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THEMA: Kleiner Kopfbahnhof - Hilfe und Kritik erwünscht

THEMA: Kleiner Kopfbahnhof - Hilfe und Kritik erwünscht
Startbeitrag
Mike-K - 29.08.23 18:09
Moin,

mich hat nach langen Überlegungen das Modellbahn-Fieber erwischt. Was ich habe, ist Zeit, da ich Rentner bin (die meisten Rentner streiten zwar ab, dass sie Zeit haben, aber ich stehe dazu ), Was ich nicht habe ist genug Platz.

Mir steht für die Anlage leider nur ein Bereich von ca. 165 cm x 70 cm zur Verfügung. Die Anlage soll einen Kopfbahnhof darstellen, da es mir nicht so darauf ankommt, die Züge im Kreis fahren zu sehen, sondern durch Rangieren usw. meinen "Spieltrieb" zu befriedigen.

Ich habe eine Anlage im Internet gesehen, die mich begeister hat. Ich habe versucht, diese mit Wintrack (siehe Anlage) nachzubauen. Von Euch möchte ich ein bißchen Kritik und auch Anregungen lesen.

Hier der Link zur original Anlage (wenn dieses erlaubt ist): https://www.stummiforum.de/t108755f64-Kleiner-Endbahnhof-Spur-N-Reloaded.html

Danke und Gruß
Mike

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Hallo Mike!

Zwei Dinge fallen mir auf:
Die Bahnhofsgleise sind sehr kurz. Auf 50 cm kannst Du ja nur seeeehr kurze Züge unterbringen.
Im "unterirdischen" Bereich (z. B. gelbes Gleis) solltest Du noch ein paar Gleise einplanen, auf denen Du Züge "parken" kannst.

Herzliche Grüße
Elmar
bei dem wenigen Platz würde ich für einen Kopfbahnhof plädieren

Vielleicht ist noch etwas mehr Platz, das Bild zeigt 190 * 60 cm, der Clou ist aber, dass zusätzlich eine Hauptbahn unten rumschwirrt, mit Zugang zu einem großem Schatten mit 11 Meter Nutzlänge


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Hallo Mike,

der Kopfbahnhof oben hat vieel zu viieel Gleise. Glaube, weniger ist mehr!

Viele Grüße
Christian
@ Elmar,

ja. die Gleise sind recht kurz, aber mehr Platz habe ich leder nicht. An einen Schattenbahnhof habe ich auch schon gedacht, muss ich noch etwas experimentieren.

@ helko,

1,90 m bekomme ich nicht hin. Hast Du einen Link zu der Anlage?

@ Christian,

ja, zum Originalplan (siehe Link), ist vom Bild her gesehen, beim Güterschuppen und beim Lokschuppen ein Gleis dazu gekommen. Muss ich mir nochmal gedanken machen.

Gruß
Mike
Hallo Mike,
der Gleisplan ist für den Endpunkt einer eingleisigen Nebenbahn absolut o.k.. Dass da keine Schnellzüge ankommen, ist klar. Für Schienebus oder kurzen Dampfzug reicht das aber sicher.
Vergiß das Kehrschleifenmodul nicht, sonst gibt's Kurzschluß in der Wendeschleife.
findet
Klaus
Hallo,

ähnlich wie Christian würde ich auch sagen: weniger ist mehr. Auch der Gleiswechsel mitten auf den Bahnhofsgleisen sollte eher möglichst weit nach nach hinten (Umsetzen von Loks). Statt BW eher ein Industriebetrieb, beispielsweise Möbelfabrik - Holz etc. wird geliefert, Möbel abgeholt. Das bietet deutlich mehr Rangierbetrieb.

Gruß,

Bernd
#2

Falls ich mal zu einer Anlage komme wird es der Originalplan ergänzt mit einer separaten zweigleisigen Paradestrecke mit Schattenbahnhof. - Irgendwann mal. 😉
#6

Den Originalplan gibt es auch mit einer Version Sägewerk statt Lokschuppen.
Hallo Mike!

Ich habe mal eine kleinere Veränderung vorgenommen, die längere Züge ermöglichen würde.

