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THEMA: Betrieb mit dem Fracht-Agenten

THEMA: Betrieb mit dem Fracht-Agenten
Startbeitrag
Erwin1.05b - 12.12.13 11:37
Hallo zusammen,

neben der landschaftlichen Ausgestaltung des ersten Anlagenschenkels meiner geplanten Anlage ( http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=430924 ) suche ich immer weiter Hilfsmittel und Wege den Betrieb auf meienr Anlage zu Planen und abwechslungsreicher auszugestalten.

Bei Recherchen in thematisch benachbarten Foren bin ich auf die Softwarelösung Fracht-Agent ( https://www.facebook.com/FrachtAgent ) gestossen. Ein schönes Anwendungsbeispiel ist in einem Spur-0-Forum skizziert ( http://forum2.argespur0.de/forum2/viewtopic.php?f=8&t=1525 ).

Kurzentschlossen habe ich mir eine Lizenz zu Weihnachten geschenkt und bin gerade in der Erprobungsphase. Einige Fahrten habe ich schon erfolgreich umgesetzt. Die möglichkeiten sind vielversprechend und die Frachtplanung ist abwechlsungsreicher als die händische Lösung mittels Frachtkarten.

Gibt es hier andere Anwender dieser Softwarelösung? Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch in diesem Forum freune, da ich kein Nutzer von Facebook bin...

Grüße     Nils



Hallo Nils,
das klingt interessant. Berichte doch bitte mal über Deine Erfahrungen mit dieser Softwarelösung.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Mathias,

Ich habe nun einen ersten Teil vom Streckennetz im Fracht-Agenten abgebildet. Vom Schattenbahnhof über zwei Bahnhöfe mit jeweils zwei Anschlussstellen. Die Bahnhöfe und Anschlusstellen haben jeweils mehrere Ladestellen. Man kann nun den einzelnen Ladestellen einen Bedarf beziehungsweise eine Produktion zuweisen. Jedes Produktionsgut braucht jeweils mindestens einen Erzeuger und einen Nachfrager. Pro Kalendertag verknüpft der Fracht-Agent nun Angebot und Nachfrage und erzeugt daraus Frachtaufträge. Diese müssen dann mit den Waggons und Zugverbindungen erfüllt werden. Man kann jedem Produkt einen Waggonart mit zusätzlichem Alternativwaggontyp zuordnen. Ebenfalls muss man für alle Züge einen entsprechenden Fahrplan anlegen.

Folgendes ist mir bis jetzt sehr positiv aufgefallen:
1. man ist sehr flexibel bei der Erzeugung von Strecken und Zugverbindungen. Durch die automatische Übergabe von Waggons zwischen mehreren Zügen (wenn es keine Direktverbindung gibt) entstehen sehr abwechslungsreiche Zugzusammenstellungen und Betriebsabläufe.

2. das Management der leeren Wagen ist sehr spannend, da nicht immer alles in den Schattenbahnhof zurück geht (wie es mit Frachtkarten immer passiert). Es bleiben auch mal leere Wagen stehen, wenn sie am nächsten Tag für einen andere Ladestelle benötigt werden.

3. Betriebsabläufe mit mehreren Versendern oder Empfängern führen immer zu unterschiedlichen Verknüpfungen, so dass auch hier eine größere Abwechslungen in den Betriebsabläufen entstehen.

Also mit nur 5 Betriebspunkten, bei denen 3 als Schattenbahnhöfe abgebildet sind wird schon ein abwechslungsreicher Betrieb möglich.

Nils
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 0 | Name: Nils

Ich würde mich über einen Erfahrungsaustausch in diesem Forum freune, da ich kein Nutzer von Facebook bin...


Das Fracht-Agent-Programm scheint eine sehr interessante Software zu sein über die ich gerne noch mehr erfahren würde. Danke für den Tipp
Gibt es vielleicht einen Link zum Anbieter außer über Facebook?
Ich bin da auch nicht angemeldet und möchte mir diese Datenkrake ungern auf den Rechner holen.

