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THEMA: Zugkraft > dem Vorbild entsprechend

THEMA: Zugkraft > dem Vorbild entsprechend
Startbeitrag
ottopa - 15.03.23 16:09
Im Thread https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1340376
war das Thema Zugkrafterhöhung diverser Lokomotiven.
Da hat Sven zurecht eingeworfen:
Zitat

Hallo Otto,
hier der Link zur Leistungskurve der 57er und 58.10 http://lokmalanders.de/media/4a0034397c2f040bffff813cfffffff2.pdf
....zu finden auf den Seiten 188 und 189.



Ist eine Zugkrafterhöhung, vorbildmäßigen Betrieb vorausgesetzt, überhaupt notwendig?
Laut den Leistungstabellen, die Sven zur Verfügung gestellt hat (nochmals Danke dafür), war die Zugkraft der besagten Vorbilder, hier BR 57 und 58 gar nicht so immens wie ich gedacht habe.

Ich habe auf der Anlage die laut Tabelle höchstmögliche Steigung, 2,5%. Die BR 57 Trix zieht locker 15 2 Achser die Steigung mit 50km/h weg.
Die mögliche Zuglast läßt sich in der Tabelle ablesen.
A b e r, wie komme ich zum geschätzen Wagengewicht für die 15 beladenen Wagen.
Gibt es da auch Schätztabellen, Schätz-Erfahrungswerte ?

Und noch zur Geschwindigkeit.

zum Beispiel 50 km/h
50 000 m / 3600 sec.
        69 m  /       5 sec

im Maßstab 1 zu 160

         43 cm  / 5 sec

an der Bergstrecke dann am Trafo eingestellt (laut Foto).

Ist das korrekt oder habe ich irgendwo Rechenfehler?  (der letzte Matheunterricht ist jetzt 55 Jahre her !!!)

Gruß an alle
😊tto


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Hallo,

Zitat

Ist eine Zugkrafterhöhung, vorbildmäßigen Betrieb vorausgesetzt, überhaupt notwendig?


Das Problem bei der Zugkraft sind ja nicht die offenen Strecken, sondern die Steigungen im versteckten Bereich. Wenn der Schattenbahnhof unter der Anlage ist, der sichtbare Teil der Anlage aber flach ist, möchte ich halt schon die Zugkraft nach dem sichtbaren Teil bestimmen

Viele Grüße,
Rico
Hallo Otto,
leider klappt das mit den Massen nicht ganz so, wie wir uns das wünschen.
Unsere Loks und Wagen unterliegen völlig anderen Rahmenbedingungen als das Vorbild.
Unsere Güterzüge sind komplett ungebremst, sie sind mit einer KKK – starren, Stangen oder federnden Mittelpufferkupplung gekuppelt und lassen sich bei der Anfahrt weder lang machen, noch laufen sie beim Bremsvorgang auf. Sie puffern nicht. Die Wagen sind komplett ungefedert und schaukeln nicht, es „schwappt“ nichts in den Kammern der Kesselwagen. Die Gedeckten sind immer gleich auf den Achsen belastet. Die Lok selbst kann wegen der Schnecke nicht frei rollen um effektiv „Schwung“ nehmen zu können und bremst wie sie zieht immer mit voller „Füllung“ und dauernd gestreutem Sand (Haftreifen) womit wir auch über Adhäsionskräfte sprechen müssten. Die Schienen sind immer gleich, keine Sonne erhitzt sie, kein Regen macht sie glatt und wir haben weder Gegen-, Rücken-, noch Kantenwind und bei Minus 20° sieht die Dampfmaschine oder Pumpe eine Dampfentwicklung anders als bei +20° Das dynamische Element hat stets den gleichen Wirkungsgrad von annähernd 1, wie eben ein Elektromotor so ist, weshalb die Lok am Berg auch nicht “einknickt“ sondern einfach schleudert und schleudert und…..der Motor je nach Belastung warm wird weil er immer dem Magnetfeld hinterher eilen muss. Luftgekühlte Spielzeugmotoren sind zumeist deutlich überdimensioniert, wenn sie nicht gerade von Arnold sind und das ist gut so. Trotzdem ist es mit der Kühlung nicht weit her, sei es konstruktionsbedingt oder im Einsatzort der Lok selbst,....was sie mit den bekannten Problemen quittieren......

Gruß Sven
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: RF

Das Problem bei der Zugkraft sind ja nicht die offenen Strecken, sondern die Steigungen im versteckten Bereich.


Bei mir lieber Rico sind auch Steigungsstrecken im sichtbaren Bereich, gerade das ist ja interessant zuzusehen wie sich die Dampfer den Berg hoch mühen
😊tto
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Matthias

Das Wagengewicht ermittelt sich aus dem Eigengewicht + Ladungsgewicht + Zulässigener Strecke klasse.


