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Harburger Lokschuppen

THEMA: Planung einer Spiel/Testanlage

THEMA: Planung einer Spiel/Testanlage
Startbeitrag
speaker - 23.11.23 15:37
Hallo zusammen,

ich möchte irgendwann mal, wenn ich den Raum und die Zeit dafür habe, eine modulare Wandanlage bauen. Dies liegt aber vermutlich noch in weiter Ferne, da man in diesen Zeiten schwer ein passendes/bezahlbares Haus findet und wir bald Kind Nummer zwei erwarten. Da bin ich realistisch genug, dass das erstmal für die nächsten 5 bis 10 Jahre nicht umsetzbar ist.
Aber: Meine 3,5 Jahre alte Tochter ist sehr begeistert/angezogen vom Thema Eisenbahn (im Urlaub Dampflok fahren(Molli; Preßnitztalbahn)) und spielt leidenschaftlich mit der Duploeisenbahn. Zudem habe ich vor 4 Jahren mal ein kleines Test-Diorama, das dem Testen von Einschottern, Bergmodellierung, digitalen Schalten und Fahren diente, gebaut. Da steht sie immer wieder begeistert vor der Vitrine und fragt, ob ich denn nicht mal auch mit meiner Eisenbahn spielen will und nicht nur mit ihrer. Deshalb bin ich nun auf den Gedanken gekommen, für uns eine "kleine" Anlage zu bauen.
Die Anlage soll meinem Kind zum Staunen, Spielen mit dem Papa und zur Freude während der kalten Jahreszeit/Weihnachtszeit dienen. Zusätzlich möchte ich hier aber schon vieles für später austesten und somit an Erkenntnissen gewinnen.
Ich möchte vor allem mit Servos als Unterflurantrieben arbeiten und diese digital ansteuern. Zudem möchte ich digital fahren und auch Automatiksteuerung vorbereiten bzw. ermöglichen. Aber das spielt für den Gleisplan erstmal nur eine untergeordnete Rolle. Hier möchte ich erstmal alle Anforderungen an den Gleisplan nennen:

Ziele/Anforderungen:
- 150x70 cm
- Peco Code 55
- Spantenbauweise (Grundrahmen + Spanten)
- Schattenbahnhof auf 0-Ebene (Auflage Grundrahmen)
- Oberhalb Tunnel und offene Streckenabschnitte
- Einen möglichst langen Bahnhof (schwierig bei den Maßen)
- Haupt und Nebenstrecke
- Hauptstrecke:
       o Paradestrecke zweigleisig für ICE/IC und Co
       o Mindestradien auf Hauptstrecke ca. R=300mm (mit der Annahme, dass da ein ICE vernünftig fährt)
       o Steigung Hauptstrecke max. 2,5%
- Nebenstrecke:
       o eingleisig bis in die Berge für Dampfloks und Regionalbahnen
       o Mindestradien auf der Nebenstrecke von ca. R=250mm (Vermutung, dass da nahezu alle Loks außer ICE fahren
          können)
       o Steigung Nebenstrecke max. 3%
- Schattenbahnof:
       o Mindestradien ca. R=300mm (mit der Annahme, dass da ein ICE vernünftig fährt)
       o Steigung Hauptstrecke max. 2,5%

- Hauptaugenmerk auf Begeisterung beim Zuschauen und Fahren für das Kind
 Es muss also nicht realistsich sein, das ist als untergeordnet zu betrachten

Im Anhang sind die einzelnen Ebenen zu sehen, die Gesamtansicht und die 3D-Ansicht.
Meine Probleme bzw. Stellen, mit denen ich noch unzufrieden bin:

- Gleisabstand 26mm ausreichend?
- Unten links die Kurve von Nebenstrecke zu Hauptstrecke zu nah
- Abgang zum Schattenbahnhof zu eng an Hauptstrecke?
- Sehr kurzer (Haupt-) Bahnhof?
- Auffahrt geh noch zu niedrig über Hauptstrecke nach oben

Hat jemand Verbesserungsvorschläge/Ideen?