Viele Grüße ÷ Udo
Hallo Udo,

ja, gibt es: www.case-hobbies.de.

Gruß
Herbert
Hallo Udo,

Ich bin auch nicht bei Facebook, aber die Facebookseite kann man zumindestens ohne Anmeldung verfolgen. Dort gibt es auch einige Links zu Erfahrungsberichten. In den letzten Ausgaben von Trainini gibt es auch einen dreiteiligen Bericht von einem der Entwickler...

Grüße     Nils
Hallo,
Danke für euere Hinweise!

Schade das das Programm nur Online via Cloud nutzbar ist. Ich habe zwar einen Rechner an der MoBa, aber ins WWW würde es nur übers UMTS-Netz per USB-Datenstick oder Handy gehen.

Obwohl sehr interessant, so aber leider nichts für mich, wobei neben den Verbindungskosten auch noch die regelmäßigen Lizenzgebühren anfallen würden

Viele Grüße ÷ Udo
Hallo, an Nils und andere die das Programm nutzen,
ich hole diesen Thread mal hoch,weil er auch zu meinen Fragen passt.

Kann man mit einer Lizens mehrere Projekte verwalten ?
(Bitte nichts illegales unterstellen, bei Steuerprogrammen geht das auch,
man kann eben zeitgleich nur immer eine Anlage steuern.)

Haben sich die Erwartungen erfüllt ? Der Hintergrund, ich baue z.Zt. an einem
kleinen Rangierstück mit 5 Ladestellen und bin mit Wagen-Frachtkarten oder
Rangierlisten noch nicht so zufrieden.

MfG Mathias K.
Hallo Mathias,

so wie ich das sehe, kann man nur eine Bahn hinterlegen. Ich denke aber, das es möglich wäre eine zweite Anlage als separaten Teil zu modilieren und auch nur für diesen einen getrennten Fahrplan zu programmieren.

Grüße     Nils
Hallo Nils,

danke für die Antwort, ich werde mich beim Fracht-Agenten anmelden
um zu sehen ob das was für mich ist.
Die Kündigungsfristen sind ja recht kundenfreundlich.

MfG Mathias K.
Hallo zusammen,

ich hole mal diesen Pfad hoch, da ich im "Rangierbuch" von OOK über den "Frachtagenten" gelesen habe.
Hat jemand schon Erfahrungen gemacht?
Ist es sinnvoll, sich weiter damit zu beschäftigen?
Gibt es andere rechnergestützte Systeme, die ohne Cloud auskommen?

Vielen Dank im voraus.

Gruß Thomas
Hi,

ja das würde mich auch interessieren. Ich hab auch im OOK Buch davon gelesen, was aber da nicht so weit vertieft wird. dass ich mir da eine sinnvolle Meinung ilden kann.

Insbesonde würde mich auch eine Einschätzung des "Mehraufwand"s für die Einrichtung interessieren. Muss da der gesamte Gleisplan nochmal aufwändig hinterlegt werden, werden da nur Ladepunkte mit jeweils Anzahl an Abstellgleisen hinterlegt etc.

Non-Cloud würde mich auch interessieren, da ich gerne autark bin (Hersteller hört auf etc.), in einem solchen "Rand-Fall" aber durchaus auch kompromissbereit bin

Grüße und Danke

Micha
Hallo Micha,

was ich so im Buch gesehen habe, reicht da ein schematischer Plan mit Ladestellen und Verbindungen.
Die Hauptarbeit wird da wohl das einpflegen von Versender, Empfänger, Ladestelle, Ladung, Menge, Transportmittel und Häufigkeit sein.

Gruß Thomas
N' Guude,
ich nutze den Frachtagenten und bin recht zufrieden mit den Funktionalitäten.

Das Gute an diesem Simulationsprogramm ist, das es auch ohne physisch vorhandene Modellbahn nutzbar ist. Daher kann man auch geplante Abläufe durchspielen, um zu testen, ob sie funktionieren.

