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THEMA: D&H SD10A Anschlusspads für Pufferkondensator
ich habe jetzt meine ersten beiden SD10A Sounddecoder verbaut und bin von den installierten Soundfiles, dem Klang und auch den Fahreigenschaften der Loks im digital Betrieb sehr angetan.
Nun habe ich aber eine Frage.
Ich habe die Decoder ohne Anschlussdrähte gekauft und löte die Litzen selber an.
Welche beiden Lötpads muss ich verwenden, wenn ich an den Decoder eine Pufferung anschließen möchte. Ich habe in der Anleitung nichts bzgl. der Pufferung gefunden.
GND ist vermutlich der eine, +3,3 V der andere? Bin mir da absolut nicht sicher - 3,3 V kommt mir wenig vor.
Danke für Eure Hilfe.
Gruß
Robert
nimm bitte die SUSI-Lötpads dafür. GND ist Masse / Minus, ZVS ist Plus. Denke dran die Energiesparfunktion in CV 137 auszuschalten.
Viele Grüße
Carsten
danke für die Hilfe!
Gruß
Robert
du kannst bei allen Decodern den SUSI-Anschluss zum Puffern benutzen, sofern einer vorhanden ist. An die 3,3 V oder 5 V würde ich nicht gehen, das ist die Prozessorspannung. Damit pufferst du dann lediglich den Prozessor des Decoders, aber weder Motor noch Licht.
Viele Grüße
Carsten
danke. Da habe ich wieder etwas gelernt.
Sind diese Ausgänge (GND / 3,3 V) eine D&H Spezialität?
Die habe ich bewusst noch nicht bein anderen Decodern gesehen.
Gruß
Robert
diese "Ausgänge" sind eigentlich nicht für den Benutzer gedacht, sondern für das Aufspielen von Firmware etc. Damit kann man den Prozessor beispielsweise auch dann "erreichen", wenns über das Gleis nicht mehr klappt. Eine Spezialität von D&H ist das aber nicht, Zimo hat beispielweise auch solche Anschlüsse und Tran hat auf einigen Decodern zumindest den 5 V-Anschluss rausgeführt (ob 3,3 oder 5 V hängt vom Prozessor ab, in beiden Fällen ist das aber dessen Betriebsspannung). GND wird mittlerweile auf den meisten Decodern rausgeführt.
Viele Grüße
Carsten
Ich dachte bisher, daß bei Digitalbetrieb die Moterspannung eine PWM ist... Nun frag ich mich, wie man mit einer Pufferschaltung (mittels Kondensatoren?) eine PWM-Spannung puffern kann... Bitte klärt mich auf...
grübelnde Grüße
Werner D.
Zitat - Antwort-Nr.: 5 | Name: msfrog
Hallo Robert,
diese "Ausgänge" sind eigentlich nicht für den Benutzer gedacht, sondern für das Aufspielen von Firmware etc. Damit kann man den Prozessor beispielsweise auch dann "erreichen", wenns über das Gleis nicht mehr klappt.
Gerade bei D&H sind diese Pads ganz verzichtbar, weil der ASIC den Programmiervorgang m. W. komplett übernimmt und damit auch einen völlig leeren Controller programmieren kann. D. h. die fürs Programmieren notwendigen Leitungen gehen zum ASIC.
Ansonsten muss ja initial irgendwie mal der Bootloader auf den Controller kommen, der dann später auch für die Firmware Updates auf dem Gleis verantwortlich ist. In der Regel führst Du dazu die Prozessorspannnung heraus, die der Programmieradapter als Controller-seitige Versorgungsspannung für seine LevelShifter braucht. Bei ARM hast Du dann noch minimal eine Takt und eine Datenleitung für das Debug Interface. Mit den in vielen Decodern verwendeten PICs habe ich nur sehr wenig Erfahrung (ich habe nur mal eine Firmware für einen ganz kleinen "Krüppel" gemacht). Ein schneller Blick ins Datenblatt eines der nicht ganz kleinen Typen zeigt mir aber, dass auch hier eine Takt- und eine Datenleitung verwendet werden, weiterhin noch zwei Steuerleitungen für den Programmiervorgang.
Das sind dann die Pads, die in jedem Falle vorhanden sein müssen, um nach der Fertigung initial Bootloader und Firmware aufspielen zu können.
