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THEMA: Blick unter die Anlage - wie sieht Eure Verkabelung aus?

THEMA: Blick unter die Anlage - wie sieht Eure Verkabelung aus?
Startbeitrag
RhönbahNer - 16.03.23 08:13
Guten Morgen allerseits,

da ich gerade im Rahmen des Anlagenneubaus die Gelegenheit habe, alles neu und besser zu machen (selten so gelacht…), würde mich interessieren, wie bei Euch der Drahtverhau unter der Anlage aussieht. Da es sich eine Rahmenunterkonstruktion handeln wird, wäre eine Musterverkabelung mit Kabelkanälen zwar wünschenswert und schön, wird aber leider wenig realistisch sein. Die nicht vorzeigbare Verkabelungsjugensünde meiner Altanlage sollte besser nicht wiederholt werden...

Wie seid Ihr dem Problem der um Geländespanten gewickelten, durch Spalte gezogenen oder um störende Streben herumgelegten Kabel Herr geworden? Wer hat den Mut, Fotos einzustellen?

Viele Grüße

Jürgen

Hallo Jürgen,

mein Thema,
fand in der Fundgrube reduzierte Kabelschächte, da verlege ich einen Teil meines neuen Kabelbaums.

Weitere Fotos folgen-

Gruß

Klaus

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Na das ist doch mal ein Fred, bei dem ich richtig mitglänzen kann 🀣!

BG,  Lutz!


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Hallo,

bei meinen Expeditionen sehe ich bei Digitalanlagen immer wieder den selben Fehler: Die ganze Digitaltechnik ist wie zu analogen Zeiten das Stellpult zentral verbaut, von dort aus gehen dann ein Verhau aus einer Zillion teils meterlanger Strippen in die Anlage.

Digitalbahner können Bussysteme nutzen. D.h. Vom irgendeinem zentralen Platz aus liegen lediglich einige wenige Leitungen zur Spannungsversorgung und das Buskabel. Die elektronischen Komponenten sitzen dort, wo die Verbraucher sind und die Leitungen zwischen Weichen und Schaltmodulen bzw. Gleisen und Rückmeldemodulen sind jeweils sehr kurz.

Grüße
Zwengelmann
Hallo zusammen,

der Aufwand (auch bei Digital) hängt auch davon ab, ob man ggf. über Segmentgrenzen Belegmelder weiterführen muss.

Grüße
Christian

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Hallo
Mit einem Wort!
Furchtbar!
Deswegen erspar ich Euch den Anblick
Lg Peter

Hallo,

bei Christian handelt es sich natürlich um den Königsweg. Da er aber eine durchgehende Grundplatte verfügt, ist das möglich. Das Problem beginnt, wenn man (wie ich) in offener Rahmenbauweise baut - dann hat man keine Grundlage für diese übersichtliche Verdrahtung. Und die Digital- ist bezüglich Übersichtlichkeit leider nicht besser als die Analogtechnik, da die Funktionen, die an die verschiedenen Orte verteilt werden müssen, auch wieder zentral im Decoder vereint sind. Aus Kostengründen nimmt man so wenig Digitalkomponenten wie möglich und hat dann wieder das Problem der meterlangen Strippen...

Grüße, Jürgen
Hallo Jürgen,

einfach ist es schon aber warum sollte man bei einer offenen Rahmenkonstruktion nicht auch schwenkbare Brettchen einbauen können, auf denen man die Digitalkomponenten befestigt und verdrahtet. Dies musste ich ebenfalls ab der zweiten SBH Ebene.

Grüße
Christian
Hallo Leute,

hier mal ein paar Bilder von der Unterseite meine 21 Teiligen Anlage Nordenham-Blexen:

Mfg

Ralf

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Hallo Christian,

die Lösung mit den Brettchen gefällt mir, werde mal sehen, ob ich das übernehmen kann. Das Problem liegt eher in den eingeschränkten Möglichkeiten hinsichtlich der Kabelkanäle.

Grüße, Jürgen
Vielleicht kennt es ja der ein oder andere aus meinen Videos.
Bei mir sieht es so aus:


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Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Digitalbahner können Bussysteme nutzen. D.h. Vom irgendeinem zentralen Platz aus liegen lediglich einige wenige Leitungen zur Spannungsversorgung und das Buskabel. Die elektronischen Komponenten sitzen dort, wo die Verbraucher sind und die Leitungen zwischen Weichen und Schaltmodulen bzw. Gleisen und Rückmeldemodulen sind jeweils sehr kurz.