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- Gleisabstand 26mm ausreichend? Nein, nicht in den Kurven mit ICE4.
- Sehr kurzer (Haupt-) Bahnhof? Ja, viel zu kurz für ICE. Gleisentwicklung auf beiden Seiten schon früh im Bogen mit Bogenweichen starten
- die sehr großen Steigungen widersprechen der Funktionalität und trüben den Spielspaß.
- Ist ein Schattenbahnhof wirklich notwendig für eine Spiel-/Testanlage? Ich würde den weglassen - sonst wird auch diese Anlage schnell ein never ending "Ewigkeitsprojekt".

Gruß
Eglod
Punkt 1:   Es ist "nur" ein ICE1
Punkt 2:   Bogenweichen werde ich umsetzen
Punkt 3:   Sind 2,5 und 3% zum Spielen wirklich zu viel? Es werden ja selten mehr als 4 Hänger dran hängen
Punkt 4:  Den Schattenbahnhof fand ich bezüglich testen (Automatikbetrieb) praktisch. Zudem müsste ich nicht die Loks
                und die Wagen erst aus den Verpackungen holen und könnte sie auch für das Kind überraschen rausfahren
                lassen und könnte außerdem gut die Block- und Besetztmelderthematik testen
                --- aber ja, das erhöht den Aufwand natürlich deutlich ---
Danke für die "Kritik"
Hallo,

Deine Idee für eine Test und Spielanlage finde ich gut, v.a. wenn die "richtige" noch in weiter Ferne liegt.

Zwei Dinge, die mir spontan auffallen. Von der Nebenbahn zum SBH hast Du eine Spitzkehre drin.
Vom SBH über Hauptstrecke zum SBH müssen die Loks umgehängt werden, wenn es keine Wendezüge sind.

Viele Grüße, Joni
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es werden ja selten mehr als 4 Hänger dran hängen

Ein ICE1 mit 4 Hängern hätte nur 3 Zwischenwagen - ist das so gedacht?

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Nebenstrecke:
       o eingleisig bis in die Berge für Dampfloks und Regionalbahnen
       o Mindestradien auf der Nebenstrecke von ca. R=250mm (Vermutung, dass da nahezu alle Loks außer ICE fahren
          können)
       o Steigung Nebenstrecke max. 3%

Bei R250 und 3% kann so manches Regionaltriebwagenmodell in Schwierigkeiten kommen. Aber eine Drehgestelllok mit 4 2-Achsern nicht.

Gruß
Eglod
[quote nr3= name=Joni ]Zwei Dinge, die mir spontan auffallen. Von der Nebenbahn zum SBH hast Du eine Spitzkehre drin.
Vom SBH über Hauptstrecke zum SBH müssen die Loks umgehängt werden, wenn es keine Wendezüge sind.
[/quote]

Danke Joni ich weiß nicht, ob es vllt. über das Bildmaterial falsch rüber kam. Ich kann jetzt nicht nachvollziehen, inwiefern dort eine Spitzkehre existiert. Hier nochmal die Bilder. Bezeichnet man diese Stellen auch als Spitzkehre?

Viele Grüße
Micha

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Zitat - Antwort-Nr.: 4 | Name: Eglod

Ein ICE1 mit 4 Hängern hätte nur 3 Zwischenwagen - ist das so gedacht?



Ich meinte eher eine Dampflok oder Diesellok mit 4 Waggons. Aber ICE hat glaub ich 3 Mittelwagen.

Zwecks Steigung werde ich mal die Loks testen und gleichzeitig im Plan versuchen die Steigung zu reduzieren. Weiß allerdings nicht, wie ich sonst auf den Berg kommen soll, da ich ja gern die Hauptstrecke kreuzen möchte.
Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Eglod

Gleisabstand 26mm ausreichend? Nein, nicht in den Kurven mit ICE4



Für diese Anlage sollte dann 33mm Gleisabstand reichen, oder?
zum Abstand gibt es doch die NEM Normen / Richtlinien!
Es ist meine sehr persönliche Ansicht, aber ich würde versuchen die Gleise mehr sichtbar zu machen. Geisterbahn verliert schnell ihren Reiz, man will doch die Züge sehen.

Gruß von Aron
33,6mm reichen immer. Selbst für R1/R2-Doppelgleise.

Kannst ja mal hier gucken:
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q...RUX&opi=89978449

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

zum Abstand gibt es doch die NEM Normen / Richtlinien!