Viele Grüße,
Torsten
Zitat - Antwort-Nr.: 6 | Name:
Ich dachte bisher, daß bei Digitalbetrieb die Moterspannung eine PWM ist... Nun frag ich mich, wie man mit einer Pufferschaltung (mittels Kondensatoren?) eine PWM-Spannung puffern kann... Bitte klärt mich auf...
Hallo Werner,
da hast du leider einen Denkfehler.
Es wird nicht die PWM gepuffert!!!
gruß
hajo
Zitat - Antwort-Nr.: 7 | Name: LANG MoBa-Elektronik
Gerade bei D&H sind diese Pads ganz verzichtbar, weil der ASIC den Programmiervorgang m. W. komplett übernimmt und damit auch einen völlig leeren Controller programmieren kann. D. h. die fürs Programmieren notwendigen Leitungen gehen zum ASIC.
Bei den Sound-Decodern nicht. Da muss ein Bootloader in den Controller programmiert werden.
Grüße
Stephan
das dachte ich mir eben... Nur hat mich Carstens Aussage "Damit pufferst du dann lediglich den Prozessor des Decoders, aber weder Motor noch Licht." etwas verwirrt...
Gruß
Werner D.
das war ein Hinweis seitens Carsten darauf, dass die 3,3V und 5V Anschlüsse nur "Prozessor des Decoders, aber weder Motor noch Licht." puffern und somit nicht zielführend ist.
Wenn man die Kondensatoren an ZVS und GND anschließt, dann wird alles gepuffert.
Die PWM der Motors würde man puffern, wenn man (ausreichend große) Kondensatoren an die Motorausgänge anschließt. Aber das ergibt nun wirklich keinen Sinn mehr
Gruß Moritz
mal grob zusammen gefasst: Die Spannung aus dem Gleis wird im Decoder aufgeteilt: Die unveränderte Rechteck-Spannung geht als Signal in den Prozessor; der liest daraus, was er machen soll. Der andere Teil wird gleichgerichtet und dient als Versorgungsspannung für den Decoder selbst und die daran angeschlossenen Verbraucher: Motor und Beleuchtung (eventuell noch weitere wie Sound...).
Wenn Du die gleichgerichtete Spannung pufferst, kann die Lok damit kurze Aussetzer kompensieren, wie Weichenherzstücke oder verschmutzte Stellen am Gleis zum Beispiel. Aus diesem Puffer erzeugt der Prozessor dann alles nötige wie die PWM für den Motor.
Wenn Du aber nur den Prozessor pufferst, kann der zwar noch weiter laufen - Aussetzer von Motor oder Licht etc. bleiben aber trotzdem noch. Die sind vermutlich kürzer, da der Prozessor nicht neu hochfahren muss, wenn wieder Spannung anliegt - aber sie bleiben.
Daher sollten Pufferkondensatoren den gesamten Decoder puffern, sonst sind sie wenig nützlich. Ich hoffe, damit wird das Prinzip verständlich...
LG - Tom
Edit hat gesehen, dass Moritz schneller getippt hat als ich...
d.h. man buffert Proz., Licht, die "Versogungsspg" des Motortreibers usw. Seine Spg aber bekommt der Motor dann als PWM von den Ausgängen des Motortreiber.
Gruß
Werner D.
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Werner D.
d.h. man buffert Proz., Licht, die "Versogungsspg" des Motortreibers usw. Seine Spg aber bekommt der Motor dann als PWM von den Ausgängen des Motortreiber.
Genau so funktioniert es, richtig!
gibt es evtl Erfahrungswerte für die Größe des Pufferkondensators?
Klar, je größer, desto besser.
Aber welche Mindestgröße wäre von vornherein zu empfehlen?
Gruß,
Markus
hängt ein wenig von der Lok ab. Aber unter 400 µF solltest du bei Sounddecodern nicht gehen.
Viele Grüße
Carsten
Von der Erfahrung, wenn ich 470 dranhänge, für wie lange hält sie dann "durch"?
Ich hatte da mal Versuche gemacht.
Motor mit 15mA Stromaufnahme bei niedriger Drehzahl, ohne Getriebe, ohne Last, 1000µF bei 17,4V dig. Gleisspannung.
