - nicht nur das Geräusch ist ein Horror, wie soll man hiermit Gleise ablängen, die in einer Kurve enden sollen? Da ist jede Mini-Bohrmaschine im Vorteil, so man sie halbwegs sicher führen kann.
@Peter #12
Danke für den Hinweis, dass es den beim smdv gibt. Beim (österreichischen) Pendant get-goods gibt es ihn sogar noch ein paar Euro günstiger ...
https://www.getgoods.com/at-de/products/408184/...f6a86278cc4cf347eee4
Dort gibt es auch eine Bewertung - demnach ist der Hebel aus Kunststoff und der scheint wohl eher nicht das Gelbe vom Ei zu sein. Das wäre dann doch wieder ein Argument, doch eher zu dem fast 100 Euro teuren Cutter zu greifen, den ich in #5 verlinkt habe.
Naja, jetzt kommt erstmal das Wochenende, danach werde ich hoffentlich eine Entscheidung getroffen haben.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
wie soll man hiermit Gleise ablängen, die in einer Kurve enden sollen? Da ist jede Mini-Bohrmaschine im Vorteil, so man sie halbwegs sicher führen kann.
Am besten in Verbindung mit einer biegsamen Welle. Die ist von den Abmaßen relativ schlank und gut zu führen. Außerdem ist sie vom Gewicht her sicherer zu handhaben.
Im Übergang meines Wendels zum Bw, das auf einer höher gelegenen Platte entsteht, musste ich die Schiene trennen, um die Platte für den Einbau der Weichenantriebe abnehmen zu können und nachträglich von der Unterseite zugänglich zu machen.
Dieser Trennschnitt erfolgte diagonal im Bereich einer Tunnelausfahrt.
Mit einem Dremel oder ähnlich dicken Geschoss hatte ich da keine Chance gehabt.
Gruß aus Nordertown
Ich meinte, wie das mit dem motorisierten Proses gelingen soll ... die biegsame Welle an der Mini-Bohrmaschine ist auch meine favorisierte Methode.
Stationären Geräten fehlt eben die Flexibilität. Aber da erzähle ich nichts neues.
Gruß aus Nordertown
@#9:
Zitat
...Stimmt, der Proses ist mir auch schon mal untergekommen, aber den habe ich auch ausgeblendet, weil ich bislang keinen Händler in der EU gefunden habe, der den vertreibt. Scheint ja wohl ein britisches Unternehmen zu sein...
Man mag es kaum glauben, aber Proses ist ein türkisches Unternehmen
https://proses.com/shop/
Factory & Shippings:
Proses Hobby Tools
Lavanta Sk. No. C-1 34722
Kadikoy, Istanbul, Turkey
Ich hab' auch dort schon problemlos bestellt, das meiste aber über Ebay bezogen, da gibt es einige, die das komplette Programm lieferbar haben, beispielsweise
https://www.ebay.de/str/hr4920?_trksid=p2047675.m3561.l2563
Da die Preise über Ebay teilweise günstiger sind, als im Proses-Shop direkt, lohnt es in der Regel aber nicht, in der Türkei zu ordern. Nur wenn man etwas möchte, das gerade erst vorgestellt/erschienen ist, kann es sein, daß man es eben nur direkt bekommt...
In GB haben sie übrigens eine Handelsvertretung, weil sie zum einen einiges an Zubehör im Programm haben, das "very british" aussieht *g*. Und sie sind dort recht gut im Geschäft und schon länger als in D gefragt...
Grüße
Roland
ich habe ziemlich genau vor 2 Jahren bei Proses selbst ein Paket mit allen möglichen Hilfsmitteln geordert.
Es war z. B. die "Rotating Loco Cradle" dabei.
Von den Bauteilen ähnelt sie dem Cutter. Eine wackelige Konstruktion. Als ich es zusammengebaut hatte, erinnerte mich das Teil stark an Fischer-Technik-Konstruktionen von anno dazumal.