Herzliche Grüße
Elmar

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Was sind Deine Ideen gür die Umgebung?
So wie beim Original Landschaft oder eher Kleinstadt/Dorf?

Ich denke für Landschafts hats zu wenig Luft um die Gleise und es würde schwierig die Anbindung an ein oder mehrere nicht modellierte Dörfer glaubhaft darzustellen.

Die Einbettung in den Dorfrand dürfte einfacher und glaubhafter sein. Das Dorfzentrum muss dann aber auch ausserhalb der Anlage liegen.

Für Betrieb ist gesorgt. Überlege Dir, ob ein temporärer Fiddle Yard möglich ist. Den musst du nicht modellieren und nur anhängen, wenn du Züge arbeiten willst
Hi,

Thorsten baut wohl seit paar Jahren keine Anlagen mehr, zumindest die letzten 2 oder 3 Jahre nichts mehr von Ihm hier oder im Stummiforum gelesen.

Das ist seine Homepage mit den ganzen Anlagen und Gleisplänen: https://www.mm-xtra.de/

Evtl. findest du dort noch paar Ideen.

Alternative zum Rangieren wären reine Industriebetriebe wie z.B. Stahlhütte oder Chemiewerk.
Hallo.
Ich hab auch mal etwas in dem Plan rum gemalt und zum besseren Verständnis mal die Gleise nummeriert. Auch habe ich die Position des Lokschuppen und Kohlebansen etwas verändert. Es war vorher ein unsinnig weiter Weg zwischen Kohlebansen und Lokschuppen.
Da der Bahnhof ein Endpunkt der Strecke ist, wird Wochentags nur maximal 1 Personenzug gleichzeitig im Bahnhof sein. Ich glaube kaum, dass da maximal ein Stundentakt gefahren wird.
Gleis 1 und 2 gehören zum Personenbahnhof, Gleis 3 bis 5 zum Güterbahnhof, wobei im allgemeinen die Loks der ankommenden Züge über Gleis 2 umgesetzt werden.
Die linken Enden von Gleis 1 und 2 müssen mindestens so lang sein wie die größte Lok, damit sie problemlos umsetzen kann.
Die Gleise 6 bis 9 gehören zum Lokbahnhof. Auf dem jetzt zusätzlichen Gleis 9 kann ein Wagen Kohle anliefern oder Schlacke oder Asche abholen. Am jetzt zusätzlichen Gleis 10 kann ein Werksanschluß oder eine Baywa sein.
Ankommende Personenzüge fahren meist in Gleis 1 ein, die Lok setzt über Gleis 2 um und der Zug kann wieder von Gleis 1 abfahren. Ankommende Güterzüge fahren meist in Gleis 3 ein, die Lok setzt über Gleis 2 um. In der Zwischenzeit werden alle be- und entladenen Güterwagen von der Güterabfertigung, dem Werksanschluss und der Lokbehandlung auf Gleis 2 gesammelt, da dann der fertige Güterzug zur Abfahrt gebildet. Die Güterzuglok setzt sich davor und der Güterzug fährt aus.
Dann wird der angekommene Güterzug von Gleis 3 auseinander rangiert und jeder Güterwagen zu seinem Standplatz rangiert (Güterabfertigung, Werksanschluss, Lokbehandlung).
Wenn am Wochenende kein Güterverkehr stattfindet, können auch mal neben dem regulären Personenzug auch mal ein Sonder- oder Urlauberzug ankommen, der dann auch mal für etwas länger im Gleis 3 zwischen geparkt werden kann.
Gruß,
Harald


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Hallo Mike,

ich habe vor vielen Jahren auch mal so angefangen. Kopfbahnhof in eine eingleisige Strecke mit Kehrschleife. Glaub' mir, das wird schnell langweilig. Weil der Zug, den Du gerade losgeschickt hast, kurz darauf wieder vor der Tür steht.

Trotz der bereits gestarteten Detaildiskussion möchte ich reingrätschen und auf einen anderen Gleisplan verweisen, der hier kürzlich diskutiert wurde. Ebenfalls oben ein Kopfbahnhof und unten eine Wendemöglichkeit, aber auch die Möglichkeit, einfach mal einen fahren zu lassen. Sozusagen. Er beschränkt sich auf eine Fläche von nur 120x60cm², da könntest Du deutlich großzügiger bauen. Die Spielmöglichkeiten sind m.E. erheblich besser. Der Plan wird über einen vollen Thread nebst Folgethread schön entwickelt. Lohnt sich.

