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THEMA: Vorschläge für Köf 2 Sondermodelle (Teil 2)

THEMA: Vorschläge für Köf 2 Sondermodelle (Teil 2)
Startbeitrag
NSemmel - 16.03.23 18:43
Hallo FreuNde,
uiiii 100 voll!!
Link auf Teil 1:

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1187933#aw100

Grüße
Andreas

Hallo FreuNde,
nach einer schöpferischen Sommerpause hab ich am WE die Kleine fertig gemacht.

Hier der Link auf das Vorbild:

https://www.deutsche-kleinloks.de/index.php?nav...&action=portrait

Grüße
Andreas

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Hallo FreuNde,

jetzt mit eingesetzten Fenstern. Folie die ich mit Sekundenkleber und Micro-Crystal-Clear eingeklebt habe. Eine Fummelei die Fenster einzupassen.
Hat fast einen Samstag gedauert!!
Ist aber jetzt schon besser als mit freier Durchsicht.
Grüße
Andreas



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Hallo Andreas,

deine Umbauten sind genial. Deine Italo-Köf gefällt mir sehr gut.

Grüße
Markus
Hallo Markus,
freut mich wenn es Dir gefällt.
Grüße
Andreas
Hallo FreuNde,
hab vorm Urlaub gleich mit der Nächsten begonnen. Hier mal der Zwischenstand. Zuerst waren größere Fräsarbeiten erforderlich um alles was nicht nach dem Vorbild aussieht wegzufräsen.
Lust auf kleines Ratespiel? Welche Köf wir das?
Grüße
Andreas



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Hallo Andreas,

das sieht mir nach einer Akku-Köf aus:

https://www.deutsche-kleinloks.de/index.php?nav..._57&action=image

Grüß
Markus
Immer wieder klasse anzuschauen, wenn du eine neue Köf zauberst.


Gruß Andy
Hallo Markus,
Respekt!!! Volltreffer! Geht immer so schnell hier im Forum. Das Rätsel war zu einfach für hier?? 😉
Hallo Andy,
Danke 🙏 für Deine Lorbeeren!
Grüße
Andreas
Hallo Andreas,
Respekt !! Tolle Arbeiten ! Würde gerne etwas über deine Antriebsmodifikationen erfahren und bitte dich, uns zu zeigen, wie du die Akku Köf motorisierst. Da wird wohl kein GAM 0610 passen. Auch das Entfernen des „Knubbels auf der Lokrückseite verlangt Anpassungen beim Antrieb. Zeige doch bitte einmal deinen Motoreinbau bei einer Köf ohne Knubbel. Bin sehr gespannt, baue selbst eine Köf um und habe den Knubbel entfernt. Werde einen 0610 einbauen. Deine Idee mit der Bleischwungscheibe gefiel mir, vor allem ihre Position.
Gespannte Grüße
Wolfgang

Edit: Namen falsch geschrieben, Sorry.
Hallo Wolfgang,

bin grad im Urlaub und kann Dir folgende Bilder zeigen.

Inzwischen klebe ich den GAM mit einem kleinen Tropfen 2K Kleber an dem senkrechten Motorhalter fest und unterstütze den Motor im hinteren Bereich auch mit etwas 2K Klebstoff.

Den 3D gedruckten Motorhalter der bei manchen Umbausätzen dabei ist nutze ich gar nicht mehr.

Der GAM passt etwas besser rein, wenn Du die Gehäuseinnenseiten auf der Rückseite des Führerhauses (dort wo außen der Knubbelig war)auch etwas wegfräst. Ich fräse da zwischen 0,3 und 0,6 mm ab - es geht aber auch mehr, das Gehäuse dürfte dort deutlich über 1 mm stark sein.

Der GAM passt bei der Akku Köf noch geradeso rein. Nach den Stellproben steht er aktuell minimal über (0,1-0,2 mm). Da lege ich das Gehäuse dann noch etwa 0,1 mm höher und/oder das Gehäuse des GAM wird minimal abgeflacht, das ist auch gerade im vorderen Bereich der relevant ist durch die zylinderform und den umgeformten schmalen Blechtopf noch Potential. (Bild 2).  Zusätzlich kann der Motor auch minimal schräg verbaut werden (Bild 3).

Hoffe die Erklärung sind einigermaßen zu verstehen?

Grüße
Andreas

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Hallo Andreas,

sehr interessant! Ich frage mich allerdings, ob vor dem Motorhalter noch Platz für ein Gewicht wäre, das einenn Schlitz für die Achse hat (dann kann es aufgeschoben werden), nur eben zwischen Motorhalter und Schnecke -- vielleicht sogar aus Walzblei? Könnte etwas Gewicht bringen...

Viele Grüße
Michael
Hallo Michael,
ja da ist Platz. Ich habe mal mit kleinen Schwungscheiben aus Blei getestet. Hab es aber wieder gelassen, der Effekt war nicht so groß. (Bild).

So etwa 2,5 mm in der Länge und die Breite/Höhe des GAM stehen zur Verfügung.

