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THEMA: Minitrix V36 - sehr lautes Fahrgeräusch
THEMA: Minitrix V36 - sehr lautes Fahrgeräusch
laure - 24.03.24 19:14
Hallo, ich grüße Euch,
aktuell macht mich das sehr laute Fahrgeräusch meiner Minitrix V36 ratlos.
Vorab:
Es handelt sich um die Minitrix V36 aus dem Startset 11449.
Wurde ausschließlich analog betrieben.
Gekapselter Motor mit Schwungmasse - werkseitig keine Beleuchtung.
Polyswitch wurde entfernt, da er vor längerer Zeit Probleme bereitet hatte.
Die Lok lief vor einem Jahr, nach entfernen des Polyswitch (aufgrund der bekannten Problematik),
leise und absolut zuverlässig. Nach nun längerer Standzeit krächzt sie sehr laut beim Fahren,
unabhängig von der Fahrrichtung.
Ich habe daraufhin das Gehäuse abgenommen und siehe da: sie fährt so leise wie immer.
Sobald ich das Gehäuse aufsetze, ohne es einzuklipsen, fängt sie wieder an zu krächzen.
Ich hatte dann den Motor ausgebaut und an eine 9 Volt Batterie angeschlossen. Ergebnis: Der Motor
läuft einwandfrei, sauber und leise.
Das Getriebe und Teile des Chassis wirkten jedoch etwas verölt. Auch unterhalb der Platine, die ich vom Chassis abgeschraubt hatte. Das Chassis hatte ich, nach Ausbau des Motors, im US-Bad gereinigt und alles soweit getrocknet.
Die Räder lassen sich von Hand gut drehen. Nach dem Zusammenbau musste ich jedoch feststellen, dass die Maßnahmen keinen Erfolg hatten.
Ausschließen möchte ich ein defektes Zahnrad, da sie ja ohne Gehäuse leise fährt.
Und das Gehäuse lässt sich sehr gut über das Chassis stülpen und einklipsen. Da klemmt nichts.
Könnten evtl. Kriechströme eine Ursache sein?
Aktuell habe ich keine weitere Idee, was die Ursache sein könnte.
Vielleicht weiß jemand von Euch wo das Problem liegt.
Ich wäre dankbar für jede Anregung.
Ich hänge noch zwei Links an, die die Lok in einem jeweils kurzen Video im ''Betrieb'' mit und ohne Gehäuse zeigen.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
laure (Jürgen)
https://magentacloud.de/s/kp8zpSCrTTpPdCQ
https://magentacloud.de/s/rS9fgnxkKSxX5x9
aktuell macht mich das sehr laute Fahrgeräusch meiner Minitrix V36 ratlos.
Vorab:
Es handelt sich um die Minitrix V36 aus dem Startset 11449.
Wurde ausschließlich analog betrieben.
Gekapselter Motor mit Schwungmasse - werkseitig keine Beleuchtung.
Polyswitch wurde entfernt, da er vor längerer Zeit Probleme bereitet hatte.
Die Lok lief vor einem Jahr, nach entfernen des Polyswitch (aufgrund der bekannten Problematik),
leise und absolut zuverlässig. Nach nun längerer Standzeit krächzt sie sehr laut beim Fahren,
unabhängig von der Fahrrichtung.
Ich habe daraufhin das Gehäuse abgenommen und siehe da: sie fährt so leise wie immer.
Sobald ich das Gehäuse aufsetze, ohne es einzuklipsen, fängt sie wieder an zu krächzen.
Ich hatte dann den Motor ausgebaut und an eine 9 Volt Batterie angeschlossen. Ergebnis: Der Motor
läuft einwandfrei, sauber und leise.
Das Getriebe und Teile des Chassis wirkten jedoch etwas verölt. Auch unterhalb der Platine, die ich vom Chassis abgeschraubt hatte. Das Chassis hatte ich, nach Ausbau des Motors, im US-Bad gereinigt und alles soweit getrocknet.
