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THEMA: Was mache ich aus dieser Freifläche?

THEMA: Was mache ich aus dieser Freifläche?
Startbeitrag
Freddie - 03.07.24 18:24
Hallo ihr geschätzten N-Bahner Kollegen.

Nach knapp zwei Jahren Bauzeit an meiner neuen Anlage ist alles vorhanden: ein 5-gleisiger Bahnhof mit enormen Wechselmöglichkeiten der Fahrstrecken (danke an dieses Forum). Abstellgleise für die Güterabfertigung, ein Betriebswerk mit Drehscheibe und 2 Lokschuppen, Dieselbetankung und Bekohlungsanlage. Das Gleisbildstellpult ist fertig und und und.

Nun habe ich allerdings noch eine Freifläche verfügbar, mit der ich so gar nichts anzufangen weiß. Sollte man das einfach mit weiteren Landschaftsszenarien (Berge, Wiesen, Wälder etc.) zu ballern. Macht man daraus eine kleine Winterlandschaft mit Skipiste (eine Seilbahn führt schon zum höchsten Anlagepunkt), oder bastelt man dort einen typischen Bergsee mit Campingplatz und Restauration hinein?

Da ich in diesem Fall sehr unentschlossen bin, brauche ich eure Eingebungen. Sollten weitere Anlagenbilder nützlich sein, dann kann ich die natürlich nachreichen, hier erstmal eins von der Freifläche.

Gruß
Freddie

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Hallo Freddie

Ich würde dort einen Altstadtbereich mit einer Kirche und einen Wochenmarkt aufbauen
Zum Markt natürlich Obst und Gemüse Stände . Vor der Kirche könnte ein Brautpaar stehen mit Fotograf
usw. Ein Brunnen macht auch immer etwas her. Ich würde aber die Berghäuser die rechts stehen aber dort
wegnehmen. Sie passen nicht wirklich dorthin. Ein Feuerwehr - Einsatz macht sich auch immer gut.

Grüße und gute Vorschläge von allen anderen hier
Frank

Hallo Freddie!

Miß doch mal die Fläche und nimm sie mal 160 -- damit sollte klar sein, dass das eigentlich bestenfalls eine kleine Wiese ist!

Von Deiner Häusersammlung würde ich die vier rechts stehenden schweizer Häuser weit nach hinten rechts in die Ecke stellen (Tiefenwirkung) und von da mit kleineren Nadelbäumen beginnend mit langsam größer werdenden Nadelbäumen komplett aufforsten. Evtl. einen kleinen (schmaler werdenden) Weg durch den Wald zu den Häusern, vielleicht eine kleine Brachfläche, mehr nicht. Wenn es sein muss, könnte noch ein zierlicher Bienenstock am Rande der Brachfläche sein, mehr "Action" würde ich vermeiden. Auf keinen Fall die großen Häuser verwenden, die zerstören jegliche Illusion! Auch wegen der Seilbahn, dieses Gebäude scheint nämlich auch geschrumpft zu sein.

Viele Grüße
Michael
Hallo.

Nimm mal an, um die Ecke ist ein großer Betrieb.
Dann hast Du einen super Parkplatz für die Belegschaft.
Kleiner Aufwand, aber viel Stellfläche für Minis und Co.
Das spart sogar die Vitrine.

N-Gruß
Chris

Hallo Freddie,

Zur Einordnung:
Am unteren Bildrand schließt der Bahnhof samt Altstadt an, rechts davor dein sehr schönes BW und links läuft hinter dem flachen Gebäude noch eine Strecke in den Tunnel?

Wie wäre es mit einem kleinen Industriebetrieb und ehemaligem Gleisanschluss. Auf den Rest-Restflächen kannst du dann noch paar Kleingärten oder eines dieser Neubauwohngebiete mit 4 ähnlichen Häuschen reindrücken.

Würde mir so spontan einfallen.

Kommt eben auch sehr drauf an, wieviel Arbeit du noch machen magst. Eine Wiese mit bissl Treckern, Streuobstbäumchen würde auch gut passen, ist vmtl. für dich aber fix gemacht

Viel Spaß noch beim brainstorming.
Gruß, Felix B.
Weniger ist mehr ne Wiese, auf der der Ballon
fahrbereit gemacht wird, ein paar schaulustige Rehe..  etwas Wald, ein kleiner Weiher… fertig..ein Hochstand, ein Jäger… ein kleiner Schotterparkplatz, ein Wanderweg….