Joo, aber, wo es steht, weeste De wieder nich, oder?
https://www.google.com/url?sa=t&rct=j&q...jDq&opi=89978449

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Zwecks Steigung werde ich mal die Loks testen und gleichzeitig im Plan versuchen die Steigung zu reduzieren. Weiß allerdings nicht, wie ich sonst auf den Berg kommen soll, da ich ja gern die Hauptstrecke kreuzen möchte.

Wenn der Schattenbahnhof entfällt, kein Problem. Nebenbahn ansteigen lassen, Hauptbahn absinken lassen...

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es ist meine sehr persönliche Ansicht, aber ich würde versuchen die Gleise mehr sichtbar zu machen. Geisterbahn verliert schnell ihren Reiz, man will doch die Züge sehen.

Unterschreib...

Gruß
Eglod


Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: aron

Es ist meine sehr persönliche Ansicht, aber ich würde versuchen die Gleise mehr sichtbar zu machen. Geisterbahn verliert schnell ihren Reiz, man will doch die Züge sehen.



Auch meine ganz persönliche Meinung:
Es sieht sehr sehr besch,,,en aus, wenn sich ICE's sich auf Strassenbahnniveau begeben.
Hallo Helko,

was meinst Du genau mit ICE auf Straßenbahnniveau? Inwiefern wäre das hier der Fall? Weil die Fahrstrecke so kurz ist?
Hallo Michael,

zu #5 bzw. #3:
Ob "Spitzkehre" hier der richtige Ausdruck ist, weiß ich selber nicht. Jedenfalls wollte ich sagen: Wenn Du von der Nebenstrecke in den SBH möchtest, oder umgekehrt, dann brauchst du einen Richtungswechsel. Wäre es möglich die Nebenbahn (oder den SBH) zu spiegeln, also linke Seite mit rechter Seite genau vertauschen ? Dann könntest Du in einem durch von der Nebenbahn in den SBH gelangen.

Noch ein paar persönliche Eindrücke - ist Geschmackssache, kann jeder anders sehen:

Bei 150cm Anlagenlänge halte ich Zuglängen bis etwa 50cm oder 60cm, allenfalls vielleicht 70cm für angemessen.
Bei diesen Zuglängen sehe ich für die meisten Fahrzeuge wenig Probleme mir 3% Steigung. Dann ist die Frage, ob solche Fahrzeuge, die Probleme haben, halt warten müssen, bis die "endgültige" Anlage kommt.
In Kinderaugen würde ich tippen: Lieber ein (ganz) kurzer ICE als kein ICE - auch wenn es manchen "Großen" weh tun sollte.
Ich fände es auch schöner, mehr sichtbare Strecke.
Ist es möglich die Gleise des Hbf etwas länger zu machen ? Ein Umhängen der Lok von einem Zugende zum andern ist durch den Hbf schwierig - einmal Rund um das Oval geht.

Kann es sein, dass diese Anlage bald langweilig wird ? Vielleicht nicht einer 3-jährigen. Und vielleicht nicht, wenn Du sagst, Du möchtest einiges an Automatik ausprobieren - zum Testen / Lernen für später.

Viele Grüße, Joni
Zitat - Antwort-Nr.: 12 | Name: speaker

was meinst Du genau mit ICE auf Straßenbahnniveau


Wenn ein ICE durch Strassenbahnradien fahren müsste und das mit Tempo 200! Auch wenn dir das die Modellbahnindustrie gerne vorgaukeln möchte! Es sieht einfach unterirdisch aus; UND dort gehören sie auch hin!!!

Ich zeige dir mal, was ich unter Vorbildnähe verstehe, das auf Dauer sicher viel mehr Spass machen wird. Ist zwar 10 cm länger, dafür aber 5 cm schmäler. Vor allem keine sichtbare Strassenbahnradien!

[url=https://abload.de/image.php?img=170_01p8dld.jpg]

Die Durchgangs-Züge fahren vom sehr großen Zugspeicher mit ca 10 Meter Nutzlänge die untere Strecke, und wieder zurück, während die anderen in den Kopfbahnhof fahren. Später könnte dieser zu einem Durchgangsbahnhof erweitert werden.
@ Helko
Du hast aber schon verstanden, dass die Zielgruppe dieser Anlage ein Mädchen im Kindergartenalter ist, oder hast Du vielleicht den Eingangsbeitrag gar nicht gelesen - mit Großanlage vielleicht später einmal... ?