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=698764

Viele Grüße
Zwengelmann
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: zwengelmann


ich habe vor vielen Jahren auch mal so angefangen. Kopfbahnhof in eine eingleisige Strecke mit Kehrschleife. Glaub' mir, das wird schnell langweilig. Weil der Zug, den Du gerade losgeschickt hast, kurz darauf wieder vor der Tür steht.

Trotz der bereits gestarteten Detaildiskussion möchte ich reingrätschen und auf einen anderen Gleisplan verweisen, der hier kürzlich diskutiert wurde. Ebenfalls oben ein Kopfbahnhof....



Herrlich dieser Widerspruch!

Zurück zum Thema:

natürlich kann ein Kopfbahnhof Spass machen, wenn er richtig geplant wird, mit Lok umsetzen, Zug Aussetzen auf ein Wartegleis etc.

Wesentlich besser als wie die meistens gezeigten Kreisverkehre!

Und wenn ein Zug gleich zurückkommen sollte, dann ist der Schatten falsch angelegt, ganz einfach.

Habe dem TE 2 Beispiele geschickt

Helko

Hallo Mike,

Brauchst du die Gleisabstände unbedingt? Ich würde die ggf. verringern bis minimal nötige Bahnsteigbreite wo Bahnsteig geplant ist. Davon siehr der Bahnhof zu mindest länger aus.

LG,
Gabor

Edit: Typo

Moin, und danke für Eure Antworten.

Ich habe mir Eure Antworten und Vorschläge angesehen und auch die Links verfolgt und muss jetzt doch noch ein bißchen planen.

Gefallen hat mir besonders der Gleisplan von Harald, mit den veränderten Weichen und Gleisen, danke dafür.

Ich plane jetzt erstmal etwas weiter und berücksichtige dabei auch Eure Vorschläge. Weiterhin versuche ich mal einen kleinen Schattenbahnhof einzufügen.

Ein neuer Gleisplan folgt.

Gruß
Mike
Hallo Mike,

mir gefällt der Plan von Harald ebenfalls, zumal da ein Schattenbahnhof gut zu realisieren wäre.
Was hältst Du davon, an den Enden der Bahnhofsgleise statt Weichen eine Segmentweiche zu setzen? Hättest dann mehr Nutzlängen.

Beste Grüße

Frank
Hallo Frank,

meinst Du eine Segmentdrehscheibe? Gute Idee, schränkt aber die Lokauswahl ein: meines Wissen gibt's nur die von MU mit 113mm Bühnenlänge und Faller mit 94 mm Bühnenlänge.
Man könnte (bei etwas mehr Platz) den Lokschuppen auch nach links setzten, ans Ende der Bahnhofsgleise, Beispiel Bhf Schliersee
https://doku-des-alltags.de/BDMuenchen/Oberlandbahnen/Schliersee%201.html oder http://www.bahn.hfkern.de/Vorbild_bahnhof/schliersee.html

Gruß, Bernd
Hallo,

anstelle der Segment-Drehscheibe könnte man auch gleich die Minitrix-Drehscheibe verwenden. Damit kann man Dampfloks  bis zur Läbge der Baureihe 50 wenden. Eine Drehscheibe am Bahnsteigende gab es auch beim Vorbild, z.B. in Leinefelde:

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,4790396

Grüße
Markus
Hallo Bernd und Markus,

ich bin von Tenderloks ausgegangen, da Nebenbahn. Aber eine Drehscheibe hätte natürlich auch ihre Berechtigung.

Beste Grüße

Frank
Hallo Frank,

den Begriff Segmentweiche kannte ich noch gar nicht, wieder was gelernt . Bezüglich Epoche und geplanten Loks lagen mir keine Infos vor (oder ich hab es übersehen), deswegen mein Hinweis zur Länge der Bühne bei den Segmentdrehscheiben. Mit ca. 45,00 Euro ja deutlich günstiger als eine Minitrix oder Fleischmann Drehscheibe...