Grüße Holger
Hallöchen.

Um euch die Tipps zu erleichtern werde ich nachher noch Bilder von der gesamten Anlage machen.

@ Frank #1: die Altstadt befindet sich unten beim Bahnhof. Eine weitere wäre nicht nötig.

Bin nachher noch mal mit den Bildern hier.

Freddie
Hier kommen die Bilder für einen Gesamteindruck der Anlage. Das macht es auch klar, dass oben auf dem Hügel nicht noch eine Altstadt hin passt.

Gruß
Freddie

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Hallo,

die armen Leute haben noch keinen Fußballplatz!

Grüße, Peter W.
Hallo Freddie,

ich bleibe bei meinem Vorschlag aus #2   Edit: falsche Zahl korrigiert

Wie schon vorgeschlagen, mach mal die Umkehrkontrolle und rechne aus, wie groß diese Fläche real wäre.

Viele Grüße
Michael

Hallo Freddie,

es ist ein Privileg, viel Betrieb machen zu können, und dann noch "Freiraum" zu haben. Glückwunsch dazu!

Mir fallen zwei grundlegende konzeptionelle Dinge auf:

Die "Freifläche" hat eine gerade Vorderkante, die parallel zu einem unterhalb liegenden Gleis liegt. Es wäre aus meiner Sicht gut, diese glatte Stufung gestalterisch aufzulösen.

Es ist auf der Anlage viel zu finden, und alles ist recht gleichmäßig verteilt.
Es wäre vielleicht wünschenswert, nicht überall eine "gleiche mittlere Dekorationsdichte" zu haben. Altstädte können sehr kompakt sein (deutlich kompakter als die von dir gebaute, die leider auch noch von einer etwas unglaubwürdigen Seilbahn-Schneise durchschnitten wird). Zwischen den vielen Gebäuden und Funktionsbereichen braucht es auch mal optische Ruhezonen. Ein solcher bedachtsam möblierter Erholungsberich könnte die vorhandene Freifläche sein (in ähnlichem Sinne wie Holger #5 es vorschlägt).

Vielleicht kannst du für den Freibereich sogar ein Wechsel-Theater vorsehen, also eine insgesamt abnehmbare Gestaltung, die gegen eine andere ausgetauscht werden kann.

Man erkennt beim Betrachten deiner Anlage deine Gestaltungsfreude. Das passt doch gut zu einer freien "Spielwiese" und ihren Möglichkeiten!

Viel Spaß und Erfolg wünscht
Karl
Hallo,

ohne mich auf einen generelles Motiv festlegen zu wollen, würde ich eher empfehlen, den Bereich nicht zu überladen auszustatten, zumal der Rest der Anlage bereits sehr viel "Bebauung" hat.

Eine spontane Idee: Vielleicht lässt sich die vorhandene linksseitige Hütte mit drei oder vier weiteren, stilistisch passenden Gebäuden zu einem kleinen Bergdorf (mit Fremdenverkehrselementen?) ausbauen, dem sich rechts dann ein Landschaftsmotiv (Wiese und/oder Bergsee) mit einer schicken Figurenszene anschließt. Interessant wären mit Sicherheit auch bauliche Kunstgriffe, mit denen sich optisch die räumliche Trennung zu der bereits vorhandenen Stadt mit dem Großstadtbahnhof besser herausarbeiten lässt.

VG
Wolfgang

Schönen Abend,

Zitat - Antwort-Nr.: 2 | Name: MHAG

Miß doch mal die Fläche und nimm sie mal 160 -- damit sollte klar sein, dass das eigentlich bestenfalls eine kleine Wiese ist!



Alternativ könnte man den entsprechenden Bereich von Noch's Baden Baden ausmessen.
Zumindest mir kommt vor, dass es sich um das minimal vergrößerte und im hinteren Bereich zugekleisterte Fertiggelände handelt.

Zitat - Antwort-Nr.: 9 | Name: MHAG

ich bleibe bei meinem Vorschlag aus #1.



Das meinst eher #2 ?
Oder möchtest du allen Ernstes eine Altstadt mit Kirche, Brautpaar und Feuerwehr-Einsatz vorschlagen?  Wäre ja mal ganz was Neues .

Wenn es meine Anlage wäre, würde ich die über Baden-Baden gezimmerte Sperrholzplatte tarnen, indem ich sie dem links und rechts davon gelegenen gebirgigen Teil anpasse. Aufwändig bzw. teuer aber sicherlich ein Gewinn wäre eine hochwertige teilweise Bewaldung der Geländeerhebungen. Die vielen Schienen auf dem Vorderteil und auf dem Zubau benötigen eher Beruhigung und keine weiteren "Events".