Gruß
Eglod
@ Helko
Das mag deutlich vorbildnäher als Michaels Entwurf sein, aber mir würde Deine Anlage nicht gefallen. Und vorbildnähe war kein Kriterium von Michael.
Viele Grüße, Joni

Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: speaker

Hat jemand Verbesserungsvorschläge/Ideen?


Darum geht es!
Wieso muss sowas dann nach ein paar Jahren weggeworfen werden?
Genau !!

Weil es langweilig wird. Von Geld und Zeitaufwand will ich mal gar nicht reden
Lieber Helko,

zunächst Danke für deine Hinweise. Ich glaube zu verstehen, was Du meinst. Hier geht es mir aber in erster Linie um die strahlenden Augen meiner Kinder und dem positiven Nebeneffekt mich hier ausprobieren zu können. Dinge zu lernen, falsch zu machen und zu korrigieren um Fertigkeiten und Wissen für eine hoffentlich zukünftige realistischere Angelegenheit zu erarbeiten. Bisher lese und vertiefe ich mich nur in das Thema ohne groß was Testen zu können. Bisher konnte ich nur das digitale Weichenstellen mit Hilfe von Arduino als Weichendecoder erarbeiten und anwenden, aber alle anderen Dinge kaum bis gar nicht.

Mir sind Traditionen sehr wichtig und bei mir in der Kindheit wurde die Eisenbahn in der Weihnachtszeit aus dem Keller geholt und im Schlafzimmer der Eltern aufgebaut. Ich kann mich jetzt noch an die Freude erinnern, die meine Brüder und ich hatten, wenn wir das erste mal rein konnten und die Anlage in der Dunkelheit im wohligen gelben Glühlampenlicht erstrahlte und die Loks mit Licht ihre Kreise zogen.
Die Anlage war aus den 1970ern und mit den sehr rar verfügbaren Mitteln in der DDR gestaltet. Da war nahezu kein realistisches Gleisbild und Gelände vorhanden. Da ging es nur drum, dass es einen äußeren Kreis mit Tunnel und einen inneren Kreis mit Bergfahrt gab. Das hat uns aber völlig gereicht und wir hätten das nie hinterfragt, weil das Licht und das Spielen uns so schon sehr glücklich und zufrieden gemacht hat. Weichen schalten, das Licht in den Häusern anmachen, Autos und Figuren umstellen und Reise nachspielen. Da war alles andere egal.

Dieses Gefühl möchte ich meinen Kindern und mir schenken und gleichzeitig noch etwas Lernen und klüger werden. Das ist meine Intension ;). Meine Frau ist davon auch begeistert und hat mir auch noch ein paar Gedanken mitgegeben.

Das werde ich dann mal noch zusammenfassen und den überarbeiteten Gleisplan zeigen.

Ich habe die "Straßenbahnstrecke", welche vermutlich der Schwenker oben in der Mitte der Hauptstrecke ist, entschärft. Bilder folgen später.

Vielen Dank Joni,Eglod und Aron für die sehr nützlichen Anregungen und Denkanstöße.
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: helko

Wieso muss sowas dann nach ein paar Jahren weggeworfen werden?
Genau !!

Weil es langweilig wird. Von Geld und Zeitaufwand will ich mal gar nicht reden



Die wird nicht weggeschmissen. Sowas bleibt auf jeden Fall erhalten. Die Anlage meines Schwiegervaters aus seiner Kindheit existiert auch noch. Sie wird jedes Jahr während der Weihnachtszeit von meinem Schwager und mir in deren Wohnzimmer bei Familienzusammentreffen gut bespielt^^. Die ist absolut unrealistisch aber macht selbst uns Mitte 20iger und Mitte 30iger noch viel Spaß.

Das muss ja nicht jeder toll empfinden, aber ich tu es und ich weiß, dass meine Tochter da ganz nach dem Papa kommt ;) Wenn meine Kinder dann auch mal Kinder haben sollten, wird spätestens dann die Anlage wieder rausgeholt. Zu viel noch zu diesem Thema :)

Beste Grüße
Micha
Hallo Michael,

als ursprünglich reine Testanlage gedacht, hat diese Anlage ( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1094066#aw6 ) auch für Spielzwecke gute Dienste geleistet (die Spielbeschreibung ist auch im Link).
Vielleicht ist so ein Ansatz für den Anfang interessant? Deine Tochter könnte dann aktiv was steuern, falls irgendwo eine "Abfahrt" möglich wäre, könnten mit Kato-Gleisen längere Strecken quer durchs Zimmer gebaut werden. Die landschaftlichen Teile dann z.B auf DinA5-Kartons beschränken und aufbauen, so dass man die man jedes Mal anders anordnen kann.

