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THEMA: Warum wird nur bei einzigen Rad schmutzig ?

THEMA: Warum wird nur bei einzigen Rad schmutzig ?
Startbeitrag
Henky - 12.02.24 14:52
Hallo in die Runde.

Siehe Foto, es handelt sich um Clubmodell Minitrix V200 02 , was mich aber wundert, auf Führerstand Seite 2 (von oben betrachtet) hintere Rad unten. Das Rad war voll mit Schmutz behaftet, während alle andere 7 Räder sauber bleiben.

Die Lok fährt überwiegend im Wendebetrieb.

Ebenso auch die schöne V80 von Minitrix, genau die gleiche Lage wie bei V200. Siehe Foto.
V80 auch im Wendebetrieb.

Ebenso auch die Minitrix BR212.

Wendebetrieb in Verbindung mit Kehrschleife, allerdings ist die Kehrschleife mit Sensorgleis eingestellt, also es gibt keine Kurzschlüsse an den Rädern und auf der Schiene.

Dennoch hätte ich gern gewusst, woher es kommt und wie man es abstellen kann.

Grüße Henning



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Hallo,

da würde ich die Anlage absuchen, ob nicht an einer Stelle eine Verunreinigung ist oder sich bei einer Lok ein Haftreifen aufgelöst hatte.

Grüße, Peter W.
Moin!

Auf dem Bild sieht es danach aus, dass das Rad eine Haftreifennut hat und sich der Haftreifen (auf)gelöst hat und nur noch Reste davon am Rad kleben. Da müsste ein neuer Haftreifen aufgezogen werden. Vorher aber die Reste entfernen.

Es dürfte womöglich ein zweites Rad geben mit Nut, wahrscheinlich diagonal gegenüber am anderen Drehgestell.
Wie sieht es da aus?

Gruß
Jörg D
Hallo,

ich zeige es nochmal mit einem Bild.

Kreise Blau , das sind Haftreifen.
Pfeil Rot , Fahrtrichtung
1 und 2 : Wagenseite

Kreis Rot , das ist Rad mit extremen Verschmutzungen , alle andere sind sauber.

Das Bild wurde eben erstellt, das verschmutze Rad ist aber schon gesäubert.


Das kuriose ist aber, das genau auf den V80 auch zutrifft.

Komischerweise haben aber andere Loks nicht.

Grüße

Henning


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Hallo Henning,

Das kenne ich auch von anderen Loks. Die haftreifen sind dort, wo das Drehgestell die beste Auflage beim Fahren hat. Zum einen weil unter Last sich das Drehgestell vorn hebt. Warum immer innen rechts und nicht links kann ich nicht erklären. Aber wenn man bei Loks wo es geht die Seiten vertauscht dann zieht sie schlechter.
Dein Problemrad liegt jetzt genau gegenüber, also am wenigsten Haftung. Eventuell hebt es sich auch kräftig und so rubbelt sich der Schmutz weniger gut ab.
Bei alten Trix Loks hab ich den Druck der Schleifer innen am Drehgestell zum Rahmen etwas erhöht. Das vermindert es etwas, die Lok zieht aber etwas weniger gut.
Und dann, liege ich richtig, dass das das Rad ist an der Seite der lok wo kein Zug hängt?

Grüße Torsten

Hallo Henning.

Ich würde mal die Räder, außer Haftreifen, sauber machen und anschließend mit Spiritus gut reinigen.
Was auch möglich wäre ist, dass die Lauffläche mehr angeraut ist als die andern. Wenn dies so wäre, sammelt das Rad immer mehr Schmutz ein, wie die andern.
Rad/Achse tauschen?

Gruß Klaus
Glück auf zusammen,

also das Phänomen der ungleichmäßigen Verschmutzung habe ich bei meinen Fahrzeugen durch die Bank weg. Es gibt Wagen und Loks die den Dreck aufsammeln und andere im gleichen Verband bleiben vollkommen sauber. K.A. woran das liegt. Aber ich finde das eher nützlich und sehe da keinen Mangel. Einmal die bekannten "Schmutzsammler" reinigen und die Anlage wird wieder im Betrieb "gereinigt".

Bei mir sind vor allem die Schiebeplanenwagen von MU zuverlässige Sammler. Und zuletzt vollkommen überraschend auch einzelne Räder des ET403. Würde mich auch interessieren wie sich das Thema bei euren Fahrzeugen verhält.

Gruß, Felix B.
Hallo,

könnte das evt. mit dem Schlupf zu tun haben, der bei Kurvenfahrt entsteht, weil die Räder fest auf einer Achse sitzen und das kurvenäußere Rad mehr Strecke machen muss? Ein Ausgleichsgetriebe wie bei Autos gibt es ja nicht.

