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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Decodersterben verschiedener Hersteller

THEMA: Decodersterben verschiedener Hersteller
Startbeitrag
Kirdneh - 16.06.17 06:58
Hallo Grüße an alle.

Ich habe mit schrecken festgestellt das mir ein decoder nach den anderen kaput geht. Ich habe 25 Loks, Vier sind vom Hersteller digital ausgeliefert, die laufen noch. Acht sind ohne Decoder und sollen noch nachgerüstet werden Der rest war schon mal Digital, einige laufen noch analog andere sind tot.

Irgendetwas mius ich also ändern. Ich fahre im Testkreis mit der Ekos und auf der Anlage mit der Weißen z21 und Rocrail. Ich habe eine ein Zimmer Wohnung, in der die Locks noch in ihrer Verpackung auf den Regal stehen.

Als ursache käme der Kühlschrank, die Mikrowelle, der Herd und der Rechner in Frage.  

Verschiedene lok Hersteller mit verschidenen Decoder Hersteller.

Habt ihr irgendwelche ideen Was ich ändern muß!??!!    

Guten morgen
Wieviel Gleisspannung hast Du?
Lg Peter
Guten morgen,

kann es sein, das z.Z. nur die Loks/Decoder betroffen sind die Du selbst eingebaut hast?
Laut Stummiforum, dort gibts /gabs eine Diskussion bezüglich Gleisspannung z21. Die gibt angeblich 18 V aus, nicht einstellbar, das werden die Decoder auf Dauer nicht mögen
Lg Peter
Moin Hendrik,

da ich deinen  Text nicht 100%ig verstehe eine einfache Rückfrage: Wie äußert sich das kaputt sein der Decoder? Was machst du und was macht die Lok?

Prinzipiell kann es natürlich sein, dass die Decoder nach ner Zeit kaputt gehen, aber in der Häufung?

18V Gleisspannung sind prinzipiell nicht schlimm. Allerdings gibt es ein paar Decoder, die nur 16V abkönnen, die sterben dann natürlich nach einer "kurzen" Zeit. Da müsste man dann wissen welche Decoder verbaut sind.

Gruß aus dem schönen Hamburg
Moritz
Hallo Hendrik,

ich glaube nicht so ganz, daß die Dekoder gestorben sind,
Ich vermute eher, daß durch Ablagerung zwischen Rad und Stromabehmer Probleme entstanden sind.
Ich habe zumindest bei meinen Loks dieses Problem für den großteil der "Dekoderausfälle" lokalisiert.
Nach einer gründlichen Reinigung aller "Kontaktflächen " innerhalb und außerhalb der Loks liefen eigentlich alle "Toten" wieder einwandfrei!

Viel Erfolg
Herwig
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Die gibt angeblich 18 V aus, nicht einstellbar, das werden die Decoder auf Dauer nicht mögen


Das ist nicht richtig.
Die Decoderhersteller machen klare Aussagen zur Spannungsfestigkeit ihrer Produkte.
Bei mir liegen 20V am Gleis weil es mir der Decoderhersteller so empfohlen hat.
Neben meinen bevorzugten Decodern fahre ich auch so gut wie alle anderen Hersteller problemlos.
In anderen Spurweiten nutzt man noch höhere Spannung mit z.T. den gleichen Decodern.
EIne plötzliche Häufung von Ausfällen deutet auf Einflüsse von Aussen.
Oder die Zentrale ist defekt.
Ich habe mal mehrere Zentralen eines anderen Herstellers repariert, bei der ein Defekt  eine zu hohe Gleisspannung erzeugte.

Hier glaube ich aber eher an eine Fehlbedienung, als an einen Defekt der Decoder oder Zentrale.
Ein bisschen mehr Input wäre wünschenswert.

Jürgen H.
Hallo Kirdneh,
ich fahre seit 30 Jahren digital und hatte bisher zwei defekte Decoder. Wenn sich die Defekte häufen, dann muss bei Deiner Anlage irgendetwas nicht stimmen.

Vielleicht versorgst Du Deine Digitalzentrale mit einem falschen Netzteil? Ich arbeite seit Jahren mit einem geregelten, hochwertigen Spannungsnetzteil, das exakt 15V Gleichstrom ausgibt und 4A Leistung hat.

Die 15V und 4A reichen für meine Großanlage vollkommen aus. Auch dann, wenn man mehrere Züge gleichzeitig laufen.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Henrik,
wie meine Vorredner schon schrieben: Mehr Informationen bitte.

Wie genau äußert sich das Problem? Tun die Decoder plötzlich nichts mehr, gibt es Rauchzeichen, werden sie heiß, sind vielleicht sogar Schäden an den Decodern sichtbar etc. pp.