Außerdem würde ich die Felsen - wenn ohnehin schon ein Anflug von Bastelfieber im Anmarsch ist - generell überarbeiten, um den Gips-Look wegzukriegen. Z. B. mit Braunkohle-Teilen: wenig Gewicht, wenig Aufwand und für wenige Euros

VG Freetrack
Hallo,

Danke an Freetrack, habe oben in #9 auf #2 korrigiert.
Nein, ich würde da keine Stadt empfehlen
Lieber eine "künstliche Perspektive" durch die verkleinerten Gebäude rechts hinten...

Viele Grüße
Michael
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

die armen Leute haben noch keinen Fußballplatz!

Korrekt. Das schoss mir auch durch den Kopf. Sie haben ebenfalls keine Tennisplätze oder Golfplätze oder auch keine Reithalle mit Stallungen...

Gruß
Eglod
Ein Fußballplatz würde sich bei 1:160 in der Größenordnung von etwa 65 x 43 Zentimetern (eventuell auch kleiner) bewegen. Da sind ein oder zwei Tennisplätze vielleicht doch etwas dankbarer ...  

Gruß
Wolfgang
Hallo Freddie,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

@ Frank #1: die Altstadt befindet sich unten beim Bahnhof. Eine weitere wäre nicht nötig.


Doch, deine Altstadt hat etwa 12 Häuser, das ist nicht mal ein Ort und wurde nie ein 5-gleisiger Bahnhof haben. Dazu ist es über dem Weg  nur mit ein Tunnel mit der reste der Welt verbunden. Im Mittelalter wurden sie nie so ein Tunnel bauen, aber würde es ein Weg über den 'Berg' geben. Jetzt ist die 'Stadt' eingeschlossen zwischen den 'Berg' und der Bahnhof.

Dazu ist in die meisten Städte der Altstadt nicht neben der Bahnhof. Der Altstadt is meistens von der Mittelalter, das Bahnhof kam nür in der 19. Jahrhundert, wenn in oder neben der Altstadt kein platz für der Bahn war. Es macht Sinn der Altstadt auf der Freiplatze zu bauen und im Platze der heutigen 'Altstadt' etwas neueres (ab 1850 gebaut). Dann ist der Altstadt auf der Berg, und das neuere Bahnhof im Tal.

Grüsse aus NL,
Wim

Hallo,

Wie wärs mit einem modernen Hotel? Modern im Sinne von 60/70er Jahre. Mit Schwimmbad und Außensauna. Passende Nackedeis wären ein kleiner Hingucker 😀

Also ich würde bei der schönen Umgebung und dem Blick auf den Bahnhof sofort einchecken.

Gruß aus Berlin

Ralf
Ich bin bei Wim.... Stell die Altstadt rauf (eventuell gestaffelt an den Berg) und mach unten ein Industriegebiet mit Bahnanschluss.

Grüße,
Harald.
Ganz großes Veto gegen die Sportplätze, egal ob Fussball- oder Tennisplatz. Danke nein, das ist nicht meins

Hallo erstmal.

es wird auf eine bewaldete Landschaft hinauslaufen wobei die flache Ebene nicht flach bleiben wird, ich hatte zwischendurch nur die fixe Idee, eine kleine Winterszene einzubauen. Obwohl ich mich entschieden habe, möchte ich kurz auf die einzelnen Ideen eingehen, ohne mich damit für meine eigenen Ideen rechtfertigen zu wollen.

@ Karl #10: diese unglaubwürdige Seilbahn mitten in der Stadt habe ich an der Mosel (Koblenz?) gesehen, ganz unglaubwürdig ist meine Schneise also nicht. Hätte ich mehr Platz zur Verfügung gehabt, dann wäre die Bahn woanders hingekommen, aber nun ist sie einmal an der Stelle und wird dort bleiben müssen. Ich könnte maximal das Ausflugscafé links davon entfernen, das Haus im Bau und die Polizeistation müssten aber bleiben.