Bei niedrigen Fahrstufen dreht der Motor eine halbe Umdrehung weiter, wenn der Gleisstrom unterbrochen wird.
Wenn man die Last unbeachtet lässt, macht das eine 1/40 Radumdrehung der Lokräder bei üblicher Untersetzung.
Mit 2000µF kam ich bei der günstigsten Messung auf 1 1/4 Motorumdrehungen.
Es war jeweils LED-Licht am Decoder angeschlossen, eine smd-LED.
Anzumerken wäre noch, dass mit angebautem Kondensator ein Auslesen des Decoders mit SX nicht möglich ist. Es kommt zu Lesefehlern.
Jürgen H.
erwarte keinen großen Auslauf, dazu musst du sehr viel mehr Kapazität dranhängen. 470 µF reichen nur für Sekundenbruchteile. Erfahrungsgemäß hilft es aber trotzdem schon was. Probiers einfach mal aus.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:
Anzumerken wäre noch, dass mit angebautem Kondensator ein Auslesen des Decoders mit SX nicht möglich ist. Es kommt zu Lesefehlern.
Das ist richtig, darauf weist aber D&H auch hin, wenn ich mich recht erinnere. Die Lösung ist aber ganz einfach: Zum Fahren und vor allem Programmieren DCC oder SX2 nutzen, statt des alten Dinosauriers SX1.
Viele Grüße
Carsten
Dann werd ich mal etwas rumprobieren.
Probleme beim Programmieren etc. werd ich sicher nicht bekommen, da ich sowohl die FCC und den Programmer von D&H habe
Grüße
Markus
das ist kein Problem des Programmiergerätes, sondern des SX1-Protokolls an sich. Ich hatte irgendwann mal bei D&H nach dem Grund dafür gefragt, aber ich krieg es beim besten Willen nicht mehr zusammen, warum das nicht geht. Solange du DCC oder SX2 zum Einstellen nutzt, funktionierts jedenfalls, unabhängig von der Zentrale.
Viele Grüße
Carsten
das ist ganz einfach, mit mehr als ca. 40µf total braucht das laden der Kondensatoren auf die mindestspannung (5 V), ab der der asic den pic frei gibt, zu lange.dann ist die Zeitgrenze für das sx1 programmieren / auslesen überschritten. ich habe da versuche gemacht.
mfg ho
danke dir. Dann heißt dann im Umkehrschluss, dass das Programmieren / Auslesen bei DCC und SX2 einfach nicht mehr so zeitkritisch ist?
Viele Grüße
Carsten
da ich, wenn es möglich ist, alles im SX2 Format programmiere, sollten sich die Lesefehler überschaubar zeigen.
Einzig was dann nicht mehr geht dürfte sein, dass ein Soundmodul am Decoder nicht mehr abschließbar ist. Richtig.
Zumindest wenn es beabsichtigt ist, später mal die Lok mit Sound auszurüsten.
Oder sollte man dann die Pufferung über das Soundmodul machen?
Aber da wird dann nicht der Decoder mitgepuffert.
Gruß
Markus
ja, das ist richtig. sx2 / dcc programmieren / lesen ist nicht so zeitkritisch. aber da sind auch grenzen. wo, kann ich nicht sagen.
mfg ho
ich kann dir zumindest sagen, dass sich eine Lok mit 20x 100 µF Kerkos per DCC problemlos programmiert werden kann. Lediglich beim Aufspielen von Soundprojekten und Firmware-Updates muss der Puffer ab.
Hallo Markus,
klar kann man noch ein SUSI-Soundmodul anschließen. Einfach parallel anlöten. Ich persönlich mag aber die Kombidecoder lieber.
Viele Grüße
Carsten
dass das mit den 20x100µf kerkos beim programmieren mit DCC funzt, ist gut. danke für die info.
klar, das aufspielen von code bzw. Sound ist eine andere geschichte. dies ist zeitkritisch.
gruss ho
möglicherweise blöde Frage: was ist ein Kombidecoder?