Insgesamt hat Preis-Leistung nicht gepasst, für diese Qualität war das ganz Paket deutlich zu teuer.
Der Absender war das Istanbuler Unternehmen, welches im Thread davor genannt wurde. Dass es sich um ein türkisches Produkt handelt, habe ich beim Bestellen (leider) übersehen. Ich bestelle mir nichts mehr bei oder von Proses.
VG
Andreas
Uups - ok, dann ein türkisches Unternehmen. Ist aber egal, nachdem es sowieso einen österreichischen Händler gibt, der das Proses-Zeug recht günstig verkauft. Aber den habe ich sowieso schon ausgeschlossen, nachdem ich einige Testberichte gelesen habe. Demnach scheint das Teil tatsächlich ziemlich wackelig zu sein, zumal der Kunststoff qualitativ nicht der Beste sein soll. Ähnlich, wie es Andreas in #18 beschreibt.
diesen "Rotating Loco Cradle" kenne ich nur aus Abbildungen, dazu kann ich also nix schreiben. Aber der Cutter, dazu kann ich durchaus eine Meinung kundgeben, ich habe ihn hier stehen, schon mehrfach benutzt und hänge ein paar schnell gemachte Bildchen mit dran, damit man sich auch eine Meinung machen kann...
Die Skalen auf der Bodenplatte sind ordentlich graviert, nicht nur bedruckt, die ganze Oberfläche leicht matt angerauht, damit die zu schneidenden Teile auch nicht so leicht wegrutschen. Ordentlich verschraubte Teile, da wackelt gar nix oder hat Spiel, das nicht sein sollte. Und sogar Moosgummi-Füße für einen sicheren Stand auf der Arbeitsplatte.
Einziger Kritikpunkt, den ich selbst habe: man hätte die Stell-Flügelschrauben 5 mm länger machen können und am Unterboden dann Karosseriescheiben unter die Muttern. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Muttern bei vielfacher Benutzung und etwas Kraftaufwand beim Anziehen der Flügelschrauben nicht in die Führung quetschen. Aber das werde ich ändern, die Scheiben liegen schon hier. Auch der Arm ist wackelfrei verschraubt, dafür hat man sogar eine Inbus-Schraube verwandt. Für die Klingen, gleichwohl auch welche beiliegen, kann man ganz normale Abbrechklingen verwenden, wie es sie für wenig Geld in jedem Baumarkt gibt...
Grüße
Roland
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Danke für den Bericht, das klingt zumindest etwas besser als das, was mir von diversen Rezensionen in Erinnerung geblieben ist. Aber etwas fällt mir auf: Dein Teil scheint etwas älter zu sein, wenn ich die Bilder vom Link aus #13 mit Deinen vergleiche. Vom Hebel über die Anschläge und der Arbeitsplatte - da gibt es ja kaum etwas, was ident ist zu Deinem Exemplar. Dass es ein neueres Gerät ist, sieht man auch an der Bezeichnung. Deines nennt sich ja TC-100M, das aktuelle hört aber auf den Namen TC-105M. Und irgendwie steht wohl zu befürchten, dass da irgendwie die Qualität auf der Strecke geblieben ist vom 100er auf den 105er ...
M.E. ist so ein Cutter nur ein mittelmäßiger Kompromiss zwischen Cuttermesser und Mini-Kreissäge, um in der Größenordnung der zu bearbeitenden Materialien zu bleiben.
Man kann auch mit grosskalibrigeren Geräten, wie z.B. mit einer Dekupiersäge,
Kleinteile bearbeiten. Man erspart sich damit zusätzliche Kosten für Zwischenlösungen und den erforderlichen Lager/Stellplatz.
Was ich mit einer - per Hebelfunktion - absenkbaren Teppichmesserklinge "bearbeiten" kann, bedarf keiner platzraubenden "Maschine". Alles Andere erfordert sowieso das richtige Werkzeug.
