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THEMA: Arnold HN2599 BR 132 Vorstellung

THEMA: Arnold HN2599 BR 132 Vorstellung
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MatzeBerlin - 24.03.24 13:44
Hallo N-Gemeinde,

heute habe ich mein Paket vom Nachbarn abgeholt und möchte euch hiermit an meiner Neuerwerbung teilhaben lassen.
Ich möchte hier nicht auf Details eingehen, jeder hat da so seine speziellen Meinungen. Insgesamt empfinde ich die Lok gelungen, obwohl für mich der Maßstab für die BR 132 die H0-Variante von PIKO ist (bin jahrelang auf der Lok gefahren).

Interessant war die Aussage meiner Frau als die Maschine mit der Variante von Brawa auf dem Tisch stand: "Beide kannst du aber nicht zusammen auf die Anlage stellen."

So nun schaut selbst, zum Vergleich die Brawa hat die N-Tramkupplung.

Schönen Sonntag noch!
Matthias



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Moin,

naja soviel äußerliche Fortschritt bzw. Verbesserung seh ich bei der Arnold nicht, inkl. der eigenwilligen Lösung einer schwenkbaren Schürze. Die gesteckte Tritt ist optisch sogar wuchtiger und die gesteckte Griffstange, nun nicht wirklich ein Fortschritt, sonder eher zu wuchtig. Ich bleib bei meiner Brawa, aber man sieht gut, dass man mit etwas Farbe die Scheibenwischer noch absetzen kann. Also wenn man sich das einstige Vorschaubild von Arnold anschaut und dann das Ergebnis, naja. https://www.modellbahn-voigt.de/media/image/pr...-483-9-rot-ep-iv.jpg Nach meinem persönlichen befinden, hat von den Proportionen hat Brawa das Modell besser getroffen. Und das jetzt 30 jahre zwischen beiden Modellen liegt, das hat Arnold leider äußerlich nicht genug herausstellen können.  Allein die unteren Scheinwerfer gefallen mir etwas besser bei Arnold, aber das sind jetzt kleinere Nouance. Jetzt bin ich mal auf die inneren Werte der neuen von Arnold gespannt und vorallem deren Zugkraft und mittelfristig auch der Zuverlässigkeit.


Gruß, Matthias
Moin,
kann Matthias zustimmen. Du hast außerdem ein schlecht lackiertes Modell von Brawa (61019) in der Frontpartie erwischt.
Meine 61000 bis 05 sind alle besser. Die schwenkbare Schürze finde ich schlecht, die Frontfenster wirken reichlich hoch.

Naja, mal guggen wie die Arnoldsche fährt und wie sich das Gehäuse verhält. In Zugkraft könnte sie zur Brawa hin punkten.
polle
Wieder zu hohe und arg steile Frontfensterpartie, es ist zum heulen. Schaut sich bei Arnold keiner ein Bild vom großen Original im Vergleich zum Modell an? 😔

Viele Grüße, Pierre
Moin,

mir gefällt sie. Werde mir früher oder später sicher auch die BR 132 von Arnold  zulegen.

Viele Grüße
Dirk
Hallo Matthias,

vielen Dank für deine Vorstellung der Baureihe 132/232 der DR von Arnold.
Betrachte ich das Bild https://www.mobala-sft.de/media/image/76/13/67/Piko-52766_600x600.jpg welches dem HO-Modell zB. vom Mobaladen in Staßfurt beigefügt wurde, dann kann man schon sehen, dass deine Frau vielleicht etwas ganz anderes meinte, als man denken könnte:

Durch die Makroaufnahmen bedingt, verkommt die Arnold in der Front zur Karikatur. Tatsächlich sind die Fenster, wie auch bei BRAWA nicht ganz korrekt und die Ofenrohre in der Front lassen sich einfach nicht schönreden. Was bei der BRAWA die Griffe zu schwach und nicht "hinterformt" sind, dominiert - ebenso schlecht bei Arnold - dann die ganze LoK.

Da kann zB Gerd Kuswa  sofort losmachen und zur Herbstmesse in Leipzig die ersten Umbausätze anbieten. Jede Altenative aus Draht muss nicht mal den Farbton treffen, weil das beim Vorbild auch nicht so wirkte.

Man müsste die beiden Loks im Gleis sehen, um weitere Erkenntnisse zu erhalten. Wie verhält es sich mit der Seitenlinie, welche Lok ist höher usw. .....sodass in der Tat ein gemeinsamer Besuch der Arnold aus der Schachtel und der BRAWA  dann im Moba_BW optisch glatt für den Allerwertesten ist.

Natürlich sind wir gespannt was die Lok aber auch vergleichsweise zieht.
Bei den Hornold -Loks kann man leider nicht gerade davon sprechen, dass sie die Wände hochfahren würden.
Das kann die BRAWA 132er leider auch nicht.
Aber das "Mopsgesicht" von Mtx kann das und ist damit der Maßstab im Wettlauf der schlechtesten Nasen um den höchsten Spielwert.

Gruß Sven
Guten  Morgen,

vielen Dank für die ersten Fotos (obwohl - hier war ja bis auf die Verlängerung/zusätzliches Maschinenraumfenster) nichts grundlegend anderes zu erwarten. Nun bin ich gespannt, wann Fischermodell ausliefert, wo ich vorbestellt hatte.