Jepp Zwengelmann, das ist natürlich richtig.
Ich gebe aber zu bedenken, dass es auch ältere, weniger gelenkige Modellbahner gibt, die im Falle eines Fehlers nicht rücklings auf dem Fußboden robbend zur Fehlerstelle gelangen möchten und sogleich einen Termin beim Physiotherapeuten abmachen müssen.
meint
Günter
Hallo,
bei mir herrscht geordnetes Chaos…
Da ich keine Platte habe, und die meisten Decoder möglichst nah am Verbraucher sitzen, gibt es kaum eine Möglichkeit, die Kabel zu bündeln.
Der riesige Vorteil ist, dass man zu jeder Zeit an jedes Kabel kommt. Störungen durch Übersprechen bei Parallelage der Litzen treten auch nicht auf…
Schön isses sicherlich nicht 😎 πŸ˜ƒ
Viele Grüße
Andreas

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Hi !

Lieber nicht sonst habe ich Berufsverbot πŸ˜‚πŸ˜‚πŸ€£πŸ€£πŸ€£πŸ˜Ž

Gruß Thomas
Hallo,

ok, bei mir sind es Platten. Das dritte Bild zeigt ein Stellpult. Meine Platten kann ich hochkant stellen, um an die Verkabelung zu kommen.
Was ich bei der Anlage jetzt anders machen würde: Die Digitalkomponenten -soweit möglich- an den Rand setzen. So dass sie zugänglich sind, auch ohne die Platte hochkant zu stellen. Vielleicht sogar an abklappbare Brettchen.

Viele Grüße, Joni

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Ganz schönes Gewusel bei euch.
Ich benutze Spiralbinder aus dem Schreibwarenladen.


Gruß
Holger

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Hallo,
gute Anregungen hier.
Meinen derzeitigen Kabelsalat unter der Platte möchte gewiss niemand sehen da niemand, auch ich nicht durch blicke.
Kann momentan leider keine Bilder machen und einstellen da ich nach Einbau einer Knieprothese nicht die Treppe hoch schaffe.
Habe vor OP angefangen Ordnung in die Kabelspaghetti zu schaffen.
Hoffe bald geht's wieder weiter.

Grüße
Dietmar
Neidisch beim Betrachten der Fotos... Bei mir alles an FM Verteilerplatten, ABER alles andere verlötet und mit Schrumpfschlauch.
Gruß
Gert
Ja, da kann man nur neidisch werden.

Bei mir gibt es eine über vierzig Jahre alte Chaosverkabelung. Daher zeige ich besser kein Bild . AAABER, bisher habe ich jeden Fehler binnen kürzester Zeit gefunden.

Gruß
Jürgen
Hallo zusammen,
dann füge ich auch mal ein Bild an, ist schon eine Kante her, heute würde ich das anders machen. Aber von solchen Profiverkabelungen, die hier teilweise zu sehen sind, war und ich einiges entfernt.
Grüße Felix

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Hallo Christian,

#4: darf ich fragen, wie du die Wago Klemmen befestigt hast? Sieht super aus, deine Installation!

Schöne Grüße, Carsten
Hallo,

ja, die Frage mit der Befestigung hätte ich auch.

Ansonsten: die gezeigten aufgeräumten Beispiele sind natürlich topp, aber ich möchte zu bedenken geben: sucht man den Verlauf eines Kabels, muss man schon etwas Geduld haben und unter die Laschen schauen und das richtige Kabel finden. Bei anderen Lösungen hilft sanftes Ziehen.

Viele Grüße
Frank
Hallo -

bei Kabeln in Bündeln (beispielsweise in Kabelkanälen)  sollten die einzelnen Adern nicht fxiert sein. Sondern gewisse "Überlängen" sollten irgendwo in einer kleinen Schlaufe verfügbar sein.

Dann hilft zupfen, so dass man am anderen Ende das gezupfte Kabel an der Bewegung erkennt. Zweifach oder Dreifach-Litzen erleichtern dieses Spiel, weil zusammengehörige Leitungen gemeinsam identifiziert werden.

Ich habe auch kleine Beschriftungs-Fähnchen (mit Nummerierung gem. Gleisplan) an den Kabeln angebracht - nicht nur an den Klemmen oder Lötleisten! So habe ich von vornherein Klarheit.

Uli
Moin zusammen,

erst einmal vielen Dank für Euren Mut und die Fotos - dann will ich nach der Themeneröffnung auch nicht kneifen und ein Bild vom alten Teil meiner Anlage einstellen - noch teilanalog und nicht wirklich aufgeräumt.

Bei der Erweiterung werde ich dann die Chance des Neubeginns wahrnehmen und versuchen, die Verkabelung zumindest im Ansatz wie Christian (vgl. Nr. 4) auszuführen, auch wenn dies aufgrund der fehlenden durchgehenden Platte wahrscheinlich nicht überall möglich sein wird.