Da es laut deiner Aussage nur Decoder betrifft, die selbst umgerüstet wurden, liegt der Schluss nahe, dass beim Einbau was falsch gemacht wurde.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: Westerland

15V Gleichstrom ausgibt und 4A Leistung


Technisch unmöglich
/Klugscheissmodus aus
Hallo Hendrik,
das ist fast wieder eine unendliche Geschichte. Wurde aber hier im Forum bereits ausgiebigst diskutiert.  (Stichwort : Dekoderprobleme..Entstörbauteile.)
Ich habe 15 Loks (GFN , Trix) mit Dekodern. Bis auf meine V 100 von Trix in allen nachträglich eingebaut.
Ergebnis: je älter die Lok, desto geringer die Probleme !! Und das mit den ach soo verschmähten Dreipolern !
Bei den älteren habe ich die Kondensatoren entfernt und das wars dann. Sie laufen und laufen.
Bei den neueren Typen ( V100 ) von Trix mit Platinendecoder fing die Misere dann an. Im Werk hat man den (grünen) Polyswitch ausgebaut, Problem gelöst.
Eine besondere Delikatesse sind die neuesten GFN Loks ( z.B. Br 139). Da gerät man an seine Grenzen.
Welcher von den ca. 10 SMD-Teilen  ist denn nun der Entstörkondensator ??
Nach längerem Experimentieren war ich wohl erfolgreich.
Jetzt laufen sie alle problemlos !!
Viel Erfolg !
Gruß
Gerhard



Hallo Gerhard

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Da gerät man an seine Grenzen.
Welcher von den ca. 10 SMD-Teilen  ist denn nun der Entstörkondensator ??


Wär schön, wenn es nur einer wäre. Fleischmann verbaut oft 3 oder mehr davon. Mindestens einer sitzt parallel zum Motor, der macht allerdings seltener große Probleme. Teilweise wird aber noch einer parallel eingebaut, dann ist meist zuviel Kapazität drin. Die wirklichen Sorgenkinder sind aber die beiden, die mit einer Seite am Motor und mit der anderen am Gleis hängen. Die müssen raus, sonst stören sie die Lastregelung empfindlich.

Die Kondensatoren zu erkennen ist eigentlich weniger schwierig, es werden immer Keramikkondensatoren verbaut, die lediglich in Farbe und Größe abweichen, sonst aber identisch aussehen. Die großem Lötflächen an beiden Enden hat kein anderes Bauteil. Dann muss man "nur noch" den Leiterbahnen folgen um zu sehen, wo die angeschlossen sind - oder per Multimeter durchpiepsen.

Viele Grüße
Carsten
Hallo zusammen

Meine ältesten Lokomotiven sind ca.30Jahre alt und wurden vor ungefähr 10Jahren digitalisiert,und zwar mit Rautenhaus-Decodern bzw. Kühn und ESU.Die neueren Modelle haben Werkseitig verbaute DCC-Decoder mit und ohne Sound.Zuerst hatte ich den Roco-Verstärker mit MM,jetzt ist es eine z21 mit org. Netzteil  18Volt.Alle Loks bis auf eine laufen bis zum heutigen Tag ohne Probleme.Und diese ist die neue Soundlok von Mtx.BR 103.1.Da hat der Decoder beim verändern der Lautstärke seinen Geist aufgegeben(ein paar Soundaussetzer habe ich schon vorher bemerkt).Bei den nachgerüsteten Loks wurde nur die alte Platine entfernt und der Decoder eingelötet.Das wars.

Gruss  Udo
Hallo Kirdneh,
versuche es doch mal mit so einem Netzteil die Zentrale zu speisen:

https://www.reichelt.de/?ARTICLE=171054&PRO...mYwtQCFcVAGwodHasCWQ

Die 4A reichen auch für sehr großen Anlagen und die 15V Spannung reichen bei mir aus und sorgen dafür, dass sich die Decoder kaum erwärmen.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo Westerland,
interessant, dass es sowas bei den "großen" Händlern jetzt auch gibt. Gar nicht lange her, da bekam man sowas so ab 30 € aufwärts, während bei ebay Laptop-Netzteile mit quasi den gleichen Werten für nen 10er angeboten wurden. Danke für den Tipp.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Mathias ,
Mit welcher Zentrale faehrst du?
Mit meiner TC version 1 software habe ich leider schon 2Trandekoder nach die ewige Jagdfelder geholfen !
MfG,
Rae
Hallo Rae,
was hat das mit der Software zu tun? Tran-Decoder vertragen maximal 18 V (Ausnahmen: DCX77z - max. 16 V, DCX65 - max. 21 V). Stell an deiner Zentrale also entsprechend weniger ein. Ich fahre mit 14 V am Gleis, damit laufen die Tran-Decoder einwandfrei.