Ja, das zu "schlanke" Frontgesicht ist schade. Aber: wann sehe ich die Lok aus dieser Perspektive? Es ist immer höchstens die Schrägansicht (siehe Foto unten), ich liege selten mit dem Kopf auf den Gleisen vor dem Modell . Und ja, die Griffstangen stören eher. Viele Hersteller folgen diesem Trend mit dann zu dicken Kunststoffteilen, aber auch zu dicken Drähten (z.B. Fleischmann DR 118). Ehrlich: da ist mir ein angeformtes Teil, ggf. separat lackiert, lieber. Wie es aber auch gehen kann, hat Fleischmann eindrucksvoll bei der DR-110 und 106 bewiesen (und es bei der DB-V100 wohl wieder vergessen). Aber auch hier wieder, schaut auf das Foto unten, aus normaler Modellbahnerperspektive schaut das auch nicht schlecht aus.

Für mich war es nie eine Frage, das Brawa-Modell zu kaufen (Lötschnittstelle, Kupplungsaufnahme: weder NEM noch KKK, später schwarz übertünchte Fensterhöhlen) - nachdem ich vor vielen Jahren mal eine 118 von Brawa in den Händen hielt, schickte ich sie enttäuscht zurück. Brawa hat im Laufe der Zeit ein wenig verbessert, da ich nie eine 132 von Brawa in der Hand hielt, kann ich also das, was ich in Klammern schrieb, nur nachrichtlich sagen und mag mich in einem oder anderen Detail täuschen. Enttäuscht hat mich Brawa immer wieder, dass sie nicht gewissen Modernisierungen des Modells vorgenommen hatten. Optisch ist die Lok ganz stimmig, aber sie wird nie in meinen Fuhrpark kommen.

Matthias/#0 - wie sieht es im Betrieb aus? Wenn sie so gut fährt wie die bisherige V300-Familie, sollte alles paletti sein.
Hat sie Metall- oder Kunststoffritzel?

Letztes Bild in #0: Ist die Brawa zu kurz oder die Arnold zu lang?

Viele Grüße
Frank

PS. Im Anhang meiner bisherige Flotte - der hoffentlich bald das nächste Familienmitglied  hinzugefügt werden kann.
https://photos.app.goo.gl/YX7XoyFnRbBzH1dy7

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Hallöchen!

Die Brawa ist zu kurz und zu breit. Die Arnold ist deutlich länger als ihre Zwerg-Schwestern (ich habe nur BR130/131.1).
Erstes Bild zeigt den Vergleich 132 und Zwerg-Ludmilla von Arnold, Das zweite den Vergleich Arnold (oben), Brawa (unten).

Insgesamt gefällt sie mir. Ich habe das Öffnen diesmal nicht selbst erledigt, um den Decoder einzubauen. Das hat DM-Toys diesmal für mich übernommen.

Insgesamt war es seit langem mal wieder eine Lok, die man auf's Gleis stellen und losfahren kann. Das fand ich sehr erholsam. Nur die Anfahr- und Bremsbeschleunigung mußte noch etwas angepaßt werden.

MfG Marc B.

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#6 Frank
....die unterschiedlichen Längen hatte ich glatt übersehen. Stimmt! Jetzt wird es aber spannend 🍿

Gruß Sven
Hallo,

laut Glatte/Diesellokarchiv ist die 132 20.580mm lang, das wären 128,6mm im Modell - habe auf die Schnelle keine Modellangabe gefunden.

Aber die Breite, hm, im Glatte gibt es keine Breitenangabe. Hat jemand eine Zeichnung der Originalmaße, um die Breitenfrage Brawa/Arnold zu klären?

Abweichend von Marcs Aussage schließe ich mich zurzeit der "Arnold ist zu schmal"-Aussage an (oder ist es nur die Höhe`, die diesen Eindruck erzeugt? Auch hier keine Maßangabe im Glatte).

Viele Grüße
Frank

Edit. Wenn Wikipedia https://de.wikipedia.org/wiki/DR-Baureihe_130 stimmt:
Breite: 2.950mm -> 18,4mm
Höhe: 4.590mm ->  28.7mm
Wer die nachmisst (komme derzeit schlecht ran), sollte die Spurkranzhöhe abziehen
Moin,
ich frage mich immer wo solche „Einbrüche/ Ausfälle“ innerhalb einer Marke herkommen? Verschiedene Hersteller?

Auf der einen Seite die Caimano, 141 R und das französische Krokodil und nun wieder das Gegenteil mit der Ludmilla?

Detaillierung um jeden Preis geht in letzter Zeit oft nach hinten los. Das ist nicht automatisch besser - kann ein Modell sogar verhunzen. Erstaunlich, wo man doch angenommen hat, dass wenigstens die Zeit der angesetzten Ofenrohre hinter uns liegt. Auch die Diskussionen  einiger Hersteller in Nürnberg über die Reduzierung der Einzelteile eines Modells liessen anderes erwarten. Dickere Bauteile oder angravierte Details - ich würde mich für die zweite Option entscheiden.

Erstaunlich nur, dass man das bei einer Brot und Butter-Lok nicht auf die Reihe bekommt, welche sich in diversen Versionen über drei Epochen und in vielen Anlagenthemen vermarkten ließe. Aber wie schon bei der Fleischmann DB 01 ist hier für die meisten Modellbahner mit Anspruch an ein stimmiges Gesamtbild (ohne überzogene Forderungen einer FineScale-Umsetzung) der Zug mal leider wieder abgefahren. Das sind ja keine Kleinigkeiten, die in einer späteren Version überarbeitet werden, das kommt dann wohl so in diversen Varianten unverändert auf den Markt. Es sei denn Piko ärgert mal wieder die Konkurrenz mit einer Doppelentwicklung eines gar nicht so alten Modells. Hier wäre es wirklich wünschenswert!