Da wo mehr Schlupf ist, wird mehr Schmutz "aufgewickelt".
Je mehr und je engere Kurven umso größer der Effekt. Bei einer Anlage ist das ja ähnlich wie bei einer Rennstrecke; da oft das Ende wieder zum Anfang führen muss, ergibt sich zwangsläufig eine Hauptkurvenrichtung.
Auf welcher Seite es passiert könnte vom Fahrwerk abhängen, d.h. entweder dreht sich außen langsamer und schiebt übers Gleis oder innen läuft schneller und poliert den Schienenkopf.  Ich könnte mir vorstellen, dass das polieren mehr Dreck sammelt als das Schieben.
So mal als These gedacht.

VG Nico

Hallo Henning,

ich kenne das vom Analogbetrieb. Da waren immer Räder auf einer Seite verschmutzt.

Gruß
Jürgen
Hallo Leute,

heute habe ich endlich die Ursache gefunden. Schuld ist die Weiche, diese Draht-Brücke in der Weiche hat den Strom nicht weitergeleitet.

Wendezüge halten im Block 32 an (Kopfbahnhof) und genau an der Trennstelle hat die Lok V200 bzw. V80 Strom weitergeleitet, so das andere Loks Stromziehen konnten…. offenbar hat sich dort durch Strom Übertragung Schmutzpartikeln zugezogen.  

Ich werde zusätzlich weitere Stromeinspeisungen hinter der abzweigenden Weichen anbringen, ich verlasse mich nicht mehr auf die Minitrixweichen Drahtbrücken….

Wieder was gelernt. Wenn ein einziges Rad Dreck sammelt, dann liegt an der Überbrückung, auf dem ein Rad steht.

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Bist du dir da sicher Henning?
#10

Nein, sicher bin ich nicht. Weil genau die beiden Loks , V200 und V80 in diesen Block regelmäßig einfahren und ausfahren.

In der letzten Zeit meldete Rocrail, das ein Ghost im Block 31 befindet und ich auf Anhieb die Ursache nicht gefunden habe und den Block Ghostmeldung als „Erlaubt“ zugewiesen habe. Das lag wegen dem Drahtbrücke.

Werde weiterhin beobachten. Im Moment scheint mir die einzige Erklärung zu sein, das die Ursache sein könnte.

Die beiden Steuerwagen, die mit V200 und V80 haben leichte Verschmutzungen, auch nur bei einem Rad, genau wie bei V200.

Grüße

Henning
Ich bin mir auch nicht sicher, ob das die Ursache ist. Ich hatte ein ähnliches Problem mit einer Drahtbrücke an einer Fleischmann Weiche. Da blieben die Züge lediglich stehen, weil kein Strom da war.

Wenn es die vorderen Räder sind könnte es sein, dass es irgenwo eine Potentialdifferenz gibt und das betreffende Rad eine Brücke herstellt.

Gruß
Jürgen
Ich verstehe diesen Thread und die Diskussion nicht.

Zitat - Antwort-Nr.: 1 | Name: Peter W.

da würde ich die Anlage absuchen, ob nicht an einer Stelle eine Verunreinigung ist oder sich bei einer Lok ein Haftreifen aufgelöst hatte.


Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: Jörg D

Auf dem Bild sieht es danach aus, dass das Rad eine Haftreifennut hat und sich der Haftreifen (auf)gelöst hat und nur noch Reste davon am Rad kleben. Da müsste ein neuer Haftreifen aufgezogen werden. Vorher aber die Reste entfernen.


Vollkommen richtig von Peter und Jörg erkannt!!!!!

Auf den Bildern im Ausgangsbeitrag sind die verschmutzten Räder ganz eindeutig mit einer Nut in denen sich ausgelöste alte Haftreifenreste befinden. Das hat nichts mit irgendwelchen Problemen mit Weichen oder sowas zu tun. Die Reste der Haftreifenschmiere wird sich überall auf den Gleisen verteilt haben, setzt sich auch auf anderen Rädern und der Schienen fest und führt dann zwangsläufig auch zu Kontaktschwierigkeiten.

Neue Haftreifen drauf und alle Gleise vernünftig reinigen und das Problem sollte sich erledigt haben. Auch ggf. alle Räder aller weiteren Loks und auch der Steuerwagen prüfen und von dem Haftreifengeschmiere befreien.

Ich habe mir auch mal andere Thread-Beiträge hier im Forum von Henky durchgelesen, es wird häufiger von Kontaktproblemen berichtet... ...hört alles danach an, dass das Rollmaterial mal etwas Pflege und Wartung bräuchte und die Gleise mal ordentlich gereinigt werden müssen.

Grüße Andreas

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die beiden Steuerwagen, die mit V200 und V80 haben leichte Verschmutzungen, auch nur bei einem Rad, genau wie bei V200.



Steuerwagen haben also auch Haftreifen?