Viele Grüße
Carsten
Hallo Rae,
ich fahre die FCC. Was am Gleis an Spannung ankommt, kann ich mit meinen Möglichkeiten nicht messen. Ich weiss nur, dass die Zentrale mit 15V Gleichstrom versorgt wird; was sie daraus macht...keine Ahnung.

Auf jeden Fall reicht es bei mir aus.

Viele Grüße,
Mathias
Hallo,

die FCC legt iirc ans Gleis Eingangsspannung minus 1,4V an.

Grüße,
Rico
Hallo,
Zitat - Antwort-Nr.: 18 | Name: RF

...legt iirc ans...


Was ist "iirc" ???

Grüße
Werner K.
OT/#19, Hallo Werner,

guckst Du hier ( = oben links "Forum Abkürzungen" ):
http://www.1zu160.net/interaktiv/ng/ng-kurz.php
IIRC =   If I Recall Correctly - Wenn ich mich richtig erinnere

Schönen Gruß
ANdreas
Beitrag gelöscht...
OT On

... sagte schon der alte Sam Hawkens ... aber mit einem "hihihihi" am Ende


OT Off
Hallo,

@20: Danke. Das Kürzel kannte ich noch nicht. Und da mir bei "iirc" ein Bild von übelst verknoteten Fingern, schwebend über der Tastatur, in den Sinn kam, kam ich noch nicht einmal ansatzweise in die Verlegenheit, auf den Gedanken zu kommen, dass das möglicherweise eine allgemein verwendete Abkürzung sein könnte. geschweige denn, diese dann zudem in den Forums-Abkürzungen nachzuschlagen...

Grüße
Werner K.
Hallo ihr nach vielen versuchen und umbauten kann ich melden ich habe immer noch Lokdecoder die mich nicht mögen!
Ich habe und werde meine Loks alle weiterhin mit einer schnitstelle ausrüsten, so das wenn mal wieder ein Lokdecoder nicht mehr will ich diesen einfach raus ziehen kann und den neuen einstecken und vertig.

meine Centrale ist immer noch die DR5000 sie ist überprüft worden und einwandfrei in ordnung. Auch habe ich das Netzteil wie bei 13 genant getauscht, ich hatte einfach ein ladegerät mit 16v und 3,5 A genommen.

Meine loks die ich umgebaut habe sind auch alle überprüft worden und in Ordnung, Ich hatte einen techniker hir der die ganze Anlage und alle loks geschekt hat. Auch habe ich mir Loks von  Elmar  umbauen lassen und auch diese sind betroffen.

Ich hatte drei Loks zum Stamtisch mit und diese im Hackenporsche transporttiert zwei haben es nicht ausgehalten und wahren schon bei ankunft defeckt. Die dritte wolte als ich sie, wieder zuhause ausgepackt habe auch nicht mehr! Es wahren D&H Pd10 mit 6 Polige Steckdecoder!

Kann es sein das der Transport das Problem ist?
Oder bin ich es doch, ich habe immer eine Erdung am Handgelenk wenn ich die loks/Decoder anfasse Ausnahme beim Stamtisch!

Naja Aufgeben ist keine Obtion Wolte euch nur eine Rückmeldung geben! Und vieleicht hat einer von euch ja eine Edee was ich anders machen kann.
  
Hi,

das ist aber extrem.

Wenn da schon soviel ausfälle gegeben hat. Ich würde erstmal komplett trennen.

Teste erstmal mit neuer Digital Anlage, aber diesmal alles mit originalen Netzteil für z21. Zum Beispiel mit der weißen z21 (ist günstig). Sollte es dann da keine Ausfälle geben, dann weiter testen mit weiteren Komponenten. Denn, Ursache muss es geben. Und wenn es keiner weiss, dann muss alles wieder von vorne anfangen. Ist zwar doof, aber eine andere Möglichkeit sehe ich im Moment nicht.


Grüße Henning

Hallo,

so ein Problem hatten wir im Verein auch schon: Kollege kommt mit frisch digitalisierten Lok (Decoder von DH, vermutlich PD10), gleist sie auf und fährt. Wir beschließen die z21 von einem Kringel auf den anderen umzustecken, Kollege stellt seine Lok auf das andere Gleis - keine Reaktion mehr. Kein Rauch, kein Geruch, kein Kurzschluss. Optisch war innen nichts zu erkennen. Einfach tot. Blöder Zufall?

Grüße, Peter W
Und täglich grüßt das Murmeltier, hatte wir in einem anderen Faden nicht das Thema z-dioden Überspannungsschutz behandelt.
Gerade Stammtisch Bahnen sind hier ideale Kandidaten.

Gruß Rolf

https://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show...b1=z-dioden#x1407895
Die Frage ist, wo soll da eine Überspannung herkommen, wenn ich nur von einem Gleis auf das andere umstecke und die z21 immer mit einem 15 V Schaltnetzteil gespeist wirde und sonst keine Fahrzeuge auf den Schienen standen? Statische Aufladung?

