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THEMA: Problem mit Arnold "Weiße Lady" (HN 2076)

THEMA: Problem mit Arnold "Weiße Lady" (HN 2076)
Startbeitrag
putzzwerg - 21.01.14 18:25
Hallo zusammen,

ich habe heute nach gut einjähriger Standzeit meine "weiße Lady" wieder auf einen Testkreis gesetzt und musste feststellen, dass sie nur noch im Kriechtempo färhrt. Sobald ich die Trafospannung erhöhe, dreht der Motor immer langsamer und bleibt bei ca. 10V ganz stehen bei voller Frontbeleuchtung. Welcher Fehler ist da (allein durch herumstehen in der Vitrine!) die Ursache und wie bekomme ich die Lok wieder zum Laufen? meine fast baugleiche 143 (HN 2083) fährt dagegen ganz normal ...

Gruß
Peter

P.S.: ich fahre analog!

Hallo Peter!

Du liest doch hier immer aufmerksam mit, oder?
Wenn eine Lok sowas macht, dann sollte man sie nicht weiter braten lassen. Vom Gleis und Haube runter, säubern, neu abschmieren, Stromaufnahme messen wenn möglich.
Auch mal den Motor von Hand drehen, ob sich da was merkwürdig anfühlt.

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,

jaaaa - aber: letztens hatte ich ein ganz ähnliches Problem mit einer MTX-Lok, und da wars der Dummy-Stecker! Da der bei der "weißen Lady" aber sonstwo steckt, konnte ich das bisher noch nicht überprüfen.

Gruß
Peter
Hi!

Dann wundert mich Deine Frage, wie Du sie wieder in Gang bringen könntest?

Viele Grüsse
Mathi
Hallo Mathi,

es könnte ja auch noch was ganz anderes dahinter stecken, was mir bislang aber noch nicht aufgefallen ist  ... wie gesagt, meine fast gleich alte BR 143 läuft bei gleicher Vitrinenstandzeit ohne Probleme.

Gruß
Peter
Nun Peter,
da  hast Du die "Lady", vor einem Jahr, bestimmt bereits mit Fehler abgestellt.
Garantiert noch verölt.

Also ab ins AW mit der Lok, den Motor ausbauen und gründlichst warten.
Bei dieser Gelegenheit gleich die gesamte Lok.

Es sei denn Du willst sie abrauchen lassen.

Die Arnoldlok hat weder diesen Wackelstecker noch eine Polyswitch (Multifuse).

Hansi




Hi!

Ich schreibs einfach noch mal, auch wenn andere der Meinung sind, das wäre Unfug und unnötig (dem stimme ich nur zu bei Loks, deren schweres Verhalten mir genau bekannt ist und die immer eine Einlaufzeit brauchen, nicht wenn sowas überraschend passiert):

Niemals einfach mehr Saft aufdrehen, wenn eine Lok nach Lagerungspause nicht gleich wie gewohnt loseiert, es sei denn, dass man mal riskieren möchte, wie die Lok aussehen könnte, wenn sie 10 Miinuten auf dem Toaster gelegen hat.

Viele Grüsse
Mathi
Nun,
ich kann ja auch nur rätseln, ob nicht vielleicht die Kardangelenke ausgeleiert sind.
Oder es ist eben Harzöl drin....
Nehme mal an, dass noch analog gefahren wird.

Die Konstruktion warte ich bereits seit über 20 Jahren. In wie weit dass Hornby diese optimiert hat, entzieht sich meiner Langzeit-Erfahrung.

Sicher, wenn die Lok nicht so läuft wie sie normalerweise ist, vom Gleis nehmen und zur Fehlersuche.
Es ist sicher das Dümmste, was man aber immer wieder macht, den Regler zum Anschlag aufdrehen.
Oder eine "Russische Reparatur"...

Hansi

Hallo Peter,
ich hatte mit meiner Lady genau das gleiche Problem.
Ich habe sie komplett zerlegt , gereinigt neu abgeschmiert und wieder zusammengebaut. Jetzt ist wieder alles schick.
Ich weiß nicht, ob Du sie vorher getestet hast, aber bei mir lief sie schon immer etwas langsamer als die alte Arnold 243.
MfG
Torsten
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich bin mittlerweile in die detaillierte Fehlersuche eingestiegen und habe festgestellt, dass der Motor ohne die beiden Drehgestelle (samt Zahnradsatz) einwandfrei und bis zur max. Spannung regelmäßig in beiden Richtungen läuft. Der Fehler ist also im (überfetteten) Getriebe zu suchen.
Leider ist mir beim Ausbau eines der Drehgestelle eine der Halteklammern abgebrochen, sodass ich erstmal ein Ersatzteil brauche, bevor ich mit der Instandsetzung fortfahren kann.