Allerdings ist der Aufwand die Daten zu erfassen nicht unerheblich, wie bei allen Systemen, die auf einer Datenbank basieren. Ohne eine breite Datenbasis sind die Ergebnisse eben nicht wirklich brauchbar.

Der Frachtagent ist leider nicht in allen Belangen intuitiv zu bedienen, sondern erfordert eine intensive Beschäftigung mit der Eingabemethodik... Ich habe mich da mit "try and error" heran gearbeitet. Wenn man die Herangehensweise der Programmierer durchschaut hat, lässt sich die erforderliche Datenbasis recht schnell erstellen.

// Hartmut

Danke Hartmut,

dass eine Datenbank mit viel Eingabearbeit und Einarbeitung zu tun hat, ist mir aus Arbeitskreisen sehr gut bekannt. 😉

Mich stört mehr, dass dies alles als Cloudsystem abläuft.

Das müsste man doch auch als Standalone zum laufen kriegen.
Für Softwareupdates bin ich gerne bereit immer mal was zu zahlen.
Meine Daten habe ich aber gerne unter meiner Aufsicht.

Gruß Thomas
Hallo Thomas,

der Zug ohne Cloud und ohne Miete ist leider für viele Softwaretitel abgefahren. Ein blöder Trend, der dem Anbieter zwar kontinuierliche und planbare Einnahmen beschert, ihn potenziell aber auch faul machen kann.
Für uns Kunden gibt es inzwischen so viele Aboangebote, auch für Kinkerlitzchen, die in Summe leicht die Schwelle von dreistelligen Beträgen pro Monat überhüpfen können. Gefällt mir nicht und vermeide ich soweit möglich.

Hartmut, was ist für dich das Besondere an dieser Software, das über den uns bekannten Fremo-Betrieb hinausgeht?

Schöne Grüße, Carsten
Hallo Carsten,

das sehe ich leider auch.
Bei Windoof und Co ist es ja leider nicht anders.
Da hat man wenigstens die Wahl, wo man seine Daten ablegt.

Gruß Thomas
N'Abend,

Klingt seht interessant, aber... ich finde im Netz sehr wenig Auiskunft über diese Software (beim "fracht agent" in der Suchmaschine eintippen). Schade.

Ich hätte auch gerne mehr Info drüber, wie z.B. einen Video mit der Simulation der Betriebsabläufe (irgend wie muss das Programm ja die Frachtbewegungen berechnen).

Beste Grüsse,

Wolfgang

Hallo Wolfgang,

wenn ich mir das in dem Rangierbuch so anschaue, dann ist viel Vorarbeit vom Nutzer zu tätigen.
Er muss angeben, von wo nach wo wieviel welche Ladung in welchem Wagon wie oft transportiert werden soll.
Mit der Angabe wie lang der längste Zug sein darf (Achsen), werden die Züge zusammen gestellt.
Wie man die Wagons dann an die richtigen Ladestellen bringt, ist dann die Sache des Lokführers. Nach erfolgreichem Rangieren wird dann der Folgezug bestimmt.
Da ist mit Sicherheit viel Knoff-Hoff beim Berechnen dahinter, die ich auch gerne honorieren würde, wenn es nicht ein Online-Programm wäre.

Gruß Thomas
Hallo Thomas,

ausgehend von den Angaben der Betriebsstellenbesitzer, was sie wie viel in welchen Wagen transportieren wollen und den potentiellen Zuglängen, plane ich für die Fremotreffen auch.