Mit persönlich behagt die Schaltung mit aktivem Gleichrichter mittels MOSFET nicht so ganz, da die Ugs bei den mir bekannten Transistoren nur max. 20 V beträgt. Schottkys halten dagegen 40 bis 60 V aus.

Grüße, Peter W
Hi,

ich habe irgendwo mal ein YT-Video gesehen, wo einer gezeigt hat, dass Schaltnetzteile teilweise üble Spannungsspitzen/Blindspannungen bis 60 V haben, bzw. erzeugen können.
Das ist für analog ungefährlich, aber bestimmt gibt es Elektronik, die das nicht verträgt.

Hingegen sind einige Decoder gegen Überspannung geschützt, Nur weiß ich nicht, wie schnell das funktioniert. Beim konkreten Beispiel war das ein Sounddecoder, der bei über 15 V Gleisspannung abschaltete (und überlebte).

Gruß
Gerald
Moin Peter,

statische Ladungen gibt es sicher auch, aber gerade das Umstecken im Leerlauf und puff weg isses.

Gruß Rolf
Hallo,

Roco z21 mit Originalschaltnetzen produziert beim Vierecksignal erstmal grobe Überschüsse  bis zu 23V bis es sich um den angegebenen Pegel stabilisiert. Das kann man mit einem Oszylloskop sehen. Solche stacheln machte übrigens auch mein Hornby Elite und mein Digikeijs, nur halt kleinere Überschüsse und über einem niedrigeren Pegel. Ich musste trotzdem meinen Netzteil von Digikeijs "leiser" schalten, nachdem mir ein Kondensator einer Innenbeleuchtung in einem Wagen explodierte und den Dach vervormte. Danach musste ich zwar alle Fahrzeuge neu einmessen, hatte aber keine Schwierigkeiten mehr.

PS: diese Stacheln im Rechtecksignal addieren sich zusammen mit der Zeit und zerklopfen die Decoder langsam mit der Zeit. Die Symptome deuten für mich darauf hin. Also würde ich das Netzteil kleiner nehmen, denn bei 14V hast du immer noch 18-19V stacheln, die die Decoder aushalten müssen. Passt also mit ihrer Beschreibung zusammen.

LG,
Gabor
Hallo,

wir betreiben die z21 im Verein mit 15 V. Siehe #28. Es ist nicht das Originale Schaltnetzteil!

Die "Stacheln", also die Umschaltspitzen nennt man übrigens Überschwinger. Normalerweise treten die auf wenn die Kabel zwischen Zentrale und Anlage eine gewisse Länge haben. Das ist der induktive Anteil des Kabels. Bei 0,5 m Anschlusskabel sollte das nicht so drastisch sein. Ich werde dem nachgehen.

Decoder können nur dann "zerklopft" werden, wenn sie so minimalistisch aufgebaut sind dass sie keine Spitzenunterdrückung haben, üblicherweise baut man eine Zenerdiode und einen Kondensator hinter den Gleichrichter ein, um das Signal zu glätten.

Blindströme treten auf wenn ein nicht-ohmscher Verbraucher eine Phasenverschiebung zwischen Wechselspannung und Wechselstrom erzeugt. Ja, die Schaltnetzteile erzeugen die Sauerei primärseitig im AC Netz, deshalb werden die auch entstört bzw. ab einer gewissen Leistung muss eine PFC (Leistungsfaktorkorrektur) eingebaut sein. Sekundär kommt Gleichspannung heraus und somit kann auch nur Gleichstrom fließen, bei komplexen Widerständen (LRC) wirkt sich nur der ohm'sche Anteil aus. Der Leistungsfaktor ist immer 1.

Wenn der Glättungskondensator sekundärseitig zu klein dimensioniert ist, sieht man in der Gleichspannung die Schaltspitzen des "Zerhackers" als Brummspannung. Ich weiß dass die z21 am Eingang kapazitiv unterdimensioniert ist, da sie mit nicht einwandfrei geglätteter Gleichspannung nicht richtig funktioniert.

Grüße, Peter W.
Nachtrag:

Wegen der ganzen Spannungsabfälle ist so viel Dreck im Netz. Da sollte man wieder mal kehren

Hallo Gabor, hallo Peter,

wenn ihr Überschwingungen im DCC Signal  mit dem Oszillographen messt, eine Frage -
Tastkopf kalibriert????

Denn wer HF misst, misst oft Mist 😄
Hallo,

ich sehe es mir mal mit dem Scopemeter an, da fällt die Problematik der Tastkopfjustierung weg.
Einen Boosterausgang im Leerlauf messen ist vielleicht auch nicht optimal um das Schaltverhalten zu bestimmen.