Gruß
Peter
Und,
ich schrieb noch:
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Oder eine "Russische Reparatur"...



LG
Hansi
Tja - so spült das Läben ...

Gruß
Peter
Hallo,
ich definiere mal: "Russische Reparatur".

- Hammer, Faust und Brecheisen.-

Oder eben das Drehgestell von unten herausreisen....

LG
Hansi
<Oder eben das Drehgestell von unten herausreisen....>

Njet, ganz so wild hab ichs nicht getrieben - nach der Demontage waren die Nasen noch dran. Das Malheur ist erst später passiert ...

Gruß
Peter

der jetzt auf Antwort von arnold.ersatzteile.de wartet ....
Hallo Peter,

ich klinke mich mal in den Faden ein, meine Lady liegt gerade vor mir - zerlegt. Ursache: Die Maschine lag bisher nur in der Schachtel, z. Zt. Bahn aufgebaut und die Lok aufs Gleis. Siehe da, sie läuft extrem langsam bis fast gar nicht - insbesondere in eine Richtung. Nach einiger Zeit wird sie schneller bis fast normal. Habe ich die Lok 5 Minuten stehen lassen, musste sie wieder erst "warm" laufen. Nach intensiver Suche habe ich dann heraus gefunden, dass ein Getriebekasten die Probleme bereitet, hierin ist mindestens ein unrundes Zahnrad verbaut. Und wenn ich die untere Getriebeabdeckung abgenommen habe und am oberen Antriebszahnrad (dort wo das Schneckenrad eingreift) mit dem Finger drehe, dann findet sich in einer Richtung eine "harte" Stelle und die Achse hebt es heraus. Da es das Getriebe nicht einzeln gibt, muss ich mir einen ganzen Getriebekasten beschaffen. Vielleicht ist der Fehler bei Dir der Gleiche?

Gruß Sven
Hallo Sven,

meine "Weiße Lady" ist wieder im Dienst. Sie hat 2 komplett neue DG's und Kardanwellen bekommen - aber das war nicht des Rätsels Lösung. Trotz neuer DG's und Reinigung wurde sie weiterhin ohne erkennbaren Grund immer langsamer bis zum Stillstand. Ich habe dann auf der Platine an mehreren unterschiedlichen Punkten den Strom für den Motor abgegriffen und musste dann feststellen, dass offenbar die in Isolierschlauch steckenden Drosselspulen die Übeltäter waren. Ich habe sie jetzt ausgebaut und die Anschlusspunkte für den Motor entsprechend geändert - et voila: Jetzt fährt sie wieder. Frage mich bitte niemand, was da passiert ist ...

Gruß
Peter
Hallo Peter,
fährst Du nicht analog?

Dann gibt den Sven mal die Daten wo er neue Teile herbekommt.
Eine Lok leigt jahrelang herum, das billige Öl wird dann harzig.

Hans-I.
Ja,
ich fahre analog. Und ich habe alle möglichen Loks mit Drosselspulen (über 50), aber noch nie ein derartiges Problem.
Die Ersatzteile bekommt Sven bei arnold-ersatzteile.de.

Gruß
Peter
Hallo Sven,
ich glaube nicht das da ein unrundes Zahnrad daran schuld ist. Ich vermute eher dass ein Zahnrad auf der Antriebsachse gerissen ist, vor allem wenn dort Kunststoffzahnräder verarbeitet sind. Ersatz bekommst du schnell und günstig bei Hrn Baier in Leipzig. Kurz dort anrufen, die kompletten Achsen hinschicken, und kurze Zeit später bekommst du sie zurück mit Rechnung. Aber mit Messingzahnrädern.

Gruß Gerd
HN2076 gibt es nicht als Waschzettel bei Hornby
Hallo Leutz,

mein Patient ist auch wieder von der Intensivstation, sie hatte mehrere Fehler. Der Motor lief in eine Richtung aus unerklärbaren Gründen mit einer "harten" Stelle - wurde ausgetauscht. Dann musste ich noch ein Achslager aufweiten. Endlich läuft die Lok wieder.

Noch ein Hinweis an alle zur Reparatur. Die Schwungmassen auf dem Motor müssen so knapp wie mögich auf die Motorwelle aufgezogen werden, also so knapp, dass sie gerade eben nicht am Lokrahmen schleifen. Dann läuft die Lok auch ziemlich geräuscharm durch die Radien.