Gruß aus Nordertown
Ich frage mich ernsthaft, woraus Du schließt, dass ich nur "ein paar kleine Teile" damit schneiden möchte.
@#21: du hast tatsächlich recht! Mir wäre es so jetzt auch nicht aufgefallen, *Asche auf mein Haupt* . Ja, das meinige hat schon wieder ein paar Jahre "auf dem Buckel", gerade nachgesehen, im März 2016 hatte ich es gekauft. Und damals vor sieben Jahren war es relativ neu auf dem Markt. Da gab's ansonsten nur noch den "Chopper" aus Amerika mit dem gegossenen Sockel zu rund doppeltem Preis. Deshalb hatte ich mich dafür entschieden. Inzwischen haben ja auch andere den Markt entdeckt...
Wahrscheinlich haben sie im Lauf der Zeit für den ganzen Schnick-Schnack die Stabilität geopfert ...
@#22:
Zitat
...frage ich mal ganz kritisch, ob man hier nicht für ein paar kleine Teile (für mehr reicht es ja auch nicht), mit Kanonen auf Spatzen schießt...
ich häng' einfach mal ein Bild mit ran...
es ist, wie stets, eine Sache dessen, was man damit machen möchte. Als Franke bin ich Fachwerk-Fan . Und gerade im fränkischen Raum (aber auch anderswo, nur nicht so ausgeprägt) liegt das Fachwerk in der Regel tiefer, als der Putz. Da nichts Holz so gut wiedergibt, wie Holz... - verwende ich für's Gefache in der Regel Balsa, zum Auffüllen als "Putz" entsprechend geschnittene und bemalte Kartonstücke. Weder Balsa in der Stärke, noch Karton möchtest du mit einer Dekupiersäge schneiden. Ganz abgesehen davon, daß es noch viel mehr Aufwand wäre, an eine Dekupiersäge irgendwelche Vorrichtungen zu basteln, um die Winkel schneiden zu können! Gleiches gilt natürlich auch für die kleinen Tischkreissägen; ich habe beides hier zu stehen. Eine Dekupiersäge, die aber in der Regel eher von der Lebensgefährtin "belegt" wird für Laubsägearbeiten . Und eine Proxon Tischkreissäge, schön zum Leisten-Sägen oder ähnlichen Arbeiten. Aber Fachwerk aus Balsa oder "Putz-Füllung" aus Karton möchte ich mit beiden nicht schnippeln! Früher [TM] hab' ich das mit Metall-Lineal, Geo-Winkel und Bastelmesser auf der Schneidmatte mühsam geschnippelt. Dann verrutscht man mal wieder um ein paar mm, merkt es aber erst, wenn man das Fachwerk zusammensetzen will *g*. Und nach einer Stunde laufen einem die Augen über.
Mit dem Cutter ist das ein ganz anderes Arbeiten...
meint grüßend
Roland
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auch eine Dekupiersäge ist durchaus Pappe- und Balsa-tauglich, wenn man das richtige Sägeblatt (sehr feine Zahnung) nimmt und den Vorschub entsprechend langsam ausführt. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich vermeide jedenfalls, meinen Keller mit vielen Geräten für spezielle, und nicht unbedingt oft auszuführende, Anwendungen vollzustellen.
Gruß aus Nordertown
Ich benutze diesen Cutter mit einer Trennscheibe um Schienen auf die Länge zu schneiden.
https://de.aliexpress.com/i/1005002376766717.html?gatewayAdapt=glo2deu
Geht bestens.
Kann man auch bei ePay kaufen.
Gruss, Peter
So auf den ersten Blick scheint mir das etwas besser gebaut zu sein als der oben verlinkte Proses. Allerdings: Der Einsatzzweck ist ja ähnlich begrenzt. Das Kürzen von Schienen in einer Kurve ist wohl auch damit schwer möglich. Da bleib ich besser bei meiner bisherigen Lösung mit der Mini-Bohrmaschine samt flexibler Welle.
täuscht es, oder hat die Administration hier den Modellbauer-Cutter angesetzt?