Grüße, Peter W.
Moin,
einen Ausfall durch Transport wie in #24 und #26 beschrieben wurde, kann ich mir nur bei Minitrix-Loks mit Wackelschnittstelle vorstellen. Da ist dann der Decoder nur selten der Schuldige.
Gruß, Thomas S.
Moin zusammen,

ich bin mir nicht sicher, ob das an der Spannung liegt. Die aktuellen D&H Decoder vertragen 30V.

Sind die Decoder wirklich defekt? Schon mal probiert, einen zu resetten? Ich hatte es auch schon ein paar Mal, dass die Lok nicht mehr wollte. Decoder zurückgesetzt und sie lief wieder.

Wie erfolgt das Umsetzen? Einfach unter Spannung vom Testkreis genommen und unter Spannung auf die normale Anlage gesetzt?

Gruß
Jürgen
Hallo,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Schon mal probiert, einen zu resetten?


Es war kein CV-Auslesen mehr möglich.

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Wie erfolgt das Umsetzen?


Testkreis ausgesteckt, Lok abgenommen, Lok aufgegleist, anderen Testkreis angesteckt.
In Zukunft werden wir beachten, immer den Stop-Knopf an der z21 zu drücken damit die Gleisspannung auch wirklich ausgeschaltet ist.

Es werden regelmäßig Fahrzeuge vom Testkreis genommen und andere aufgegleist. Bislang hatten wir noch nie ein Problem, egal mit welcher Decodermarke.

Grüße, Peter W.
Folks!
Meiner Einschätzung nach sollte es kein "generelles" Decodersterben geben. Das Problem ist aber heutzutage daß viel Elektronik insbesondre in kleinen Bauteilgehäusegrößen in Richtung kleine Spannungen geht. Händiphonie läuft heutzutage bei 3v +/-. Dadurch wird es schwer die von den Normen geforderten 27V Spannungsfestigkeit am Decoder auszuhalten. Außer Tran bei einzelnen Typen und ein paar Z Hersteller ist das aber eingehalten. Die Zentrale darf aber nicht mehr als 22V liefern. Die 5V dazwischen sind Sicherheitsreserve.

Das Problem ist oft auf der Anwenderseite. Dünne Kabel sehr lange Leitungen das kann die Spannung am Gleis absenken aber auch zu Spannungsspitzen führen. Auch ungeeignete Versorgung der Zentralen/Booster. Alles Dinge die der Decoderhersteller  nicht beeinflussen kann. Auch verschmutzte überölte Motore, häufig Ursache von Problemen.

Der DSR den ich vertreibe wurde entwickelt weil auch in N Spannungen >15V auf's Gleis kommen. Das hat vor Jahren ein ZIMO Decoder zwar vertragen hatte aber Motorregelungsprobleme, weil er sich verrechnet hat beim Messen der EMK. Die NMRA hatte 12V für N vorgesehen, die Entwickler waren zu optimistisch. War aber nur ganz kurz das Problem.

Viel Ärger zaubert der DSR einfach weg, weil auch Überschwinger von der Ausgangsseite weggefressen werden. Die Transistoren können Pulsbelastungen bis 250A - sollte reichen Habe viele Kunden die durch den DSR weniger Ärger haben. Kleinstkurzschlüsse an Weichenherzen erzeugen einige 100V, es gibt Messungen die 1000V dokumentieren. Die Schutzschaltung auf Decodern frisst auch einiges weg aber wenn das oft und lange den Decoder belastet kann das zum Ausfall von Dioden oder MOSFETs führen. Modellbahner sind halt keine Elektroniker. Es werden Dinge gebaut die Fachleute verzweifeln lassen, das ist halt so. Daher auch in den Foren die Nachfragen und Empfehlungen. Wie auch dieser Thread vor Augen führt.
-AH-
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

In Zukunft werden wir beachten, immer den Stop-Knopf an der z21 zu drücken damit die Gleisspannung auch wirklich ausgeschaltet ist.



Das mache ich auch. Beim Einschalten der z21 ist bei mir die Spannung auch ausgeschaltet, ich muss sie immer manuell einschalten.

Bezüglich des Ausgangsbeitrags würde ich auch mal prüfen, ob da eventuell irgendwelche Fremdspannung überlagern. Ein logische Erklärung hätte ich jetzt nicht und ein Decodersterben kann ich nicht feststellen. Ich hatte mal drei Neufahrzeuge, bei denen die Decoder defekt waren oder gingen. Alle anderen, insbesondere meine selbst digitalisierten, fahren alle noch mit ihren Ursprungsdecodern.

Gruß
Jürgen
Hallo Zusammen,


Was Arnold (#38) schreibt, klingt für mich erstmal nach „nicht mit eingeschalteter Gleisspannung umstecken“.

