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THEMA: Fleischmann Neuware Verpackungen zugeklebt

THEMA: Fleischmann Neuware Verpackungen zugeklebt
Startbeitrag
n-toni - 13.04.24 04:58
Hallo zusammen,
habe mir seit längerer Zeit wieder mal zwei neue Fleischmann Modelle zugelegt.
Eine FL DRG 01.0 (714503) und eine FL Donnerbüchse 6260002.
Beide Verpackungen der Modelle sind mit 5 cm breiten durchsichtigen Paketklebeband
zugeklebt.Komplett umlaufend eingewickelt.Das Zeug ist ganz schwer abzubekommen.
Wenn sich das Band doch abziehen läßt,bleibt dann der Kleber großflächig an der Schachtel zurück.
Ist das jetzt die neue Art der "Versiegelung" von Fleischmann oder hat sich da der
Händler einen bösen Scherz erlaubt? Bisher waren immer an jeder Seite zwei kleine
Klebestreifen angebracht.Habt ihr auch schon mal derart zugeklebte fabrikneue
Fleischmannmodelle bekommen oder ist das nur bei meinen Einkäufen so.
Schönes Wochenende wünscht euch Toni

Hallo Toni,

hab mir auch die DRG BR 01 wie du zugelegt, war ganz normal mit zwei Klebestreifen versiegelt. Kann hier leider nicht mehr sagen.


Viele Grüße
Christian Strecker
Ich würde auch sagen das kommt vom Händler. Übrigens auch die vielen Klebestreifen bei Piko sind grauenvoll klebrig. Die sollten das Material unbedingt mal wechseln.
A.T. (nicht E.T. oder AT-AT)
Moin!
Ich hatte das Problem auch zuletzt gehabt.
Womit hast du die Kleberreste gelöst?
Viele Grüße
Jörg
Hallo,

Klebereste von Etiketten und Klebebändern bekommt man gut mit abgelaufenen Sonnenblumenöl und Küchenpapier weg. Danach kann die Schachtel dann mit heißem Wasser und Spülmittel sauber gemacht werden. Der Tipp stammt von meiner Frau.

Grüße
Markus
Hallo zusammen,

von Edding gibt es einen Ettikettenlöser - Stift - 8180, den ich aber noch nicht getestet habe.

Isopropanol und immer wieder einreiben bis sich der Kleber löst.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

abgelaufenen Sonnenblumenöl und Küchenpapier



Ich kannte bis dato nur Olivenöl als Mittel, was auch gut funktioniert.

Und warum muß es "abgelaufenes" Sonnenblumenöl sein, das stinkt doch dermaßen ranzig, das gehört direkt entsorgt.
Oder sind das die "Reste" der Corona Hamsterkäufe, wo es in DE alle geistig Minderbemittelten - ich mein niemanden persönlich - sich da drauf gestürzt hatten und die Regale in den Geschäften leer waren?

Gruß Detlef
Hallo

Bei meinen Fleischmänner kaufen war nichts umwickelt. Die Idee mit Öl müsste man direkt mal probieren.....
Nervig sind auch die Händleretiketten auf den Schachteln.

Grüsse
Robert
Hallo!

Auch mit Nagellackentferner bekommt man Kleberreste gut weg.

Herzliche Grüße
Elmar
Danke euch. Ich werde erst mal das Sonnenblumenöl überlagern.
Habt ein schönes Wochenende
Jörg
@7

Moin Elmar,

der Nagellackentferner greift aber auch den Kunststoff an, der dadurch stumpf wird und hinterlässt hässliche Spuren, die genauso ärgerlich sind, wie die Kleberreste.

Zur Ausgangsfrage: nein, komplett umwickelte OVP hatte ich noch nicht.

Gruß
Marco
Glück auf,

Ich lasse die Klebestreifen immer häufiger einfach dran und ritze lediglich mit einer Rasierklinge in der Trennkante einmal das Klebeband durch. Finde das fällt am wenigsten auf und hinterlässt auch keine Klebespuren.

Gruß, Felix B.
Hallo Marco!

Das kann sein. Ich habe Nagellackentferner bisher auf Glas eingesetzt, da entfernt er Kleberreste ohne Spuren. Danke für den Hinweis!