Gruß,

Bernd
Hallo Mike,

erst einmal recht herzlich willkommen im Klub der „positiven Modellbahnverückten“. Ich denke die Bezeichnung passt, denn ich kenne seit 40 Jahren nicht viel schönere Hobbys. Was Deinen Plan angeht so ist der ja ganz nett und nett ist die kleine Schwester ….

Spaß beiseite. Ich denke Du solltest die ganze Sache – wenn Du wirklich genug Zeit hast als Rentner – systematisch angehen und dich von dem Plan trennen. Ein Beispiel zu diesem Plan: Ein Bahnhofsgebäude ohne Ort und ohne Anbindung an diesen. Was soll das BayWa Gebäude? Verschenkter Platz auf der einen Seite der Anlage usw. Also zuerst:

- Wie viel Platz hast Du wirklich? Jeder cm ist wichtig. Gehen doch nur 70 cm Breite oder etwas mehr?
- Kopfbahnhof ok, aber was soll es werden? Ländlich, Städtisch, nur Personenverkehr? Ein spezielles Thema nach dem Original usw. . Güterverkehr ja, was wird dargestellt. Agrar oder Industrie = Zuckerrüben gegen z.B. eine Brauerei. Welche Epoche?
- Wie soll der Ort dargestellt werden? Gebäude oder Übergang in eine Hintergrundkulisse?
- Dann würde ich je nach Deinem Ergebnis mal suchen: Im N-Bahn Magazin nach Heinz Lomnicky mit seiner Klappanlage, nach Rolf Knipper mit seinem Großstadtkopfbahnhof in HO auf 4 x 0,75m, nach den historischen Seiten der Lokalbahn-Reminiszenzen (gibt es noch und absolut genial!). Im Mobablog nach der Anlage Luganau am See.
- Nun hast Du ganz viele Möglichkeiten und ab und zu ist der Bleistift oder ein Ausdruck auf Papier die bessere Möglichkeit, denn zuerst kommt die Idee und die Landschaft.

Viel Spaß beim Planen

Schorsch

#20 #21 Drehscheibe

Eigenartige Vorschläge!

- Leinefelde war ein Verkehrsknotenpunkt

- dann fehlt natürlich unbedingt noch ein 24er Ringlokschuppen zur Scheibe!!

- das ist doch allerhöchstens ein Dorfbahnhof, der mit Tenderloks bedient wurde.



@ 23

Eigenartiger Beitrag 🤗👍
Hallo,

@22, ja genau, ein Dorfbahnhof, und daher macht eine Segmentdrehscheibe auch Sinn (Beispiel Bhf Zittau, Bhf Bezau; ok beide Schmalspurbahn), auch um Platz zu sparen statt Gleiswechsel über Weichen. Der Threaderöffner muss es ja nicht so machen und kann auch deinen uns nicht bekannten Vorschlägen folgen. Lassen wir ihm doch die Wahl.

Gruß,
Bernd
Eine Segment-DS ist ja i.O., aber eine "große" Scheibe im Dorf????
Hallo Bahn-Planer,

von einer großen Drehscheibe hat (außer #23 #26) niemand gesprochen! Eine Segmentdrehscheibe (anstelle Dreiwegweiche) oder eine kleine Drehscheibe (ohne Schuppen, nur zum Wenden der Tenderloks) macht auch am DorfEndBahnhof durchaus Sinn.

Persönlich bin ich kein Freund von Kopfbahnhöfen, wünsche aber allen Modellbahnfreunden mit wenig Platz gute Ideen und viel Spaß beim dort notwendigen Rangieren/Umsetzen/Wenden. Ich schließe mich den Ideen von #12 #17 #20 gerne an.

Gruß Wolfgang
zu was müssen Tenderloks gedreht werden?????

abgespeckte Version aus #2
170 * 60 cm, Steigungen sind jetzt etwas über 3%, sequentieller Schatten nur noch 500 cm + 400 cm Stummel.

