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THEMA: Sound BR 03 1010
THEMA: Sound BR 03 1010
FWSchulz - 31.08.17 20:52
Hallo Forum
Ich habe mir eine Minitrix BR 03 1010 gekauft , leider war nach 3 Tagen der Motor defekt (was passieren kann).
Heute kam sie aus der Rep. zurück und ich habe sie gleich ein paar Proberunden drehen lassen.
Leider musste ich feststellen, das der Lok Pfiff lang sehr leise ist.
Nun meine Frage, kann man den Pfiff per CV lauter stellen oder geht nur der Gesamtsound lauter zustellen.
Laut Programmer ist ein Trixdecoder verbaut.
Vielen Dank für Eure Hilfe .
MfG Frank
Ich habe mir eine Minitrix BR 03 1010 gekauft , leider war nach 3 Tagen der Motor defekt (was passieren kann).
Heute kam sie aus der Rep. zurück und ich habe sie gleich ein paar Proberunden drehen lassen.
Leider musste ich feststellen, das der Lok Pfiff lang sehr leise ist.
Nun meine Frage, kann man den Pfiff per CV lauter stellen oder geht nur der Gesamtsound lauter zustellen.
Laut Programmer ist ein Trixdecoder verbaut.
Vielen Dank für Eure Hilfe .
MfG Frank
Hallo Frank !
Warum kommst Du nicht zum Stammtisch in Leipzig?
Da wird Dir bestimmt geholfen.
Beste Grüße Andree
Warum kommst Du nicht zum Stammtisch in Leipzig?
Da wird Dir bestimmt geholfen.
Beste Grüße Andree
Hallo Frank,
einzelne Töne kann man bei Trix Soundloks glaube ich nicht ändern, nur der Gesamtsound.
Müsste CV 902 sein......
Gruß
Uwe
einzelne Töne kann man bei Trix Soundloks glaube ich nicht ändern, nur der Gesamtsound.
Müsste CV 902 sein......
Gruß
Uwe
dakrase1989 - 01.09.17 00:47
Hallo Frank,
leider meint Minitrix viele CVs sperren zu müssen, sodass man nicht viel anpassen kann, wie es auch hier wieder der Fall ist.
Man kann nur die Gesamtlautstärke ändern.
Das stört mich extrem an den von Minitrix verbauten Decodern (sowohl bei den Sound- als auch den "normalen" Fahrdecodern).
Beste Grüße
Daniel
leider meint Minitrix viele CVs sperren zu müssen, sodass man nicht viel anpassen kann, wie es auch hier wieder der Fall ist.
Man kann nur die Gesamtlautstärke ändern.
Das stört mich extrem an den von Minitrix verbauten Decodern (sowohl bei den Sound- als auch den "normalen" Fahrdecodern).
Beste Grüße
Daniel
Hallo Andree
Leider haben sich meine Arbeitszeiten geändert.Aber vielleicht schaffe ich es wieder mal.
Gruß Frank
Leider haben sich meine Arbeitszeiten geändert.Aber vielleicht schaffe ich es wieder mal.
Gruß Frank
Hallo Frank,
der Leipziger Stammtisch ist von September bis Mai immer am 3.Freitag im Monat. Da kannst Du auch langfristig planen.
Viele Grüße,
Rico
der Leipziger Stammtisch ist von September bis Mai immer am 3.Freitag im Monat. Da kannst Du auch langfristig planen.
Viele Grüße,
Rico
Hallo Zusammen,
ich habe schon aus vielen "MärTrix"-Zwangsdecodern gesunde D&H Volldecoder gemacht, aber das ist nicht ganz ohne Risiko!
Der Aufspielen der D&H Software per Programmer und Programmieradapter funktioniert fast immer.
Ist es ein Platinendecoder, so wird die Software über das Gleis auf den Decoder kopiert. Hier kann es zu Kontaktproblemen kommen und dann ist der "Softwareupdate" misslungen und der Decoder für einen Endbenutzer nicht mehr ansprechbar.
Die Decoderhersteller haben da noch eine Hintertür und können den Decoder wieder zu Leben erwecken, so habe ich jedenfalls mal einen Beitrag von Carsten verstanden.
Grüße - Werner P
ich habe schon aus vielen "MärTrix"-Zwangsdecodern gesunde D&H Volldecoder gemacht, aber das ist nicht ganz ohne Risiko!
Der Aufspielen der D&H Software per Programmer und Programmieradapter funktioniert fast immer.
Ist es ein Platinendecoder, so wird die Software über das Gleis auf den Decoder kopiert. Hier kann es zu Kontaktproblemen kommen und dann ist der "Softwareupdate" misslungen und der Decoder für einen Endbenutzer nicht mehr ansprechbar.
Die Decoderhersteller haben da noch eine Hintertür und können den Decoder wieder zu Leben erwecken, so habe ich jedenfalls mal einen Beitrag von Carsten verstanden.
Grüße - Werner P
@Frank
Ho, Ho, Ho..........png)
Gruß
Uwe
Ho, Ho, Ho.........
Gruß
Uwe
[N]-Fan Thomas F. - 03.09.17 09:40
Hallo Werner, welche Decoder aus welchen Loks hat Du denn schon saniert?
Ich habe das gleiche Problem, aber an MTX-"gedopte" Decoder komme ich nicht ran. Die Probleme mit Digitalsound sind fast bei jeder Lok. 03.1010, 38, 18, 44. Wenn man da nachbessern könnte, wäre toll.
Na klar, wenn man den Decoder auf die originale Firmeware flashen könnte, kann man dann selbst die rechte Sounddatei einpflegen und die beste derzeit verfügbare nutzen, oder gar die Dateien ändern, wer kann.
