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THEMA: Sächsische Bahngebäude und mehr

THEMA: Sächsische Bahngebäude und mehr
Startbeitrag
SSEB - 15.10.23 20:14
Hallo Zusammen,
Ich habe etwas überlegt, ob ich dieses Thema einmalig den einschlägigen Themen zuordne oder ob das Thema für einen sicher kleinen Kreis auch Anregung zu Diskussion sein könnte.

Ausgangspunkt war der Faden zur Zugkraft der  DRV100 und dem OT zum sächsischen Umfeld ihrer Beheimatung.

Hier können gerne Eigenbauten, Umbauten, aber auch Vorbildfotos eingestellt werden.
Mir geht es dabei um die Diskussion welches Gebäude besonders interessant wäre, ums kreative Basteln vornehmlich in Kunststoff, Papier, Pappe oder Sperrholz, weniger um jenen Hobbybereich der sofort den Computer anwirft und sich in Nullkommanix etwas selber druckt oder lasert. Aber ein Ausschlusskriteroum ist es natürlich nicht.

Ich würde mich freuen wenn das Thema nicht gleich durchgereicht wird oder immer mal wieder auflebt,....auch wenn es hier um Arbeit und nicht ums Kaufen geht.
Diesen Faden gibt's übrigens für Zubehör auch.....

Gruß Sven


So, nun zum Thema:
Ich zeige euch nachfolgend ein sächsisches Bahnhofsgebäude nach Standardmaß.
Dazu sogleich die Ableitung aus den Rastern, welche so garnicht Sächsisch ist. Für Front und Rückseite benötigt man also immer 2 identische Teile.
Bei der Villa wurden exakt die gleichen Maße übernommen und die Werkstatt ist wiederum im gleichen Raster entstanden....

Die Gebäude entstanden vor etwa 25 Jahren. Das Bahnhofsgebäude hat im Original inzwischen den von mir gezeigten Zustand und ist vermutlich kaum mehr zu retten.

Gruß Sven



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Moin,

was im Modell auch noch fehlt ist ein typische schnuckliges kleines sächs. Stellwerk in Ziegelbauweise.
https://www.entlang-der-gleise.de/Stellwerke/Oschatz-HP.jpg
https://www.entlang-der-gleise.de/Stellwerke-3/...orf-Stellwerk-W9.jpg


Gruß, Matthias
Matthias,

Das ist richtig, zumal bestimmte  preußische  Stellwerke ziemlich ähnlich aussehen.
Auhagen hatte sich wie zuletzt vor dem Wechsel oft, an einem Exoten orientiert (siehe Deinste oder Unternehmervilla), der nun etwas mehr lagert als gedacht.

Wie man das Stellwerk bauen kann und mit welchen Maßen zeige ich noch.
Vielleicht hat das aber schon Jemand in N gemacht?

Gruß Sven
Moin,

ist zwar nicht sächsisch, sondern preußisch, aber Deinste von Gedankenansatz als Baukasten wie das Vorbild gut als Modulbauweise durchdacht, hätte mehr gebracht.
Bsp: https://www.kdtroeger.de/bfalt03601.jpg https://www.kdtroeger.de/bfalt03801.jpg
Aber beim ersten Beispiel schon, schauen wir uns das dazugehörige Stellwerk an und finden wieder Ähnlichkeiten zu dem sächsischen Stellwerk. https://www.bahnbilder.de/1200/die-blockstelle-duesedau-kbs-305-810849.jpg


Gruß, Matthias
Hallo!

Interessantes Thema mit dem ich mich auch beschäftige. Aktuell angeregt durch das Spur Ne Programm von Lemiso befasse ich mich mit dem Bahnhof Meißen Triebischtal, der aber sich nicht als typisch sächsisch gelten dürfte.
Das EG des Bahnhofes Baruth/OL habe ich mir aus Teilen des Bahnhofes Krakow von Auhagen zusammengebastelt.

HG, Wieland.

