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THEMA: PD10MU - Glaskasten - seltsames Verhalten

THEMA: PD10MU - Glaskasten - seltsames Verhalten
Startbeitrag
vbh - 06.01.24 18:51
Moin,

Ich habe mir meinen Oldtimer - den Glaskasten 11012 - vorgenommen und einen PD10MU eingebaut.
Der war gerade noch vorrätig und passt ohne großes Gefrickel in den Glaskasten hinein.

Jetzt zur Frage: Mit der Voreinstellung des Decoders fährt die Lok ohne Probleme, nur - wenn die Fahrstufen einen gewissen Wert  übersteigen - lässt sich die Geschwindigkeit gar nicht mehr regeln.
Stellung Null bewirkt dann irgendwann das die Lok abrupt stehenbleibt.

In meinem Beispiel funktioniert alles bis Fahrstufe 55, alles darüber bringt den Decoder dazu, dass er auf keine Änderung der Fahrstufe reagiert.

Der Wert der Fahrstufe ist gar nicht so entscheidend, das hängt denke ich mit der eingestellten Spannung für die Zentrale zusammen - in meinem Fall 17V .

Ich habe nun die Werte für den kleinen Motor geändert, aber das Regelverhalten des Motors ist etwas seltsam.

Höchstgeschwindigkeit CV5 = 20
Kennlinie CV48 = 0

Wenn die Kennlinie gekrümmt ist, ist das Regelverhalten noch komischer, dann lässt sich die Geschwindigkeit kaum noch kontrolliert ändern.

Ist es sinnvoller einen anderen Decoder, zB den PD06A zu verbauen?

Im Übrigen habe ich das selbe seltsame Verhalten bei den TOMYTEC Tatra Straßenbahnen festgestellt.

Habt ihr ähnliche Beobachtungen gemacht, hat irgendwer eventuell schon eine Idee zur Behebung?

noch Vergessen:
Das Ändern der Höchstgeschwindigkeit in CV5 bewirkt nach oben auch fast nichts oder plötzliche Sprünge
mit dem Wert = 20 habe ich eine Höchstgeschwindigkeit von ca. 45 km/h
Wenn der Wert zB schrittweise angehoben wird bis ca 28 - passiert erst gar nichts, danach dann ein Sprung auf ca 75 km/h, aber mit der Auswirkung wie oben beschrieben, dass sich die Geschwindigkeit nicht mehr regeln lässt.

Viele Grüße,
Franzi

Hallo Franzi,
ich hab selbst 3 PD10MU im Einsatz, alle soweit problemlos.
Schon mal einen Reset gemacht über CV 8? (Den Wert 8 schreiben)
Ansonsten kann das aber auch vom Motor kommen, hab ähnliches schon mal mit einer alten DDR-PIKO Lok gehabt, da haben die Entstörkondensatoren Probleme gemacht.

Viel Erfolg beim Fehler finden wünscht die mieszekatze
Hallo,

Ich habe ca 15 PD10MU. eine Handvoll PD18MU im Einsatz. Bei "großen" Motoren gibt es auch keine Probleme.

Es sind in allen Modellen Spulen und Kondensatoren ausgebaut, Reset hat mit dem Problem nichts zu tun.
Jeweils Firmware neu aufgespielt.
Das Problem existiert bei 3x Straßenbahn und beim Glaskasten und ist mit der Beschreibung oben reproduzierbar.

Viele Grüße, Franzi
Ich kann von insgesamt drei (von weißnichtwieviele) Einbauten berichten, bei dem die D&H Motoransteuerung nicht auf Anhieb super war
1. DH05 mit 0615er GAM ohne SWM --> es stellte sich heraus, dass die Stromabnahme im Fahrzeug so schlecht war, dass die Befehle nicht sauber beim Decoder ankamen --> wenn es fuhr, fuhr es. Bei FS-Änderung brauchte schonmal einige Sekunden, bis einmal der Befehl ankam und die Geschwindigkeit angepasst wurde.
2. SD10 mit FLM Dreipoler mit SWM, Kondensator ausgebaut --> Fahrbar aber Motor ruckelig --> war mit den Regelparametern nicht in den Griff zu bekommen. Ich habe wieder einen Kondensator eingebaut, dann sofort super.
3. SD05 mit 0615er GAM ohne SWM --> leicht schwingendes Fahrverhalten. Konnte ich mit den Regelparametern in den Griff bekommen. Es gab aber wirklich nur einen Satz Parameter, der einwandfrei funktionierte.