Hallo Matthias.
Vielen Dank für die treffende Info. Meine Anlage spielt in Epoche 3  und die Strecke ist eine Hauptstrecke mit 22 to Achslast. Ergo ca. 40 to pro beladenem Wagen. (Für unbeladene Wagen setzte ich einfach mal im Schnitt 10 to an)
4-Achser setze ich mit 4 x 20 to also 80 to an.
So läßt es sich rechnen.

Was tu ich mit der BR 38 und der BR 01?  Mit den D-Zugwagen und Donnerbüchsen?
Hast du mir da auch solche Anhaltswerte. Da wäre ich glücklich.

Zu meiner Geschwindigkeitsberechnung hast du keine Kritik?

der dankbare 😊tto


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Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: SSEB

Hallo Otto,
leider klappt das mit den Massen nicht ganz so, wie wir uns das wünschen.


.... aber Gott sei Dank können wir bei unserer Modellbahn die Physik hinten und vorne überlisten, fälschen und nach unserem Gusto drehen und wenden.
meint der listenreiche 😜tto
Hallo,

ich denke, die Zugkrafttabellen 1:1 vom Vorbild auf die Modellbahn zu übertragen, macht wenig Sinn. Auf der Modellbahn sind wegen Platzmangel eher Abstände kürzer, Radien enger und Steigungen größer - wenn man keine Turnhalle hat. Und selbst wenn man im sichtbaren Bereich auf größere Steigungen verzichten kann, dann gibt es immer noch Gleiswendeln oder Rampenstrecken zum Schattenbahnhof auf Ebene -1.

Gruß Engelbert
Moin,

Zugkraft wirklich ein großes Problem, zumindest bei vorbildlangen Zügen und Brawa. Hab und plane deshalb keine. Dann kann man auch je nach Wagen 3000t simulieren. Städteexpress mit 12 Wagen käme eh nur 10 Promille hoch, im Modell.
Ansonsten ist das meiste zu zugkräftig.

polle
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: Engelbert

ich denke, die Zugkrafttabellen 1:1 vom Vorbild auf die Modellbahn zu übertragen, macht wenig Sinn. Auf der Modellbahn sind wegen Platzmangel eher Abstände kürzer, Radien enger und Steigungen größer


Eben doch, lieber Engelbert.
Die Modellbahn, zumindest meine, heißt deswegen  M o d e l l -Bahn, weil sie die Abbildung der großen Bahn im Jahr 1970 ist.
Da werden alle Daten, soweit machbar, auf das Modell übertragen. Auch wenn die Modelle mehr leisten könnten, z.B.
wird die Höchstgeschwindigkeit per Programm reduziert. Und wenn sie weniger leisten, z.B. Zugkraft, werden Aufstände gemacht, um die Forderungen des großen Originals zu erreichen. Durchrutschwege werden vor den Signalen eingeplant, obwohl ich noch kein N-Modell gesehen habe, das 10 cm durchrutscht. Dass ein 10 t Wagen, geteilt durch 160 keine 62 kg wiegt ist klar, da muss eben simuliert werden.
der vorbildgeile 😂tto
Masse wäre hoch 3, also Faktor 4 Mio gerundet. Demnach müsste ein vollbeladener 4-Achser 22 g wiegen. Loks auch kaum mehr.
Hallo Otto,

kleiner Hinweis, da Du so aufs Vorbild pochst: Durchrutschwege liegen hinter dem Signal und nicht davor.

Viele Grüße
Dirk
Hallo Otto,

wenn man auf einer Hauptstrecke ohne Geschindigkeitsbegrenzung  mit 120 km/h um die Kruve will, braucht es einen Radius von 1300 m, macht in 1:160 über 8 m. Ich habe den Platz nicht. Entweder braucht man eine Turnhalle oder man baut einen Nebenbahn-Haltepunkt. Es ist grundsätzlich unmöglich, eine Modellbahn wie das Vorbild zu trassieren, deswegen macht auch die Übertragung von Zugkrafttabellen m.E. keinen Sinn.

Gruß Engelbert

Hallo,

solange eure Dampfloks mit Strom fahren, ist die Diskussion eh müßig.

Grüße,
Rico
#11
Für mich schon, jetzt weiß ich dass die BR 57 10 Wagen mit  n u r 15 km/h den Berg hochzieht, wenn es mehr u. schneller sein soll muss die BR 95 davor.

#12
Dann darf die E-Lok auch  
n u r  über den Bügel Strom bekommen.
Grüße 😩tto
Ähm - moin,

In Ep III gab es auch noch den Pwg(,,), Noch weniger *Nutzlasten*.

LG aus NL,
StaNi
Hallo Otto,

dieser Faden ist als Idee wohl einer der Besten im Forum überhaupt.