Aber gefühlt unterscheidet sich Umstecken von einem Testkreis zum anderen wenig von der Fahrt über verschmutzte Gleise. Und das halten die Decoder aus.

Wo liegt dann der Unterschied?


Grüßle


Ralf
Hallo!

Ich hatte nur eine Ursache für frühzeitigen Decodertod. Das war weder die Piko Scmartbox noch die z21, sondern Analogstrom aus einem DDR-Trafo FZ1. Das war noch ganz zu Anfang, als ich ab und zu mit den Loks, die schon einen Decoder hatten analog unterwegs war. Da sind mir alle vier Decoder der Anfangszeit verbruzelt. Kulanterweise wurde so etwas sogar durch ESU ersetzt, wenn man den Decoder mit Quittung eingeschickt hat und nett um Ersatz gebeten hat. Weiß nicht, ob das heute noch genauso läuft. Inwzwischen bin ich D&H-Fahrer, aber sowas passiert mir jetzt auch nicht mehr ;). Wenn analog, dann nur mit dem Roco-Gerät aus den 90ern.

Gruß Marc
Hallo zusammen,

ich bin einer derjenigen, der bei AH einen solchen DSR erworben hat und sehr zufrieden ist.
Bisher habe ich damit bei meinen Kato-Gleisaufbauten keine sterbenden Decoder erlebt, auch nicht auf dem Rollenprüfstand.

Gruß
Firefox
Hallo zusammen,

ich möchte noch folgende Überlegung mit einfließen lassen:

ein aktives Netzteil (eigentlich heute Standard) funktioniert grob dadurch, dass auf einen Kondensator eine getaktete Spannung gegeben wird. Wenn mehr Strom benötigt wird erhöht sich die Frequenz der Taktung und die Spannung wird dadurch in gewissen Grenzen konstant gehalten. Eine hohe Taktspannung macht einen höheren "Brumm" (Spannungsladewelle) als eine kleinere Spannung mit höherer Frequenz. Man erkennt aber, dass dies nur in gewissen Grenzen funktionieren kann. Leerlauf ist so ein Grenzfall und wird normalerweise durch einen fest eingebauten Lastwiderstand ausgeglichen. Es können sich durch Alterung der Bauteile oder falsch dimensionierte Bauteile durchaus Spikes ergeben, die einen Decoder im Betrieb beschädigen. Als Abhilfe habe ich bei meiner Anlage am Ausgang des Netzteiles einen 2,2k-Widerstand als zusätzliche Minimallast parallel mit einem kleinen Keramikkondensator eingebaut. Seitdem habe ich keine Dekoderausfälle mehr.

Grüße Thomas
xxxxx

EDITH: in der Zeit, als ich mir die Mühe gemacht habe, auf den Beitrag zu antworten, wurde der original Beitrag komplett gelöscht .. schon etwas schräg ..

Zitat - Antwort-Nr.: 44 | Name: Roland1970 schrieb am 26.06.24 09:06

(...)
Eine Arnold BR 215 mit D&H bestückt.
(...)


Es wäre hilfreich zu erfahren, welcher Decoder genau

Zitat

(...)
Resettversuch,= Error 2.
Sie hatte die Adresse 25.

Sie lief ab jetzt auch nicht mehr auf 25.
Ich die Adresse 3 versucht.

Sie lief auf Adresse 3 (obwohl vorher die Errormeldung), aber das selbe Spiel wie vorher, Volllast.(...)


Was bedeutet Reset Versuch?
Beim Beschreiben CV8 mit 8 wird der Decoder auf alle Default Werte gesetzt, incl der eingestellten Adresse!
Der Reset wird immer mit einem Error quittiert!

Wenn der Decoder den Motor nicht mehr regelt, ist davon auszugehen, dass die Endstufe (Motorsteuerung) defekt ist.

Zitat

(...)
Dann, die Digitalspannung abgestellt.
Heißt, Zentrale aus/Stromlos, die digialen Kabel vom Gleis in die Zentrale abgestellt/stromlos.

Dann , Analogeinspeisung.
Da das Gehäuse ab war, Trafo angeregelt, Qualm - ein Baustein funkte - Decoder tot.(...)


Was versprichst du dir davon einen defekten Decoder Analog anzusteuern?


Viele Grüße, Franzi
Hallo Franzi. #45

Franzi
Hier ist er wieder.
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Moin miteinander.
Ich habe selbst so einige neue mit, ESU Decoder,  sowie ältere Modelle via D & H digitalisiert.

Bisher, bis vor ca. 3 tagen, keinerlei Probleme.

Eine Arnold BR 215 mit D&H bestückt.
Lief mehrere Wochen/Monate anstandslos.
Via Maus den Drehregler "klein" aufgedreht.
Dann, sie lief dann nur noch Volllast.
Kein Justieren mehr via Maus möglich.
Ich konnte sie nur noch über die "Stop" Funktion anhalten.