Deine Beschreibung vom Glaskasten hört sich am ehesten nach schlechter Stromabnahme an. Ich gehe auch mal davon aus, dass der Motor sicher einwandfrei ist und nicht viel Strom zieht oder so?
Ich würde:
1. Analogmodus und andere Protokolle ausschalten
2. Digitalstrom direkt an den Decoder geben und schauen wie er sich mit dem Motor ohne potentielle Kontaktprobleme verhält
3. ggf. einen Kondensator einbauen (siehe D&H FAQ)
4. mit den Regelparametern spielen.

Gruß
Andi
Hallo Franzi,

O-Motor oder GAM?
Einer meiner Glaskästen hat noch den O-Motor und einen DH05,- keinerlei Beanstandungen, Vmax eingestellt auf 50km/h.
Wenn es bei Dir noch der O-Motor ist, bist Du sicher, daß bei dem doch relativ großen PD10MU keinen ungewollten Kontakt hast?

Grüße Michael Peters
Hallo,

Die Stromabnahme der Räder ist in Ordnung. Die Lok ist vor dem Umbau analog eine Stunde gefahren worden, ohne dass sie auf einer Weiche oder auf der Strecke Probleme hätte.
Es ist der original Motor verbaut.
Das gleiche Verhalten ergibt sich bei den 3 Straßenbahnen.

Deshalb frage ich ja nach, weil das Verhalten reproduzierbar bei verschiedenen Modellen mit Motoren ist, die eine niedrigere Spannung benötigen.

Der Decoder und die Kontakte am Motor sind mit Kapton Band isoliert und mehrfach nachgemessen.


noch vergessen: wenn die Höchtgeschwindigkeit per CV5 begrenzt ist, passiert es nicht mehr, dass die Geschwindigkeit sich nicht mehr regeln lässt.

Das passiert nur, wenn der Motor zuviel Spannung bekommt,


Viele Grüße, Franzi

Hallo Franzi

Es betrifft folglich vier Modelle, wobei ich annehme dass die Modelle der drei Straßenbahnen weitgehenst die Gleichen sind.
Du hast geschrieben, dass Du überall die Drosseln und die Kondensatoren entfernst.
Bei den Drosseln bin ich bei Dir, allerdings nicht bei den Kondensatoren welche parallel zum Motor geschaltet sind. Okay, die haben bei manchen Modellen viel zu hohe Kapazität, dann gehören die auch raus. Aber ganz weglassen, könnte Deine geschilderten Probleme verursachen. Ein kleiner Kapazitätswert ~ 4,7nF - 10nF sollte auftretende Spannungsspitzen effektiv löschen. Diese Spannungsspitzen können bei höherer Drehzahl derart stören, dass das DCC Signal vom Decoder schlecht, zu spät oder gar nicht wahrgenommen wird.
Versuche mal bei einem Modell, einen kleinen Kondensator parallel zum Motor wieder anzubringen. Könnte gut sein, dass damit Dein Problem gelöst ist.

Grüße Johnny
Hallo Johnny,

Wie geschrieben sind es ausschliesslich Strassenbahnen von TOMYTEC
Alle mit dem gleichen Fahrgestell.

Zitat aus der Anleitung des PD10MU:
Zitat

Die beiden Motoranschlüsse müssen massefrei sein! Weiterhin sind alle vorhandenen Kondensatoren, vor allem bei den Anschlüssen für das Licht und den Motor, zu entfernen



So habe ich dies bei allen Umbauten mit Löt Decodern gehalten.
Ich vermute - habe es nicht überprüft - dass ein entsprechender Kondensator auf dem Decoder vorhanden ist.

Es ist meiner Meinung nach auch unlogisch, dass das beschriebene Verhalten oberhalb einer bestimmten Fahrstufe vom Kondensator herrührt, warum sollte dies dann nicht bei allen Fahrstufen auftreten?

Ich kenne die konkrete Schaltung des Decoders nicht, es sind halt Vermutungen.

Bei normalen Loks hatte ich dieses Problem noch nie.
Da ist zB eine Uralt E17 von Arnold, eine Altbau E-Lok von Minitrix, eine Fleischmann Rangierlok, Typ fällt mir grad nicht ein, Berliner S-Bahnen von MiniBahn bzw. Arnold
Die Alle ebenso umgerüstet sind, aber kein solches Verhalten zeigen

Ebenfalls ein PD18MU - ist der gleiche Decoder,  nur mit Next8 Schnittstelle im Liliput BR628.4
ohne Probleme
Hier habe ich natürlich auf der Platine nixx geändert.

Viele Grüße, Franzi
Hallo Franzi

Zugegeben es ist schon ein seltsames Verhalten. Hast Du schon mal versucht in einer der betroffenen Modelle, jetzt nicht unbedingt im Glaskasten wegen dem Gefummel, einen anderen Decoder zu verwenden? Erstmal z.B. einen Train-O-Matic oder Zimo und wenn dieses Verhalten dann nicht auftritt, einen D&H ohne MU. Vielleicht kommen D&H Decoder mit manchen Motortypen nicht zurecht?