VG
Andreas
Yupp - wohl auf Bitte von Exitus.
Zitat - Antwort-Nr.: 37 | Name: Exitus
Offensichtlich berechtigt, sonst wäre es ja nicht weg.
Aber deine Postings #27 & #30 sind auch verschwunden.
Ich hoffe doch nicht ebenfalls berechtigt?
VG
Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Aber deine Postings #27 & #30 sind auch verschwunden.
Ich hoffe doch nicht ebenfalls berechtigt?
Ich habe die Texte nicht mehr im Kopf, wenn sie aber im Zusammenhang mit den Entfernten standen, macht es keinen Sinn, sie stehen zu lassen. Sie würden doch komplett im leeren Raum stehen. Das hat Ismael schon im Griff.
Schade ist allerdings, dass meine ironische Geschichte (um De-Kupi) mit realem Hintergrund ebenfalls dran glauben musste.
Gruß aus Nordertown
ja, dein kleines Sägewerk im Keller als Beitrag eines "privilegierten Kellerbesitzers" hat auch dran glauben müssen.... ich kann mich gut erinnern.
VG
Andreas
Zum Thema "Cutter" habe ich jedoch eine eindeutige Meinung.
Wenn es das Budget hergibt, ist eine motorische Variante vielseitiger. Was man auch nicht übersehen darf, ist die physische Belastung, die bei einem Hebelwerk mit statischer Klinge auf die Mechanik einwirkt. Dieser Kraftaufwand kann sich auch auf die Präzision des Schnittes auswirken. Ein sich senkendes rotierendes Sägeblatt lässt sich besser führen, nebenbei hat man da auch viel Varianz bei der Zahnung.
Das erhöht die Auswahl an zu bearbeitenden Werkstoffen. Einen 3mm starken Kupferdraht oder ein Aluprofil wird man wohl kaum mit der Teppichmesser ablängen können.🥴
Gruß aus Nordertown
sind die Materialen aber dünn und weich, wird es mit "großen" Gerät schwierig.
Versuch doch mal ein Blatt Papier auf der Tischkreissäge Präzise zu schneiden, das wird nix.
Und mit Kunststoffen ist das zu weilen auch so ein Sache, da kommt es auch den Kunststoff, die Stärke und vor allen Dingen auf das Sägeblatt an.
Für Materialien wie Polystyrol oder Balsaholz, als die sowohl dünn wie auch weich sind, dürfte so ein Cutter doch die besser Wahl sein. Für Kupferdraht, Messingrohre, Aluprofile, etc. ist so ein Teil natürlich nichts.
Kommt aber auch darauf an wieviel Teile man Herstellen möchte, für ein kleinen Handvoll gibt es auch immer alternativen wie auch Maß schleifen.
Gruß Detlef
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Marco F.
Das sieht nicht schlecht aus, Danke für den Tipp! Wenn man jetzt noch ein paar (positive) Bewertungen auftreiben könnte, wäre das eine Überlegung wert. 🤔
Ich habe mal diesen Händler gefunden, wo 6 Bewertungen abgegeben wurden: https://www.modellbau-koenig.de/Werkzeug/Werkzeug/Schneidewerkzeug-Cutting-Tool
@Detlef #43
Leider hat Ismael auch meine Argumente rausgelöscht, weswegen eine Dekupiersäge nicht immer der Weisheit letzter Schluss ist. Er wird Dein Argument auch nicht gelten lassen. Für @Exitus ist nur das richtig und fühlt sich auch das nur richtig an, was er selbst für richtig empfindet.
Meine damaligen Argumentationen:
Mit einer Dekupiersäge ist es schwierig(er), gerade Schnitte zu tätigen.
Eine Dekupiersäge ist vegleichsweise laut.
Eine Dekupiersäge ist eine Säge und erzeugt daher Sägestaub, und das gefällt nicht jedem im Wohnzimmer (hab leider keine Werkstätte, da ich lediglich Wohnungsmieter bin).