Beste Grüße
Frank

Moin,

die BR 130 u. 131 sind etwas kürzer als die BR 132, das hatte ganz praktische Gründe, wenn ihr mal geschwind in euch geht, fällt euch der Unterschied ein, wenn nicht müsst ihr halt noch länger in der Kälte bzw. im Dunkeln rätseln, oder euch solange mit einem Achsgenerator auf den Hinterkopf klopfen bis es euch einfällt.😜

Die Maschinenfabrik in Lugansk hatte nämlich anfänglich brav das Lastenheft der DR ignoriert und in die ersten Tranchen, sprich die Br 130 Serienlieferung nicht mit einer Zugheizung versehen. Da man nicht in der Lage war diese kurzfristig zu liefern, hat man erstmal die BR 131 als Güterzuglok ohne Zugheizung und mit entsprechender Übersetzung geordert. Parallel kamen die ersten zwei Prototypen mit Zugheizung zur DR, die 130 101 und 102, welche Zeit ihres Lebens nur der Versuchsanstalt Halle zugewiesen waren um endlich dort auch die alten Dampfer dort in den Ruhestand schicken zu können. Später erhielt diese zwei Loks noch die Baureihenbezeichnung 754 unter der DB AG. Nach erfolgreicher Erprobung wurden dann endlich die Loks in der ursprünglich gewünschten Konfiguration als Baureihe 132 geliefert, bei der der Rahmen halt für den Einbau der Zugheizung verlängert werden musste. Zum Schluss kamen noch 6 Leistungsgesteigerte Loks der BR 142 mit 4000 statt 3000 PS.

Davon abgesehen gab es bei der BR 130-Serie, ich bezeichne diese ersten 77 Maschinen jetzt einfach mal als BR 130.0 schon gewaltige Detailsunterschiede, Dies zieht sich über die BR 131 und 132 dann fort, unterschiedliche Griffstangen, unterschiedliche Batterieklappen, später im Rahmen von Modernisierungen, geänderte Lüfergittern seitlich, Schalldämpfung am Dach und den Lüftern,  dann kam die BR 234 wo Drehgestelle ausgemusterter BR 230 vormals BR 130, unter Loks der BR 232 kamen um die Geschwindigkeit für den IC u. IR-Verkehr erhöhen zu können. Dann kamen Versuchsloks zur Remotorisierung (siehe Brawa 3er Set) und die dann später in die BR 233 mündeten, welche noch zusätzliche Ölkühler seitlich erhielten (eine Katastrophale Enge im Maschinenraum wo ich selbst als in jüngeren Jahren noch schlanker war, kaum durch kam) und entsprechend wieder eine Änderung der Getriebeübersetzung. Dazu kamen noch wieder Leistungsgesteigerte Loks auf 4000 PS, die BR 241 (Prototyp 232 800) und dann noch die Anpassung einzelner Maschinen für Verkehre in die Niederlande. Auch gab es exotische Loks z.B. nach der Ausmusterung der BR 220, welche dann für den Rangierbahnhof in Dresden, noch in den 1990ern dann mit  Rangierkupplungen sogar versehen worden sind.

Also so eine Modellfamilie V300 will sehr gut durchdacht sein und so einfach alles auf einen Rahmen setzen geht nur, wenn alles gut bedacht ist. Wenn man aber sowas gut umsetzt, so wie Piko in H0 hat man eine Kuh welche man immer wieder sehr gut über Jahrzehnte ohne Probleme melken kann, bis die Formen eines Tages mal so kaputt sind, dass sie neugebaut werden müssen.


Gruß, Matthias

PS: Ich hoffe jetzt endlich mal auf Piko, dass diese eine gesamtdeutsche Lokomotive in N aus dem ehem. DR-Fuhrpark, welche überall in Deutschland im Einsatz war und ist endlich mal auf die Reihe bringen und genauso genial machen wie in H0. 🙏 Brillenmann unser in Sonneberg, geachtet werde dein Name, deine Modelleisenbahn komme. Deine Wirtschaftlichkeitsrechnung falle positiv aus in Theorie, wie auch in Praxis. Unser gewünschtes Modell gibt uns heute und vergib uns unsere Ungeduld und auch wir vergessen Lieferverzögerungen. Piko!😇

Edit: PS hinzugefügt

Moin Zusammen.

Das in Dresden Friedrichstadt 232er mit Rangierkupplung eingesetzt wurden, bezweifle ich stark. Ich selbst hab in Dresden Friedrichstadt meine Lehrzeit (1992-95) anteilsmäßig verbracht. Wo ich angefangen hab wurden noch die Taigatrommeln (BR 220 mit Kellerscher Kupplung) als Schlepploks zum Ablaufberg hinauf eingesetzt. Selbige wurden auch als Schiebeloks zwischen Dresden Neustadt und Dresden Klotzsche eingesetzt. Nach deren Abstellung ging es mit der BR 298 als Schlepploks weiter. In dem Sinne sind mir keine 232 mit Rangierkupplung im Dresdner Raum bekannt.

Gruß Rainer.
@11: Hallo Mitropa,

ja genau so verhält es sich mit den Längen der Ludmillas aus Luhansk.

Denn ähnliches Äußeres bedingt nicht gleiche Länge!

Das haben wir ja (nur z.B.) auch bei den DB-103ern und 193er/194ern sowie in den DB-V100/V160/V220-Familien.

Wenn man es verallgemeinert, kommt man zu dem Schluss, dass ein GROSSteil aller weltweit gebauten Lok-Familien solche Längen-Differenzen aufweist - sei es aufgrund zusätzlicher Einbauten (wie eben z.B. Heizgenerator), leistungsstärkerer Motoren, personalfreundlich größerer Führerstände, Verschleiss-Pufferbohlen, Sicherheitsaspekten (wie z.B. Knautschzonen) oder vielem anderen mehr.