Grüße, Johannes
Lokdecoder + Sound in einem, nicht Lokdecoder und Soundmodul jeweils einzeln. Also z.B. so:
https://www.1001-digital.de/pages/digitaltechni...r-haass/dh-sd10a.php
Viele Grüße
Carsten
sorry, Anschlußfrage: Welche Sounddecoder verwendest Du (möglicherweise neben dem D&H SD10)? Ich gehe davon aus, dass die Größe des Decoders und Verfügbarkeit des Sounds für das jeweilige Modell eine Rolle spielen. Stimmt das so? Welcher Decoder bietet hier unter dem Aspekt möglichst geringe Größe und breites Angebot von verfügbaren Sounds das beste Verhältnis?
Grüße, Johannes
P.S. Ich benutze RMX, d.h. ich kann DCC- und SX-Decoder einsetzen
für mich privat nutze ich Zimo-Sounddecoder, wenn die nicht passen wollen Tran. Wie du schon schreibst spielt in erster Linie die Größe eine Rolle, bei den Projekten kann man ggf. auch mal mit nem Ersatz leben (bei mir z.B. der Sound der BR118 im VT18.16 / BR175).
Das beste Verhältnis... Kann man nur schwer sagen.
Tran hat den Vorteil der geringsten Größe, der SL76 ist wirklich winzig im Vergleich. Außerdem glänzt er mit der besten Motorsteuerung. Leider ist er ziemlich empfindlich und die Soundfähigkeiten sind gegenüber D&H und Zimo eingeschränkt.
D&H rangiert größenmäßig im Mittelfeld, ist aber gegenüber Zimo nicht sehr viel kleiner, gegen Tran aber immernoch riesig. Großes Plus ist der Preis, die Decoder kosten nur wenig mehr als halb so viel wie Zimo. Mankos sind die gegenüber Zimo und Tran relativ hohe Anfahrgeschwindigkeit (da lege ich für mich sehr sehr großen Wert drauf) und dass die Funktionsausgänge nicht so sehr viele Funktionen haben (z.B. kein Feuerbüchsenflackern).
Zimo ist am größten und am teuersten. Noch ein Manko: Viele der besseren Projekte kosten sogar nochmal 15 € Aufpreis. Dafür kann man sehr viel mehr einstellen als bei den beiden anderen und hat auch ein schönes Anfahrverhalten, wobei Tran da noch ein bisschen besser ist. Vom Klang her ziehe ich Zimo dem D&H vor, wobei das auch subjektiv sein kann.
Ich denke, es ist ganz gut, dass es mehrere Möglichkeiten gibt. Da jeder auf andere Sachen wert legt, kann man sich den passenden Decoder raussuchen.
Viele Grüße
Carsten
keine Ursache.
Viele Grüße
Carsten
auch wenn das jetzt Richtung Offtopic geht, muss ich da nochmal nachhaken. Wieso meinst du, dass die D&H Decoder eine relativ hohe Anfahrgeschwindigkeit haben? Ich finde die Geschwindkeit eigentlich sehr angenehm. Ist natürlich von der Lok abhängig, aber einen Unterschied zu Zimo konnt ich nicht feststellen.
Gruß Moritz
wenn dir nichts auffällt ist ja alles gut :) Bei D&H regelt der ASIC sehr viel in Sachen Motorsteuerung, unter anderem auch die Anfahrspannung. Mit Zimo und Tran kann ich die in der Regel sehr viel niedriger bekommen, so dass die Loks ruhiger anfahren. Zugegeben, es sind meist nur Nuancen, aber ich leg da großen Wert drauf. Hat eben jeder so seinen speziellen Vogel :)
Viele Grüße
Carsten
wenn ich nun einen Rauchgenerator direkt an den D&H Sounddecoder anschließen möchte, dann verwende ich einen AUX - Ausgang und den ZVS, quasi als "blauen Draht".
Dann habe ich die volle Spannung für den Raucher?
Gruß
Robert
korrekt.
Viele Grüße
Carsten
vielen Dank!
Gruß
Robert
denk aber dran, dass die D&H-Decoder nur an oder aus können. für einen Rauchgenerator wäre ein Zimo eigentlich die bessere Wahl, da die den Dampf lastabhängig schalten können.
Viele Grüße
Carsten
der D&H kommt in Minitrix BR89 (!!). Da ist wirklich nicht mehr Platz. Die Kleine hat schon einen Rauschgenerator bekommen. Lautsprecher ist auch schon drin. Jetzt bin ich beim Einbau der Elektronik.