Ansonst wüsste ich auch nicht, woran es noch liegen könnte. Ist ein steiniger Weg die Ursache zu finden.

Gruß Johnny


Hallo Franziska,
Deine Fehlerbeschreibung lässt auf ein Problem mit der Stromaufnahme schließen. Die Stromaufnahme ist zwar gut genug, dass Energie übertragen werden kann, aber so schlecht, dass kaum noch bis keine Befehle mehr korrekt empfangen werden können. Mit der Regelung des Motors hat dies nichts zu tun. Das Problem wird einfach immer gravierender je schneller das Modell fährt. Ab einer bestimmten Geschwindigkeit kommt einfach nichts mehr an. Man erkennt dies daran, dass zum Beispiel auch das Licht nicht mehr steuerbar ist. Hier helfen keine Kondensatoren, es muss die Stromaufnahme verbessert werden.
Schönen Sonntag und beste Grüße 😊
Hajo
Hallo Johnny,

Ich habe im Moment keine anderen Decoder vorrätig.
Sobald ich wieder andere Decoder habe, werde ich das ausprobieren.

Hallo Hajo,

Ich nehme deine Erklärung erstmal hin, kann da trotzdem nicht dran Glauben:
Es würde dann auch bei niedrigeren Fahrstufen oder rein zufällig irgendwo auf der Strecke auftreten, was aber nicht der Fall ist. Schlechte Stromaufnahme ist eben eher Zufall und nicht an bestimmte Bedingungen gekoppelt.

Edit:
Es geht NICHT darum, dass die Lok mal kurz nicht auf Befehle reagiert.
Ab einer bestimmten Fahrstufe (also auch Spannung am Motor) reagiert der Decoder überhaupt nicht mehr, solange bis er die Fahrstufe 0 erkennt und die Lok stoppt. Danach kann man wieder bis zu dieser Fahrstufe X ganz normal fahren und regeln. Sobald dieser Wert überschritten wird, ergibt sich wieder das Verhalten, dass die Fahrstufen gar nicht mehr geregelt werden können. /Edit


Ansonsten: Die alte BR80 / Fleischmann Piccolo hat eine ähnliche Stromaufnahme (Kontaktsicherheit) wie die anderen Modelle, die sich komisch verhalten: Diese BR80 zeigt ebenfalls keinerlei Symptome des beschriebenen Verhaltens.

Ich werde jetzt nicht den Sonntag mit weiterer Ursachenforschung verbringen.
Wenn ich andere Decoder bekommen habe, werde ich diese probieren.

Danke an Alle und einen schönen Sonntag.

Viele Grüße, Franzi

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Hallo,

Ich glaube mich an einen Abend zu erinnern wo wir im Verein eine Kato Straßenbahn mit PD10MU auf einem Kato Testoval laufen hatten. Im Analogbetrieb fuhr die ganz mehrwürdig langsam und im Digitalbetrieb blieb sie manchmal hängen und reagierte auch manchmal nicht auf Digitalbefehle, und es wurde schlimmer wenn eine zweite Lok im selben Stromkreis fuhr. Der Kollege, der auch schon viele PD Decoder verbaut hat, meinte so ein Verhalten habe er bei den Decodern noch nie gehabt.

Die Theorie, dass die Stromabnahme zu schlecht ist für die Auswertung des DCC Signals, bzw. dass die fahrende Tram das Signal zur Unkenntlichkeit moduliert, wäre zu überprüfen. Einen ähnlichen Fall hatte ich so um 2000 mit 2 Brawa BR216 und alten Lenz Decodern. Die oben beschriebenen Effekte im DCC Betrieb traten damals auf meinem Testkreis (ebenfalls Kato Schienen) in ähnlicher Weise auf: Geschwindigkeitsabhängige Verschlechterung der Signal Auswertung und massive Störungen durch eine die zweite Lok am Gleis.

Grüße, Peter W
Moin,

Ich habe mir inzwischen noch ein paar DH06A gekauft.
Auf einem Tomytec Fahrgestell für die Tatra Strassenbahnen funktioniert dieser Decoder ohne Probleme

Leider ist dieser Decoder für Glaskasten und Arnold Köf zu groß.
Aber in die Straßenbahnen kann ich das Teil einbauen.
Mein Fazit dazu: Der PD10MU ist für die kleinen Motoren nicht geeignet

Viele Grüße, Franzi

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Hallo Franzi

Ich betreibe meine Tomytec-Fahrgestelle mit DH10C und besten Fahreigenschaften.
Das sollte dann mit PD10MU genauso gehen. Die würde ICH heute einbauen.

Dietrich
Moin,

Naja, ich habe nun bei mehreren Fahrgestellen Probleme und deshalb dieser Thread. ....
Ich löte ja nicht aus Langeweile Decoder ein und aus ...