Beobachtungen sollten nicht zu definitiven Falschaussagen aufgrund abgeleitet lediglicher Vermutungen führen [EDIT: à la #7].

Beste Grüße, Norrskenet

... und schon wieder ufert es aus.

Dass die 132 länger war ist hinreichend bekannt und auch der Grund dafür. Rein äußerlich wahrnehmbar am zusätzlichen Maschinenraumfenster und dem unsymmetrischen Dregestellabstand.

Könnte ein Besitzer solcher Literatur wie den EK-Büchern oder anderen dedizierten Veröffentlichungen mal nach Maßzeichnungen Ausschau halten, die Breite und Höhe offenbaren? Nur das hilft weiter, die Einschätzung "zu hoch"/"zu breit" für das MODELL (hier geht es doch wohl darum) vorzunehmen. Ich habe es nicht geschafft, das Internet zur Preisgabe dieser Information zu überreden.

Sollte das hier im Forum schon bekannt sein durch einen anderen Thread, lasse ich mich auch gern zurechtweisen

Viele Grüße
Frank
Moin,

#12 Schau mal hier gleich zu Anfang was einseitig z.B. an 232 241 montiert war.
Datum kannst ja selber lesen und dem Ort kennst du eventuell auch.😉
https://youtu.be/GpoAsOlU7rU


Gruß, Matthias
Hallo GemeiNde,

optisch wirkt die Arnold Maschine gefälliger, die Dachproportionen sind stimmiger gelungen. Über die Front brauchen wir weiter nicht reden, die Fenster sind zu hoch. Wahrscheinlich wirkt die Front dadurch zu schmal.
Ich schließe mich gern den Wünschen bei PIKO an, kann ja nicht verkehrt sein.

Die Laufeigenschaften sind ok, ich hatte zuvor in letzter Zeit nur neue Fleischmann-Lokomotiven in Betrieb gebracht......ein Unterschied wie Tag und Nacht. Endlich mal wieder eine Lok die nicht soviel Fett drin hat, so das es unten herausquillt. Zum Getriebe kann ich nichts sagen, die Zahnräder sind ja abgedeckt.

Viele Grüße
Matthias
Moin,
so grad nochmal nachgemssen: Länge Brawa 128,8 mm, Breite 18,6 mm, Höhe 28,5 mm. Demnach ist die Brawa 1,3 mm zu kurz. Breite und Höhe passen. (132 20820, 130/131 20620, Brawa hat für 130 genommen)
polle

Moin,

wenn ich den Berichten hier glauben schenken würde, hätte ich meine Maschine heute gar nicht abgeholt.
Auch hatte ich mir wirklich schon Gedanken gemacht, wie ich aus eigener Kraft das „Ofenrohr“ tauschen könnte.

Vergesst dieses Foto-Ge-Eiere.

Entscheidend ist doch das Modell und seine Wirkung.

Mein Fazit: Eine wunderschöne, filigrane Maschine. Die Griffstange als markantes Teil ist gut getroffen und wirkt für mich stimmig (im Wissen, dass sie nicht maßstäblich sein kann).
Wunderschöne Gravuren, filigrane beleuchtete Lampen - genial!

Danke Arnold!
Bin froh, die BRAWA rechtzeitig in der Bucht versenkt zu haben, hat mir in dieser einfachen Bauweise nie gefallen.

Meine Bitte: So sehr auch ich mich über erste Fotos hier immer freue (danke!) - beurteilt bitte nur die echte Maschine.

VG Michael
Hallo in den Abend,

meine verschiedenen BRAWA-1/232er erstrecken sich auf an die 129,5mm (und das, obwohl es bei mir meist eher recht kühl ist).

Wenn man da jetzt noch die 1:1-Federpuffer-Varianz berücksichtigt, müsste es mit dieser LüP doch zumindest weitgehend passen.

Ihr Gesamt-(auch Front-)Eindruck gefällt mir.

Beste Grüße, Norrskenet

P.S.: An meine Brawa-"Turbo"-241er komme ich indes derzeit nicht ran.
Moin Michael,
Fotos mit Licht und mit ausgeschwenkter Schürze wären interessant. Nicht nur für mich, ich bleib bei den vielen Brawas, eher allgemein.
VG
polle
Hallo zusammen,

natürlich zählt auch der Eindruck wie das Modell in Natura vor einem steht. Ich frage mich eben trotzdem, daß wenn man so eine Maschine konstruiert und produziert, warum da nicht auf sowas wie Fensterform und Maße geachtet werden kann. Das ist für mich Schlamperei und der Konstrukteur hat da meines Erachtens nach wenig Anspruch an die Qualität seiner Arbeit. Oder eben ein vom Finanzplan her zu kleinen Spielraum. Da wurden scheinbar die Fenstereinsätze der 131 benutzt um Kosten zu sparen. Auch nachvollziehbar, aber eben sehr sehr schade.
Ich hoffe da auch noch auf PIKO, obwohl der Brillenmann, wie mir an anderer Stelle die Hoffnung getrübt wurde, eher jede Privatbahnvariante bringt, nur keine 132 DR 😜

Ich werde mir jedenfalls die Ludmilla nicht zum derzeitigen Einstandspreis zulegen. Wenn sie mal günstig zu haben sein sollte gerne, da frokel ich sie mir dann zurecht. Insgesamt wirkt sie schon deutlich besser als der olle Brawa Hobel.

Viele Grüße, Pierre
Also mir gefällt der neue'' Gross Russe '' gut einzig die Griffstange sieht auf den Makro Bilder sehr klobig aus. Das würde ich gern mal auf einer Anlage aus ca 50 cm Entfernung sehen wie das wirkt. Ich selbst muss auf meine 233 noch warten da sie noch nicht lieferbar ist.