Gruß
Jürgen
Moin moin in die Runde,

auf dem ersten Foto des Eröffnungsbeitrags sind es ganz klar Reste eines Haftreifens in der Haftreifen-Nut.

Auf dem zweiten Foto hingegen handelt es sich um Schmutz auf einem normalen Rad (welcher jedoch primär von Haftreifen an anderen Rädern herrührt).

Warum nun geschieht letztere Verschmutzung manchmal nur oder verstärkt an bestimmten Rädern?

Dies kann zum einen an einer zufällig anderen Metall-Legierung des Rades liegen, die weniger "aseptisch" ist, als bei anderen Rädern.

Zum anderen werden die verschiedenen Räder auf der Fahrt unterschiedlich belastet (Kurven-Radien, Schlupf, Weichenstraßen etc.), weshalb sie unterschiedlich verschmutzen. Und bereits ein nur leicht verschmutztes Rad zieht ganz schnell weiteren Schmutz an.

Die unterschiedliche Belastung und Abnutzung der Räder führt in 1:1 z.B. bei EINrichtungs-Straßenbahnwagen dazu, dass diese deshalb nach Möglichkeit auf VERSCHIEDENEN Linien eingesetzt werden. Bei Tram-Betrieben mit ZWEIrichtungswagen versucht man, an jeweils einer Endstelle eine Schleife zu haben und an der anderen Endstelle Stumpfgleise: Wodurch die Wagen die Linie immer abwechselnd "vorwärts" und "rückwärts" befahren, womit eine gleichmäßigere Abnutzung erzielt wird.
Es ist ganz banal: Ähnlich verhält es sich in 1:160 mit dem Dreck.

Beste Grüße, Norrskenet
Zitat - Antwort-Nr.: 15 | Name: Norrskenet

auf dem ersten Foto des Eröffnungsbeitrags sind es ganz klar Reste eines Haftreifens in der Haftreifen-Nut.

Auf dem zweiten Foto hingegen handelt es sich um Schmutz auf einem normalen Rad (welcher jedoch primär von Haftreifen an anderen Rädern herrührt).


Endlich! Immer mehr User, die es erkannt haben und mal Tacheles sprechen!

Eine Anlage braucht nunmal auch Pflege und Wartung!! Sorry, dass ich das mal schreiben muss, aber leider scheint dazu bei Henky eine gewisse Beratungsresistenz zu bestehen! Wir versuchen doch nur helfen, aber wer Hilfe und Tipps nicht annehmen möchte, der hat schon! Und fair gegenüber Allen die sich hier Mühe machen, um zu Helfen, ist das auch nicht gerade!

Alles weitere habe ich ja bereits hier geschrieben:
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: 796 724-3



Gruß Andreas

Hallo,

ich möchte mal wissen, wo ihr da eine Nut für einen Haftreifen seht?
Henning hat doch zur V200 ein weiteres Bild eingestellt, auf dem ersichtlich ist, dass die Haftreifen auf den beiden inneren Achsen sitzen (wie meist). Und diese Haftreifen sind völlig in Ordnung. Und am gereinigten Rad sieht man doch eindeutig, dass da keine Nut ist.
So eine Dreckschicht gibt es durchaus auch bei nicht angetriebenen Achsen von Wagons.

Ich finde faszinierend, mit welcher Selbstsicherheit hier einige etwas behaupten, obwohl der, der das Original in der Hand hat bereits den Gegenbeweis erbracht hat.

VG Nico

Hallo zusammen,

das liegt wohl eher daran, dass die Räder nicht gleichhohen Anpressdruck auf die Schienen haben. Bei Drehgestellen ist ja alleine das Rad mit Haftreifen schon dicker als die übrigen Räder. wodurch Lokdrehgestelle eh immer was schief stehen, bzw. Räder ohne Haftreifen durch den Schlupf eher den Schmutz von den Schienen reiben, besonders das diagonal gegenüber des Haftreifens, weil darauf der größte Druck liegt. Das ist wie ein kippelnder Tisch, den man über den Boden schiebt Der Dreck bleibt auch an den Beinen hängen, die fest auf dem Boden stehen.

Viele Grüße.

Andreas
Gelöscht - Sorry, versehentlich doppelt gepostet.
Zitat - Antwort-Nr.: 17 | Name: fragensteller

ich möchte mal wissen, wo ihr da eine Nut für einen Haftreifen seht?


Sorry, aber das sieht doch ein Blinder mit Krückstock auf den beiden Bildern im Eröffnungsbeitrag!

Gruß Andreas
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Sorry, aber das sieht doch ein Blinder mit Krückstock auf den beiden Bildern im Eröffnungsbeitrag!