Also lass den guten @Exitus in Ruhe, sonst geht er wieder petzen. Nicht, dass Ismael noch das Schloss dran macht.
? So langsam stinkt mir das
Hast Du ein Problem mit mir?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Interessant finde ich ja, dass man MIR mal vorgeworfen häte, ich würde ständig andere beim Admin anpetzen
Übrigens, zwischen "verpetzen" und dem sich gegen diffamierende Beleidigungen zu wehren, besteht ein riesiger Unterschied.
Vielleicht solltest Du den Beitrag #22 noch mal ganz genau durchlesen. Ich habe dort mit keinem Wort die Dekupiersäge als alleiniges zu verwendendes Werkzeug herausgestellt. Warum reitest Du also ständig darauf herum.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Leider hat Ismael auch meine Argumente rausgelöscht, weswegen eine Dekupiersäge nicht immer der Weisheit letzter Schluss ist.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Für @Exitus ist nur das richtig und fühlt sich auch das nur richtig an, was er selbst für richtig empfindet.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Mit einer Dekupiersäge ist es schwierig(er), gerade Schnitte zu tätigen.
Mit Seitenanschlag und ruhiger Hand kein Problem
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Eine Dekupiersäge ist vegleichsweise laut.
Eine Dekupiersäge ist eine Säge und erzeugt daher Sägestaub, und das gefällt nicht jedem im Wohnzimmer
Deswegen steht sie bei mir auch im Keller.
Man mag es mir verzeihen, dass meine gläserne Kugel indisponiert war und somit keinen ungetrübten Blick auf die Wohnsituation des Forumsrestvolkes erlaubte😱
Du gibst hier Empfehlungen ab, ohne sich selbst daran zu halten, etwas sinnfrei, oder?
Gruß aus Nordertown
PS1: mir hat das Schein"argument" mit dem geraden Schnitt keine Ruhe gelassen, weil es einfach faul ist.
Wie lang ist denn so eine Trapezklinge üblicherweise, 3 oder sogar 4 Zentimeter?
Wenn man nicht in der Lage ist, diese Mini-Distanz geradeaus zu gucken und motorisch ein Ungleichgewicht zwischen rechter und linker Hand beim Vorschub des Werkstücks nicht kompensieren kann, dann ist das schon mehr als bedenklich einzustufen.
Wie war das doch gleich, mit der Auswahl des Hobbys?
PS2: Jetzt mal Butter bei die Fische.
Bei diesem Gerät https://www.proxxon.com/de/micromot/28092.php
habe ich eine Ausladung von 40 Zentimetern = nutzbare Schnittlange Zugegeben, ist schon extrem, aber durchaus real und auch diverse Male ausgenutzt. Gegen die kreischende Tischkreissäge ist das Motorengeräusch nur ein hörbares Brummen. Das Sägestaubaufkommen ist zudem wegen der feineren Zahnung sogar geringer und wird nicht, wie bei der Tischkreissäge, durch dessen Motor im Raum verblasen.
Besten Dank für den Link!
Den Bewertungen nach scheint es eine Empfehlung zu sein. Vielleicht gönne ich mir das Teil mal.
Gruß
Marco
regt Dich doch bitte nicht so auf, Du hast ja Recht ! Diese ganzen Spielchen hier sind ja mein Grund „hier“ so gut wie nichts zu posten.