Gehäuse ab.
Ich konnte nichts an Unstimmigkeiten feststellen.

Resettversuch,= Error 2.
Sie hatte die Adresse 25.

Sie lief ab jetzt auch nicht mehr auf 25.
Ich die Adresse 3 versucht.

Sie lief auf Adresse 3 (obwohl vorher die Errormeldung), aber das selbe Spiel wie vorher, Volllast.

Dann, die Digitalspannung abgestellt.
Heißt, Zentrale aus/Stromlos, die digialen Kabel vom Gleis in die Zentrale abgestellt/stromlos.

Dann , Analogeinspeisung.
Da das Gehäuse ab war, Trafo angeregelt, Qualm - ein Baustein funkte - Decoder tot.

Nichts schlimmes, passiert halt mal, .................Für mich ein Fall für den Lokfriedhof.

lg von Roland 😎


Viele lieben Dank für deine Antwort und Mühen.
Das ein Decoder dieses so quittiert wußte ich nicht.
Eine Errormeldung deute ich so, es funktioniert etwas nicht.
Danke dafür.
CV 8, hier wurde die 97 angezeigt,..........die 8 gesetzt, Ok.........lange passierte via Anzeige nichts, dann kam die Errormeldung.

Verbaut war ein PD10_MU

Warum ich die analoge Einspeisung probiert habe ist, wie oben beschrieben bekam ich die Errormeldung.
Geklärt ist ja nun von dir das das so i. O. ist.

Ich wollte halt wissen ob das Modell auch im analogen Betrieb dieses Phänomen darstellt.
Für mich war er eben nicht defekt, bis eben tatsächlich auch augenscheinlich, bis es rauchte und blitzte.
Für ich ab da an ersichtlich defekt.

Nebenbei, ich bin nicht so elektronisch aufgestellt um vieles zu verstehen.
Bezüglich "Endstufe" - "Motorregrelung".
Kann ich das so verstehen das es den Decoder betrifft?

lg von Roland 😎




Hallo Franzi #45

Zu dem Thema, was versprichst du dir von der analogen Einspeisung?

Ich möchte folgendes Beisspiel Hinzufügen.
BR 151 Fleischmann.
Dreipoler
Uhlenbroock Decoder.

Digital nur Lichtfunktion,- sie fuhr nicht.
Dann eine analoge Einspeisung.
Lichtfunktion und Fahrbetrieb möglich.

Dann wieder digital eingespeißt.
Lichtfunktion und Fahrbetrieb wieder möglich.

Ob es Zufall war oder eine Ursache und Erklärung in irgendeiner Weise kann ich nicht beschreiben.
Deshalb der Versuch von mir die Arnold analog "zu testen".

lg von Roland 😎
Moin Roland,

Ich bin jetzt nicht so mit der Hardware vertraut, was die einzelnen Hersteller verbauen.

Vereinfacht gesagt wird der Motor durch einen Transistor angesteuert (meist eine H-Bridge)
Wenn dieser Transistor defekt ist - zum einen kompletter Durchgang: Höchstgeschwindigkeit - zum anderen gar kein Durchgang: keine Reaktion des Motors - dann ist nicht mehr viel zu tun

Sehr oft passiert so etwas durch irgendeinen Kontakt des Decoders zur Gehäuse Masse.
Masse kann plus oder minus sein.
Bei älteren Modellen ist oft eine Seite der Schiene mit dieser Masse verbunden.
Beim Digitalisieren sollte dies isoliert werden.

Ansonsten kann auch ein Motor den Decoder zerstören (zB die komischen Fleischmann Motoren, dort müssen die Kohlen ausgeglüht werden und der Motor gründlich von allen Rückständen gereinigt werden)

Dies sind alles nur Beispiele, was genau bei dir passiert ist, kann ich so nicht sagen.

Viele Grüße, Franzi
Hallo Franzi # 48

Erst einmal Danke.

Die Flm 151 hat eine schräg aufgesetzte Schnittstelle. Wie ich finde, sehr ungünstig.
Hier war, durch meine Beschau, beim originalen ZIMO Decoder schon ein Baustein auf dem Decoder weg.
Dadurch, ich vermute das einmal,  hatte sie unstetig im Fahren ihr Licht ausgesetzt.

Dadurch hatte ich nun einen, weil kein anderer Dato verfügbar war, den Uhlenbroock verbaut.
Sie läuft seit dem sehr gut.

Das man so nichts virtuell Sagen kann ist mir klar.
Man muß immer davon ausgehen das jemand etwas wirklich genau beschreibt und eben auch alles beschreibt.
Dennoch vor Ort ist vor Ort.