Dennoch vielen Dank für Eure Hilfe.

Gruß Sven

P.S.: Den Waschzettel für HN 2076 habe ich.
Hallo,

hatte nach einem Jahr Standzeit das gleiche Problem mit dem ganz langsam fahren.
Nun habe ich die Lok geöffnet und nichts auffälliges gefunden. Sie fuhr ohne Gehäuse wieder wie früher. Leider sind mir beim Gehäuseaufsetzen die kleinen schwarzen Antriebswellen herausgefallen. Diese versuche ich nun ca. 1h wieder hinein zustecken. Gibt es da einen Trick???
Bei Brawalok´s ist dies kein Problem.


bis bald
Steffen
Hallo,

bei Lok's die lange in der Vitrine standen, ist es sicher so, dass alle möglichen Kontakte (auch die Räder!) oxidiert sind. Dazu kommt noch die Verhärtung der Öle ( verharzen muss nicht unbedingt sein, das Öl wird bei Betriebstemperatur wieder flüssig ).

Eine der hier oftmals beschriebenen Reinigungsmethoden sollte zum Ziel führen.

VG kkStB

Hallo Steffen,

die Nuten zur Aufnahme der Kardanköpfe an DG und Motor parallel stellen, das DG nach außen drehen und die Kardanwelle einsetzen, Kardanwelle mit Pinzette festhalten und zum Motor zurückschwenken. Mit etwas Gefummel ist die Kardanwelle jetzt wieder da, wo sie hingehört. Aber: Sobald das DG ohne aufgesetztes Gehäuse gedreht wird, ist die Welle im Nu wieder draußen! Ich habe das Spiel auch schon mindestens 1 Dutzend Mal hinter mir ...

Gruß
Peter
Hallo Peter,


habe es gestern Abend noch geschafft die Kardanköpfe einzusetzen.
Wie das die Chinesaenhände im Akkord schaffen ist mir rätselhaft.
Leider ließ sich das Gehäuse nicht wieder aufsetzen. Was ist denn da wieder los???
Normalerweise setzt man es drauf und einklicken, fertig.
Hier läßt sich nur immer eine Seite runterdrücken, obwohl ich es gleichmäßig draufsetze.


Gruß
Steffen
Hallo Steffen,

das könnte an den Lichtleiter-Einsätzen liegen, die beim Aufsetzen des Gehäuses gerne mal verrutschen. Die Lok hat wirklich so einige Tücken ...

Gruß
Peter
Na Steffen,
hast du das Gehäuse wieder darauf…
Das Revisionsdatum meiner Lok war der 08.03.2018, zuvor lag sie seit dem Kauf 2010 in der Schachtel im Schrank und fuhr jetzt nicht mehr, Licht brannte.
Alle Deine Problemchen beim Zusammenbau hatte ich auch.
Der Grund bei mir mit dem Gehäuse aufsetzen lag an den zwei "Führerständen" (darf man dies überhaupt noch so schreiben).
Dort ragen drei Leuchtdioden ca. 1mm heraus. Diese Führerstände musst Du ca. 0,5 cm vom Rahmen her nach oben schieben. Dahinter sind zwei Drähtlein, mit Hilfe dieser kannst Du die Teilchen etwas "arretieren".
Dann "gaaanz laaangsam" das Gehäuse aufsetzen und aufpassen, dass die Leuchtdioden vorher in die vorgesehenen "Löcher" im Gehäuse drin sind, Pinzette ist hier hilfreich.
So hat es bei mir "hingehauen"
Zur Wiederbelebung von solchen Loks hat ja jeder seine eigenen Methoden. Meine hat funktioniert und jetzt läuft sie wieder. Eben eine echte "White Lady".

VG Reinhard
P.S. Damit sich die Drehgestelle nicht beim aufsetzen der Gehäuse verdrehen, klemme ich die Loks "untenrum" in eine Art selbstgebaute Lokliege. Da kann ich die Loks dann auch mal 90° drehen und von unten schauen.
Hallo,

aus eigener Erfahrung kann ich so ziemlich alle hier geschilderten Probleme bei der Hornby-143er bestätigen und ergänzen.
Mein Exemplar ist keine "White Lady", sondern die RBH-Lok 101,(HN2075).
Ich bemerkte irgendwann, dass ein Haftreifen fehlt. Der Versuch, den Haftreifen nach Demontage der Drehgestellverkleidung zu montieren, schlug gründlich fehl. Das Drehgestell war ausgeklinkt und ließ sich nicht einfach von unten wieder einrasten. Erst mit Gegendruck auf den "Turm" im Inneren funktioniert es. Dazu musste das Gehäuse abgenommen werden. Das ist bei dieser Lok (wie offenbar auch bei anderen Hornby-Loks) ausgesprochen nervenzehrend.