Gruß
Christoph
Ich will mich ja gar nicht aufregen.💥🙈
Aber diese ständigen provokanten Texte aus genau EINER Ecke lasse ich mir nicht gefallen. Es wird Zeit, dass er das mal begreift
Und jetzt ab auf die 2 Meter 🤫 🥱😴
Gruß aus Nordertown
Normalerweise bin ich eher skeptisch bei solchen recht kurzen Bewertungstexten. Deswegen hab ich noch weiter gestöbert und diesen Thread aus einem Modellbau-Forum gefunden. Den möchte ich Dir nicht vorenthalten, der scheint mir doch ziemlich ausführlich und ehrlich verfasst zu sein:
https://modellbauforen.de/index.php?topic=6410.0
Da merkt der Typ an, dass es bei weicheren Materialien (Polystyrol) mitunter Probleme geben könnte, weil das Messer ja nicht gezogen, sondern nur gedrückt wird und dies zu leichten Verformungen beim Schneiden führen kann. Ansonsten scheint der Cutter bei den dort Mitdiskutierenden ebenfalls recht gut bewertet zu werden.
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: Trainworld
Da sehe ich nämlich die Grenzen der Konstruktion; so ein Anschlag ist dann schnell mal zu fest angezogen und die Gegenmutter dreht sich dann in der ausgeleierten Pappe. Oder die Führungen geben mit der Zeit nach, es ist eben letztlich doch nur dicke gelaserte Pappe...
Moin ihr Lieben,
hmm, ich meine zwischen MDF (wie angeboten im Ausgangsposting) und Pappe ist doch ein erheblicher Unterschied.
Ich glaub, ich werde es mir mal zulegen, scheint preiswert und funktionell genug für die nicht so häufigen Anwendungen bei mir...
Also: Danke, Herby, für den Link!
Liebe Grüße
Lothar
Es freut mich, dass ich Dir mit diesem Thread einen Gedankenanstoß geben konnte. Der Begriff "Pappe" von @Trainworld hat mich auch irgendwie irritiert. Aber wie stabil ist MDF tatsächlich? Ich selbst habe mit diesem Material kaum Erfahrungen, lediglich wenn es mal bei einem Lasercut-Bausatz verwendet wird. Und da kommt es mir nicht wirklich stabil vor. Deswegen meine Ausgangsfrage.
Für kleinere Arbeiten wäre das im Eröffnungspost verlinkte Gerät sicher nützlich, aber ich habe unter Anderem vor, bis zu 3cm breite Papp-Streifen zuzuschneiden. Und auf diese Länge braucht es sicher deutlich mehr Druck, um einen sauberen Schnitt hinzubekommen. Und genau da bin ich mir eben nicht sicher, ob MDF sowas auf Dauer mitmacht.
Wenn Du tatsächlich zuschlagen solltest, wäre ich dankbar, wenn Du dann hier ein paar Worte fallen lassen würdest. Thanks!
Herby
MDF =mitteldichte Faserplatte
Aus meiner Erinnerung zu Tischlerzeiten vor 35 bis 40 Jahren komme ich zu dem Schluss das MDF
schon relativ stabil ist und einiges aushalten kann.
Wer wirklich schneiden möchte ist wahrscheinlich gut mit diesem Cutter beraten.
Wer hacken möchte wird nicht lange Freude daran haben.
Meine Einschätzung.
Zum schneiden von Papier, Pappe, Polystyrol und eventuell auch dünnes Leisten aus Weichholz oder Kunststoff sollte das Gerät taugen.
Grüße
Dietmar
Danke für den Link!!! Ja, solche Bewertungen sind immer mit Vorsicht zu genießen, deswegen habe ich ja geschrieben "scheint eine Empfehlung zu sein". Bevor ich die Bestellung aufgebe, hätte ich selbst nochmal danach gegoogelt, aber dass hast du mir ja bereits abgenommen. 😁👍
Die erwähnte Problematik hat mein "Chopper" auch, da wird das Messer auch gedrückt, aber mit scharfer Klinge habe ich zumindest damit noch keine Probleme gehabt.
Gruß
Marco
hab ich gerne getan; dafür sind ja Foren da, dass man sich gegenseitig mit Informationen und Hilfe versorgt. Es muss halt nur eine fruchtbringende Diskussion entstehen. Und diese Kurve haben wir ja jetzt doch noch geschafft.