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Hallo Wieland,
...doch, auch der Bhf Triebischtal ist von der,Rasterung her Sächsisch. Lediglich die Fenster sind hier individuell anders gestaltet....Anderswo haben wir zB runde Fensterstürze und demnach auch Oberlichter.
Der Keller ist hier, wegen der örtlichen Lage eben mal  freigelegt, aber er war ebenso typisch.
Die Rasterungen, hier haben wir eine Mischung aus Nebengebäude und Funktionsgebäude, stelle ich noch vor, denn ich habe sie schon mit der Literatur verglichen  vermessen und gebaut ohne das Wissenschaftlich, womöglich aus Sicht eines Architekten aufgearbeitet zu haben.
Momentan überlege ich nur wie ich die Systematik gestalte, ohne die Leser zu überlasten..

Danke für dein Interesse und schau gern mal wieder hier vorbei.

Gruß Sven
Moin,

Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name: SSEB

Momentan überlege ich nur wie ich die Systematik gestalte, ohne die Leser zu überlasten.

Kurz und sachlich wie ein professioneller Bauingenieur und nicht überschwänglich und selbstverliebt wie ein Architekt. Sprich kurze selbsterklärende klare Skizzen idealerweise nur 2D und klare kurze prägnante Textebausteine nur wenn nötig und keine verspielten 3D-Modelle welche nur auf Details, aber nicht auf Inhalte, oder grundsätzliches wert legen. 🙈🙉🙊


Gruß, Matthias

PS: Nein, ich hab nichts gegen Architekten, solange ich mich nicht mit ihren Plänen und Fantasien befassen muss.😉
Hallo,
Mit etwas Basteln, Selbstbaufenster (corel draw), und Teilen von kreativ3.de kann man aus den Downloads des Weihnachtsbergs der Grundschule Pretschendorf schöne sächsische Häuser kreieren.
MfG Torsten

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Hallo,
Die ehemalige Firma Gleimo htte auch sehr schöne Kartonbausätz  sächsischer Gebäude,die sogar nach Vorbild erstellt wurden.
Diese Gebäude hab ich auch gepimmt.
Hier ein sächs. Wohnhaus.
MfG Torsten

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Hallo Torsten,

Danke fürs zeigen.
Leider muss man die Häuser der Grundschule Pretzschendorf                                                              
https://www.grundschule-pretzschendorf.de/Werke.../weihnachtsberg.html                                          
noch auf 1zu 160 bringen, denn sie sind eher im Architekturmassstab 1:200 gehalten.

Wer zunächst mit dem Weihnachtsdorf frisch aus dem Drucker beginnt, hat schon einen großen Schritt getan! So fängt man an und kann auch Anfänger begeistern!

Bald wird man bemerken, dass der einfache Ausdruck aber nicht reicht und man noch ein oder zwei Bögen übereinander kleben muss um Schritt für Schritt ein 3D-Gebäude für den Hintergrund zu bekommen. Mit Teilen von kreativ3.de wird es bald noch besser und schließlich entsteht in 1:160 ein Gebäude, welches dann schon in den Vordergrund rücken darf.

Pretzschendorf im Erzgebirge hat interessante Gebäude, die auch in Franken stehen könnten oder wegen der Hanglage über die eher in Alpengebieten typischen Hocheinfahrten zur Scheune verfügen. Dieses Dorf hatte früher einfach alles, ....vom Dorfladen über die Kneipe, Schule, Kirche, Rathaus bis hin zur IFA-Werkstatt. Wer Pretzschendorf nicht kannte, musste in der Versorgungslücke sein Leben fristen!

Also: Bitte weitere Bilder einstellen.  Ich mach das dann am Wochenende auch 🤭

Gruß Sven
Hallo Sven,
Da ich ja meine Fenster mit corel zeichne, passe ich mir auh die Hausgrösse damit an.
Als Referenz nutze ich eine Türhöhe von 2m Vorbild.
Einfach nur Ausdrucken und Zusammenkleben ist es halt nicht. Aber das steht ja auch schon,dass es hier ums Basteln geht.
MfG Torsten
Hallo.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Leider muss man die Häuser der Grundschule Pretzschendorf                                                              
https://www.grundschule-pretzschendorf.de/Werke.../weihnachtsberg.html                                          
noch auf 1zu 160 bringen, denn sie sind eher im Architekturmassstab 1:200 gehalten.

Bald wird man bemerken, dass der einfache Ausdruck aber nicht reicht und man noch ein oder zwei Bögen übereinander kleben muss um Schritt für Schritt ein 3D-Gebäude für den Hintergrund zu bekommen.


