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THEMA: Uhlenbrock Sound Modul 38130 mit M83 Decoder schalten
THEMA: Uhlenbrock Sound Modul 38130 mit M83 Decoder schalten
Fabe_19 - 28.03.24 20:35
Guten Abend,
ich bin gerade dabei mein Sound MP3 Modul Uhlenbrock einzurichten.
Dabei möchte ich es nicht via Taster steuern sondern via Weichen Decoder M83 von Märklin.
Ich habe mir dazu ein Video angeschaut und dabei auf die Idee gekommen das auch so zu steuern.
Allerdings kein Wort wie das mit dem Decoder eingerichtet wird.
Den M83 habe ich konfiguriert und über meine MS2 eingerichtet, dabei kann ich nun die einzelnen Ausgänge ansteuern.
Aber wie richte ich den Uhlenbrock über dessen Opto Eingänge ein. Keine Bedienungsanleitung erklärt das.
Bitte um Hilfe, Danke !
Die von Fabe_19 zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login
ich bin gerade dabei mein Sound MP3 Modul Uhlenbrock einzurichten.
Dabei möchte ich es nicht via Taster steuern sondern via Weichen Decoder M83 von Märklin.
Ich habe mir dazu ein Video angeschaut und dabei auf die Idee gekommen das auch so zu steuern.
Allerdings kein Wort wie das mit dem Decoder eingerichtet wird.
Den M83 habe ich konfiguriert und über meine MS2 eingerichtet, dabei kann ich nun die einzelnen Ausgänge ansteuern.
Aber wie richte ich den Uhlenbrock über dessen Opto Eingänge ein. Keine Bedienungsanleitung erklärt das.
Bitte um Hilfe, Danke !
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Recyclefreund - 28.03.24 22:43
Hallo Fabrice,
Du hast Dir eine etwas ungewöhnliche Kombination ausgesucht.
Beide Hersteller sind in der Tat etwas zurückhaltend mit Information.
https://www.uhlenbrock.de/de_DE/service/download/handbook/de/381x0.pdf
und
https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/60831
Eigentlich sollten einfach zwei Drähte zwischen Dekoder ( Einer: Ausgang >grün oder rot< und ein Zweiter: Mitte )
zum Eingang Opto reichen . Polung beachten.
Die meisten Decoder schalten Minus und haben in der Mitte Plus.
Bei Märklin bin ich mir nicht sicher, die kommen aus der Wechselspannungs - Ecke.
Wenn Du kannst, einfach mal das Meßgerät dran halten.
Nach der Beschreibung von Uhlenbrock hat der Optokoppler schon einen Widerstand.
Vielleicht konnte ich Dir etwas helfen.
Mit freundlichem Gruß Stefan
Du hast Dir eine etwas ungewöhnliche Kombination ausgesucht.
Beide Hersteller sind in der Tat etwas zurückhaltend mit Information.
https://www.uhlenbrock.de/de_DE/service/download/handbook/de/381x0.pdf
und
https://www.maerklin.de/de/produkte/details/article/60831
Eigentlich sollten einfach zwei Drähte zwischen Dekoder ( Einer: Ausgang >grün oder rot< und ein Zweiter: Mitte )
zum Eingang Opto reichen . Polung beachten.
Die meisten Decoder schalten Minus und haben in der Mitte Plus.
Bei Märklin bin ich mir nicht sicher, die kommen aus der Wechselspannungs - Ecke.
Wenn Du kannst, einfach mal das Meßgerät dran halten.
Nach der Beschreibung von Uhlenbrock hat der Optokoppler schon einen Widerstand.
Vielleicht konnte ich Dir etwas helfen.
Mit freundlichem Gruß Stefan
Hallo Stefan,
danke für deine Unterstützung
.
Also der Test mit der LED am M83 funktioniert eben aber nicht mit dem Soundmodul OPTO Eingang!