Die Räder lassen sich von Hand gut drehen. Nach dem Zusammenbau musste ich jedoch feststellen, dass die Maßnahmen keinen Erfolg hatten.
Ausschließen möchte ich ein defektes Zahnrad, da sie ja ohne Gehäuse leise fährt.
Und das Gehäuse lässt sich sehr gut über das Chassis stülpen und einklipsen. Da klemmt nichts.
Könnten evtl. Kriechströme eine Ursache sein?
Aktuell habe ich keine weitere Idee, was die Ursache sein könnte.
Vielleicht weiß jemand von Euch wo das Problem liegt.
Ich wäre dankbar für jede Anregung.
Ich hänge noch zwei Links an, die die Lok in einem jeweils kurzen Video im ''Betrieb'' mit und ohne Gehäuse zeigen.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.
laure (Jürgen)
https://magentacloud.de/s/kp8zpSCrTTpPdCQ
https://magentacloud.de/s/rS9fgnxkKSxX5x9
Hallo Jürgen,
öle mal ganz minimal die Motorwelle, ich verwende dafür Teflonöl.
Das Gehäuse wirkt auch gerne als Resonanzkörper des sonstige Geräusche verstärkt
Gruß Detlef
öle mal ganz minimal die Motorwelle, ich verwende dafür Teflonöl.
Das Gehäuse wirkt auch gerne als Resonanzkörper des sonstige Geräusche verstärkt
Gruß Detlef
Hallo Detlef,
erstmals vielen Dank für deinen Tipp!
Natürlich kenne ich das Kreischen von den alten Dreipol Motoren, dass mit einem Tropfen Öl an den Motorwellenlagern
verstummt. Nachdem ich jedoch immer mal wieder las, dass die gekapselten Motoren völlig wartungsfrei seien, hatte ich da bisher nicht geölt.
Kurzum - ich habe es eben doch mal umgesetzt und an beiden Seiten ein winziges Tröpfchen Öl gegeben.
Dies hat jedoch keine Verbesserung gebracht.
Und ich habe gerade nochmals darauf geachtet: Ohne Gehäuse läuft sie super, mit aufgeschobenem Gehäuse (kurz vorm einklipsen!) ebenso. Sobald das Gehäuse eingerastet ist, krächzt sie.
Das Gehäuse löst irgendetwas aus am Chassis - so mein Eindruck.
Viele Grüße Jürgen
erstmals vielen Dank für deinen Tipp!
Natürlich kenne ich das Kreischen von den alten Dreipol Motoren, dass mit einem Tropfen Öl an den Motorwellenlagern
verstummt. Nachdem ich jedoch immer mal wieder las, dass die gekapselten Motoren völlig wartungsfrei seien, hatte ich da bisher nicht geölt.
Kurzum - ich habe es eben doch mal umgesetzt und an beiden Seiten ein winziges Tröpfchen Öl gegeben.
Dies hat jedoch keine Verbesserung gebracht.
Und ich habe gerade nochmals darauf geachtet: Ohne Gehäuse läuft sie super, mit aufgeschobenem Gehäuse (kurz vorm einklipsen!) ebenso. Sobald das Gehäuse eingerastet ist, krächzt sie.
Das Gehäuse löst irgendetwas aus am Chassis - so mein Eindruck.
Viele Grüße Jürgen
Kai Eichstädt - 24.03.24 21:56
Moin Jürgen,
mein Eindruck ist: das Geräusch ist immer vorhanden, ohne Gehäuse jedoch sehr leise.
Gruß
Kai
mein Eindruck ist: das Geräusch ist immer vorhanden, ohne Gehäuse jedoch sehr leise.
Gruß
Kai
Hallo,
das klingt für mich eher danach, dass da die Schwungmasse am Gehäuse schleift - was evtl. auch der dunkle "Umlaufring" an der Schwungmasse andeutet. Schau mal im Gehäuse innen nach schwachen Schleifspuren.