LG Stephan
Huhu,

ich sollte vielleicht nochmal klarstellen, daß der Vergleich zwischen BR130 und 132 durchaus zufriedenstellend war und der Längenunterschied bei den Arnolds gewünscht und erwartet.

Indes Consuela Marces schließe ich mich nicht der Meinung an, daß das BR132-Breitenmaß bei Brawa stimmt. Die Brawa ist schlicht zu breit. Ich hatte das schon mal gemeßschiebert. Die Loks der Baureihe BR130/131/132 und 142 waren mit 2900mm realtiv schmal. Dieses Maß hat Arnold mit 18,4mm besser getroffen. Bei Brawa sind es 18,6mm.

Längenmaß (LüP) bei Arnold ist 130,4mm, bei Brawa 130,1mm. Vorbildmaß wären 20820mm.

Die Wagenkästen haben folgende Maße: Arnold 125,5mm, Brawa 122.9mm (Trittbrettkante bis Trittbrettkante). Da habe ich kein Vorbildmaß, weil ich keine Zeichnung mit entsprechender Bemaßung habe.

Ich habe auch schon bei der BR130/131 keine Maßprobleme feststellen können. Die Probleme mit den alten Modellen lagen woanders, also bei "Safe auf Rädern" und bei den Kaugummi-Ritzeln der ersten, noch soundlosen Serie.

Das einzige, was ich an den derzeitigen Modellen auszusetzen habe ist, daß sie wieder einem späten Epoche IV-Stand entsprechen. Eine Lok im Urlack (das war ein schickes Kirschrot mit beigem Streifen und ein dunkleres Grau an Drehgestellen und Dach), aber ich würde sie mit Kußhand wieder kaufen, wenn noch welche kommen sollten. Übrigens von den Zwergen würde ich auch gerne noch eine Originale BR130 (bei der HN2202 war ich noch H0-Modellstraßenbahner) und die BR131 gab es bisher nur in der Sparstreifen-Version mit Revisionslack. Ich hoffe also auf Neuauflagen (vielleicht dann auch mit Führerstandslicht).

An den Herrn Doktor habe ich schon genug Gebete gerichtet. Er beantwortet diese seit Jahren mit konsequenter DR-Mißachtung. Diesen Hoffnungspfad habe ich verlassen und auch den Gliederzug inzwischen begraben. Amen!

MfG Marc B.
Moin,
also ob das lächerliche 1 %, was die Brawalok zu breit ist, relevant ist, sei dahingestellt. Das 1 % (oder weniger) zu kurz sehe ich auch nicht als Problem. Interessanter wäre eher die Abweichung im Winkel der Front und die Höhe der Frontfenster der Arnoldlok. Aber alleine wegen der Schürze hat sich das für mich so gut wie erledigt.
Hatte die 130 das auch? Das Modell hatte ich wegignoriert.
Warum sich Piko bei solchen Modellen anscheinend raushält ist mir etwas schleierhaft, aber ist halt so.
polle
Hallo,

wie Michael in #18 sagte "Entscheidend ist doch das Modell und seine Wirkung.", dem kann ich voll zustimmen. Siehe auch Stephan: "gern mal auf einer Anlage aus ca 50 cm Entfernung sehen wie das wirkt"

Zwar habe ich in #6 bedauert, dass die Griffstangen nicht filigraner sind (auch Pierre/#21), aber auf Stephan zurückkommend:

Hier ist ein Foto aus ungefähr dieser Betrachtungsentfernung: https://photos.app.goo.gl/YX7XoyFnRbBzH1dy7

Macht es mal groß/bildschirmfüllend, was bereits GRÖßER ist als ihr es auf der Anlage seht. Findet ihr nicht auch wie ich, dass die Modelle sehr stimmig rüberkommen? Detailreich sind? Die Griffstangen gar nicht schlecht wirken? Die  Handläufe als lackierte Gravur sind top. Zu bedenken geben würde ich bei den Frontgriffstangen, dass die Ausführung wie bei der 130 vorn im Bild in Draht unmöglich, als Ätzteil vielleicht aber schon, wäre. Ist doch gut, dass Arnold hier Varianten nachgebildet hat.

Geht mal ehrlich in euch: was, jenseits vom Messschieber, stört euch am Eindruck der Modelle auf dem Foto?

Viele Grüße
Frank
Hallo Frank,

ich habe ebenfalls drei Varianten der 130/131 im Fuhrpark. Und ich habe auch schon am Original gemessen und verglichen.
Damit bestätigte sich mein subjektiver Eindruck, daß an diesen Modellen das Dach über den Führerständen zu steil anstieg und zu hoch war. Die Brustlinie ist etwas zu stark eingezogen und das Seitenverhältnis der Frontfenster stimmt nicht bei der 131 (noch mehr als bei den 130ern, die passen halbwegs)Die sind mehr hoch als breit, und das zerstört leider das typische Ludmilla Gesicht. Dazu brauche ich keinen Messschieber. Das Dach scheint an der 132 jetzt besser zu passen. (Da würde ich mich über eine Vergleichsaufnahme freuen, so wie auf deinem Bild stehend) Die Fenster leider nicht. Und die sind eben sehr schwierig anzupassen.

Den Handlauf bekommt man zierlicher hin, siehe Fleischmann BR120. Aber den würde ich in Kauf nehmen, ist er doch recht einfach zu ersetzen.
Weiters stört mich die sehr wuchtige, in Teilen vorbildwidrige Bremsanlage. Das ist bei Brawa besser.