Die Anzahl der Achsen mag der Vorbildpraxis entsprechen. Nur ist der 6-achsige Sammp mit dem Mähdrescher kürzer als der 4-achsige Rs. Für längere Läufe, weniger versierte Zugmannschaften oder sonst. Verspätungsgründe muß dann ggf. damit gerechnet werden, dass man die Kreuzung verlegen, eine außerplanmäßige Überholung.... Ja, GZV ist dann ganz praktisch. Schick ist dann auch, wenn der Wagen erst Mal am Ziel vorbeifahren muss, weil die Ladestelle in der anderen Richtung angeschlossen ist und keine Umfahrmöglichkeit vor Ort und der Wagen erst Mal planmäßig durchlaufen muss und erst auf der Rücktour... Das Alles plane ich mit bislang mit Schätzwerten. Mit den Erfahrungen klappt das eigentlich ganz gut. Gleichwohl würde mich ein technische Unterstützung interessieren. Und die Ziegler'sche Lösung, die Hartmut und Carsten auch kennen, bringt mir nicht das, was ich mir erhofft habe.

LG

Michael
Das es nur Online geht Stört mich auch. Besonders wenn es nicht möglich ist eine Sicherheitskopie im eigenem Rechner zu speichern (un bei Bedarf in das Omline-Programm wieder hochladen).

Vor ein paar Jahren habe ich Probeweise für einen kleinen Modultreffen (Schattenbahnhof, Kopfbahnhof und 2 kleine Zwischenbahnhöfe) einen Fahrplan vorbereitet, mit den dazu gehörenden Frachtransport. Wie Du sagst, eine schöne Schufterei im Vorfeld, um die Uhrzeiten, Wagenordnung in jedem Zug, usw. festzulegen. Und natürlich auch Fehlersuche. Powerpoint, Excel und Co. waren sehr Hilfreich.

Es wäre Ärgerlich ein haufen Stunden zu investiern um danach herauszufinden das die Software nicht das gibt was einer erwartet... etwas mehr Auskunft wäre Hilfreich.

Grüsse,

Wolfgang
Hallo Wolfgang,

uuppps, Du könntest das von mir erwähnte Ziegler'sche ja auch kennen. Powerpoint, Excel und Konsorten.... Du kennst XPLN von Uwe Lengler?

LG

Michael
Hallo zusammen,

aha,  XPLN. Mal schauen, wie das funktioniert.
Danke für den Hinweis

Gruß Thomas
Sorry, Thomas. Dich habe ich nicht mit dem Fremo in Verbindung gebracht. Dein Nick war da nicht so auffällig.

Für alle anderen: XPLN ist eine von Fremo-Mitgliedern entwickelte Anwendung auf Libre-Office-Basis, um Fahrpläne zu erstellen und entsprechende Fahrplanunterlagen daraus zu generieren. Dirk, der in diesem Faden noch nicht geschrieben hat, hat damit so wie ich auch schon den einen oder anderen Fahrplan geschrieben. Schorsch und Matthias fallen mir als Schnittmenge noch ein.

Bevor wir vom Frachtagenten zu weit weg kommen/den Rest nicht zu langweilen.... Ihr könnte mich auch gerne übers Forum anmailen.

LG

Michael
Hi Michael,

ohne diese Software zu kennen, sagt mir mein Bauch, dass sie für unsere Fremo-Zwecke eher wenig dienlich sein dürfte. Sie scheint mir verhältnismäßig komplex zu sein und eine längere Vorbereitung zu erfordern, um loslegen zu können.
Das spielt bei einer stationären Anlage keine Rolle. Aber für ein vergleichsweise deutlich umfangreicheres Arrangement das nur ein Wochenende existiert, dürften etwas Imagination und Erfahrung weit effektiver sein.
Wollen wir wetten? Du schaust erstmals auf einen Arrangementplan und kurz drauf schießen dir Frachtbeziehungen in den Kopf, wie momentan die Pilze aus dem Waldboden

Schöne Grüße, Carsten


PS: Hartmut wird das bestimmt einsortieren können, inwiefern uns das für Treffen dienlich sein könnte.
Hallo Michael,

Ja, XPLN ist mir bekannt und habe es auch Benutzt (für dieses eine Treffen) um Bild- und Buchfahrpläne zu errichten.