Habe da aber eine 9V Batterie kurz angeschlossen (getastet) da lief das Modul los.
Am Decoder liegen knapp über 14V an. Auch wenn ich einen der beiden Drähte kurz an den Anschluss vom M83
taste (nicht fest verbinde) geht das Modul los.
Also scheint eine Konfiguration am M83 zu fehlen?!?
danke für deine Unterstützung
.
Also der Test mit der LED am M83 funktioniert eben aber nicht mit dem Soundmodul OPTO Eingang!
Habe da aber eine 9V Batterie kurz angeschlossen (getastet) da lief das Modul los.
Am Decoder liegen knapp über 14V an. Auch wenn ich einen der beiden Drähte kurz an den Anschluss vom M83
taste (nicht fest verbinde) geht das Modul los.
Also scheint eine Konfiguration am M83 zu fehlen?!?
Recyclefreund - 29.03.24 10:06
Hallo Fabrice,
lege doch mal einen Verbraucher an den Märklin Decoder.
Vielleicht ein kleines Birnchen. Wenn das sauber schaltet, könntest Du das Modul parallel dazu schalten.
Und vielleicht noch prüfen, ob der Märklin nicht Diditalspannung ausgibt.
In dem Fall, würde ich dem Opto Eingang noch eine Diode vorschalten.
Viele Grüße Stefan
lege doch mal einen Verbraucher an den Märklin Decoder.
Vielleicht ein kleines Birnchen. Wenn das sauber schaltet, könntest Du das Modul parallel dazu schalten.
Und vielleicht noch prüfen, ob der Märklin nicht Diditalspannung ausgibt.
In dem Fall, würde ich dem Opto Eingang noch eine Diode vorschalten.
Viele Grüße Stefan
Hallo Stefan,
also die Birne (LED) leuchtet am Decoder ein wenig. Sobald ich schalte dann leuchtet die Birne kurz hell auf, vermutlich weil auf CV112 (port1) CV 2 "Aufleuchten" eingestellt ist. Eine Weiche schaltet tadellos.
Wie teste ich denn ob das digital Spannung ist?
Und wenn eine Diode an den Opto angeschlossen werden muss an + und - oder eines von beiden ?
Gruß !
also die Birne (LED) leuchtet am Decoder ein wenig. Sobald ich schalte dann leuchtet die Birne kurz hell auf, vermutlich weil auf CV112 (port1) CV 2 "Aufleuchten" eingestellt ist. Eine Weiche schaltet tadellos.
Wie teste ich denn ob das digital Spannung ist?
Und wenn eine Diode an den Opto angeschlossen werden muss an + und - oder eines von beiden ?
Gruß !
Recyclefreund - 29.03.24 16:05
Hallo Fabrice,
wenn die LeD am Ausgang des Decoders leuchtet, tut es die LeD des Optokopplers wahrscheinlich auch.
Das Modul wird also Auslösen.
Wenn das Modul bei einem angelegten Draht schon auslöst, ist es sehr empfindlich,
oder Du hast es vielleicht durch statische Aufladung ausgelöst.
Der Optokoppler solte nur mit zwei Drähten funktionieren.
Digitalspannung kannst Du mit dem Wechselspannungsbereich eines Multimeters meßen.
Der angezeigte Wert stimmt zwar nicht genau , es geht nur darum daß Du die Led des Optokopplers nicht in Sperrrichtung belastest.
Deshalb die Diode in eine der Leitungen zum Opto Eingang. Der Strich auf der Diode ist die Kathode, also Minus.
Wenn ein Strom fliessen soll ist die Anordnung :
Klemme Decoder -> Anode - Diode , Kathode - Diode-> Klemme "+" Modul, Klemme "-" zurück zum Decoder
Ich habe länger nicht mehr an der Märklin gebaut, daher bin ich mit der Ausgangsspannung des Decoders unsicher.
Wenn die Weiche schaltet, sollte der Stromstoß für das Modul reichen.
