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THEMA: RFID-Tags zur Identifikation des Rollmaterials

THEMA: RFID-Tags zur Identifikation des Rollmaterials
Startbeitrag
gosswald - 16.05.23 20:42
Hallo,
ich habe mir einmal testensweise ein paar RFID-Chips bestellt (5mmx5mm)
https://www.ebay.de/itm/394239392200
Dazu eine APP für das IPhone (NFC Tools)
damit könnte man das Rollmaterial kennzeichnen, um z.B.
- DCC-Adresse
- verbauter Decoder
- etc.
abzuspeichern.

LG
Günter

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Hallo Günter

Das ist ja richtig cool! Hab ich mir auch gleich bestellt. Mal schauen, ob die auch geliefert werden…

Grüsse, Kessi
Hallo Günter,

mir war nicht bewusst, dass es sie schon in dieser Größe (Kleinheit) gibt. Das würde tatsächlich neue Möglichkeiten bringen, eine RFID-Antenne wie RC522 unter das Gleis zu packen und einen darüberfahrenden Zug (also nicht nur die Lok) automatisiert zu erfassen. Allerdings sind diese Antennen flach und erfordern damit einen entsprechenden Abstand zum Tag, sie können nicht in das Gleis "hinein"ragen von unten.

Wenn ich dich richtig verstehe, hast du bestellt, aber die Tags noch nicht ausprobieren können? Das Handy hat ja auch einen plane Rückseite und die Räder stellen automatisch einen gewissen, zu einer oben geschilderten Antenne fast vergleichbaren Abstand her (ich nehme doch an, du möchtest die Tags am Wagenboden/Lokboden befestigen).

Interessant wäre, ob dieser Leseabstand funktioniert, also "near enough" (das N in NFC) ist. Berichte dann mal bitte und versuche mal auch einen größeren Abstand: Gleis auf Handyrückseite und Wagen drauf.

Viele Grüße
Frank
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wenn ich dich richtig verstehe, hast du bestellt, aber die Tags noch nicht ausprobieren können?


ich habe sie schon ausprobieren können (siehe Screenshot vom Handy)
Der Abstand ist wirklich nicht sehr groß, ich erhoffe mir von einer Antenne für den Arduino einen etwas größeren
Abstand.
Für mich ist das derzeit eine "Spielerei", die ich so nach und nach umsetzen möchte.
In der Sommerzeit bin ich allerdings weniger mobamäßig unterwegs.
Vielleicht gibt es hier ja ein paar Softwerker, die auch noch eine kleine Applikation bauen können evtl. sogar mit einem Zusammenspiel einer Datenbank (hatten wir ja hier gerade)
LG
Günter
Kannst du "wirklich nicht so groß" bitte in eine Entfernungsangabe übersetzen? Reden wir von Millimetern (vermutlich)?
Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Lio

Das würde tatsächlich neue Möglichkeiten bringen, eine RFID-Antenne wie RC522 unter das Gleis zu packen und einen darüberfahrenden Zug (also nicht nur die Lok) automatisiert zu erfassen.



Irgendwie kriege ich da ein DejaVu-Erlebnis. Wenn ich das so lese, tauchen vor meinem geistigen Auge die Begriffe "Zugerkennung", "Helbig/Helmo", "Holtermann" und "LDT" auf. Nur das Wort "neu" will nicht passen.

findet
Helmut
Da gibt's oder gab's ein Patent aber das braucht den Selberbauer ja nicht zu interessieren.

Grüße,
Harald.
Hallo Helmut,

mit "neu" meine ich nicht, dass die Idee neu wäre. Nur habe ich bei der LDT-Lösung in Erinnerung, dass die RFID-Tags gerade noch für H0 taugten, für N aber zu groß waren. "Neu" beziehe ich eben auf "neue Möglichkeiten", die die Größe (Kleinheit) mit sich bringt, nicht die technische Erkennung dahinter.

Und genau wie es Harald schrieb: aus den frei verfügbaren Bestandteilen RFID-Tag und RFID-Antenne (zzgl. Microcontroller) baut sich der interessierte Modellbahner dann seine eigene Lösung.

Viele Grüße
Frank
Eine wichtige Frage ist auch die Lesegeschwindigkeit. Wie schnell kann ein Zug vorbeirauschen und das Tag immer noch ausgelesen werden. Eigentlich reicht es, wenn eine eindeutige ID schnell ausgelesen werden kann.