Da ich der einzige der Mitspieler war der etwas Erfahrung mit FREMO-Betrieb habe, die restlichen waren komplette Anfänger, wollte ich sicher gehen das ich alles richtig einplane: das sich die verschiedenen Wagengruppen in der richtigen Reihenvolge befinden,  das ich genügend Zeit zum rangieren einplane, usw.  Da war eine Vorsimulation sehr hilfreich.

Bleibt o der werded wieder Gesund,

Wolfgang aus Barcelona.

N' Guude,

es steht ja schon weiter oben: Um mit dem Frachtagenten ein Wochenendtreffen zu betreiben, ist dieses Programm zu komplex und der Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ertrag. Da passt unsere Spielweise beim FREMO deutlich besser!

Es muss ein "Fahrplan" hinterlegt werden, jeder Wagen und jede Betriebsstelle muss angelegt werden. Alle "Industrien" benötigen genu definierte Warenein-und -ausgänge.

Ich habe den Frachtagenten im Abo, um damit auszutesten ob die Warenströme meiner geplanten Heimanlage funktionieren und mit welcher Fuhrparkgröße ich operieren muss.

Oben schrieb ich schon, das ich recht viel experimentiert habe. Mittlerweile kann ich die geplante Anlage "virtuell" betreiben und sehe bei jedem Durchlauf Verbesserungspotentiale. Ich schrieb aber auch schon, dass die Bedienung der Datenbank leider nicht intuitiv aufgebaut ist und es daher recht viele Möglichkeiten gibt Fehleingaben zu produzieren...

Damit ihr ein Gefühl dafür entwickeln könnt, wie groß der Aufwand sein kann, kurz etwas zur Größe des geplanten Layouts: Ein Schattenfiddle mit den Ladestellen "Hütte" und "Weite Welt" sowie ein Endbahnhof mit den Ladestellen "Erzgrube", "Behälterbau", "Güterschuppen" und "Ladestrasse".

Die Erfassung aller eforderlichen Parameter hat einen Zeitaufwand von mindestens 40 Stunden erfordert; weitere Verfeinerungen, Wagenneuzugänge etc. machen immer wieder Neueinträge erforderlich.

Die Kollegen vom FREMO kennen den Aufwand der Datenerfassung im FREDL oder in den YP vom Kollegen Ziegler, hier ist er vergleichbar, wenn man mit "belastbaren" Daten vernünftige Ergebnisse erreichen möchte. Dazu kommt noch das "modellieren" der Streckenverläufe und der dazugehörigen Fahrpläne.

// Hartmut
Noch mal n' Guude,

Zitat

#15=carste-N: Hartmut, was ist für dich das Besondere an dieser Software, das über den uns bekannten Fremo-Betrieb hinausgeht?



Mit dem Frachtagenten habe ich zu Hause im "Alleinspielbetrieb" einen virtuellen Mitspieler, der mir im "OFF" wertvolle Dienste leistet. Zudem kann ich mit seiner Hilfe ohne den zeitaufwändigen "Papierkrieg" aus Wagenkarten und Frachtzetteln Frachten den Wagen eindeutig zuordnen. Der FA "weiß" immer welcher Wagen sich wo befindet, ob er leer oder beladen ist und wenn er beladen ist, was er befördert. Alles am PC oder Tablet verfügbar ohne mit Zetteln oder Listen hantieren zu müssen.

// Hartmut

Edit hat das Zitat eingefügt

Hallo,
ich habe den FA ca. 2 Jahre genutzt. Wenn man erstmal alles eingegeben hat funktioniert es prima.
Was mich störte? Man verbringt noch mehr Zeit mit dem Monitor als mit der Anlage.
Wenn man wie ich, auch eine Steuersoftware benutzt, wäre ein 2. Monitor von Vorteil.(hatte ich nicht)
Sonst muss man ständig zwischen den Fenstern wechseln.

MfG Mathias K.   aus #9
Hallo Hartmut,

danke für deine Erklärungen. Der virtuelle Gegenspieler ist das nachvollziehbare Argument. Und die Zettelwirtschaftsvermeidung

Schöne Grüße, Carsten


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