Gruß
Franz
das klingt für mich eher danach, dass da die Schwungmasse am Gehäuse schleift - was evtl. auch der dunkle "Umlaufring" an der Schwungmasse andeutet. Schau mal im Gehäuse innen nach schwachen Schleifspuren.
Gruß
Franz
Hallo Jürgen,
es könnte sein, dass sich das Gehäuse durch Alterung etwas verzogen hat, sodass die Schwungmasse daran schleift. Minimal, aber immerhin störend laut.
Vielleicht hilft ein kleiner Plastikstreifen das Gehäuse wieder etwas zu spreizen..
Es grüßt
Hartmut
es könnte sein, dass sich das Gehäuse durch Alterung etwas verzogen hat, sodass die Schwungmasse daran schleift. Minimal, aber immerhin störend laut.
Vielleicht hilft ein kleiner Plastikstreifen das Gehäuse wieder etwas zu spreizen..
Es grüßt
Hartmut
Hallo Miteinander,
@ Franz - Der dunkle Umlaufring an der Schwungmasse ist mir erst durch deinen Hinweis aufgefallen. Bin überrascht, dass ich das übersehen hatte. Das hast du sehr gut beobachtet.
Ich habe daraufhin erstmal den Durchmesser der Schwungmasse mit dem Messschieber gemessen. Der beträgt exakt 10mm. Und das Gehäuse hat an der Stelle wo sich die Schwungmasse sitzt, ein Innenmass von 10,2mm. Also sehr knapp bemessen. Sollte die Schwungmasse eine leichte Unwucht haben, was ich mit bloßen Auge nicht erkennen konnte, dann streift sie natürlich am Gehäuse. Was mir jedoch auffiel ist, dass der eingeclipste Motor ein Axialspiel hat und nicht mehr so fest in der Motorhalterung des Chassis sitzt. Kurzum, wenn ich die Lok bei fest aufgesetztem Gehäuse leicht hin und her bewege, also schüttle, merke ich wie sich der Motor etwas hin und her bewegt.
Schleifspuren im Gehäuse konnte ich nicht erkennen.
Das abgesetzte Gehäuse hab ich mal mit der Unterseite leicht an die sich drehende Schwungmasse gehalten und siehe da, das krächzende Geräusch war sofort wieder da.
Es ist tatsächlich die Schwungmasse die am Gehäuse streift und das Gehäuse wirkt als Resonanzkörper!
@ Hartmut - Das Gehäuse wirkt zwar nicht verzogen, aber offenbar reichen da schon ein bis zwei Zehntel zu wenig an Spielraum um das Krächzen auszulösen. Ich vermute eher, dass aufgrund des zu großen Spiels des Motors in der Motorhalterung die Schwungmasse in Kontakt mit dem Gehäuse kommt. Deine Idee, mit dem Plastikstreifen das Gehäuse zu spreizen, werde ich auf jeden Fall nochmal aufgreifen.
Ich werde erst in den nächsten Tagen wieder dazu kommen, mich dem Problem zu widmen und gebe euch dann gerne eine Rückmeldung.
Ich danke euch allen für eure Ideen und Anregungen.
Und mein besonderer Dank an dich Franz und Helmut.
Viele Grüße laure (Jürgen)
@ Franz - Der dunkle Umlaufring an der Schwungmasse ist mir erst durch deinen Hinweis aufgefallen. Bin überrascht, dass ich das übersehen hatte. Das hast du sehr gut beobachtet.
Ich habe daraufhin erstmal den Durchmesser der Schwungmasse mit dem Messschieber gemessen. Der beträgt exakt 10mm. Und das Gehäuse hat an der Stelle wo sich die Schwungmasse sitzt, ein Innenmass von 10,2mm. Also sehr knapp bemessen. Sollte die Schwungmasse eine leichte Unwucht haben, was ich mit bloßen Auge nicht erkennen konnte, dann streift sie natürlich am Gehäuse. Was mir jedoch auffiel ist, dass der eingeclipste Motor ein Axialspiel hat und nicht mehr so fest in der Motorhalterung des Chassis sitzt. Kurzum, wenn ich die Lok bei fest aufgesetztem Gehäuse leicht hin und her bewege, also schüttle, merke ich wie sich der Motor etwas hin und her bewegt.