Der rumschwirrende Rheingold kann jetzt aber nur noch 80 cm lang sein, da der Kreuzungsbahnhof nicht mehr hergibt, oder mensch übt Verzicht und die Zugabstände werden größer: Entschleunigung plus 2 Weichenlängen mehr

Nachtrag:
statt 2 Ausweichbahnhöfen wurde ein sehr Langer mit 290 cm gemacht zum Puffern. Nachteil ist die Neigung von 2%, dürfte sich aber bei einer Zuglänge von max.. 90 cm nicht negativ auswirken

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Edith: Inhalt gelöscht, da Unsinn...🙈

Gruß
Marco

Hallo Marko,

mit Verlaub - Unsinn!!

Alle Tenderloks sind so konstruiert, dass sie vorwärts und rückwärts die gleiche Höchstgeschwindigkeit haben, auch unsymetrichse Loks, z.B: die 74er fahren 80/80 km/h.

Die geringere Vmax rückwärts für Schlepptenderloks (meist 50 km/h) hängt haptsächlich daran, dass dann die Signale auf der Heizerseite stehen und am geringeren Witterungsschutz Tender voraus .- deshalb dürfen z.B. 50er und 52er rückwärts 80 km/h und 38er mit Wannentender sogar 85 km/h fahren.

Freundliche Grüße,
Christoph
@ 30

Hallo Christoph,


vielen Dank für den Hinweis! Du hast natürlich vollkommen Recht und das war mir auch seit jeher bekannt, warum ich in dem Moment auf den Trichter gekommen bin... keine Ahnung.... Blackout meinerseits...🤣🙈

Gruß
Marco... mit 'c' 😉
Moin,
danke für Eure weiteren Beiträge und Anregungen. Die Bahn soll in der Epoche IV angesiedelt sein, Zeitraum 1965 bis 1975.

@ Schorsch, es gibt kein entspechendes Vorbild, will ich auch nicht. Für mich ist das Gestalten und Bauen wichtig. Mein "Spielplatz" beschränkt sich wirklich auf die angegebenen Maße. Ich hatte ja im ersten Thread den Link zum Original gepostet, so ungefähr soll es aussehen.

@ Frank, die Idee mit der "Segmentweiche" finde ich gut.  Bei ebay gibt es eine für 39,90 €, die Bewertungen hierfür sind auch gut (siehe hier: https://www.ebay.de/itm/304289026137?chn=ps&am...HEAQYAiABEgJTY_D_BwE )

Sie müsste auch vom Platz her passen (siehe grüner Bereich im neuen Plan), sie hat eine Länge von 160 mm .

Gruß
Mike

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Kleine Korrektur, bei Gleis 1 fehlte die Weichenverbindung.

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#33:
Bei diesem Plan ist ein Lokumlauf nicht möglich. Somit geht das nicht.

Okay, hab's gelesen: Segmentdrehscheibe.
Hallo Mike,

hier mal Fotos von meiner Segmentweiche. Es handelt sich hier um eine alte Arnold-Drehscheibe, die ich kurz vor der Mittelachse gekürzt habe. Die beiden Stumpfgleise könnten auch zur Lokbehandlung genutzt werden.

Beste Grüße

Frank

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Hallo Mike,
eine Frage zum Umsetzen der Loks:

wie wird entkuppelt? Händisch oder elektronisch (Magnet, Servo, ...) ?

Danke
Uli
Moin,
warum so kompliziert?

Mir fällt als guter Kopfbahnhof Radeburg Ost ein (mal bei google reinzoomen). Zwar Schmalspurbahn, aber sinnvolle Anordnung der wenigen Gleise, und Lokschuppen am Ende der Strecke, neben dem Umsetzstutzen.

Haralds Plan kommt dem schon am nächsten, noch zu komplex.
polle
#32
- hast Du eine Vorliebe für S-Kurven, die lassen sich doch sehr leicht vermeiden!?
- wieso machst Du nicht einen richtigen Schatten?
- die Strecke an der Plattenkante wirkt immer langweilig, werfe doch die starren Gleise raus und verwende Geflextes!

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Hallo,


Nicht dass es zu bösen Überraschungen kommt diesen Tipp schon bei der Planung berücksichtigen:
Erreichbarkeit der Kehrschleife im Fehlerfall/Störfall ?

Uli




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