Eine weitere Möglichkeit wäre, diese Modelle direkt von der Modellmanufaktur Beckert zu erwerben. Das kostet zwar etwas Geld im Vergleich zum kostenlosen Download, dafür sind sie aber schon in der richtigen Größe, die Fenster bestehen aus gelasertem Furnierholz und die Öffnungen dafür sind auch schon ausgestanzt, die Bodenplatten aus gelasertem Sperrholz und auch so sind sie in mehreren Teilen aus fester Pappe. Beckert hat da vieles aus Sachsen im Programm, auch Einheits- Bauten von Bahnhöfen. Leider fehlt da aber noch ein typisches sächsisches Stellwerk, da könnte man aber mal bei Bedarf nachfragen, ob sie sowas ins Programm aufnehmen. Ich hab da mal vor einigen Jahren für ein nicht realisiertes Projekt einige Häuser gebaut, siehe Bilder.
Gruß,
Harald

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Hallo zusammen,

ein sehr schöner Faden, danke Sven

D will ich auch mal was zeigen. Ich habe vor nunmehr auch ca. 20 Jahren mal begonnen den Bhf Leubsdorf/Sa als Anlage zu bauen. Der beruflich bedingte Auszug aus dem elterlichen Haus brachten dann einen bis heute andauernden Baustopp mit sich. Da ich aber die Flöhatalbahn nicht ganz sein lassen kann und auf Minimodulen etwas Strecke baue, kommt vielleicht irgendwann auch mal der Bahnhof mit dran...

Viele Grüße,
Pierre

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....das sind die Schätze die ich meine, die es zu heben gilt.
Das ist doch schon eine perfekte Arbeit und kannst du uns noch etwas zum Material sagen, ... Fenster woher usw?
Wäre super.
Begeistert grüssend
Sven
Hallo zusammen,

schöner Faden!

Pierre: Klasse! Bau doch was Kompaktes, eine kleine Anlage als „Keimzelle“ für spätere Module. Ggf. die berühmte verschlungene Acht zum „Spielen“ als Anfang. So schade um die schönen Gebäude! Will nicht belehren, aber ich konnte meinen Stillstand mit einem kleinen Projekt zumindest teilweise überwinden (auch wenig Zeit mit Kindern).

Habe hier nichts über Auhagens „Radeburg“ gefunden, der steht doch in Sachsen und ist ggf. auch ein Teilespender…

VG Michael
Hallo,

die Gebäude sind aus Polystyrol Platten verschiedener Stärken. Ich arbeite gerne damit. Es lässt sich gut ver- und bearbeiten. Die Fenster sind auch aus feinen Polystyrolstreifen.
Es fehlt noch die komplette Dachausrüstung wie Schornsteine und Rinnen etc.

Mein Problem ist, dass ich zuviel Ideen für zu wenig Zeit habe 😄
Ich habe ja noch zwei zweigleisige Segmente mit je einem Adapter auf Spaßbahner Norm, die mal als Wohnzimmerschaukasten gedacht waren. Das Spielen mit Modulen brachte dann den Wunsch nach einem kompakten Fiddle mit sich. Und der bietet sich, halbseitig als Güterbahnhof ausgestaltet, gut an noch ein kleines BW anzudocken....
Die erwähnte kleine Kompaktanlage ist auch noch so ein Traum, aber den fange ich lieber nicht noch an, zumal Sohnemann derzeit mit der Legobahn gut versorgt ist...

Ich versuche mich jetzt erstmal auf die Flöhabrücke Leubsdorf zu fokussieren, danach sehe ich weiter. Es kristallisiert sich für mich heraus dass die schmalen Flöhatalmodule das für mich erfüllendere sind. Daß heißt irgendwann werde ich den Bahnhof auch mal noch angehen....aber das ist ja nun alles wieder Off Topic, soll ja um sächsische Bauten gehen hier...