Mehr Raum für Gewicht wäre unter der Führerhausdecke so lange kein Decoder rein soll.

Hatte aber bisher keinen zusätzlichen Gewichtsbedarf.

Grüße
Andreas

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Hallo Wolfgang,
was ich noch vergessen hatte. Damit wie auch bei einer der ESF von LKM freier Durchblick auf die Räder ist musste die ursprüngliche Gehäusebefestigung leider Platz machen.

Die Aufnahme der vordere Hakenkupplung habe ich deshalb zuerst rund ausgebohrt (Sackloch), dann 1,5 mm durchgebohrt. Mit dem Gehäuse zusammengesteckt und mit dem 1,5 mm Bohrer auf das Gehäuse übertragen. Dort dann ein 0,95 mm Sackloch und ein 1,2 mm Gewinde geschnitten.

Der Schatten verrät das Durchgangsloch.

Fertig ist die neue Gehäuse/Fahrwerksverbindung.

Grüße
Andreas

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Hallo Andreas,,
Danke. Ist gut verständlich. Interessante Lösung der Gehäusebefestigung.
Ich habe bei meiner Köf den senkrechten Motorhalter dünner gemacht und den Arnold Motor etwas nach vorne geschoben, um hinter dem hinteren Motorlager ein 0,2 mm Blech zur Aussteifung des Gehäuses einkleben zu können. Ist aber nicht steif genug, die Rückwand droht immer, sich ein- oder auszubeulen. Werde ein weiteres Verstärkungsblech innen an die Rückwand kleben und einen GAM einbauen. Plane den Originalmotorhalter zu entfernen und den GAM in seiner Halterung auf den Arnold Kontaktträger zu kleben. Damit könnten Motor und die Kontaktstreifen ausbaubar und trennbar bleiben. Muss noch etwas experimentieren.
Vielen Dank und Grüße
Wolfgang

Hallo Wolfgang,
die Aussparung im Gehäuse verschließe ich immer mit 2K Klebstoff der fräs- und achleifbar ist. Genaue Bezeichnung weiß ich gerade nicht - siehst Du auch auf den Bildern.

Dann (nach Aushärtung) fräse ich den Knubbel erst weg. Meistens ist dann noch etwas spachteln von außen wegen der Optik erforderlich.
Grüße
Andreas
Hallo Andreas,

bevor ich was kritisieren, eher anmerken möchte, Respekt vor dem was du da aus der alten Arnold Köf so zauberst, das kann sich echt sehen lassen.

Nun zu meinem Bedenken.
Ich sehe das du die Umbaukits von Tramfabriek verwendest, in @12 gut zu sehen.
Die habe ich den Motorumbauten auch verwendet. Habe ich getestet und hat mich überzeugt.


Wenn ich mir das 3. Bild in @10 anschaue, bilde ich mir ein, da auch noch Reste von zu sehen wo dann der Motor ausgeklebt wurde. Das ich nicht das Thema, aber wenn ich mir da aber des Spiel zwischen Schnecke und Zahnrad ansehe ist das deutlich zu groß, der Motor sollte tiefer sitzen. Vor dem einkleben des Motors einen Draht von 0,25mm oder 0,3mm in die Schneckenwindungen einlegen sorgt für ein passenden Abstand.

Was die Gedanken zur Schwungmasse angeht - Bild @12 - hatte ich mir auch schon gemacht. Blei wäre mir da deutlich zu weich. Und um mehr Platz für eine SW mit Wirkung zu bekommen hatte den  Gedanken den Motorhalter abzutrennen. Letztlich aber doch nicht gemacht da die Köf mit dem GAM um Welten besser läuft als mit dem alten Arnold Motor.

Was ich aber noch gemacht habe, die "Kleine" analog in der Geschwindigkeit eingebremst.

Gruß Detlef
Hallo Detlef,

Danke für Deine Anmerkung. Was hinten unter dem Motor ist, das ist der Rest der Motorhalterung von Tramfabriek, welche die Höhe vorgibt.

Deshalb nutze ich die (Halterung) nicht mehr, weil da der Motor tendenziell zu hoch steht.

Das mit dem Draht um die Schnecke ist klar.

Es sind auch mehr Standköfs…fahren tun die eher wenig. .

Blei hat einfach eine große Masse und da ist es als Schwungmasse auch egal wie hart es ist. Es ist auf die Welle verklebt. Aber wie geschrieben ist der Effekt eher gering.

Grüße
Andreas
Hallo Detlef,

..und danke für Dein Lob…
…und ja die Schnecke steht zu hoch…

Das mit dem Motorhalter dem GAM und dem etwas längeren Platz probiere ich mal noch aus…wobei einfach der Durchmesser fehlt, aber evtl. ist der GAM, wenn ich die Rückwand des Gehäuses minimal dünn fräse so weit hinten, das die Schwungmasse schon im Führerhaus steht.

Danke für die Idee.

Grüße
Andreas


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