Herzliche Grüße
Elmar
Hallo Delef,

das gute Öl kann man in der Küche noch zum Speisen zubereiten verwenden. Mit dem abgelaufenen und ranzigen Öl kann man noch gut die Klebereste entfernen. Die Schweizer nennen das Nachhaltig. Für uns Schwaben ist das Sparen eine Selbstverständigkeit

Grüße
Markus
Geht das auch mit nicht ranzigem Öl , oder muss es abgelaufen sein? Was ist mit Leinöl? Mal testen.
Gruß Björn
Hallo,

es gibt wohl Nagellackentferner mit und ohne Aceton. Aceton macht jedenfalls sämtliche klaren Kunststoffe kaputt. Auch mit einem Etiketten-Entferner-Stift habe ich da schlechte Erfahrungen gemacht, es ist vermutlich eine Säure enthalten.

Ich wende seit Jahren SR24 erfolgreich auf den Kunststoff Schachteln an. Blöd sind nur eingetrocknete Etiketten wenn die schon länger drauf oder abgefallen sind, die Kleberrückstände lassen sich dann nicht immer vollständig entfernen, vor allem auf Gebrauchtware auf Messen finden sich oft mehrere Aufkleber.

Grüße, Peter W
Edit: Tippfehlerkorrektur

Servus,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ist das jetzt die neue Art der "Versiegelung" von Fleischmann oder hat sich da der
Händler einen bösen Scherz erlaubt?



Nein, Fleischmann liefert - mal so, mal so - aus. Manche Sachen kommen ohne Klebestreifen, manche mit auf Lager. In letzter Zeit ist die Klebestreifen-Dichte aber wieder sehr hoch bei den Neuanlieferungen

Gruß,
Daniel

Spur-N-Teile.de
Die Lokschachtel war flächig vollständig verklebt. Da war kein Anfang und kein Ende zu finden.
Jörg
Der Kauf war über eBay bei Rasppishop gewesen. Hab gerade noch mal nachgeschaut.

Lieferung und Ware waren top!

Jörg
Moin,

beste Erfahrungen mit dem beseitigen der Kleberückständen habe ich mit dem Modellbahnöl SR 24 gemacht!
Die Klebestellen damit befeuchten und dann mehrmals mit einem Zewa oder Tuch was auch damit befeuchtet wurde
abwischen.
Geht übrigens auch gut bei Rückständen der Preisauszeichnung.

Viele Grüße
Stefan
Guten Morgen,
#8
kann ich auch ausdrücklich bestätigen.
Das funktioniert PERFEKT.
Gruß Norbert
Natürlich #18. Entschuldigung.
Moin moin,
meine Methode Aufkleber zu entfernen ist diese mit dem Fön anzuwärmen um den Kleber weich zu machen (Aber nicht so heiß das der Klebstoff schmilzt!).
So lässt sich der Klebstreifen normal leicht entfernen.
Und jetzt kommts: Dann mit dem Kleberseite des abgezogenen Bandes evtl. Kleberreste abtupfen bzw. abziehen. Also das quasi der Kleber am Band die Rückstände abzieht.
So wird das bei mir in 95% der Fälle absolut rückstandsfrei. Ganz ohne irgendwelche Flüssigkeiten. Die brauch ich als nur für die übrigen 5%.

Schönes Wochenende wünsch ich euch !
Gruß, Oli
Moin moin in die Runde,

hier wird ein voll nerviges Problem angesprochen.

Relativ teure Ware (keine Cent-Artikel oder solche aus dem EinEuroShop) gehören genau so eben definitiv NICHT verpackt.

Zumal es sich idR um billigste Klebebänder handelt, die bereits neuwertig (d.h. bereits bei Produkt-Auslieferung) ekelhafte Klebereste zurücklassen.

Meine aktuellen Piko-IC-Wagen waren jeweils mit gleich sechs (!) dieser schmierigen Bänder verklebt: Eine "Schweine"arbeit bei acht Wagen ...

Ich entferne die Klebereste in zwei Stufen:
a) Wie durch Oli in #21 geschildert (da die Kohäsion hier größer als die Adhäsion ist) und
b) Wie mehrfach geschildert per SR24. Dafür benötige ich haftreifenlos Fahrender i.ü. weitaus mehr, als zum Räder- und Schienen-Putzen ...

Vom lediglichen Durchschneiden der Klebebänder (vgl. Felix in #10) rate ich hingegen dringend ab, da der Kleber sich im Laufe der Jahre in die Verpackungs-Kunststoffe einfrisst und dann gar nicht mehr entfernbar ist (=> hässliche, entwertende Dreckflecken): Daher sollte man - ähnlich wie bei den berüchtigten Schaumstoff-Einlagen - besser weit vorausschauend agieren.