Was die Wiederauffindbarkeit der Kabel betrifft, so habe ich, ähnlich wie Uli, bereits vor 40 Jahren eine Methode umgesetzt, die ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann: Jedes Kabel bekommt eine Nummer, die mit einem wasserfesten Feinliner auf ein Stück weißen Schrumpfschlauch geschrieben und auf beide Kabelenden aufgeschrumpft wird. In der Liste (inzwischen komfortabel mit Excel) wird diese Nummer dann mit Start- und Zielpunkt des Kabels gelistet. Ist etwas Initialaufwand, erleichtert eine spätere Fehlersuche aber enorm.

Grüße, Jürgen

Grüße, Jürgen

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Hier mein Kabelsalat...

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Hallo Uli,
Zitat - Antwort-Nr.: 22 | Name:

Ich habe auch kleine Beschriftungs-Fähnchen (mit Nummerierung gem. Gleisplan) an den Kabeln angebracht


Um einigermaßen den Überblick zu behalten, möchte ich die Kabel irgendwie beschriften. Wie hast du die Beschriftungs-Fähnchen gemacht?

Gruß
Uli
Hallo zusammen,

ich habe die Wago-Klemmen einfach mit Heißkleber befestigt....hält und man kann dennoch diese leicht wieder lösen.
Ich weiß, das es spezielle Halter dafür gibt, dafür wollte ich aber kein Geld ausgeben, da ich nicht vorhabe die Wago-Klemmen ständig auszubauen.

Für die Zuordnung der Kabel habe ich diese an den Verteilerleisten beschriftet und auch noch in einer Excelliste hinterlegt. Hinzu kommt noch, dass ich diese auch noch in Wintrack (Segmentübergänge und D-SUB Verbindern)
eingefügt habe.

Vor dem Verlegen der Gleise erstelle ich schon eine komplette Übersicht der Trennstellen, Verkabelung und definiere dabei auch schon die Anzahl der Klemmen, Wago-Klemmen und Position der Digitalbausteine.

Grüße
Christian

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Niemand soll verzweifeln...ich glaube, die strikte Verlötung mit Schrumpfschlauch passt (nicht nur) zu "meinen" 4 x 4 m...und jedes Gebäude hat (egal wieviele LEDn darin sind) nur ein (!) zweipoliges Ausgangskabel...wenn da "was ist", dann kann das Gebäude oder auch ein Lampen"konvolut" einfach ersetzt werden !
Gruß
Gert
@  #25, Namensvetter Uli:

Beschriftungsfähnchen ....   einfach mit der Schere ein 5mm-Stück Tesakrepp abschneiden, auf die Mitte das Kabel legen und die Tesa-Enden zusammenlegen. Dann das Fähnchen mit feinem  permanent-Filzstift beschriften.

Kostet praktisch nix, ist immer verfügbar, und erfüllt seinen Zweck.

Uli

Kreppklebeband löst sich irgendwann.
Hatte ich bei einer geerbten Anlage.

Mir ist nicht klar, wie man es schafft, bei einer großen Anlage die Verdrahtung im Voraus zu planen.
Bei mir sind so viele Dinge dazu gekommen, die ich nicht auf dem Schirm hatte bei Baubeginn.
Gimmicks, beleuchtete Autos usw.
Da bin ich froh, dass meine Verdrahtung aussieht, als ob sie provisorisch wäre.
Kein Problem neue Leitungen dazu zu legen, oder zu erkennen, wo welche Strippe hinführt.
Hilfreich ist da auch die Verwendung vieler verschiedener Leitungsarten. So liegen bei mir flexible und auch starre Leiter, dicke, dünne, bunte usw.
Eine Dokumentation brauche ich da gar nicht.

Eine weitere Frage ist, was Ursache der gelegentlich erwähnten Fehlersuche ist.
Ich probiere alles neue sofort nach dem Anschließen aus. Da ist noch alles im Kopf.
Da sich einmal angeschlossene Leitungen nicht von selbst ändern, gibt es gar keine spätere Fehlersuche bei mir.

Jürgen H.
Verkabelungen machen mir total viel Spaß. Bei mir sieht es in etwa so aus.

https://www.youtube.com/watch?v=rPgnuXNWN90

Gruß
Olaf :)


PS: Man könnte sich in meinem Untergrund an Straßenleitungs-Verkabelungen in Thailand erinnert fühlen. Mein Bruder meinte noch "... da musste rechtwinklig (...bla...) sauber und akkurat (...bla...) mit Kabelhaltern (...bla...) Schrumpfschlauchisolierungen ..."

Ja nee, ist ja gut gemeint. Statt dessen sehen Verteilerstellen bei mir so aus: Zwei Schrauben ins Gehölz getrieben, Traverse gespannt und Verbrauchsstellen einfach eingehängt, am Ende alles gelötet fixiert. Ansonsten ein Dickicht wie im Amazonas-Urwald. Aber wie man auf Bild 4 sieht: Der EuroCity Frankfurt - Paris fährt!