Und wenn die "grosse" auf schmal aber lang getrimmt werden kann, könnte sie ja an einer nicht geschotterten Stelle oberhalb der Schwellen liegen
Hallo, Günter,

es gibt auf der Insel eine Vereinsanlage, auf der das (allerdings in HO) in größerem Stil verwirklicht ist:
https://www.youtube.com/watch?v=xcWixqpF44A&...K_Y6HSZ2fGJ3jhkps2I8  
Vielleicht findest Du da ein paar Antworten.

LG, Harald
Hallo und guten Morgen.

Beim Lesen der Ideen zur Fahrzeugerkennung kam bei mir die Frage nach der Zugerkennung auf. Ähnlich wie bei einem Achszähler muss man ja bei der auch in Wagen eingesetzten RFID-Lösung einen Zug in einen Block "einzählen". Hierbei ist es dann egal, ob es Wagons oder Triebfahrzeuge sind. Bei der Blockausfahrt wird dann wieder ausgezählt.
An einer würde ich gerne mitarbeiten. Ideen: einen Mikrocontroller je Block, der die Zählung und die frei/belegt-Auswertung macht.
Oder: Mittelgroßer Mikrocontroller für mehrere Blockstrecken.
Bleibt noch die Datenübertragung vom Block zur Anlagensteuerung.
Ich hoffe, dass dieser Thread am Leben bleibt und Ergebnisse entstehen .

Grüße, Kurt
Hallo,
diese Sachen gibt es von mir schon seit geraumer Zeit:
https://www.digimoba.de/Digimoba-Neushop/shoproot/index.php?cPath=6
Die Leseantenne des 4010 Lesemoduls lässt sich unter ein Gleis packen und kann am Wagenboden (kein Metall!) angebrachte Transponder auslesen. Entfernung bis 30mm sind eigentlich kein Poblem. Mit einem ID Manager 4000 kann man den Transponder mit einer 4stelligen Nummer selbst beschreiben und somit mit einem 4010 eindeutig identifizieren. Man kann ein 4021 Schaltmodul zusammen mit dem Leser verwenden, einen definierten Schaltvorgang mit dieser speziellen Transpondernummer auslösen (8 verschiedene pro 4021, mehrere an einem Lesegerät anschließbar). Gleichzeitig oder solo ist eine Anzeige mit einem Modul 9086 in einem Gleisbildstellpult möglich.
Gruß Holger

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Hallo Holger,

ja, da hast Du uns ja schon die Lösung gezeigt. Jetzt noch schnell einige Mini-NFC-Transponder kaufen und Deine Erfahrungen mit Deiner Lösung mitteilen .

Viel Erfolg, Kurt
Hallo,
die von @gosswald vorgestellten Transponder kenne ich nicht. NFC ist auch nicht gleich NFC. Es gibt unterschiedliche Techniken, beginnend bei der Frequenz, welche Chips in den Transpondern verwendet werden (Protokolle, beschreibbare Speicher etc.). Die von mir vertriebenen Transponder erfüllen die Anforderungen, um mit den genannten Geräten zusammen zu arbeiten. Die Frequenz ist 13,56Mhz, die Normung ist in ISO 14443 beschrieben. Es gibt auch unterschiedliche Größen bei den Transpondern. Grundsätzlich gilt: Je größer die darstellbare Antenne im Transponder, desto größer natürlich die Reichweite. Und von der Antennengröße ist die Größe des Transponders unmittelbar abhängig. Mit den bei mir erhältlichen Transpondern habe ich auch Entfernungen bis 35mm erreicht. Dazu müssen allerdings ideale Bedienungen herrschen. Mit der Empfangsantenne unter einem Gleis verringert sich diese Entfernung etwas. Holz, Papier, Kunststoff, Pappe, Glas, also alles nichtmetallische stellt kein Hindernis dar (von der Materialstärke abgesehen). Metallische Gegenstände in unmittelbarer Nähe entziehen dem Magnetfeld der Funkwellen zu viel Energie. Ein Abstand von 2cm ist aber schon ausreichend.
Ich habe schon viele im Web angebotene "Mini- Transponder" gekauft und getestet. Nur eine brauchbare Nutzung konnte ich damit leider nicht erreichen.
Ein kleines Filmchen hierzu ist bei YT zu sehen:
https://www.youtube.com/watch?v=jnGVAjgK2Dc&t=55s
Gruß Holger
Hallo,
ich habe mir mal die von @gosswald verlinkten Tags angesehen. Laut der Beschreibung müssten diese auch mit meinen Modulen kompatibel sein. Daher habe ich auch mal welche bestellt, um sie zu testen. Sobald ich Ergebnisse habe, werde ich hier berichten.
Gruß Holger
Hallo,
Hier ist ein Link zur Identifizierung Ihrer Züge. Ich habe ein wenig modifiziert, um LCDs zu haben.
https://www.locoduino.org/spip.php?article271.
Grûße,
Bernard

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Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Laut der Beschreibung müssten diese auch mit meinen Modulen kompatibel sein. Daher habe ich auch mal welche bestellt, um sie zu testen. Sobald ich Ergebnisse habe, werde ich hier berichten.