Viele Grüße, Pierre

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Zur Einführung "Sächsische Bahngebäude":

Sächsische Bahngebäude sind schlicht aber solide gebaut und unterscheiden sich daher von den Lenzschen Entwürfen, die auch bei der preußischen Staatsbahn weitgehende Anwendung fanden. Die Hauptgebäude sind grundsätzlich mit hinterlüfteten Doppel- Ziegelreihen errichtet und verfügen entweder über eine Putz- oder eine Klinkerfassade. Fachwerkapplikationen sind nicht Bestandteil sächsischer Bahngebäude insoweit es sich nicht um rein aus Holz gebaute Wartebuden handelt.
Die Dachstühle von steinernen Hauptgebäuden sind dreifach auf Pfetten gelagert (Fuß-,Mitten-,Firstpfette) und in der Regel als 38° Satteldächer ausgeführt. Ersatzweise kommen auch 24° Dachwinkel zum Einsatz. Die Fußpfetten ruhen immer auf 1m Kniestöcken, die über zusätzliche Fenster verfügen.
Untergeordnete Nebengebäude,mit nur einer Etage, aber auch Dienst-und Wohngebäude sind zumeist nur mit einer Ziegelreihe ausgestattet, verputzt oder verklinkert.
Die Fenster von Dienst und Wohngebäuden sind in der Regel mit 2 Flügeln und einem Oberlicht ausgestattet. Überdies besteht für die unteren Räume im Winter die Möglichkeit ein Doppelfenster vorzuhängen. Für größere Gebäude mit Funktionsräumen und Rundbögen im Erdgeschoss, besteht diese Möglichkeit nicht.
Sächsische Bahnhauptgebäude verfügen grundsätzlich über eine Innentoilette, die in eine davor liegende Sickergrube mündet. Sie sind überdies immer unterkellert, was auch für viele Nebengebäude zutrifft.

Gruß Sven
...so und hier das Wohngebäude für die Wärter. Der Vorsteher bewohnte die Obergeschosse des Hauptgebäudes bei Null Urlaub. Daher waren er und seine Untergebenen  auch immer da.

Also...was beim Bahnhofsgebäude die Giebelseite war, ist jetzt die "Lange Seite".
Dafür hat die Giebelseite nur 2 Fenster und ist nochmal schmaler. Diese Fensterreihung finden wir dann auch beim Bahnwärterhaus.
Weil die Bahner in geringem Maße auch etwas Wirtschaft betreiben mussten, war auch ein Nebengebäude mit Stall vorhanden. Die Tür und Fensteraufteilung zeige ich später noch einmal am Wärterhaus. Dahinter ist der Bahnergarten mit Wagenkasten.
Gruß Sven



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Hallo Sven,

Das ist ein sehr interessantes Thema.
Ich habe lange überlegt wie es bei mir mit der N-Bahn weiter geht. Da meine Augenerkrankung leider nicht besser wird. Habe ich mich zum Abbau meiner Anlage Antonstal entschieden. Und nun bin ich dabei eine etwas kleinere Anlage in Segmenten zu bauen. Dabei habe ich mich für den Bahnhof Neukirchen (Lausitz) West entschieden. Im Moment bin ich beim Bau des Bahnhofsgebäudes. Mir sind nur leider die Fenster aus gegangen, dadurch ist erst einmal Pause.
Habe mal die einzelnen Wände lose zusammen gestellt und ein Bild gemacht. Wenn es weiter geht kann ich gerne weiter berichten.

Schönen Abend
Uwe

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Moin in die Runde,

vielleicht noch ein Hinweis zu einer Artikelserie im EJ: "Eine Bahnstation im Vogtland (EJ 02, 08, 10-93)"

Stationsgebäude, Stellwerke, Wohnhaus und Heizhaus, von Dr. Hufnagel in bekannter Weise aufgearbeitet, Vorbildfotos, Hinweise auf nutzbare Bausätze für's Kitbashing und viele Zeichnungen. Von den verwendeten Basisgebäuden gab/gibt es vieles auch in N, also sind die Bau-/Umbauvorschläge durchaus auch in unserem Maßstab übertragbar...
Die benötigten Hefte, 2, 8, 10/93 gibt es bei Geramond noch immer für kleines Geld (2,99€ pro Heft) im Download oder die Artikel auf Nachfrage auch bei mir als zusammengefasstes pdf, 14 Seiten "stark" ...

Grüße
Roland
Hier nun das Vorbild und das Modell.
Das Schrankenwärterhaus wurde vor 4 Wochen neu gedeckt.

Sprayer ist das egal. Sie haben eine eigene Sicht auf kulturelle Werterhaltung.