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Die Anlage wird mit modulen in Rahmenbauweise aufgebaut. Die Anlage hat ein zentrales Panel an dem die Zentralen, Booster und die Tastatur mit BS angebracht sind. Die Decoder sind auf die Module verteilt und auf schubladen angebracht. Die verbindung zwischen Schublade und Modul erfolgt mittels Flachbandkabel. Die Module sind so gross, dass sie noch gut händelbar sind für Arbeiten (werden aufgestellt, so das bequem daran garbeitet werden kann). Die Ebene vor der befahrbaren Vitrine (Plattenbauweise) kann aufgeklappt werden.

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Leidiges Thema -
wenn die einzelnen Verbraucher schön aufgereiht wären, aber die sind ja meistens über die Fläche verteilt.
Allerdings steuere ich analog, da sind die Elektronikbausteine kleiner...

Hilft nichts, irgendeine Form von Sternverkabelung kommt immer dabei raus.
Wichtig ist, dass man alle Anschlüsse und Verteiler beschriftet und gleichzeitig in einen Plan einträgt.
Hilfreich sind auch Signallämpchen an strategischen Stellen, die anzeigen, ob Strom da ist.
All Anschlüsse nach außen (Stellpult, Netzteil) liegen auf handelsüblichen Steckern.

Und LED-Lichtbänder helfen enorm.



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...auch im Chaos ist System, man muss es nur erkennen.
Gruß Achim
@ 32: Hallo Harald, womit hast Du diese Spiralbinder eigentlich auf das Holz geklebt?

Grüße, Jürgen
Hallo n-bahnfreunde,

bei meinem Fertiggelände wollte ich auch Kabelkanal verwenden. Doch das ging nicht so habe ich dann von den Kabelrohren (die für den Keller) kurze Stücke abgeschnitten und dann halbiert. Mit Heißkleber halten die auf allen Untergründen. So lassen sich prima Kabel durchziehen und man kann auch Strang weise bündeln.
Diese Art ist Kostengünstig und auch leicht zu Montieren.
Auch hab ich eine Kabelfarben-Legende gemacht so weiß ich welche Farbe für was gebraucht wird.
Ein LED-Band bringt reichlich Licht in den Untergrund.

Gruß n-bahnhermann


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Hallo zusammen,

heute ging es weiter mit meiner Verkabelung….
Es gibt noch viel zu tun…

Viele Grüße
der JeNs aus dem Sauerland


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Nach der vorbildlichen Ordnung von Jens ....
... jetzt das  (hoffentliche konstruktive) Chaos von 😑tto

Aber ich finde alle Fehler wieder, alle Kontakte und Verzweigungen sind aufgelistet und Markiert !!


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Liebe Kinder,
Was die Onkelz da gebaut haben ist fein anzusehen und kostet ganz bestimmt fast nix.πŸ˜† Ausserdem wollen die das so.

Was der Opa Otto da baut ist schon eher die gängige Praxis und kostet nur Überwindung. Da hat man mehr Zeit für "Obenrum".

Soweit mein Beitrag für Jene, die jetzt Angst bekommen und dann gar nicht erst anfangen.

πŸ–πŸ˜
Euer Lüster Klemm
aus Drahtingen.


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Hallo Herr Klemm, aufgepaßt mit zu vielen Lüstern.
Habe kürzlich wie ein Irrer nach einem Spannungverlust gesucht.
Ursache: Einer Lüsterklemme mit loser Schraube. Da muß darunter das Kupfer weggeflossen sein.
Drum löten wo es nur geht.
Der Suchhund 🀒tto
Moin zusammen,

inzwischen ist der Bau fortgeschritten, und ich habe mir Eure Anregungen zu Herzen genommen und versucht, das bisherige Chaos meiner Jugendsünden zu vermeiden. Die Verkabelung meiner Anlagenerweiterung sieht jetzt wie folgt aus; alle Kabel sind an beiden Enden numeriert (beschriftetes Schrumpfschlauchstück) und in einer Datenbank erfaßt.

Viele Grüße

Jürgen

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An Jürgen (#34):

mit 2-3 kleinen Spax...

Die Löcher in den Kabelbindern vorher mit der Lochzange eingestanzt.

LG, Harald
Hi Jürgen

Welche Etiketten hast du für die Litzen genommen? Meine gehen meist nach einer Weile auf.

LG ChristiaN
Hallo Christian,

es sind ca. 1 cm lange Stücke aus weißem Schrumpfschlauch, die ich vorher mit einem wasserfesten Feinliner beschriftet habe. Beim Aufschrumpfen auf das Kabel schrumpft die Beschriftung mit und bleibt einwandfrei lesbar.

Die Methode hat sich als dauerhaft und wischfest erwiesen und ist preislich unschlagbar...

Grüße, Jürgen


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