Beste Grüße, Norrskenet

Hallo,

im Prinzip hilft alles, was fettig ist. Butter, Öl etc.
Ich warte auch nicht, bis Butter ranzig wird. Man muss ja kein halbes Stück drauf streichen .
Eine winzige Fingerspitze langt ja - und wichtig: locker mal nen halben Tag einwirken lassen. Dann kann mans einfach abwischen.
Wie oben schon gesagt, geht auch bei Preisetiketten aus Papier.

Stimmt, Pikos Klebestreifen sind eine Zumutung. Bei Fleischmann kriegt man den Streifen aber leider auch nur stückweise ab, weil er leicht zerreißt.
Blöd ist halt, das diverse Packungen ohne Klebestreifen von selbst nicht richtig geschlossen bleiben und sich immer wieder hochdrücken.
Sind zwar zum Glück Luxusprobleme, aber unnötig trotzdem.

VG Nico
Hallo zusammeN,

Kleberesten kann man mit Waschbenzin sehr einfach entfernen.
Kostet wenig, stinkt nur ein bisschen.

Gruß aus Holland von Paul
Hi in die Runde,

...und von meiner Seite noch eine Warnung dazu: im "Baumarkt des geringsten Misstrauens" gibt es Etikettenentferner in der Dose...

Vielleicht haben sie inzwischen die Zusammensetzung geändert; aber meine Erfahrungen mit diesem Zeugs vor einiger Zeit waren abschreckend! Gottseidank nicht mit Moba-Artikeln. Als ich die Wohnung neu bezog, blickte ich auf "Pril-Blumen" auf den Fliesen *grmbl*. Ich liebe zwar viele Kindheitserinnerungen, aber diese Klebeorgien gehören definitiv nicht dazu. Da gerade diese Spezies sich dadurch auszeichnet, sich vehement gegen die Entfernung zu stemmen, vor allem, wenn sie Jahre/Jahrzehnte auf den Fliesen verbracht hat, dachte ich an "professionelle" Entfernungsmittel. Hätte ich es mal gelassen... - die Blumen selbst gingen nach Auftrag und Einwirkung tatsächlich nach kürzester Zeit mitsamt Klebeschicht ab, kein Thema. Aber: danach befand sich auf den Fliesen eine komische Fettschicht, wohl eine Mischung aus Kleberesten und dem Chemiezeugs. Das sich ebenso vehement gegen jeden Einfluß von Spülmitteln und Ähnlichem widersetzte! Ich brauchte sprichwörtlich mehr als eine Stunde und mehrere "Waschungen", um den Fettglanz, die Schmierschicht, von den Fliesen zu bringen! Und das Zeugs war nicht unbedingt günstig im Einkauf! Hätte ich die Aufkleber einweichen lassen und wäre danach mit einem Ceranfeld-Schaber ans Werk gegangen, wäre der Zeitaufwand wahrscheinlich der maximal gleiche gewesen und ich hätte mir das Geld gespart für diese Plörre...

meint grüßend
Roland
Toni, nicht den Tesafilm abziehen. Ich habe in meiner Hobbybox immer eine mit Pflaster umwickelte Rasierklinge liegen, mit der ich solche Verklebungen öffne. Ansonsten wirst Du Klebereste wahrscheinlich mit Feuerzeugbenzin los.

Gruß
Olaf

PS: Habe gerade zum ersten Mal wieder einige Personenwagen von Piko bekommen und wundere mich über das große Kunststoff-Materialvolumen der Schachteln. Ich glaube Flm kommt locker mit der Hälfte aus. Also ich meine in meinem Schrank kann ich für das Volumen von 8 Piko Wagenschachteln 18 von Flm verstauen.

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Hallo an alle,

ich verwende seit Jahren erfolgreich Türschlossenteiser von Sonax, hab das Zeug nie der eigentlichen Bestimmung zugeführt. Für die Kleberückstände ist es perfekt geeignet, macht den Kunststoff nicht blind und stinkt nicht ganz so schlimm✌️

LG vom Norman
Habt ihr es schon mal mit Wärme probiert?
Etikett oder Klebestreifen erwärmen und  l a n g s a m  abziehen. Oft geht dann die Klebeschicht mit ab:
Gruß 🙄tto
Im Laden haben wir Etikettenablöser verwendet. Den Produktnamen weiß ich nicht mehr. War nicht billig, aber sparsam im Verbrauch.
Damit gingen alle Aufkleber und Preisauszeichnungen von OVP aller Hersteller gut weg.
Auch bei Gebrauchtankäufen kam das Zeug zur Anwendung.
Privat habe ich alles Mögliche probiert, von Feuerzeugbenzin, über Spiritus, SR24, Nähmaschinenöl, Wasser mit Spüli, nichts kam annähernd an den Etikettenlöser heran.