Herby
habe heute meinen GreenstuffCutter bekommen und die einzelnen MDF-Teile ( wie vorgegeben) mit Weißleim verleimt und zusammengesteckt. (In der Aufbauanleitung sind die Teile 1 und 2 vertauscht (so wie ich es sehe) das fällt sofort auf und ist deshalb nicht einmal verwirrend.
Der eigentliche Cutterarm wird mit einem Teil (Teil 7) unter der Platte festgesteckt, Leider ist genau hier viel Spiel im System.
Es sollte auch erwähnt werden <aber das sieht man ja auch auf den Bildern) , dass die Klinge in keiner Form abgedeckt ist. Man kann also sehr leicht hineinfassen. Ein CE-Kennzeichen kann der Cutter so sicherlich nicht bekommen ...
Meinen ersten Schneidversuch habe ich an einer aus PVC bestehenden Bahnsteigkante der Fa. Auhagen ausprobiert. Das Teil habe ich nicht schneiden können, weichere Teile gehen.
Genau für die PVC-Teile von der Bahnsteigkante hatte ich mir den Cutter zugelegt, da hier auf Gehrung geschnitten werden muss. Bin zum normalen Handcutter aus dem Baumarkt zurückgekehrt.
Liebe Grüße
Lothar
Danke für den Bericht. Wäre jetzt interessant, ob das generell so ist, dass die Bahnsteigkanten nicht schneidbar ist mit derartigen Geräten - oder ob man nur bei speziell diesem Gerät den Druck nicht aufs Material bekommt bzw die Schneide der Klinge nicht scharf genug ist. Und da stellt sich mir die Frage: Kann man dann überhaupt mehr als irgendwelche dünnen Leisten schneiden mit solchen Cuttern? Wie ich schon erwähnt habe: einfach mal einen Streifen Graupappe (2cm breit) ablängen.
Dass das ganze Ding schon vor der ersten Verwendung unbrauchbar wackelig ist, hätte ich nicht erwartet. Meine Befürchtung war eher, dass sich das im Laufe der Zeit alles lockert, nachdem ja MDF auf mich keinen wirklich hochwertigen Eindruck hinterlässt.
Werde das zum Anlass nehmen, mal beim Händler nachzufragen, ob das von mir favorisierte Gerät überhaupt Sinn macht für die Arbeiten, die ich damit erledigen möchte. Dann habe ich zumindest ein Argument, warum ich das Teil zurück schicke, wenns doch nicht das tut, was ich mir erwarte. Jedenfalls klingt da ziemlich ernüchernd.
Herby
Zitat - Antwort-Nr.: 56 | Name: S.Bahn
Dass das ganze Ding schon vor der ersten Verwendung unbrauchbar wackelig ist, hätte ich nicht erwartet. Meine Befürchtung war eher, dass sich das im Laufe der Zeit alles lockert, nachdem ja MDF auf mich keinen wirklich hochwertigen Eindruck hinterlässt.
Moin Herby,
mit Deinen Fragen hast Du recht, denn vielleicht überfordert so eine PVC Bahnsteigkante einfach so ein System. Am Messer selbst wird es nicht liegen, das ist sehr scharf.
Das Schneidgerät ist nicht insgesamt wackelig, lediglich das von mir genannte Teil 7, mit dem die Cutterarm-Halterung unter der Ringplatte befestigt wird, ist zu dünn. Dadurch zieht sich die Cutterarm-Halterung leicht aus der Ringplatte heraus (vielleicht 1/2 - 1 mm). Wenn ich das durch ein anderes Teil noch richtig hinbekomme, wäre das Schneidbrett sehr präzise. Aber man darf von einem Schneidbrett dieser Art nicht zu viel erwarten (wie ich es sicherlich getan habe). Wenn die Klinge beim Runterdrücken sich noch etwas in Längsrichtung bewegen würde, würden sicherlich auch festere (PVC?)-Teile damit geschnitten werden können.