@ Freetrack #12: eine Kirche wird es nicht geben, ebenso das Brautpaar nicht und ja, du hast mich durchschaut: mein extrem vergrößerter Gleisplan fand seinen Ursprung im Baden Baden von Noch. Einen Faden dazu gab es auch, lange vor der Idee mit dem Betriebswerk. Der Gleisplan wurde auf eine Fläche von 280x125 ausgedehnt (a: um längere Bahnhofsgleise mit entsprechen Zufahrtsmöglichkeiten zu ermöglichen und b: so wenig R1 Gleise wie möglich einbauen zu müssen).

@ Wim #16: selbstverständlich habe ich eine "Altstadt", sie ist über den Strassentunnel zu erreichen und hinter den "Bergen", also nur imaginär. In dem Fall muss man über die Platte hinaus denken und sich die Altstadt vorstellen. Die wenigen Häuser direkt am Bahnhof sind ja nicht alt im Sinne von Altstadt Letzten Endes ist es auch eine Frage des verfügbaren Platzes.

Die Häuser direkt hinter dem Bahnhof "Bad Ennthal" sind zum Teil noch variabel bzw. auch entnehmbar um etwas mehr Landschaft zu erzeugen, mir ging es ja in erster Linie um das Konstrukt oben rechts.
Noch zu den "Gipsfelsen": mir gefallen sie auch nur bedingt und ich arbeite daran. Mit sehr viel Begrünung wird es schon wieder ganz anders aussehen, alles braucht seine Zeit.

Vielen Dank für eure Ideen und Ratschläge, ihr wart mir wie immer eine große Hilfe.

Gruß
Freddie

Hallo,

ich würde dort reichlich Wald pflanzen. Damit passt es auch besser zur aufgemalten Hintergrundkulisse bzw bezieht sie mit ein (die Farben hätte ich dann auch noch etwas an den Hintergrund angepasst).
So etwas lockerer Naturwald kurz vor der Baumgrenze mit ein paar Felsen zwischen. Das würde dann gut zur davor liegenden Gleisstrecke an der Fels-"Mauer" passen bzw. könnte man den "Knick" und die Mauer damit auch noch kaschieren. Vielleicht noch einen kurzen Tunneldurchbruch auf dem oben auch Wald steht könnte dieses Stück auflockern.

Beim Schreiben merke ich gerade, dass es mir mehr Freude machen würde, eine bestehende Anlage zu optimieren als selbst eine von Grund auf zu bauen.

VG Nico

Mal wieder ich, damit meine Fangemeinde auch heute etwas zu aufjaulen hat.

Freddie, die jetzt dort hin gestellten Gebäude incl. der Seilbahnstation, sind alle recht unterschiedlich groß. Ist nur meine Meinung, aber mich würde das stören. Hätte ich diese Freifläche zu gestalten, würde ich:

1. Das "Dörfli" durch ein weiteres Gebäude und das kleine Kirchlein ergänzen.
2. das Dörfli nach links setzen und die Strassenführung entsprechend anpassen
3. Auf der rechten Seite würde ich einen Bauernhof hinstellen und eine kleine Scheune
4. bleibt die Fläche nach rechts. Den flachen Teil würde ich nun mit zwei, drei kl. Feldern ausgestalten, den Rest als Weide
    einzäunen mit ein paar Rindviechern drauf.
5. Die obere Seilbahnstation würde ich nun mittels Bewaldung wegtarnen, damit die Verhältnisse wieder besser stimmen.

Zu Bauernhöfen schaust Du Dir bitte mal Thomas Heusers Websaite an. www.micro-welten. at  .Dessen Modelle würden von ihrer Größe ganz gut zum Dörfli passen
Falls Du ein paar weitere unterstützende bilder brauchen solltest, sag Bescheid.

Grüßle

opa22


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Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name: Freddie

Gleisplan wurde auf eine Fläche von 280x125 ausgedehnt



Hallo Freddie,

Ich denke, dass deine langen Dampfer auf dem BW wenig Freude hätten mit den Radien und Steigungen des originalen Noch-Geländes .

Den Original-Plan von Baden-Baden finde ich für die ursprünglich lediglich 100x175 cm recht vielseitig und interessant.
Das größte Manko sind die extrem kurzen Bahnhofsgleise, wenn man alle Weichen wie von Noch vorgeschlagen verbaut.
Aber das hast du ja großzügig entschärft.

Bei 280 cm Länge könnte ich mir vorstellen, dass oben eine dezent angelegte Pendelstrecke im dortigen Gelände machbar wäre. Wenn ihr Gleis überwiegend durch Erhebungen, Büsche und Bäume verdeckt ist, würde es auch nicht überladen wirken. Eine Anbindung an das bestehende Schienennetz sollte technisch problemlos sein.