Jürgen H.
Hallo Otto,

das mit der Wärme geht auch sehr gut bei den Preisaufklebern wenn die auf der Pappe angebracht sind!
Mit einem Föhn immerwieder anwärmen und dann vorsichtig abziehen.

Das geht auch bei den PVC Verpackungen, bleiben dann noch Klebereste ,gehe ich mit SR24 darüber.

Viele Grüße
Stefan

Hallo,
bin von dem Problem der Kleberückstände auf Flm Verpackung nicht betroffen.
Aber ich weiß das Backpulver in Wasser angerührt zu einer pastösen
Masse ähnlich Zahncreme gut Kleberückstände entfernt.
Kleine Menge anrühren und auftragen, 10 bis 15 Minuten einwirken lassen, Kleberückstände mit Tuch entfernen und die Verpackung dann mit Wasser spülen.
Habe damit schon viele Aufkleber einfach entfernt.
Hat sogar am Auto funktioniert.

Grüße Dietmar
Moin,

Wirklich? Nachdem Fleischmann Modelle hier häufig niedergemacht werden, geht es jetzt an die Verpackungen? Können die es einem denn nie richtig machen? Was kommt als nächstes? Die Schriftgröße nicht ideal? Falsche Schrifttype oder Farbe? Gibt es denn nichts "Wichtigeres", über das man sich aufregen kann?

Olaf (#26) hat schon die richtige Idee. Einfach mit einer scharfen Klinge durchschneiden. So mache ich es schon seit Jahren. Wenn man die Schachtel unbedingt mal wieder zukleben muss, einfach ein Stück Tesafilm o. ä. darüber kleben.

Kopfschüttelnde Grüße,

Andy
Schüttel mal schön,

Die Schachtel war vollständig mit klebriger Folie eingewickelt, die sich nur in kleinen Fetzen ablösen lies und Kleber hinterließ.
Also Markus...

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Für uns Schwaben ist das Sparen eine Selbstverständigkeit



... ich hab zwar nur 8 Jahre in Schwaben gewohnt, aber dass bei einem sparsamen Schwaben Sonnenblumenöl ranzig wird grenz ja an sich schon an Verschwendung.

/Martin
Hallo zusammen,
danke euch für die vielen Tipps zum Ablösen der Kleberreste.
Werde alles mal nacheinander ausprobieren.Waschbenzin und Atzeton scheiden aber aus,
da damit die Klarsichtschachtel angegriffen und blind wird.SR24 muß ich mir mal zulegen.
Jörg #16 und #17 hat beim gleichen Händler gekauft wie ich. Ware ist OK nur halt das mit dem
breiten Klebeband eben nicht.
Bin erleichtert das die "Verklebung" nicht von Fleischmann kommt sondern vom Internethändler.
Werde mal anfragen ob das auch ohne die Entklebungsbeschäftigung für den Kunden möglich ist.
Schönen Sonntag wünscht euch allen Toni
Hallo,

das mit dem Klebeband ist natürlich nervig. Wiedereinmal viele auch im Alltag nützliche Informationen hier gelesen.

Die Preisetiketten lasse ich bei neuen Moba-Artikeln gerne drauf. Gehört für mich zum Modell irgendwie dazu. Ich habe über 40 Jahre alte Moba-Schachteln die noch die alten Etiketten mit Schillingpreisen tragen, die möchte ich nicht missen.

LG Mark
@34

Hallo Martin,

das ist eigentlich unverzeihlich.  Allerdings haben wir das Öl von einer Haushaltsauflösung schon abgelaufen erhalten. Da wir viel mit Weck- und Gesälzgläsern arbeiten und fast wöchentlich Etiketten entfernen ist das Verarbeiten von abgelaufenen Öl eine ideale und kostenfreie Lösung. Aber genug zu diesem Theama geschrieben.

Grüße
Markus
Hallo,

ich mache so Kleberrückstände immer mit Waschbenzin ab...

LG

Werner D.
@ #26 & #32:

Hallo Olaf und Andy,

bzgl. "einfach nur Durchschneiden" vgl. besser #22, letzter Absatz:

DAS genau ist nämlich die Quick&Dirty-Lösung, die Jahre später sehr unhygienisch und hässlich nerven wird.