Das sind 2 verschiedene Loks im Eröffnungsbeitrag....
Und schau dir das Bild des gereinigten Rades der V200 in Beitrag Nummer 3 an. Da siehst du, dass das Rad keine Nut hat und wo die Haftreifen sitzen und wie die aussehen - nämlich innen und völlig in Ordnung.
"Bitte verwirren Sie mich nicht mit Fakten, meine Meinung ist fest einbetoniert"
Hallo,

vielleicht wurde die V200 ja mit 3 Haftreifen ausgeliefert?
(auf 3 von 4 Achsen jeweils einer...)

feixt
Roger


(Der da auf dem ersten Bild der V200 auch keine Nut erkennen kann.)
Hallo Zusammen,

Rollfix Andreas scheint auf der richtigen Fährte zu sein und der 796er liegt nahe dran. Auch Nico hat etwas richtiges festgestellt und Norrskenet in gewisser Weise auch.

Das Problem gab und gibt es bei den Loks von Altpiko immer und grundsätzlich.
In gewisser Weise erlebt man das auch bei abgeleierten Fleischmann-Dampfloks.

Die nicht angetriebenen Achsen in den Rahmen oder Drehgestellen werden ja zum Drehen "gezwungen" obwohl sie das gar nicht wollen. Also schieben sie den Dreck vor sich her und sammeln ihn dann ein.

Henky, prüfe bitte mal nach, ob die gezeigten Räder (am PC sehe ich auch keine Nuten) fest sitzen oder frei drehen,.... wie beispielsweise bei den 44er Tenderachsen damals.

Unter Umständen reicht ein kleiner unbedeutender Schlupf (Differenz Drehfeld (Antrieb) zu Drehzahl (Rad)) schon aus, Somit ist klar was das Problem bei Wagen mit erhöhter Saugkraft für Schmutz ist: Sie schleifen, .....also hängen der notwendigen Drehzahl die vom Zug erzwungen wird, einfach nach/hinterher.
Ganz beliebt ist das ja bei Plasterädern älterer Tage, wie alle Zusammen hier wissen.

Möglich ist in der Tat auch der fehlende Andruck durch hängende Stomabnehmerbleche oder einen verkanteten Einbau der Drehgestelle. Wurden die Drehgestelle mal abgebaut, .....beispielsweise um Drahtbrücken anzubauen?

Richtig! Mal angenommen wir hätten eine Harfe mit nur Linksweichen hinein und hinaus,.... dann würden in den Herzstücken dann die Loks immer wieder gleich angehoben. Wir wissen, dass die Spurkränze bei Mtx-Weichen immer auflaufen (müssen). Ist da keine Pendelachse (mehr) vorhanden oder die Höhenverschiebbarkeit nicht gegeben (Klemmt),  gibt es Kontaktprobleme, weil ein Rad starr in der Luft hängt! Bei der Mtx 52er oder 85er wurden sodann Pendellösungen empfohlen. Heute ist das in der NEM sogar geregelt.

Henky, schau mal nach ob die Räder "federn" oder eben frei pendeln können.

Plasteherzstücken lieben öligen Schmutz, den sie für ihr Leben gern an schleifende Räder kleben.
Also, Herzstücken regelmäßig reinigen (796er) und die Lok (Norrskenet) regelmäßig mal umdrehen, oder besser noch S-Verschlingungen bauen und Weichen immer Wechselseitig verbauen.....ähm und mittelfristig Stück für Stück vielleicht doch auf Eichhorn- und/oder leitende Herzstücken umrüsten.

Dazu immer wieder Gleise putzen putzen putzen und abgefahrenes gebrauchtes Gleismaterial konsequent ersetzen, falls (!!!!) vorhanden, .....denn bisweilen kleben da der Mundgeruch und oxidationsanregende, Lösungsmittelhaltige "Schmiermittelharze" von Jahrzehnten dran.

Gruß Sven


Ein interessanter Faden! Eine Drahtbrücke als Verursacher von verschmutzten Rädern!!

Heinzpeter
Interessant, Sven.

Bei KKK-Güterwagen, Electrotren (Arnold) HABIS, klemmt im Zug immer das hintere Drehgestell, weil die KKK bei engen Radien die hintere Achse abbremst. Normalerweise wird die KKK ausgelenkt durch den folgenden Wagen, was aber an der hinteren KKK im Zug mangels angehängtem Wagen nicht passiert. Da sammelt sich auch viel Dreck.

Viele Grüße.

Andreas
Hallo nochmal,

... hmh, ich glaube, dass wir inzwischen genug Gründe zusammengetragen haben.

Ähnlich eben, wie sich Wollmäuse immer in bestimmten, vorherrschender Winde recht armer Zimmerecken genüsslich versammeln.

Fazit des Netzbetreibers "ImmerGo":

"Vor dem Kilometerfressen.
Nach dem Kilometerfressen.
Gleise putzen nicht vergessen!"

Beste Grüße, Norrskenet


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