@Holger:
sehr schön, dass sich jemand damit beschäftigt, der sich damit auskennt und Erfahrungen hat.
du wirst die Abstände, wie bei deiner Lösung nicht realisieren können.
Meine Anwendung ist eher die Identifikation der Lok/Wagen bevor ich sie auf die Anlage stelle: welche Adresse hat die Lok und welcher Decoder ist verbaut. (ist in #1 auch im Screenshot vom NFC-Tool dargestellt)
Dabei spielt der Abstand keine wesentliche Rolle.
Evtl. muss man eine andere, empfindlichere und leistungsstärkere Antenne entwickeln, damit größere Lese-/Schreib-Abstände möglich sind.
Ich bin sehr gespannt
LG
Günter
Hallo Günter,

deinen Faden verfolge ich mit Interesse. Diese 5-Millimeter-Fitzel eigenen sich ja wirklich für wohl die meisten unserer Wagen und Loks.

Für mich wäre eine App auf dem iPhone spannend, mit der einzelne Fahrzeuge während Fremo-Treffen aus- und wieder eingecheckt werden könnten. Habe schon im App-Store geschaut, aber leider noch nicht das Richtige gefunden.
Die Lösung müsste einerseits den Rollmaterialbestand per Datenbank verwalten und für mich hauptsächlich dessen »Ausleihe«. Am besten derart, dass man beispielsweise eine Funktion »Auschecken« hat. Solange diese aktiviert ist, werden alle gescannten Fahrzeuge entsprechend in der DB als »unterwegs« markiert. Beim »Einchecken« wird nach den Scans die Markierung zurückgenommen. So hätte man einen schnellen Überblick, welche Fahrzeuge noch unterwegs sind.
Für Vereine könnte das auch spannend sein.

Als im RFID-Chip zu speichernde Information würde eine fünfstellige Zahl genügen. Mehr schadet natürlich nicht.

Bin jedenfalls gespannt, was sich hier noch ergibt.

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Als im RFID-Chip zu speichernde Information würde eine fünfstellige Zahl genügen. Mehr schadet natürlich nicht.


jeder Chip hat eine eindeutige Seriennummer z.B.: 04:B1:01:A2:D0:11:94
die könnte dafür verwendet werden.
zum "Rest" deiner Anwendung müssen die Programmierer hier an die Front.
LG
Günter
Günter
Wie schnell darf ein Zug bei Deinen Modulen unterwegs sein, damit er identifiziert werden kann? Oder muss er im Stillstand sein?

Gruss
Alexander
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie schnell darf ein Zug bei Deinen Modulen unterwegs sein, damit er identifiziert werden kann? Oder muss er im Stillstand sein?


@Alexander:
ich habe noch keine Tests mit bewegten Zügen gemacht.
Wie oben geschrieben sieht meine Anwendung ganz anders aus als die von Holger #13.
LG
Günter
Hallo Günter,

Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: gosswald

jeder Chip hat eine eindeutige Seriennummer z.B.: 04:B1:01:A2:D0:11:94
die könnte dafür verwendet werden.



dann würde man die auslesen und mit dem Datensatz verknüpfen.
Klar, das müsste jemand Kundiges in Code gießen. Oder vielleicht kennt jemand schon eine Lösung und berichtet

Schöne Grüße, Carsten
Wer eine Lösung mit Arduino/Raspberry Pico/etc. bauen will: Berrybase hat ein RFID-Readermodul (Artikel-Nr.: RFID-KIT) mit SPI-Schnittstelle für unter 3 €.  2 Transponder sind auch dabei, allerdings zu groß für unsere Zwecke.

LG
ThomasK
Hallo Carsten,
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: Carste-N

Die Lösung müsste einerseits den Rollmaterialbestand per Datenbank verwalten und für mich hauptsächlich dessen »Ausleihe«. Am besten derart, dass man beispielsweise eine Funktion »Auschecken« hat. Solange diese aktiviert ist, werden alle gescannten Fahrzeuge entsprechend in der DB als »unterwegs« markiert. Beim »Einchecken« wird nach den Scans die Markierung zurückgenommen. So hätte man einen schnellen Überblick, welche Fahrzeuge noch unterwegs sind.
Für Vereine könnte das auch spannend sein.