Andy: Hier geht es nicht um "sich aufregen", sondern darum, sehr wertige Artikel nicht in "versifften" (Schutz-)Verpackungen lagern (und beim allfälligen Wiederverkauf präsentieren) zu müssen. Was man da z.B. auf Börsen teilweise zu sehen bekommt, spottet jeder Beschreibung und wird nur durch völlig verraucht stinkende Ware getoppt.

Diese schleimige Klebe stellt das absolute Gegenteil von positivem Marketing dar, in das große Summen der durch uns entrichteten Gelder fließen: Das genaue Gegenteil von "hochglanzpolierten" Produkten eben.

Beste Grüße, Norrskenet
Hallo,

wenn wie z.B. Andy nicht stört, dass überall an den Verpackungen Klebefilmreste oder Etiketten hängen, kann es ja gerne einfach durchschneiden. Es gibt aber offenbar viele Leute, die die Schächtelchen ihrer Schätze ordentlich und ansehnlich haben möchten. Ich ebenso.
Und dabei ist mir gerad egal, ob da eine 300 Euro Lok drin steckt oder ob es eine CD für 1 Euro vom Flohmarkt ist.
Wie sich Andy hier darüber erhebt, ist aus meiner Sicht absolut unangemessen.....

VG Nico
Hallo zusammen

Also, dass eine neue Lok, egal von welchem Hersteller, mit einem Klebestreifen von 5cm Breite umlaufend zugeklebt wird, kann ich mir kaum vorstellen. Das kann nur vom Händler geschehen sein.

Meine letzte Neuerwerbung war die Br212 von Fleischmann. Und da ich neue Sachen immer beim Fachhändler vor Ort beziehe, hat er diese auch vor Ort geöffnet, um die Probefahrt durchzuführen.
Die Klebestreifen wurden vom Fachhändler durchgeschnitten.
Vor 5 Minuten habe ich extra nochmal nachgeschaut. Die Kleber sind an den Stirnseiten und ca.2,2cm breit. Da diese noch vorhanden waren, habe ich dann vorsichtig den Rest der Klebestreifen ohne Rückstände abziehen können.
Dann habe ich zeitgleich mal quer meine anderen Verpackungen angeschaut und nur bei einer Verpackung leichten Schmutz an einer alten Klebestelle gefunden. Da war wohl mal der Preis drauf. Ansonsten alles tip top.

Also, bei mir gibt's diese Probleme nicht. Aber ich kann es nachvollziehen, dass, wenn es auftritt, so manchen stört.
Wenn es bei mir so wäre, hätte ich auch nicht das ganz große Problem mit. Es ist für mich nur eine Verpackung. Ich kaufe das Rollmaterial ja nicht, um es irgendwann weiter zu verkaufen.
Ist wie mit den Autos. Wie oft habe ich schon gehört, 'ich kaufe nur deutsche Autos, weil der Wiederverkaufswert höher ist'. Aha, ich kaufe also ein Auto, um es später wieder zu verkaufen? Ich kaufe ein Auto, um es zu fahren.
So ist eben jeder anders.

Gruß Rudi
Hi

Bei mir wird mit Cutter aufgeschnitten, die Etiketten bleiben dran, die Kästchen werden in Umzugskartons verstaut, und das Rollmaterial kommt in geeignete Schubladen.
Wenn die Moba dann irgendwann mal zum Spottpreis verkauft werden sollte, dann kann sich der Käufer selbst drum kümmern wie er die Second Hand Ware seinen eigenen Kunden präsentiert.


LG ChristiaN
Moin,

wenn es um empfindliches Material geht, habe ich auch gute Erfahrungen mit einem weichen Radiergummi gemacht. Zum Beispiel werden manchmal vom Händler auf Gebrauchtware ohne OVP direkt auf Wagendächer Etiketten geklebt, die sich meist nur fast restefrei abziehen lassen.

Viele Grüße
Martin

... es geht doch gar nicht primär um das  Verkaufen (mir z B. überhaupt nicht); das ist doch nur ein Nebeneffekt.

Sondern man will es eben einfach nur ein wenig akkurat haben.

Genauso wie ich auch keine verspeckten CD-Hüllen anfassen möchte.

Kann doch jeder halten, wie er will - hier im Faden geht es doch eher um völlig überflüssige Klebefilm-ESKAPADEN.

Andererseits, wenn ich sehe, wie mancher sein liebstes Kind, das Auto, hegt und pflegt und jeden Fussel wegpinselt ...

Beste Grüße, Norrskenet


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