Ich habe einen SL76 hier als Alternative liegen. Ich werde mir die Soundqualität anhören und dann entscheiden.
Sehr wahrscheinlich wird es aber der D&H werden.
Der Zimo ist aber zu dick.
Gruß
Robert
verständlich... Viel Erfolg beim Fertigbauen :)
Viele Grüße
Carsten
jetzt habe ich noch eine Frage, die zwar gar nichts mehr mit diesem Thema zu tun hat, aber egal.
Wie geschrieben kommt der D&H in eine MTX BR89. Es geht unter dem Kessel recht eng zu.
Jetzt habe ich im vorderen Bereich den Rauchgenerator, der Wärme erzeugt und das Metallgehäuse erwärmt.
Den Decoder muss ich zum Gehäuse hin natürlich isolieren. Somit hat der Decoder nach oben wenig Möglichkeit die eigene Wärme abzugeben. Nach unten bin ich mir noch nicht endgültig klar ob ich isolieren muss oder nicht. In der Regel klebe ich lieber eine Isolierband zuviel auf als irgendwo einen Kurzschluss zu riskieren.
Wie warm werden die D&H Sounddecoder? Kann die genannte Kombination zu viel Hitze für den Decoder bedeuten? Zimo und ESU Decoder sind ja z.B. werkseitig in Schrumpfschlauch eingepackt.
Danke für Eure Antworten.
Gruß
Robert
die SD10A können schon ziemlich warm werden. Wenn du isolierst, dann versuch bitte den Decoder nicht einzupacken, sondern lieber nur das Gehäuse bzw. Chassis zu isolieren.
Viele Grüße
Carsten
jetzt wird es aber interessant, Miniteich BR,89 mit Sounddecoder, Lautsprecher, Motor und Pufferkondensator?
gibt's da Bilder von, oder kannst du ne Beschreibung abgeben wie du das machst?
mfg
Christian W.
Eine BR 89 von Minitrix mit Sound und Lautsprecher einschließlich Pufferspeicher glaube ich erst wenn ich es sehe.
Der Einbau in eine BR 81 von Fleischmann war bei mir schon ohne Pufferspeicher sehr diffizil.
Gruß
Roland
Sound ja, Rauchgenerator ja, Pufferkondensator nein!
Ich hoffe aber, dass sie auch ohne einigermaßen akzeptabel fährt, die Stromabnahme über die drei gefederten Achsen ist eigentlich gut.
Falls ich doch den SL76 statt des D&H Decoders verwenden werde ist evtl. noch Platz für etwas Pufferung haben.
Mal sehen!
Gruß
Robert
gestern war es soweit - meine Minitrix BR89 005 mit eingebautem SL76 Sounddecoder und Rauchgenerator mit relativ großem Tank wurde zum ersten Mal aus Gleis gesetzt.
Die Kleine läuft mit dem Faulhabermotor (sb Modellbau) recht schön. Mit 14 V direkt gespeist qualmt die Kleine mächtig!
Beim Sound traten dann aber doch die befürchteten Soundaussetzer auf.
Also habe ich 2x 470 Pufferkondensatoren links und rechts neben dem Motor verbaut.
Jetzt ist der Sound schon recht gleichmäßig, ein Paar Aussetzer gibt es aber immer noch.
Kann ich irgendwie nachmessen ob die Kondensatoren ordnungsgemäß verkabelt sind? Ich hatte erst 1 x 470 verbaut. Mit dem zweiten Paket wurde es nicht wirklich besser - entgegen meiner Erwartung.
Oder braucht der Rauchgenerator soviel Saft, dass der Effekt nicht mehr da ist?
Noch eine andere Frage - wenn ich Euch ein Video der Kleinen zeigen möchte und das mit meinem Smartphone mache - kann ich das dann hier anhängen oder muss ich das erst bei YouTube einstellen und dann im Forum verlinken?
Gruß
Robert
Definitiv.
Grüße, Peter W.
ja, der RG zieht die Kondensatoren sehr schnell leer. Wenns dich nicht sehr stört, dann bau lieber 1 oder 2 Wagen mit Stromabnahme dran.
Videos musst du extern hochladen und dann hier verlinken.
Viele Grüße
Carsten
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