Monate später musste ich feststellen, dass nach dem Anfahren der "Lokführer" wieder auf die Bremse trat und die Lok mit brennenden Lichtern zum Stehen kam. Ein defekter Polyswitch, der entsprechend den Tipps aus dem Forum mit einem kleinen Stück Draht überbrückt wurde. Dazu musste natürlich das Gehäuse wieder runter und außerdem der Motor ausgebaut werden, um an die Platine zu kommen. Beim Zusammenbau hatte ich dann genau das oben geschilderte Problem mit den widerspenstigen Kardanwellen, die erst nach einem Dutzend Versuchen da waren, wo sie hingehören. Vorher kam mir die Idee, dass der Polyswitch vielleicht deswegen ausgelöst hat, weil der Motor eine Reinigung benötigt. Der hat zwar außen erkennbar zwei Messingabdeckungen an den Stellen, an denen die Motorkohlen sitzen. Die Kohlen sind aber - so weit ich das sehen kann - nicht zugänglich, da die Kappen nicht abnehmbar sind. Es ist ein Wegwerfmotor!

Das Wiederaufsetzen  des Gehäuses war auch wieder haarig. Einmal riss bei der Montage ein Litzenkabel der Beleuchtung ab; das Gehäuse musste wieder runter, Kabel anlöten, Gehäuse wieder drauf. Die "Führerstände" bzw. "Kästen" mit den LEDs und angedeuteten Scheinwerfergläsern müssen nach meinen Erfahrungen beim Zusammenbau als Erstes in das Gehäuse gesteckt werden. Dann folgt das Chassisteil, wobei die Kabelverbindung zwischen den Teilen die Sache nicht gerade erleichtert (s.o.).

Es ist wirklich nicht gerade eine servicefreundliche Loktype.

Gruß
Martin

Hi,

ich erinnere mich die Lok aus Neugierde geöffnet zu haben - das Aufsetzen des geh. war ein Fiasko.
Mich Schaudern verfolge ich nun die Debatte, da meine Lok auch seit Jahren nur im BW schlummert.
Im Ernst, solche Modelle vergällen mir mein Modellbahnersein

WE
Hallo,

Danke!!! für die Tips, ich werde mich heute Abend wieder an die Lok setzen.
Jetzt weiß ich, warum das ein "Exklosivmodell" ist.
Für was ist denn die Schraube unter der Lok?  Habe daran gedreht und sie fuhr wieder.

Heißt das nun generell Hände weg von Arnoldlok´s?
Arnold bietet ja wieder die 02 an. Finger weg oder???
Hallo Steffen,

die Schraube ist zum umstellen auf Oberleitungsbetrieb, bzw. zurück.

Dann viel Spaß heute Abend mit Deiner "White Lady".

Auf Deine zwei weiteren Fragen kann ich nur soviel sagen:
Ich habe zwei BR 02 von Arnold, die laufen ohne Probleme, auch nach jahrelanger Standzeit. Dann habe ich eine einzige BR131 aus 2015. Bei der Einfahrzeit damals war alles ok. Nach den Beiträgen im Forum zur Lok habe ich diese in 01/2018 auf die Gleise gestellt und sie blockierte nach 5 cm. Aufgemacht, wieder zugemacht und ctnmuc zur Reparatur geschickt. Die Ritzel auf den Achsen, alle sechs und Zwischenzahräder und Getriebe defekt. Summa summarum fast 60€ mit Porto. Da wird eine 119€-Lok schnell zum Goldstückchen.

VG Reinhard
Hallo,

Lok ist wieder zusammengebaut und fährt.
Wie Martin schreibt, müssen die Scheinwerfergläser zuerst hinein und dann gings endlich.

bis zum nächstenmal

Steffen

Hallo zusammen,

ich habe mich grad riesig über den Thread gefreut, weil ich leider das gleiche Problem habe.

Womit reinigt Ihr das Getriebe? Ein Ultraschallbad habe ich.

Danke und viele Grüße, Michael
Hallo Michael,

ich versuchen die Teile so weit wie möglich zu zerlegen.
Dann alles was nicht lackiert ist, in ein mit Isopropanol gefülltes Glas mit Schraubverschluß.
Das Glas kommt in das mit Wasser gefüllte Ultraschallbad.

Danach alle Teil gründliche auf Fettreste prüfen und selbige entferne,.
Danach nochmal ins Glas, das ins Ulraschallgerät.
Erneut die Teile prüfen.