Eine Anregung von einem anderen Michael
So, hier der überarbeitete Plan:

- Parallelstrecke auf 33,6 mm Abstand gebracht
- Bogenweichen eingesetzt um Bahnhof zu verlängern
- oberen starken Bogen der Hauptstrecke entschärft (auch wegen Verlängerung der Nebenbahnstrecke um auf mehr
   Höhenunterschied zur Hauptstrecke zu kommen)
- weniger Tunnelstrecke für mehr "Zugbeobachtung"
- Hauptstrecke flach
- Nebenbahn dafür bei 3% belassen (mehr Bergfeeling und Höhendifferenz für Bergbereich, hier können eh nur kurze
   Züge hoch, da es sich hier eher um eine "Museumsstrecke" handelt)
- Schattenbahnhof wurde erstmal rausgelassen, da dieser durch Überarbeitung nicht mehr außen runtergeführt werden
   kann und der Bahnhof nun durch Verlängerung es einfache zulässt Züge aufzustellen (vllt. finde ich aber noch einen
   Weg)
- die hintere Hauptstrecke wird zwischen derzeitig noch dargestellten Tunnelportalen als Tunnel mit Galerie weiter
   verlaufen. Dadurch kann die oben drüber verlaufende Nebenstrecke realistischer mit breiterem Gelände dargestellt
   werden und man kann zusätzlich unten noch gut die Züge fahren sehen. (Anregung der Kindsmutter :) ) siehe die
   letzten beiden Bilder

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Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: MHAG

als ursprünglich reine Testanlage gedacht, hat diese Anlage ( https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1094066#aw6 ) auch für Spielzwecke gute Dienste geleistet (die Spielbeschreibung ist auch im Link).
Vielleicht ist so ein Ansatz für den Anfang interessant?



Hallo Michael, das ist eine wirklich gute und auch ausreichende Idee. Nur kann ich da mich weniger verwirklichen. Außerdem haben wir so etwas schon in Form von Duplo. Die fährt auch selber und mit Funktionssteinen. Eine tolle Sache, die sie ganz alleine spielen kann. Für mich ist es also keine Lösung.
Servus Michael,

mir gefällt Deine Idee und Umsetzung. Kann es auch gut nachvollziehen, meine Tochter konnte und kann sich der Faszination Modellbahn auch nur schwer entziehen. Und wenn heute ein "Zug mit Krach" seine Runde dreht, lockt das sogar noch das Pubertier aus seiner Höhle...

Als Verbesserung würde mir konkret nur der von Joni bereits angesprochene Punkt auffallen. Wenn es irgend möglich ist, würde ich das Stumpfgleis der Bergstrecke rechts als Bahnhof mit Umsetzmöglichkeit gestalten. Dann kann ein lokbespannter Zug auf die Bergstrecke und die Lok kann umsetzen und wieder zurück in den HBF. Ansonsten wären nur Triebwagen und Wendezüge möglich, bzw. wenn die zwei Stumpfgleise am hinteren Ende den Endbahnhof der Bergstrecke bilden sollen, wäre tatsächlich nur der Umweg über die Spitzkehre möglich.

Viele Grüße,
Matthias
Zitat - Antwort-Nr.: 23 | Name: Matthias_S

Wenn es irgend möglich ist, würde ich das Stumpfgleis der Bergstrecke rechts als Bahnhof mit Umsetzmöglichkeit gestalten



Hallo Matthias,

vielen Dank für den Hinweis, jetzt habe auch ich es verstanden^^. Ungefähr so?

Viele Grüße
Micha



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Zitat - Antwort-Nr.: 24 | Name: speaker

Ungefähr so?



Genau so, falls das noch praktikabel ist. Ist natürlich schon sehr beengt. Aber vom Betriebsablauf und Spielwert ergibt das sicherlich Sinn.

Grüße,
Matthias


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