Das mit der Arnold war mehr Jux &Dollerei.
Sie war laut.
Ist nicht weiter wild.
Mittelzahnräder raus, läuft sie halt als "Mitläufer" in Traktion mit.

lg von Roland 😎
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Dann, sie lief dann nur noch Volllast.



Das sieht nach Analogerkennung mit Digitalspannung aus. Wenn ein Decoder vermeintlich eine analoge Spannungsquelle im Digitalbetrieb erkennt schaltet er um und dann rennt die Lok davon.

Gruß
Jürgen
Keine Ahnung Jürgen.
Da muß ich passen was du hier meinst.

Wie beschrieben machte sie das im digitalem Betrieb.
Heißt, nochmals erwähnt, die LOk wurde nur digital eingespeißt.

Im digitalem Betrieb sind die Trafos aus, hinzukommend Stromlos.
Dazu sind alle am Gleis befindlichen Kabel, die für die Einspeisung analog gesetzt sind, vor den eingängen in das Trafos, doppelpolig getrennt.
Ich kann jetzt nicht Folgen was hier nun vermeindlich erkannt wurde.

Eine Brawa, BR 216, ebenfalls einen D&H PD10_MU die probehalber aufgesetzt wurde, lief normal digital.

Danach wurde in umgekehrter Reigenfolge digital weggeschaltet.
Z 21 Stromlos, Kabel in die Z 21 doppelpolig getrennt.

Ich gehe davon aus, die Lok ist sehr alt, der Motor ein urischer "Altklotz", das war wohl nicht so gut.
Die Kohlebürsten werden über längere Arme eingehängt.
Diese sehen ebenso schon arg gelitten aus.
Zu dem, ist es schwer gewesen, da die Kohlenhalter auch nicht mehr die besten waren, (Anpressdruck), war es wohl nur eine Frage der Zeit.
Ich denke das die konstallation Motor und Decoder, das kann von mir vermutet egal welcher decoder sein, das war wohl auf längerer Sicht nicht zuträglich.

Es gibt halt so Grenzen was machbar ist. So resümiere ich zumindest.
Kein Beinbruch.


lg von Roland 😎

Hallo zusammen,

es gibt nicht nur Decoder, die mal im Betrieb sterben können.
Ich hatte jetzt mal zwei Funktionsdecoder von einer Firma aus Hannover gekauft, da preiswert.
Wie üblich habe ich diese zuerst an dem ESU-Prüfstand getestet, eine Decoder war out of the Box defekt.
Reklamiert,
Rückantwort war, ich hätte den Decoder (hier die Treibertransistoren für den Lichtwechsel) gehimmelt.
Spasseshalber bei einem anderen Distributor zwei andere gekauft, auch hier war nur ein Decoder o.k. bei dem anderen keine Reaktion auf Fahrtrichtungswechsel und betätigen der F1-Taste.
Fazit, wer meint preiswert zu kaufen liegt damit häufig falsch.
Um Produkte dieser Firma werde ich in Zukunft einen großen Bogen machen, QM und QS scheinen dort unbekannt zu sein.

Grüße Michael Peters
Es gibt mir hier ebenso zuviel zu beachten.
Beispiel:

die alten Fleischmannmodelle und deren Chassis.
Hier dann die Aussparungen für die Lampen.
Ich habe hier Chassis, die haben größere Ausfrässungen, wie andere mit nur einem "kleinem Quadrat für die Lampen.

Dann die Motorenbefestigungen.
Einseitig auch hier Unterschiede in der Aufnahme.
Wenn auch nur maginal, ich habe z. Bsp. hier einseitig die Motoraufnahme bearbeitet damit auch nur durch irgendwelche Vabrationen oder dergleich etwas ansatzweise passieren könnte.
Ebenso dann die Kontaktbügel.
Ich isoliere diese.  Macht nicht jeder.

Am Ende, man muß damit rechnen, transportiere ich ein Modell unsanft, fällt es harsch um, oder oder...........könnte es sein das................

Grundsätzlich ich und digital:
Immer über die Maintenance Software bei Zentrale "An", nicht "die Volle Spannung".
Oft lese ich über die CV 1 erst einmal aus.
Ist zwar Zusatzarbeit, bringt mir aber Sicherheit für den Moment. Muß man nicht, kann man machen.
Wird mir das bestätigt, gibt es "das OK" und es wird freigegeben.
Hallo Michael,

na das macht gleich einen tollen Eindruck in der Erstkundenbeziehung wenn man als Nischenanbieter so unfreundlich reagiert. Ich weiß natürlich welche Firma gemeint ist. Wollte mir von der Marke testweise einen Weichendecoder für LGB/EPL Antriebe bei einem lokalen Händler kaufen und mit Kato Weichen testen. Das Geld und die Zeit spare ich mir jetzt. Danke für die Information!

Grüße, Peter W.


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