Schleifspuren im Gehäuse konnte ich nicht erkennen.
Das abgesetzte Gehäuse hab ich mal mit der Unterseite leicht an die sich drehende Schwungmasse gehalten und siehe da, das krächzende Geräusch war sofort wieder da.
Es ist tatsächlich die Schwungmasse die am Gehäuse streift und das Gehäuse wirkt als Resonanzkörper!
@ Hartmut - Das Gehäuse wirkt zwar nicht verzogen, aber offenbar reichen da schon ein bis zwei Zehntel zu wenig an Spielraum um das Krächzen auszulösen. Ich vermute eher, dass aufgrund des zu großen Spiels des Motors in der Motorhalterung die Schwungmasse in Kontakt mit dem Gehäuse kommt. Deine Idee, mit dem Plastikstreifen das Gehäuse zu spreizen, werde ich auf jeden Fall nochmal aufgreifen.
Ich werde erst in den nächsten Tagen wieder dazu kommen, mich dem Problem zu widmen und gebe euch dann gerne eine Rückmeldung.
Ich danke euch allen für eure Ideen und Anregungen.
Und mein besonderer Dank an dich Franz und Helmut.
Viele Grüße laure (Jürgen)
Hallo Jürgen.
Habe dein Video angeschaut.
Frage, was für eine V 36 von Minitrix ist denn das?
Meine sehen ganz anders innen aus?
Ist dies eine Neuauflage gewesen?
Info wäre nett.
Gruß Klaus
Habe dein Video angeschaut.
Frage, was für eine V 36 von Minitrix ist denn das?
Meine sehen ganz anders innen aus?
Ist dies eine Neuauflage gewesen?
Info wäre nett.
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
meine V 36 ist aus einem Startset von 2002 (Sonderserie von Idee+Spiel)
und mit einem gekapselten Motor mit Schwungmasse und digitaler Schnittstelle ausgerüstet.
Werkseitig ohne Beleuchtung (wg. Platz für Schwungmasse).
Die V 36 Modelle mit DSS + gekapseltem Motor mit Schwungmasse, gelangen nach meinen Recherchen
1997 erstmalig in den Handel und haben die alten Modelle mit Dreipol Motor und
stirnseitiger Beleuchtung abgelöst.
Vermutlich hast du ein Modell aus früheren Jahren.
Die alten Modelle sind, soweit ich mich erinnere, ab 1981 erstmalig im Katalog erschienen.
Viele Grüße Jürgen (laure)
meine V 36 ist aus einem Startset von 2002 (Sonderserie von Idee+Spiel)
und mit einem gekapselten Motor mit Schwungmasse und digitaler Schnittstelle ausgerüstet.
Werkseitig ohne Beleuchtung (wg. Platz für Schwungmasse).
Die V 36 Modelle mit DSS + gekapseltem Motor mit Schwungmasse, gelangen nach meinen Recherchen
1997 erstmalig in den Handel und haben die alten Modelle mit Dreipol Motor und
stirnseitiger Beleuchtung abgelöst.
Vermutlich hast du ein Modell aus früheren Jahren.
Die alten Modelle sind, soweit ich mich erinnere, ab 1981 erstmalig im Katalog erschienen.
Viele Grüße Jürgen (laure)
Hallo, ich grüße Euch
und melde mich zurück mit einer guten Nachricht.
Tief in der letzten Nacht hatte mich der Eifer erwischt und so bin ich
dem, in meinem Eingangsbeitrag geschilderten Problem, noch einmal
nachgegangen.
Ausgangslage: Die Schwungmasse des Motors streifte kontinuierlich am Gehäuse
und verursachte einen Lärm, der völlig inakzeptabel war.