Viele Grüße, Pierre

Nachtrag, ein Bild meiner teilweise überarbeiteten 131 hatte ich hier gezeigt (habe gerade keinen Zugriff auf meine Bilder):
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...b1=Lieblingslok#aw68

Guten Morgen!

Hat schon jemand Erfahrungen gemacht mit den Fahreigenschaften von HN2599 und von HN2600?

Viele Grüße aus Greifswald
Jörg
Guten Morgen!

Hat schon jemand Erfahrungen gemacht mit den Fahreigenschaften von HN2599 und von HN2600?

Viele Grüße aus Greifswald
Jörg
Sorry. Einmal zu viel.
Hallo Jörg,
Die Lok läuft sehr weich und leise. Man kann analog sehr langsam anfahren. Sie läuft etwas schneller aber vielleicht ruhiger als die aktuelle Brawa. Zugkraft ist bei mir gleich  und ausreichend. Ich habe mit einem 8teiligen beleuchteten Arnold Halberstädter getestet.
Ich finde,technisch eine sehr gute Lok.

Eine mit Messing Zahnrädern reparierte 130 läuft nur sehr wenig lauter.
MfG Torsten
Danke. Das hört sich gut an. Und etwas schneller als die Brawa ist auch okay.
Hallo in die Runde,

Pierre schrieb: "Den Handlauf bekommt man zierlicher hin, siehe Fleischmann BR120. Aber den würde ich in Kauf nehmen, ist er doch recht einfach zu ersetzen."

Leider ist der Handlauf bei meiner Lok teilweise angeklebt. Ich wollte ihn ablösen, um einen selbst gelöteten Handlauf anzubringen, aber es geht nur "bergmännisch". Sehr schade...

Viele Grüße von Thomas
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name: pollemar/ex brawafan

Fotos mit Licht und mit ausgeschwenkter Schürze wären interessant.


Dem schließe ich mich glatt an. Falls jemand Fotos mit (maximal) ausgeschwenkter Schürze netterweise beisteuern könnte 🙏
Hallo,
Ich finde, der Handlauf sieht in echt nicht so krass aus,wie auf der Macro. Ich habe mir die Lok deshalb auch erst einmal angesehen, bevor ich sie gekauft habe.
Und die Schürze schwenkt mit der Kupplung und nich mit dem DG. So fällt es etwas weniger auf, weil es die Zugseite ist. Und ich fahr auch kein R1 oder 2.
Was mich nervt, ist das blöde Rücklicht neuerdings, das brauch ich nicht.  Bei Brawa auch. Selbst wenn ich digitalo wäre,wann fährt so eine Lok schon mal LZ.
MfG Torsten
Hallo

Zitat - Antwort-Nr.: 34 | Name: Torsten

Was mich nervt, ist das blöde Rücklicht neuerdings, das brauch ich nicht.

Das Rücklicht heißt bei der Bahn SCHLUSSLICHT.

Ein Tipp aus meinen Analogzeiten: Einfach die roten LEDs mit schwarzem Isolierband überkleben. Das ist wirkungsvoll und reversibel.

Dietrich
Hallo Dietrich,
Kannst gerne mal versuchen eine Arnold Ludmilla zerstörungsfrei zu öffnen.
MfG Torsten
Moin Torsten!

Wenn Du digitalo wärst, könntest Du das Schlußlicht abschalten. Deshalb freuen wir Digitalos uns über abschaltbares Licht in rot und weiß und die Next18-Schnittstelle. Bei neueren Konstruktionen von Fleischmann wäre jetzt netterweise noch ein Dippschalter für das analoge Fahren verbaut (das erspart wertmindernde Gewalteingriffe). Ob das Öffnen wirklich so zerstörerisch ist, weiß ich nicht. Ich habe sie bei DM-Toys mit Decoder geordert und mir diesen Ärger erspart (gebranntes Kind scheut das Feuer - eine 130 und eine 131.1 haben mich gelehrt, daß man das dem Fachmann überlassen sollte).

Gruß Marc B.
[quote nr= 32name=Menotti ]
Leider ist der Handlauf bei meiner Lok teilweise angeklebt. Ich wollte ihn ablösen, um einen selbst gelöteten Handlauf anzubringen, aber es geht nur "bergmännisch". Sehr schade...
[/quote]

Orrr nej 🙈🙈🙈

Aber wenn du sie hast, dann könnte ich sie mir ja mal in Ruhe ansehen 🤔😉😄

Viele Grüße, Pierre
Hallo Torsten,

"Ich finde, der Handlauf sieht in echt nicht so krass aus,wie auf der Macro. Ich habe mir die Lok deshalb auch erst einmal angesehen, bevor ich sie gekauft habe"

Ich neige leider dazu, von meinen Modellen auch Bilder machen zu wollen, und da stört so ein Ofenrohr schon sehr...
Täuscht das, oder ist der tatsächlich dicker als bei den 130/131?

VG Pierre
Hallo Torsten

Zitat - Antwort-Nr.: 36 | Name: Torsten

Kannst gerne mal versuchen eine Arnold Ludmilla zerstörungsfrei zu öffnen.

Bislang ist mir das ca. fünf mal gelungen (231-Soundumbau). In einem älteren Faden muss es auch eine Anleitung von mir dazu geben.

Aber es gibt schönere Dinge im Leben...

Dietrich
Guten Morgen,
da ich meine Lok zum bestücken eines Chips offen hatte, ich hatte keine Probleme beim öffnen.
Ich empfinde die Lösung mit dem Spreizen des Gehäuses sicher nicht mehr als zeitgemäß, es geht aber. Mir fehlt aber der Vergleich zur BR 130/131, die besitze ich nicht. Von daher habe ich nicht auf dem Schirm, was es dort für Probleme gab/gibt.
Nach langer Betrachtung der Front der Lok ist durch das dicke "Ofenrohr" unnötig die Proportion verschoben worden. Da muss was feineres her, mal sehen.....