VG Freetrack
Hallo Nico, hallo Herbert,

es ist ja alles so oder ähnlich geplant, meist ergeben sich die Geländeteile während des Baus. Herbert: die Häuser stehen da nicht, sie sind nur abgestellt, ebenso der halbe Ballon und der Schraubendreher. Das ist alles kein fester Bestandteil der Planung.

Die Hintergrundkulisse ist noch von der alten Bahn und muss sowieso noch angepasst werden (Höhe und Ausführung). Ob ich diese noch einmal selbst malen oder einen fertigen Hintergrund verwende, weiß ich noch nicht.

Und ja, an der Optimierung der bereits vorhandenen Flächen wird dann im Herbst wieder gearbeitet.

Gruß
Freddie
Moin Freddie,

ich würde mich da Wolfgang (# 11) anschliesen. Überfrachtung vermeiden. Deine schöne Anlage ist schon recht üppig bestückt.

Du hast da ein schönes - von der Form her - gut ausbaubares Hochgebirge. Könnte mir hier gut vorstellen, die höchsten Gipfel schneebedeckt zu machen (keine dicke Schneelandschaft, nur andeuten, dass es da kälter ist) und evtl. eine kleine Nebenbahn / Zahnradbahn im Pendelverkehr nach rechts oben zum höchsten Punkt machen. Den recht steilen Übergang zu der Hochebene evtl. dabei etwas "korrigieren". Denke, dass der Gesamteindruck etwas leiden würde wenn du auf der Hochebene noch etwas zu Komplexes (viele Häuser o.ä.) platzieren würdest.

Gruß,
Norbert

Hallo Freddie,

als Anregung: Ich stand vor ein paar Monaten vor einem ähnlichen Unentschlossenheitsproblem. Da gleichzeitig die Notwendigkeit bestand, den darunter liegenden Schattenbahnhof erreichbar zu gestalten, machte ich aus der Not eine Tugend und gestaltete diesen Bereich (in meinem Fall eine Bergkuppe) abnehmbar.

Nun wechseln dort jahreszeitlich die Landeszenerie eines UFOs incl. Aliens mit der eines Weihnachtsdorfes im Winter,  das ich gerade gestalte. Vorteil dieser Wechselmodule: Man muß sich nicht sofort endgültig festlegen, und auch in Zukunft wird der Bastelspaß nicht versiegen!

Grüße, Jürgen
Hallo Freddie,

Jürgens Anregung war auch mein erster Gedanke - kam nur noch nicht zu schreiben.

Da die Fläche durch ihre Flachheit recht unkompliziert zu gestalten ist, würde ich auch einfach mal ein wechselbares Modul gestalten: Du könntest zum Beispiel erstmal eine große Baustelle dort zeigen, das braucht wenig Aufwand und Du hättest mehr Zeit um die Anlage drumrum fertig zu stellen.

Später könntest Du die "Baustelle"  einfach abnehmen, und ein neues Motiv gestalten. Da hättest Du - wie Jürgen schrieb - auch in Zukunft viel Bastelspass an Deiner Anlage - und: Den Betrachtern kannst Du mal was Neues zeigen :)

Ich bin gespannt, was Du machst !

Liebe Grüße

Randy
Hier noch ein Foto. Das nächste Wechselmodul ist bereits in Arbeit... 🙂

Grüße,  Jürgen.

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Hallo.

Mir fällt gerade die Sinnlosigkeit der Straße auf, die jetzt von links aus dem Tunnel kommt. Eigentlich müsste ich sie, wenn dort ein Wiesengelände hin kommt, auf der rechten Seite wieder durch den Berg führen. Ein Tunnelportal hätte ich noch, das wäre also kein Problem. Ansonsten würde die Straße keinen Sinn machen.
Natürlich mit kleinen Abzweigungen zu einer möglichen Gastronomie und zum See?

Boah, jeden Tag fällt mir was neues auf/ein.

Gruß
Freddie
Hallo,

muss alles auf einer Anlage unbedingt Sinn machen? Da auf der kleinen Fläche in der Realität sowieso nie so viel los wäre, bzw nie so viele komplett unterschiedliche Dinge, bin ich der Meinung, das hier und da mal ein nicht so sinnvoller, aber vielleicht nett anzusehender Sachverhalt da sein darf.
Selbst wenn ein Weglein ohne äußeren Zugang immer nur im Kreis verläuft.

VG Nico


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