Viele Grüße, Franzi
Hallo Franzi,

ich hatte vor einer Woche meinen Glaskasten 12606 mit einem PD10MU digitalisiert. Der hate allerdings bereits den wartungsfreien Motor. An den Parametern hatte ich überhaupt nichts ändern müssen.

Hier kann man ihn sehen,  fährt prima:

https://www.youtube.com/watch?v=H4ZgYH3ID70

Mir fällt jetzt bei Dir in erster Linie der Motor als Ursache ein.

Gruß
Jürgen
Hallo,

ich hatte nun etwas Zeit um zu testen, das angesprochene Problem von Franzi kann ich an einem Fahrwerk reproduzieren!

Testumfeld:
- Testkreis mit LZV200 und LH100 bzw. LH101
- Fahrtrichtung vorwärts = Antiebsloses Drehgestell voraus;
- Fahrwerk (1) Tomytec TM-TR01 mit PD10MU Kabel, Rot-/ Schwarz an die oberen Kontaktbrücken gelötet;
- Fahrwerk (2) Tomytec TM-TR01 mit PD10MU mit Stiftleiste, Rot- /Schwarz an die Radschleifern gelötet, obere Kontaktbrücke ohne Funktion.

Augenscheinlich sind in diesen Fahrwerken keine Enstörbauteile eingebaut.

Die Einstellungen beider Decoder sind gleich, es wurde bei beiden ein Reset (CV8=8) durchgeführt und die CV's auf plausibiltät zu einander gerprüft. Hier erspare ich mir die Auflistung da sie ja in der Anleitung stehen!

Bei Fahrwerk (1) kann ich die Problematik des nicht reagierens bei Vmax auf Geschwindigkeitsänderungen oder nach 0 wie auch bei aktivierten Nothalt nachbilden!

Das Fahrwerk (2) jedoch verhält sich bis jetzt wie gewollt! das Fahrwerk (2) wurde ja auch schon mit einen Zimo MX616 erfolgreich getestet. Siehe dazu https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1359489&sb1=TM-TR01

Ich werde als nächstes noch an einen Fahrwerk (3) einen PD10MU Kabel einbauen, jedoch im vergleich wie beim Fahrwerk (2) mit direkter verlötung der Schieneneingänge an die Radschleifer. Mal schauen was das dann macht.

Gruß Roland

Nachtrag:

Fahrwerk (3), out of Box, direkt digitalisiert wie Fahrwerk (2)  jedoch diesesmal mit einem PD10MU Kabel, direkt an die Radschleifer verlötet.
Ergebnis: es reagiert wie es soll. Es gab einige anfängliche Kontaktschwirigkeiten, diese kommen aber wohl von der "out of Box" verarbeitung her.

Nun bin ich wirklich Ratlos! Kommt das beschriebene fehlerhafte Verhalten ursächlich von der Radschleifer-Kontaktbrücken-Verbindung?

Hallo,

dieser Tage am Vereinsabend: Kollege hat eine MTX (mit Industrie Buchse) am laufen, gesteckt ist ein PD10MU.

Nachdem sich heraus gestellt hatte dass die gezogenen Arnold Schlieren mit dem Radius ein Problem haben, bauten wir noch ein größeres Oval drum herum auf.
Ich zog den Stecker vom Gleis Ausgang der z21, der Kollege stellte den Zug um. Stecker wieder rein, Lok tot. Kein Licht, kein Motor, keine CV (weder PoM/Railcom noch CV-Verify), kein Analogbetrieb.
Es war der bekannte beißende Geruch von "Magic Smoke" in der Lok feststellbar, aber keine Bauteile am Decoder erkennbar beschädigt. Es roch eher aus dem Motor. Aber wieso stirbt der Decoder beim aus- und Einstecken der Gleisspannung? Wenn der Motor durchgebrannt war oder der Polyswitch ausgelöst hatte, hätten die Beleuchtung und Railcom doch noch funktionieren müssen.

Unsere z21 wird mit 15 V DC versorgt. Hat jemand irgendwelche Ideen dazu?

Grüße, Peter W
Hallo Peter,

die Spannungsspitzen beim einstecken der Versorgungsspannung dürfte wohl eher nicht der Auslöser für den Decodertod sein.

Glaskugel:

Ich Tippe auf den Motor als Verursacher. Beim Stop des Motors ist es möglicherweise wegen zu hohem Abrieb zu einem Kommutator-Kurzschluß oder zu einer Überlast für den Decoder gekommen, da könnte der Polyswitch zu langsam gewesen sein. Hier stellt sich mir die Frage: in wie weit ist der Decoder Überlast- und Kurzschlußfest?

Gruß Roland


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