Andere Teile damit zu schneiden geht sicherlich sehr präzise wegen der guten Maßeinteilung, habe aber gerade kein zu schneidendes Material da ...
Noch einmal zum Werkstoff MFD: aus MFD wurden unter anderem Hotelmöbel hergestellt. In einem Hotel mit diesen MFD-Möbeln, die nicht furniert waren, bin ich jahrelang abgestiegen und habe keine negativen Veränderungen der Möbel festgestellt. Das Wackeln meiner Schneidplatte kam einfach nur von der unpräzisen Anfertigung einer Aussparung an der Cutter-Arm- Halterung.
Liebe Grüße
Lothar
ich habe mir jetzt den o. e. Cutter von RP Toolz gekauft:
https://www.modellbau-koenig.de/Werkzeug/Werkzeug/Schneidewerkzeug-Cutting-Tool
Geschnitten habe ich noch nichts, aber die Schwachstelle, die der Chopper hat, dass der Anschlag - trotz Fixierung bis zum Anschlag (tolles Wortspiel😅) - sich mit der Zeit minimal verschieben kann, wenn man damit arbeitet, dass hat dieser Cutter nicht. Das ist mir beim Chopper nicht immer passiert, aber leider viel zu oft und natürlich fällt das erst auf, wenn man schon einige Fehlschnitte hatte oder gar fertig war.
Beim Cutter von RP lässt sich der Anschlag bei maximaler Fixierung mit dem Finger nicht verschieben, auch nicht mit großem Kraftaufwand, was beim Chopper anders ist.
Von daher, mein erster Eindruck: top! Die Verarbeitung ist spitze, dass ganze Gerät fühlt sich hochwertig an. Freue mich schon auf den ersten Einsatz.
Gruß
Marco
danke für den Bericht - habe ich aber auch irgendwie erwartet bei dem Preis.
Falls Du mal Zeit hast: Kanns Du probieren, ob man damit übliche Graupappe von max 1mm Stärke durchtrennen kann, wenn dieser in 2 bis 3cm breite Streifen geschnitten wurde? Das wäre dann einer der wichtigsten Einsatzzwecke für mich.
Danke - Herby
bei einer Antwort auf meine Staubfee, (hier der Link zu diesem Thread:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...1=staubfee#x1388882)
hat mal jemand gefragt, ob ich auch noch etwas anderes anbiete.
Ja, hier ist meine Interpretation eines Schneidegerätes für Balsa-Holz und Profile:
- Arbeitsplatte 250mm x 150mm
- Standard Trapez Cutter Klingen
- Schnitttiefe 2mm in Balsa oder Polystyrol
- (abhängig von der Breite und Härte des Materials)
- Schnittbreite 20mm in Balsa oder Polystyrol
- (abhängig von der Dicke und Härte des Materials)
- Zum Öffnen kann ein Haushaltsgummi unterstützen
- Führung des Längenanschlags mit Nut und Kulissenstein
- Farben der Arbeitsplatte und der Aufbauten können variieren
- Arbeitsplatte und Aufbauteile sind im
- 3D-Druck (PLA) entstanden
- Bitte nicht über 40°C erwärmen.
Der aktuelle Preis ist 31,90 Euro
incl. Versand innerhalb Deutschlands.
Wenn Ihr Interesse habt, sendet mir bitte einfach eine E-Mail an:
franke.wf@web.de
Viele Grüße
Wolfgang
Die von caboose55 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
hat noch jemand Interesse an dem Schneidegerät oder der Staubfee?
(siehe oben)
Viele Grüße
Wolfgang
franke.wf@web.de
ich habe Ende 2021 die Staubfee bestellt und du hast mir - aus der Erinnerung gesagt - noch ein optimiertes Teil nachgeschickt.
Jetzt soll es ja weitere Verbesserungen geben. Sind die nachrüstbar?
VG Freetrack
bitte schau unter diesem Link:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...b1=staubfee#x1392725
Viele Grüße
Wolfgang
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