Viele Grüße und schönen Feiertag allen
Matthias
Hallo Matze!

Danke für den Bericht! Macht ja eher Mut, es bei der nächsten Lok mal selbst zu probieren.

Zur Info was das Problem bei der 130/131/131.1 der ersten und zweiten Generation war: Der Lichtleiter war dort bei vielen (nicht allen) Loks einklebt mit Isolierband. Dadurch sind bei den meisten Modellen, die Lichtleiter beim Öffnen gebrochen und durch zuviel Einwirkung auf den Lichtleiter auch die Abdeckungen der Lichter rausgefallen. Das Problem war dann Ersatz für Lichtleiter zu bekommen und die Scheibe zu ersetzen (bei meinen habe ich dafür einen Tropfen Micro Krystal Klear verwendet).

Gruß Marc B.
Hallo
Ich habe das jetzt auch mal probiert  bei der 142.
Fingernägel rechst und links rein und mit den Handrücken leicht auf den Tisch hauen.
Fahrwerk flutscht nur so raus, kein Hakeln.
Super! Kein Vergleich mit 130/131.
Da ist immer noch so ein kleines Schaumstoffteil,aber das hakelt nicht.
Jetzt kann das unsägliche SCHLUSSLICHT. abgeklebt werden.
MfG Torsten
Moin,
bei Brawa half statt Fingernägel vorsichtig 2 oder 4 Stecknadeln je an den Drehgestellen unters Gehäuse zu schieben.
Wäre ne Idee für Arnold.
polle

Hallo zusammen,

heute habe ich meine 132 bekommen. Eine 142 habe ich mir nicht gekauft (das mache ich erst, wenn es einen Gelegenheitskauf später gibt), aber ich habe die beiden 130er und die 131. Schaut selbst auf die Fotos unten auf die schön herausgearbeiteten unterscheidenden Details. Einige sind bauartbedingt, andere tragen zum abwechslungsreichen Erscheinungsbild bei:
- Gehäuse- und Dachfarbe
- Farbe der Auslegung des mittigen Frontscheinwerfers
- Griffstangenform an der Front
- Form und Farbe des Fabrikschildes
- Pufferteller
- Schürzengestaltung
- Dachlüfter und Dachaufbau (nur bei 132 beides anders)
- Typhone und andere Dachteile (rechtes Dachende)
- Indusi (nur bei 132)
- Sandbehälter (130 vs. 131/132)
- zusätzliches Maschinenraumfenster (klar bei 132 wegen Zugheizung)
- zusätzliches "Teil" (was ist das?) bei 132 im vergrößerten Abstand Drehgestell-Tank
- Zierstreifen

Aus gegebenem Anlass: bei Fleischmann wird sich in einem Nachbarthread über verklebte OVPs unterhalten. Arnold hat einfach eine Hülle drübergezogen, die einseitig offen ist. Hier muss man nicht erst Klebestreifen durchtrennen. So gehört das!

Überraschung: zwei zusätzliche Haftreifen liegen als Ersatzteil bei. Schon bei den Lowas und anderen Wagen hatte Arnold/Hornby Kupplungsstangen extra beigelegt - hier ein Extralob von mir, da können sich die anderen eine Scheibe abschneiden.

Zur obigen Diskussion der ausschwenkenden Schürze: I don't care. Es ist nur ein kleines Teil und dieses schwenkt nur minimal aus. Die Alternative wäre ein breiterer Ausschnitt der Kupplungsöffnung: wer vorn ohne Kupplung fährt, wird die gewählte Form besser finden. Andere haben eine gekürzte Schürze und ein Austauschteil einer ungekürzten/nicht durchbrochenen Schürze. Diese Lösung ist besser für Vitrinenbahner, Arnolds Lösung besser für Betriebsbahner.

Leider gibt es einen Fehler bei Rbd-/Bw-Schildern: die 132 hat hier einfach schwarze Aufdrucke auf dem Zierstreifen statt Schildernachbildung. Ich glaube kaum, dass das vorbildgerecht ist (vielleicht findet aber jemand einen Fotobeleg).

Ich muss noch auf die Anlage und die Fahreigenschaften beurteilen, aber bis hierhin: ich bin hochzufrieden.

Vielleicht kann noch jemand Detailbilder der 142 beifügen, auch wenn der Threadtitel sich auf die 132 bezieht?

Viele Grüße
Frank

PS. Natürlich ist die 132 länger, auch wenn das auf den Bildern kaum/nicht zu erkennen ist.

PPS. Wie immer hier die Bilder in besserer Auflösung: https://photos.app.goo.gl/ZwZLQoMhy6UuojXt7

PPPS. Als Schüler hatte ich mal einen Ferienjob im Bw Reichenbach und mit dem Geld habe ich mir Eisenbahnbücher gekauft. Da wurde der silbrige Dachaufbau von der Lok gehoben und wir haben ihn neu silbern angestrichen ... Die von Arnold gezeigte 132 war auch mal im Bw Reichenbach (und eine der Brawas ist immer noch mit Reichenbach ausgezeichnet.)

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Hallo,

danke für die Bilder, Frank 👍

Ergänzend möchte ich noch einen Link zu Roberts Beitrag hier setzen:
https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=1399553&start=4

Das sich meine Begeisterung über das Modell in Grenzen hält muss ich ja nicht weiter ausführen 😉

Viele Grüße, Pierre
Vielen Dank, Pierre.