Ist ein zerlegen nicht möglich oder nicht gewollt, das ganze Teil ins Glas. Nach der Zeit im USB alles drhen was sich drehen läßt und noch mal ins Glas / USB.
So bekommt man durchaus Ölreste weg aber Fett ist da hartnäckiger, da hilft eigentlich nur zerlegen.

Gruß Detlef
Hallo Detlef,
lieben Dank für Deine schnelle und ausführliche Antwort.
VG Michael
US Bad? Mir hilft immer heißes Wasser und ein Schuss Geschirrspülmittel. Alles bewegliche wird zerlegt ins Bad gegeben. Im Anschluss Teile trocknen und zusammenbauen. Hat bei meinen Reparaturen immer geholfen. Die anderen Chemischen Mittel braucht es nicht, es geht auch ohne diese.
Gruß elber
Hallo,
mit Geschirrspülmittel hätte es vermutlich auch geklappt. Guter Hinweis, danke. Bin damit nur generell vorsichtig, weil es manche Kunststoffe nicht mögen. Habe damit mal die Oberfläche eines Gerätes jenseits der Moba auf Dauer geschädigt, wurde klebrig, d.h. Weichmacher sind raus.

Habe die Lok nun wieder montiert und geschmiert. Lief erst super, nun kreischt sie jedoch, nur bei hohen Drehzahlen und nur in einer Richtung.

Hat da jemand eine Idee zur Ursache?

Danke und viele Grüße, Michael
Hallo Michael,

kreischen der Lok deutet auf trockene Motorlager hin.
Diese öle ich mit eine hauch Teflonöl, ein Tröpchen auf die Well an en Lagern geben.

Gruß Detlef
Hi Detlef,
danke Dir. Da freue ich mich doch jetzt schon auf den erneuten Akt mit den Kardanwellen
Viele Grüße, Michael
Moin, die Hornbys 243 und Baugleiche 212 etc habe viele ein Problem mit dem Strombegrenzer der viel zu pingelig ist, habe 2 Loks die das hatten.
Hallo zusammen,

ich habe eine White Lady geerbt. Völlig versumpft und ein kleines Ritzel (10 Zähne) im Drehgestell war defekt. Ritzel bei Arnold Ersatzteile bestellt, passt. Die Probleme beim Zusammenbau habe ich auch. Man muss sich etwas zusammenreißen, um nicht zu platzen. Leiter der Beleuchtung waren auch anzulöten. So weit so gut. Die Beleuchtung funktioniert, aber die Lok bewegt sich kein Stück. Wenn ich die Spannung direkt am Motor anlege rollt die Lok über den Tisch. Ich hatte hier etwas von Problemen mit den Polyswitch gelesen. Kann es damit zusammenhängen oder welches Problem könnte es sein. Bin fortgeschrittener Anfänger und habe von Elektronik keine Ahnung. Möchte es aber trotzdem versuchen. Ich fahre noch analog (versuche es zumindest). Bin auf Hilfe angewiesen.

Viele Grüße Karsten
Hallo Karsten,

kann sein. Normalerweise fährt die Lok aber einige cm um dann erst zu stoppen. Bekommt der Motor Strom von der Platine? Ich habe mich dem Loktyp auch schon rumgeärgert und den Polyswitch überbrückt. Aber die blieb vorher erst nach kurzer Fahrt stehen. Evtl. ist das Ding bei dir aber auch komplett hinüber. Überbrücke ihn einfach mal (wenn alles andere i.O. ist).

Viele Grüße
Georg
Hallo Georg,

völlig hinüber, hört sich ja schlimm an. Das Brücken schiebe ich erst noch mal. Messen kann ich mal versuchen. Aber vielen Dank erst mal. Vielleicht gibt es noch andere Gedanken dazu.

Viele Grüße Karsten
Hallo zusammen,

habe festgestellt, dass die Spannung an einer Motorseite nicht ankommt, also kein Durchgang zwischen einer Motorseite und den Drehgestellen. Muss ein Polyswitsch eigentlich Durchgang haben (meiner nicht).
Ich habe mal ein paar Fotos eingestellt. Vielleicht fällt dem ein oder anderen etwas dazu ein....

Viele Grüße
Karsten

Die von Konfunkshun zu diesem Beitrag angefügten Bilder können nur von registrierten Usern gesehen werden - Login

Hallo zusammen,

ich habe gerade den Versuch von BR65 Brücken mit einer Pinzette ausprobiert und siehe da, der Motor läuft.
Danke für den Tipp.

viele Grüße
Karsten


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