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THEMA: PIKO G1206 Rückbau auf analog- Lichtproblem

THEMA: PIKO G1206 Rückbau auf analog- Lichtproblem
Startbeitrag
Peter D. - 06.04.23 18:07
Hallo,

wollte eine  PIKO G1206 FRET 94180 auf analog zurück bauen zum verkaufen.
Beim analogen testen war auf einer Seite die Beleuchtung am flackern. Stecker gedreht und anderen genommen, gleiches Ergebnis.

Decoder wieder eingebaut, alles ok.

Das war schon die 2. Lok mit so einem Problem.

Frage: Wieso kann die Beleuchtungsschaltung kaput gehen wenn die Lok auf digital fährt ?

Gruß Peter

Hallo,

Evtl. falscher Analogstecker? Je nach Verschaltung der Lok benötigt man einen Stecker mit oder ohne Lichtwechseldiode. Mit dem falschen Stecker funktioniert dann der Lichtwechsel nich richtig.

Gruß Engelbert
Hallo,

vermutlich sieht man hier die Gegen-EMK des Motors, was das Flackern erzeugt, wenn die Polung des Analogsteckers nicht zur Lichtschaltung passt.

Anhand der Beschreibung glaube ich nicht an einen Defekt.

Grüße, Peter W
Hallo,
Wäre mir neu dass  es verschiednen Analogstecker gibt, sind doch alle Loks bei PIKO GLEICH. WS/WS Lichtwechsel.
Schau aber gleich mal nach.

Peter
Hallo Peter,

wo war das Flackern? In Fahrtrichtung oder die LED in Gegenrichtung?

Gruß Detlef
Hi!
Ist der Motor-Entstörkondensator noch vorhanden oder wurde der fälschlicherweise entfernt?
-AH-
Guten Morgen,

So, sind alles die gleichen Analogstecker ohne Bauteile drauf

Detlef, das flackern ist nur in Fahrtrichtung

Arnold, alles original nichts entfernt

Peter
Frank,
Die Lok habe ich ja analog damals neu gekauft.
Durch den Betrieb mit Decoder kann doch dann die analoge Lichtschaltung nicht kaputt gehen?

Peter
Hallo Peter,

wenn die nur in Fahrtrichtung flackern kann man die Gegen-EMK die Peter angesprochen hatte eigentlich ausschließen.  Durch die Gegen-EMK leuchten die entgegen gesetzten LEDs schon mal gerne.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Der Analogdongel hat keine Bauteile.


auch wenn ich jetzt die Stecker von PIKO nicht kenne, so sind mir nur welche bekannt wo zumindest eine Doppeldiode zur Lichtregelung vorhanden ist. Bei MTX sogar noch weitere Bauteile wie Kondensator und wohl ein 0 Ohm Widerstand.

Tritt das Flackern in beide Richtungen auf?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Durch den Betrieb mit Decoder kann doch dann die analoge Lichtschaltung nicht kaputt gehen?


Die analoge Lichtschaltung besteht in der Regel auf 2 Dioden, oder einer Doppeldiode die auf der Analogstecker sein sollte.
Vorwiderstände für LEDs sollten bei in der Nähe der LED verbaut sein und nicht mit auf dem Analogstecker.

Defekte Dioden werden aber kein Flackern der LEDs verursachen, sondern entweder komplett sperren oder komplett leiten.

Wie sieht es mit möglichen Kontaktschwierigkeiten aus?

Gruß Detlef
Hallo,

durch den Betrieb mit Decoder geht die Lichtschaltung sicher nicht kaputt. Die Lok hat eine Schnittstelle und ist dafür ausgelegt.

Analogstecker ohne Bauteile sind möglich, wenn der Pluspol auf der Platine erzeugt wird. Das ist die empfohlene Schaltung, an die sich leider Größen wie Minitrix nicht gehalten haben.

Grüße, Peter W
Frank,

das Gehäuse ist ab. Also die Platine mit den LEDs sind frei.

Peter
Hallo,
ergänzung zu meiner Ausage in #6

Das flackern ist nur in Fahrtrichtung rückwärts, also mit der kurzen Gehäuselänge vorraus.

hat sonst noch jemand eine Idee?

oder Interesse die Lok mit Decoder DH05 kaufen?
Damit funktioniert die Beleuchtung einwandfrei.

Dann bitte PM an mich.

Frohe Ostern
Peter
Hallo Peter,

hab jetzt mal eine von meinen beiden G1206 von PIKO von Digital auf Analog zurück gebaut. Da flackert nichts. Läuft wie gekauft. Verbaut wurde der Original Analogstecker von der Lok.

Hast du schon mal deine Kabel geprüft ob da alle Isolierungen noch in Ordnung sind? Besonders die Kabel vom den Drehgestellen kommend?

Gruß Danny

PS: Warum kann man immer noch keine Bilder vom Smartphone hochladen?
Muss erst PC starten! (erledigt Bild nun da)

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