Roberts Beitrag ist mir tatsächlich durch die Lappen gegangen. Erst dadurch fällt mir der Unterschied auf, argh. Ob ich das mal ändere, weiß ich nicht. Aber wenn, würde ich einfach ein 3D-Druckteil erstellen und nach Abschleifen draufkleben.

Viele Grüße
Frank
Hallo in die Runde,

@ Lio: Wenn du das mit dem 3D Druckteil anvisierst wäre ich potentiell schon mal interessiert. An sich ist die 132/142 schön gemacht, nur eben der Batteriekasten kann nicht überzeugen. Dem hab ich ja mit dem Brawa Teil schon abgeholfen. Wenn sich da allerdings ein sauber konstruierter Ersatz findet bin ich dem gegenüber nicht abgeneigt.

Wie verhält es sich bei euch denn mit dem Druck des seitlichen Lokschildes? Meines hat seinen "Deutsche Reisbahn" Schriftzug schon  erloren und sieht arg angeknabbert aus.
Ein Ersatz in Form von neuen Decals sollte aber Morgen schon eintreffen....

Hallo Frank (Lio),

solltest du in 3D was machen, hätte ich auch Interesse.

Die Frontgriffstangen lassen sich bei meiner 142 auch nicht entfernen. Scheinen komplett verklebt zu sei. Ich habe sie lackiert, jetzt fallen sie nicht mehr so stark ins Auge.
Meine hat noch alle Schilder, aber erst ein paar Testrunden.

Viele Grüsse
Georg
Ich hab das Gehäuse natürlich etliche Male abgenommen um das neue Passtück nochmals nachzuarbeiten.
Und dabei haben sich dann die Lokschilder wohl abgelöst. Das ist kein Beinbruch, ich musste aber neue Schilder anfertigen lassen.

Wie schaut denn deine Griffstange aus? Ich hätte zwar gerne die geteilten Griffstangen, aber dann den Führerstand zu demontieren schreckt mich doch etwas ab. Nur so könnte man die Griffstange von innen demontierten.

Die Lichtleiter die bei der De/montage brechen gibt's bestimmt nicht einzeln zu kaufen....
Hallo zusammen,

ja, insgesamt wirkt die Lok nicht schlecht, aber es ist eben doch einiges zu tun, bevor sie mich zufrieden stellen würde. Daher warte ich, ob es sie mal deutlich günstiger oder später eben gebraucht geben wird.

Robert, du hast sie ja nun schon öfter auf gehabt, klappt das mit den Lichtleitern nun besser als bei den 130/131? Ich habe hier immernoch eine blinde Lok stehen, weil er mir auch weggebrochen ist...

Viele Grüße, Pierre
Hallo,

das mit dem 3D-Druck ist für später, ich möchte meine derzeitigen  Baustellen zufriedenstellend "beenden".  

Inzwischen war die Lok auf der Anlage. Sie fährt ausgezeichnet, taumelfrei und sehr ruhig. Meine Frage aus #6 kann ich nun auch beantworten: sie hat nach wie vor Kunststoffritzel auf der Achse.

@Pierre/späterer (Gebraucht-)kauf: bis vor kurzem konnte man bei Hornby so handeln. Auf diesem Wege habe ich die 251 und die 204 unter 100€ leicht bekommen. Neuerdings scheint Hornby nur noch kleine Mengen, die sie für schnell abnahmefähig halten, zu produzieren. So waren meine beiden 130er nur nach längerem Stöbern gebraucht zu bekommen, die Angebote sind rar. Die 142 ist übrigens bei dm-toys schon nicht (mehr?) lieferbar... Aber ich verstehe, wenn du bei den dir wichtigen Kritikpunkten nicht den derzeitigen Marktpreis (ca. 155€) zahlen möchtest. Und so sehe ich es auch bei der 142: dieser Exot findet erst zu mir, wenn der mir zufällig sehr günstig über den Weg läuft. Da ich ebenfalls von <100€ rede, ist die Wahrscheinlichkeit äußerst gering.

Viele Grüße
Frank

PS. "Schilder abgelöst" hatte ich als "aufgesetzte Schilder, die sind abgegangen" interpretiert. Als ich nun mit dem Fingernagel leicht über ein Loknummernschild strich, um zu prüfen, ob es erhaben ist, habe ich doch tatsächlich einen Kratzer hinterlassen. Unter der Lupe und sicher auf einem Macrofoto sichtbar, mit den Augen nicht. Trotzdem ärgerlich. Nun weiß ich, was ihr meintet. Also: vorsichtig sein beim Angreifen, sonst wird abgegriffen.

Hallo Pierre, das Gehäuse der 132 lässt sich ohne Probleme abnehmen. Die Lichtleiter laufen nicht Gefahr zu brechen.

Nur bei der Demontage der Lichtleiter wäre ich vorsichtig, der Lichtleiter für das Schlusslicht ist arg dünn. Zudem ist die  Lichttrennung durch das schwarze Schaumstoffband recht anfällig, da verschiebt sich schnell  mal was.
Wenn man die Lichtleiter rausnimmt würde ich zumindest den Lichtleiter für die Schlusslichter silber anmalen.
Hallo Robert,

das klingt ja schon mal sehr gut.

Interessant finde ich das Bild von Frank mit dem Vergleich der Fronten. Die 132 erscheint doch recht anders gegenüber der 131. Die unteren Stirnlampen sind anders gestaltet und die Fenster scheinbar auch.
Frank, wenn du Zeit dafür hast hast und Lust, würde ich mich über eine Aufnahme der beiden direkt frontal freuen.

Viele Grüße, Pierre


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