Egal, die Initiative zählt und es scheint als ob das. Ensemble erhalten bleibt..
Gruß Sven

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Hallo in die Runde,

bin etwas weiter gekommen mit dem Bahnhofsgebäude. Es fehlen noch viele Sachen, Bahnsteigüberdachung, Firstziegel und so weiter.
Ich überlege noch wie ich die Verzierung an den Giebeln machen könnte.

Liebe Grüße und einen schönen Abend
Uwe

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Hallo,

ich habe mich auch schon mal an Bahngebäude sächsischer Provenienz ausprobiert und das Gebäude der Güterabfertigung nach dem Vorbild von Radeberg nachgebaut (allerdings mit dem Ortsnamen "Ebersbach" versehen). Das war mein erster kompletter Selbstbau, und ich war erstaunt, wie gut das mit Polystyrolplatten und Evergreen-Profilen geht. Die Fensterrahmen sind aus gelasertem Karton TE-Miniatur:

https://www.ebay.de/itm/275640005780?mkevt=1&am...413465b4596af8035b28

Auf den Fotos sieht man noch das Originalgebäude, das mittlerweile nicht mehr existiert.

Ich suche noch die typischen Stellwerke im ostsächsischen Raum. Angeblich will Lemiso eines herausbringen (war in einer Modellbahnzeitschrift mal angekündigt), aber auf Nachfrage sagten die mir, dass es allenfalls eine Idee ist, noch kein Projekt, "Nordmodell (https://www.modellbausatz-nord.de/de/) wäre auch eine Option, wenn man denen ein Aufmaß schickt, wonach sie einen Bausatz entwickeln würden. Da bin ich noch in der ganz frühen Phase, wo ich noch nicht weiß, welchen Weg ich da einschlage. Am Ende ist vielleicht der Selbstbau die beste Lösung.

Viele Grüße von Thomas

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Hallo Thomas,

da dich Eigenbau ja nicht schreckt, hätte ich vielleicht zumindest eine gute Vorlage; vier verschiedene Stellwerke aus dem ehemaligen Gleimo-Programm + Variationen habe ich auf der FP auch in 1:160. Ich habe die Modell-Auswahl mal in den Anhang gelegt. Vielleicht ist da ja was für dich dabei. Wenn du was davon brauchst, PM, ich lege dann ein zip auf meine HP in den Download und schicke dir den Link. Oder gerne auch direkt PM als Anhang...

Grüße
Roland

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Hallo!

Ich hätte da auch noch was. Ist aber wohl eher ein sächsischer Bahnhof nach preußischen Vorbild. Der Bahnhof Baruth / Bart in der Oberlausitz ganz in der Nähe der alten sächsisch / preußischen Grenze.
Gebaut aus dem Auhagenbausatz Krakow.

HG, Wieland.



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Modelle mit Themenschwerpunkt Sachsen gibt es auch von https://www.modellmanufaktur-beckert.de/

Vielleicht wäre ja zB dieser Bahnhof was für dich!
https://www.modellmanufaktur-beckert.de/produkt...u-25-stoeckig-typ-1/


Lieben Gruß Sven
Hallo Sven,
.. die Bögen der Manufaktur sind, soweit ich es regelmäßig auf Kleinserienmessen sehe immer noch "Fotorealistisch"., also eine Technologie, die dank günstiger Drucker Stand 90iger noch einmal den Modellbaustand der 60iger verbesserte. Fürs Erste, als Platzhalter oder für Anfänger unbestritten eine gute Zwischenlösung.

Will man aber Strukturen, natürliche Alterung oder gar Änderungen....Frisuren bzw Kitnashing betreiben, st diese Technologie nicht gut geeignet.

Gruß Sven.
Hallo Svens!

Wenn man solche Bögen genau so baut wie in der Anleitung vorgesehen, mag das stimmen.
Mit etwas Eigeninitiative lassen sie sich aber durchaus dreidimensional gestalten; habe ich hier gemacht:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1119784

Man kann auch komplette Bauwerke (sogar eine komplette Anlage) aus Karton und Papier bauen, wie Michael Scott mit seinem "Chandwell 1993" beweist:
https://m.youtube.com/@Chandwell/videos
Am besten nach "älteste" sortieren und dann der Reihe nach genießen...

Es ist viel möglich!

Viele Grüße
Michael



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