Fleischmann Dampflokomotive BR 23 der DB
Überblick
Decoder: | Kühn N025 |
Digitalformat: | DCC |
Schnittstelle: | Nein |
Fräsarbeiten: | NEIN |
Einbau
Aus dem Kessel wird das Bleigewicht entfernt - hier findet nachher der Dekoder Platz.Am Dekoder die Leitung für das Rücklicht ablöten und durch einen isolierten Lackdraht ersetzen (gibt es im Elektronik-Versand oder Fachhandel).
Im Tender müssen einige Stellen isoliert werden:
Der Radschleifer rechts liegt am Motoranschluss und auch am Rückfahrlicht. Beides hab ich durch Überstülpen von Schrumpfschlauch isoliert. Leider ist das Bild etwas unscharf, aber wer das Original vor Augen hat, kann gut vergleichen. Das braune Kabel vom Radschleifer rechts habe ich dran gelassen und nach vorne an den Dekoder (vorher rotes Kabel) geführt. Das orange Kabel kommt an den unteren Kontakt der Entstörspule. Ein Lackdraht (im Bild zu sehen) geht hinten an das Licht.
Auf der anderen Seite (Fahrtrichtung links, nicht im Bild) ist das schwarze Kabel (Rad links), wie vorher beschrieben, angeschlossen. Das graue Kabel führte ich über die Kupplung auch nach links, um es von dort zwischen Motor und Getriebeschnecke nach rechts zu führen. Das erfordert einiges Fummeln, aber es geht. Der Anschluss erfolgt am UNTEREN Motoranschluss, hier ist auch der Kondensator dran.
Dann noch Stirnlicht vorne anschließen, da kann ich mich zur Zeit nicht dran erinnern, wie ich das gemacht habe, aber es geht.
Danke an Ralf Landa für die Zusendung.
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Das sagen User zu diesem Thema (5 Beiträge):
Von: w.boos
Am: 22.03.2007 09:35
haben den UB 73400 im Tender auf dem Motor untergebracht.
Natürlich mit Isolierband Motor/Decoder isoliert und Decoder
mit Sekundenkleber fixiert.
an den Kohleattrappen ( herausnehmbar bei diesem Modell)
ein bischen von unten abgefrässt um noch ein paar zehntel Millimeter
Luft zu gewinnen und der Decoder passte.
Vorteil: man muss nur 1 Kabel zwischen Lok und Tender einziehen für die Stirnbeleuchtung .
grüssle
willi
Natürlich mit Isolierband Motor/Decoder isoliert und Decoder
mit Sekundenkleber fixiert.
an den Kohleattrappen ( herausnehmbar bei diesem Modell)
ein bischen von unten abgefrässt um noch ein paar zehntel Millimeter
Luft zu gewinnen und der Decoder passte.
Vorteil: man muss nur 1 Kabel zwischen Lok und Tender einziehen für die Stirnbeleuchtung .
grüssle
willi
Von: Jürgen Markworth
Am: 07.02.2006 20:54
Man kann den Decoder einfach ins Führerhaus legen, dann bleibt das Gewicht an seinem Platz. Ich weiß nicht, wie groß der Kühn-Decoder ist, ein Selectrix- bzw Rautenhaus-Decoder passt jedenfalls.
Von: Gunter
Am: 07.01.2006 21:01
Gefärlich ist es, das ganze Gewicht aus dem Kessel zu entfernen. Begründung: Lok wird teilweise mit stehendem Fahrwerk geschoben da nicht genügend Gewicht auf die Lokräder mitsamt Gestänge kommt, auch die Stromabnahme ist schlechter. Die kesselrückwand sollte mit Blei gefüllt werdsen, ev. auch der Führerhausboden.
Gunter
Gunter
Von: Thorsten Schulz
Am: 15.06.2005 15:12
Ach Quatsch! Es ging ja um das Gewicht im KESSEL!
Von: Thorsten Schulz
Am: 31.12.2004 10:54
Aber was ist mit dem Gewicht? Wenn ich bei meiner GFN 56 das Gewicht weglasse, zieht der Tender nichteinmal die Lok.
Gruß
Thorsten
Gruß
Thorsten
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