Momentan schnappen die Trolle noch nach Luft um zu erklären, dass es ihnen egal ist, welche Zugkraft eine Lok hat, wenn sie selbst einen 4,60 m Containerzug.... ( .....Europaweite Standards für die Länge eines Güterzugs sind 740 Meter .... ®Google) mit https://railrent.com/wagenuebersicht/containertragwagen/     .....über die R2 Gleiswendel nach oben bringen wollen.  
In der Tat gehen da die Interessen weit auseinander,

Das Thema vorbildgerechte Züge in modellbahntypischen Steigungen wäre zur Abwechslung etwas für Horia vom NBM, der sich dann ausgiebig auch mit den neueren Loks beschäftigen könnte.
Auch die Modellbahnschule wäre gut geeignet, aber Herr Tiedtke vom ME würde uns nur mit HO langweilen und bestenfalls auf die Ableitung in unsere Spur verweisen.
Das Thema kostet überdies Recherche..... und diese Zeit bekommt vermutlich kein Mobazei-Redakteur......

Man merkt schon jetzt wie die Kommentare hier im Faden immer "schmallippiger" werden und Ich "freue" mich darauf, wenn der Glaubenskrieg ausbricht:

Moba- Zuglängen nach Vorbild vs. Vorbildliche Zuglängen gemäß Moba-Topografie.

Otto, das Thema ist wichtig! Bitte experimentiere weiter und informiere uns welche Zuglängen du für deine Steigungen festgelegt hast....gerne auch mit Fotos und....

@ alle

Wie lang sind aktuell eure Züge je nach Epoche und welches Thema wie Flachland, Mittelgebirge, Hochgebirge liegt dem zugrunde? Gerne mit Fotos und vielleicht der Überlegung,  ob das von den Loks im Vorbild wirklich zu schaffen sein könnte. Aber auch jene, denen es einfach nur Spaß macht, lange Züge zu fahren......Zeigen!

Vielleicht können wir damit den Faden noch etwas "oben" halten, wie siehst du das Otto?

Gruß Sven

Hallo Sven,
auch ich halte den Faden für wichtig, den er berührt (Betriebsmäßig gesehen) die Sinnhaftigkeit der  M o d e l l bahn.
Im Kreis ( oder auch in zig verschlungenen Achten) mit möglichst langen Zügen durch schön gestaltete Landschaften fahren ist bei Schauanlagen interessant und schön anzuschauen. Aber leider Vorbildwidrig.
Ich glaube, diese Erkenntnis gewinnt man erst im gesetzten Alter. Dies habe ich in meinen Videos "Anfang der GmBS"
"Richtig Rangieren" dargestellt.
https://www.youtube.com/watch?v=_UfgkCJtONs
https://www.youtube.com/watch?v=sxZ2RnF8Y-Y&t=262s

Bei der Gebirgsbahn mit Basis-Schublade wird "Bahnalltag" abgearbeitet. Nahgüterzüge (ca. 8 bis 10) Wagen, belade und unbeladen. Nahverkehrszüge mit 4 bis 6 Donnerbüchsen, Dreiachser, Hechte und Schürzenwagen transportieren Arbeiter, Schüler, und Waren jeglicher Art von A (Schattenbahnhof A) bis zum Städtchen Calau und darüber hinaus bis D (Schattenbahnhof D) und zurück. Gezogen von BR 81, 64, 38, 57, 58, 95 ,85 ,50, 52, 17, V100 und v160
Da braucht es noch keine Zugkrafterhöhung !!!!

Aber es rauschen auch D,F TEE und sonstige Schnellzüge durch den Bahnhof, da darf der Zug schon länger sein wie die Bahnsteigkante (die ist ca. 6 lange Schnellzugwagen lang).
Natürlich auch Gag´s  mit 25 bis 30 Wagen.
Da ist Power gefragt mit BR 01, 50,52 und drei mal V 200 vornedran
Da ist auch die Motivation für diesen Faden.
Meint euer 😉tto
Moin,
bei mir klar Flachland als Thema. Epoche 1991 +- bisschen. DR. Da kann man 630 m ausreizen. Natürlich dann keine Steigungen. Andere würden ne Wendel damit hoch- und runterfahren wollen, würde da kaum mehr als 5 Promille umsetzen können.

@otto
Im Kreis fahren wird sich auf Modellbahn kaum vermeiden lassen, außer man rangiert wirklich nur oder Nebenbahn
Punkt-zu-Punkt. Man kann aber auch auf Hauptbahn alles gängige fahren und rangieren lassen, man muss ja nicht nur im Kreis fahren.