Als im RFID-Chip zu speichernde Information würde eine fünfstellige Zahl genügen. Mehr schadet natürlich nicht.



Diese Lösung biete ich doch bereits an. Schau dir mal den ID-Manager 4000 an. Ist zwar keine App auf einem Smartfone, aber ebenso nutzbar. Du kannst die Tags mit einer 4stelligen Nummer beschreiben und auf ein Fahrzeug /oder innen ankleben. Auslesen geht auch immer. Lies dir einfach mal die Bedienungsanleitung durch:
https://www.digimoba.de/Digimoba-Neushop/shopro...n=product&id=129
Ich könnte, falls Interesse besteht, die Software dafür auch auf weitere Stellen erweitern. Bislang waren die vier Stellen (0-9999) vollkommen ausreichend.
Hallo Holger,

gib mir bitte eine PN sowie den Test mit den mini RFIDs abgeschlossen hast. Ich diskutiere das bei uns im Verein. Ein Modul für Zuschauer mit einer großen Anzeige für die Zugnummer mit Sound response Zugansage und gleichzeitig auf dem Stellpult, dass hat was.
Eine Datenbank mit eineindeutiger Wagennummer zum Abgleichen im Bestand oder nicht und dass via App? Muss ich drüber nachdenken, ich hätte da eine Idee. Dazu sollte ich aber wissen auf wieviele Stellen Du die Ziffernfolge erweitern kannst, alles mit dem vorhandenen Equipment. Dass da viel mehr geht ist nicht die Frage.

Gruß Rolf
Hallo Rolf, du hast PN

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: AlexanderJesse

Wie schnell darf ein Zug bei Deinen Modulen unterwegs sein, damit er identifiziert werden kann? Oder muss er im Stillstand sein?


Es handelt sich um elektromagnetische Strahlung, also "Funkwellen", um eine eindeutige Identifizierung und Auslesung der gewünschten Daten zu erreichen, werden einige Bytes (ca. 15-10) versendet. Das geschieht aber für uns Menschen nicht erkennbar schnell, so dass ein Zug schon mit unwahrscheinlich hoher Geschwindigkeit darüber fahren müsste, bevor eine Erkennung nicht mehr möglich wird. Im normalen Modellbahnbetrieb bei meinen Tests eigentlich noch nie  vorgekommen.
Gruß Holger
Gestern nun sind die aus #Startbeitrag verlinkten Tags eingetroffen.
Ich habe sie ausgiebig mit meinem RFID Equipment getestet. Dabei wurde solch ein Tag nicht ein einziges mal erkannt. Mit dem Smartfon (S10) gelang es auch nur nach unzähligen Versuchen, eine Erkennung ("leeres Tag erkannt") zu realisieren. Damit kann man leider nichts anfangen.
Im Gegensatz dazu erkennt mein Leser 4010 einen 22mm Tag bereits in 50mm Abstand sicher!
Fazit: Diese Tags sind zwar schön klein, können im Modellbahnbereich aber nicht sinnbringend eingesetzt werden. Schade.
Gruß Holger
Hallo Holger,
welche APP hast du verwendet?
Bei mir hat "NFC Tools" funktioniert
LG
Günter
Hallo Holger,

Danke für Deine PN und vor allem für die Einschätzung bezüglich der mini RFIDs.
Ich dachte mir schon das der Abstand quasi Null sein muss um genügend Energie aufzunehmen.
Wenn ich wieder in D bin melde ich bei Dir für ein Projekt.

Gruß Rolf
Zitat - Antwort-Nr.: 27 | Name: gosswald

Hallo Holger,
welche APP hast du verwendet?
Bei mir hat "NFC Tools" funktioniert
LG
Günter


Hallo Günter,
keine. Das Wischkästle springt doch auch so auf RFID an. Darauf kam es mir an. Eine andere App wird an der Reichweite nichts ändern. Selbst wenn, es wäre sicher für Modellbahnanwendungen auf der Anlage so nicht anwendbar. Einzig eine Art Katalogisierung mit dem Smartfon wäre denkbar. Aber selbst da wäre ein Nullmm Abstand notwendig.
Ich hatte schon vor einigen Jahren ähnlich kleine Tags als Muster in der Hand. Auch hier kann man die Physik nicht aushebeln. Eine gewisse Antennengröße ist notwendig, um die notwendige Energie übertragen zu können- leider
Gruß Holger
Ich habe diese App jetzt mal installiert und getestet. Beschreiben und lesen geht sehr leidlich, eben nur mit 0 mm! In eine Modellbahnelektronik einbinden ? Ein normaler RFID Leser erkennt diesen Tag leider nicht


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