Jetzt muß nur das Restleuchten weg. Deine Prüf- Led ist dafür zu hochohmig.
Versuche es doch einmal mit einer richtigen Birne.
Für den Betrieb reicht dann ein entsprechender Widerstand.
Viel Erfolg und Grüße Stefan
wenn die LeD am Ausgang des Decoders leuchtet, tut es die LeD des Optokopplers wahrscheinlich auch.
Das Modul wird also Auslösen.
Wenn das Modul bei einem angelegten Draht schon auslöst, ist es sehr empfindlich,
oder Du hast es vielleicht durch statische Aufladung ausgelöst.
Der Optokoppler solte nur mit zwei Drähten funktionieren.
Digitalspannung kannst Du mit dem Wechselspannungsbereich eines Multimeters meßen.
Der angezeigte Wert stimmt zwar nicht genau , es geht nur darum daß Du die Led des Optokopplers nicht in Sperrrichtung belastest.
Deshalb die Diode in eine der Leitungen zum Opto Eingang. Der Strich auf der Diode ist die Kathode, also Minus.
Wenn ein Strom fliessen soll ist die Anordnung :
Klemme Decoder -> Anode - Diode , Kathode - Diode-> Klemme "+" Modul, Klemme "-" zurück zum Decoder
Ich habe länger nicht mehr an der Märklin gebaut, daher bin ich mit der Ausgangsspannung des Decoders unsicher.
Wenn die Weiche schaltet, sollte der Stromstoß für das Modul reichen.
Jetzt muß nur das Restleuchten weg. Deine Prüf- Led ist dafür zu hochohmig.
Versuche es doch einmal mit einer richtigen Birne.
Für den Betrieb reicht dann ein entsprechender Widerstand.
Viel Erfolg und Grüße Stefan
Danke Stefan das teste ich mal.
Wie hoch der Widerstand sein soll teste ich dann bei 14V Anschluss-Spannung!?
Mit der 9V Batterie hatte ich schon beide Kabel dort angeschlossen, der + Pol hatte ich nur kurz angetastet als das Modul dann spielte.
Digitalspannung liegt an
? habe gemessen 13,8V Wechselspannung.
mit der Pulsbreite habe ich ein wenig Experimentiert. Je höher der Wert desto höher die Spannung.
Der Wert ist jetzt auf 10 eingestellt, da gibt mir der Ausgang 6 Volt.
Das Problem glaube ich ist das der Ausgang permanent unter Strom steht, min. 4 Volt habe ich gemessen. So erklärt das auch Märklin das die Ports nie ganz Stromlos sind.
Dann habe ich die Mobile Station 2 auf Stopp (aus) betätigt und ganz kurz an und aus (Stopp Taste) gedrückt. Dann ging das Modul los ?!?! :?
Danke für die Hilfe, Gruß!
Wie hoch der Widerstand sein soll teste ich dann bei 14V Anschluss-Spannung!?
Mit der 9V Batterie hatte ich schon beide Kabel dort angeschlossen, der + Pol hatte ich nur kurz angetastet als das Modul dann spielte.
Digitalspannung liegt an
? habe gemessen 13,8V Wechselspannung.mit der Pulsbreite habe ich ein wenig Experimentiert. Je höher der Wert desto höher die Spannung.
Der Wert ist jetzt auf 10 eingestellt, da gibt mir der Ausgang 6 Volt.
Das Problem glaube ich ist das der Ausgang permanent unter Strom steht, min. 4 Volt habe ich gemessen. So erklärt das auch Märklin das die Ports nie ganz Stromlos sind.
Dann habe ich die Mobile Station 2 auf Stopp (aus) betätigt und ganz kurz an und aus (Stopp Taste) gedrückt. Dann ging das Modul los ?!?! :?
Danke für die Hilfe, Gruß!
Beitrag editiert am 29. 03. 2024 21:12.
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