Und das Städtchen Calau gibt es tatsächlich, aber gaaanz woanders, evtl. umbenennen XD

polle
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Im Kreis fahren wird sich auf Modellbahn kaum vermeiden lassen


Oh doch Meister Polle.  Die GmBS fährt wirklich von A über B und C (Calau) nachn D.
Nur liegen eben nicht sichtbar A u. D in der Schattenbahn-Schublade beisammen und ermöglichen so unsichtbaren Ringverkehr.
Wenn ich mal keine Lust zum Rangieren hab, lasse ich natürlich auch meine edlen Renner (Orientexpress!!) auch Ringelpiez fahren. Klammheimlich, wenn es von den Puristen niemand sieht!
😂tto

Im Foto der Schemaplan der GmBS  (CT = Bahnhof,      Calau Tal,  CB = Calau Bad/Ort)

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Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Entweder braucht man eine Turnhalle oder man baut einen Nebenbahn-Haltepunkt. Es ist grundsätzlich unmöglich, eine Modellbahn wie das Vorbild zu trassieren, deswegen macht auch die Übertragung von Zugkrafttabellen m.E. keinen Sinn.



Ja, was denn nun? Das schließt sich doch aus. Da Turnhallen in der Realität existieren ist es doch dann nicht unmöglich...
Und es gibt sogar noch andere Räume in denen eine vorbildgerechte Trassierung passt, zum Beispiel Gemeindessäle, Messehallen usw.

Und um auch etwas ernsthaft beim Thema zu bleiben und etwas Erfahrung aus der Turnhalle einzubringen: Bei einer reine Flachlandstrecke stellt sich die Zugkraft selten als Problem heraus. Eine Roco 290 schafft ohne Haftreifen auch eine zwei Meter lange Übergabe und ggf. mehr. Etwas kritisch kann es mal bei moderneren Mittelführerstandsloks wie einer G1700 sein: Die sind halt beim Vorbild stark wie früher ein schwerer Klotz, aber in echt so filigran, dass man sie kaum im Modell schwer bauen kann. Aber auch da sind 20 4achsige Wagen und mehr machbar.

Ein Aspekt, der aber hier noch gar nicht so sehr beleuchtet wurde: Nicht nur auf die Zugkraft der Loks achten, sondern auch auf den Rollwiderstand der Wagen. Wenn man auf reinen Flachlandstrecken mit einer Lok ans Limit kommt, obwohl man die Vorbildleistungsfähigkeit noch nicht überschritten hat, sind oft eher die Wagen als die Lok schuld. Sei es zu stramm anliegende Schleifer bei Reiszugwagen, innengelagerte Torpedopfannen, schleifende Spurkränze an Roco Schiebehaubenwagen oder einfach sehr schwere Wagen wie die Piko-Privat-Falns).

Daher: Die Wagen nicht aus dem Auge verlieren

Viele Grüße

Dirk

Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: polle

Und das Städtchen Calau gibt es tatsächlich, aber gaaanz woanders, evtl. umbenennen XD


Reihenfolge der Bahnstationen. A B C D und C ist eine Stadt.
Da habe ich einfach im Postleitzahlenbuch (ja das gibt es noch !) einen Ortsnamen mit C gesucht .So wurde es.
Kein Bezug zu Landschaft,Region oder sonstwas.
😒tto
#15
Hallo Sven, die "Trolle" sind wohl vom Lufftschnappen zur Schnappatmung übergegangen.
Wo bleibt er denn nun, der Shitstorm???
😁tto
Hallo Otto,

.....hier gehts zur Zugkraft des Vectron:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1343527

Gruß Sven
Danke Sven.
Ich trage schon eifrig Daten zusammen, um realistische Zuggewichte zu bekommen.
Mit den Leistungstabellen der Dampfer kann ich dann reale Bedingungen auf der MoBa
darstellen.
Was mir noch fehlt sind die Daten aus dem Buch für Brennkraftfahrzeuge (im Antiquariat ab € 20)
Ich brauche ja nicht die ganze Kuh, sondern nur 2 Gläser Milch, sprich zwei Seiten, die Daten von der V200 und V100.
Vielleicht hat jemand das Buch und kann diese 2 Seiten zur Verfügung stellen.
Gruß 😒tto

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Mit der Vorbildnähe bin ich jetzt ein bißchen weitergekommen. (Vorausgesetzt, ihr zerpflückt mir nicht alles mit bestechenden Argumenten)!!
Ich habe mir eine Lokleistungstabelle für meine Dampfer zusammengestellt.
Da kann ich die Nahgüterzüge auf Machbarkeit prüfen, dementsprechend die Wagenanzahl einsetzen.
Entsprechend dazu die Liste der Zuggewichte.
Und jeweils die passende Lok dazu auswählen.
Und die entsprechende Geschwindigkeit fahren.
Ob es wohl so klappt ???
😀tto


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