Lösungsmöglichkeit: minimale Spreizung des Gehäuses, nahe der Schwungmasse.
Kurzum: Nach dem Abnehmen der Maße, schnitt ich einen zwei Millimeter schmalen Kunststoffstreifen zurecht (Materialstärke zwei Zehntel Millimeter) und formte diesen
zu einer U-förmigen Klammer.
Die Klammer habe ich anschließend auf den schmalen Chassis-Steg, der sich zwischen Schwungmasse und Motor befindet, aufgesetzt. Wichtig dabei ist, die Klammer
so zu positionieren, dass sie am Motorgehäuse anliegt und zugleich genügend Abstand
zur Schwungmasse besteht.
Im Anschluß habe ich dann das Gehäuse auf das Chassis gesetzt und vorsichtig nach unten gedrückt.
Zur Kontrolle nahm ich das Gehäuse nochmals herunter und sah, dass sich die Klammer nun im Gehäuse festgesetzt hatte. Dies habe ich als positiv bewertet. Es zeigte mir, das die Materialstärke des verwendeten Kunststoffs (für die Klammer) eine ausreichende Stärke hat um das Gehäuse zu spreizen.
Die Klammer habe ich dann erneut auf dem Chassis-Steg positioniert, danach das Gehäuse wieder auf das Chassis gesetzt und eingeklipst.
Nachfolgend noch ein paar Fotos, die meine Schilderung etwas besser veranschaulichen sollen. Und zum Schluß nochmal ein Link - diesmal mit dem guten Ergebnis.
Vielen Dank nochmals für Eure Aufmerksamkeit und die guten Tipps!
Jürgen (laure)
https://magentacloud.de/s/j3GHomkaP2c8e6W
Die von laure zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
und melde mich zurück mit einer guten Nachricht.
Tief in der letzten Nacht hatte mich der Eifer erwischt und so bin ich
dem, in meinem Eingangsbeitrag geschilderten Problem, noch einmal
nachgegangen.
Ausgangslage: Die Schwungmasse des Motors streifte kontinuierlich am Gehäuse
und verursachte einen Lärm, der völlig inakzeptabel war.
Lösungsmöglichkeit: minimale Spreizung des Gehäuses, nahe der Schwungmasse.
Kurzum: Nach dem Abnehmen der Maße, schnitt ich einen zwei Millimeter schmalen Kunststoffstreifen zurecht (Materialstärke zwei Zehntel Millimeter) und formte diesen
zu einer U-förmigen Klammer.
Die Klammer habe ich anschließend auf den schmalen Chassis-Steg, der sich zwischen Schwungmasse und Motor befindet, aufgesetzt. Wichtig dabei ist, die Klammer
so zu positionieren, dass sie am Motorgehäuse anliegt und zugleich genügend Abstand
zur Schwungmasse besteht.
Im Anschluß habe ich dann das Gehäuse auf das Chassis gesetzt und vorsichtig nach unten gedrückt.
Zur Kontrolle nahm ich das Gehäuse nochmals herunter und sah, dass sich die Klammer nun im Gehäuse festgesetzt hatte. Dies habe ich als positiv bewertet. Es zeigte mir, das die Materialstärke des verwendeten Kunststoffs (für die Klammer) eine ausreichende Stärke hat um das Gehäuse zu spreizen.
Die Klammer habe ich dann erneut auf dem Chassis-Steg positioniert, danach das Gehäuse wieder auf das Chassis gesetzt und eingeklipst.
Nachfolgend noch ein paar Fotos, die meine Schilderung etwas besser veranschaulichen sollen. Und zum Schluß nochmal ein Link - diesmal mit dem guten Ergebnis.
Vielen Dank nochmals für Eure Aufmerksamkeit und die guten Tipps!
Jürgen (laure)
https://magentacloud.de/s/j3GHomkaP2c8e6W
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Beitrag editiert am 27. 03. 2024 22:00.
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