Beste Grüße, Thomas
Ich habe das gleiche Problem, aber an MTX-"gedopte" Decoder komme ich nicht ran. Die Probleme mit Digitalsound sind fast bei jeder Lok. 03.1010, 38, 18, 44. Wenn man da nachbessern könnte, wäre toll.
Na klar, wenn man den Decoder auf die originale Firmeware flashen könnte, kann man dann selbst die rechte Sounddatei einpflegen und die beste derzeit verfügbare nutzen, oder gar die Dateien ändern, wer kann.
Beste Grüße, Thomas
Hallo Werner,
bei den von D&H entwickelten Decoder gibt es KEINE Hintertür, um einen Decoder wieder zum Leben zu erwecken.
Was Carsten da in Sachen Bootloader geschrieben hat, trifft auf diese Decoder nicht zu.
Das D&H Verfahren ist sehr einfach:
Das Ladegerät (Programmer, etc.) sendet eine ganz bestimmte Impulsfolge auf das Gleis. Wenn diese vom ASIC erkannt wird, schaltet dieser den PIC auf Programmierstatus. Danach sendet das Ladegerät die Befehle zum Laden des PIC einschliesslich der erforderlichen Löschsequenzen, den für das im PIC interne flashen der Speicherzellen erforderlichen befehle und natürlich auch mit den erforderlichen pausen. ebenso muss das Ladegerät die Befehle für das Umschalten auf die verschiedenen Speicherbereiche und den EEProm sowie die configurationsdaten für den PIC mitsenden. Das Ladegerät mit seiner eingebauten der SW simuliert mit Hilfe des ASIC einen PIC Ladeadapter.
So einfach ist das (oder so kompliziert). Das ist eine hervorragende Lösung, die D&H hier entwickelt hat, da ist nix mit Abhängigkeit von Bootloader oder ähnliches.
Und das ganze funktioniert auf einem Programmiergleis ohne jeden weiteren Firlefanz bestens, solange an dem Programmiergleis keine elektronischen Bauteile sind, die die Signale verfälschen können, bestens und eigentlich immer.
bei dem ganzen Vorgang wird nie irgendetwas in der Lok aktiv, die steht da und wartet, bis das ganze fertig ist. hat man allerdings Pufferkondenser eingebaut, hat man Probleme. immerhin werden da in 7 bis 10 Sekunden eine grössenordnung von 10 kbyte übertragen (bei sounddecoder ist es wesentlich mehr).
ich habe schon sehr viele dieser Decoder neu geladen. ich hatte NIE einen fehler dabei.
wenn man allerdings an der lok herumschubst, oder den Arbeitstisch verwackelt, dann gute nacht!
ich habe sogar schon mehrere decocoder gleichzeitig geflascht. selbst da traten keine fehler auf.
es ist bei dem ganzen gleichgültig, ob es ein steckbarer oder ein platinendecoder ist. die können ALLE über das Gleis geflasht werden, solange die Fahrzeuge keine extra pufferkondenser, das programmiergleis keinen Firlefanz wie widerstände oder sonst etwas hat und das Ladegerät in Ordnung ist.
nun zu den "MTX-"gedopte" Decoder" von Thomas:
was soll das denn bedeuten? da ist nichts gedopt. diese Decoder sind von d&h so entwickelt worden. da ist nichts spezielles drin, da wurde auch nichts entfernt (dass d&h seine Decoder weiterentwickelt hat, ist eine ganz andere Sache - und dass man aus den original "MärTrix"-Zwangsdecodern gesunde D&H Volldecoder" machen kann, ist auch eine ganz andere Sache).
die minitrix Fahrzeuge werden ab werk von irgend jemandem auf bestimmte einstellwerte eingestellt. dass diese Einstellungen in einigen bereichen als suboptimal bezeichnet werden können, ist klar.
aber, damit funktionieren diese Fahrzeuge, allerdings sind einige der Fahreigenschaften eher "spielzeughaft" und nicht "Modellbahn-gerecht".
dass märklin in den mitgelieferten Beschreibungen nur ein paar wenige einstellmöglchkeiten aufzeigt, ist eigentlich ein Unding. da werden wichtige Einstellmöglichkeiten einfach unterschlagen. insbesondere die im Bereich der funktionszuordnungen.
den F-Tasten Stiefel, den Märklin hier pflegt, ist nicht jedermanns Sache. aber die haben einen guten grund: dieses Thema ist recht komplex, insbesondere die Bereiche der Einschalt- / Auschalt- und Ausschlussfunktionen. Das ganze ist eine Bitfieselei, die schon mit dem NMRA-Zeugs anfängt. Das auf einfache und verständliche Art darzustellen ist fast unmöglich. Einige Decoder Hersteller brauchen dafür viele kleinbedruckte Seiten und nur Spezialisten und Studierte haben da den Durchblick.
Die Aussage, dass "Die Probleme mit Digitalsound sind fast bei jeder Lok. 03.1010, 38, 18, 44", ist sehr oberflächlich.
da sind zwei grundlegende Probleme.
erstens: die Lautstärke der einzelnen Geräusche können nicht separat eingestellt werden. nur die gesamtlautstärke. und ob da beim abmischen der Geräusche der jeweilige Mitarbeiter immer ein gutes händchen hat, muss bezweifelt werde.
zweitens: die Soundnummern und die entsprechenden CV's bzw. Parameter für die Sound-Funktionstastenzuordnung wird nicht offengelegt, ist aber u.U. einigen durch Versuche bekannt. Nur die CV der Gesamtlautstärke wird seit neuestem offengelegt. Ist das ein Fortschritt?
und darüber hinaus kann man keine Logik in der Funktionstastenzuordnung erkennen. dieselbe Funktion ist bei der einen lok auf dieser F-Taste, bei einer anderen Lok auf jener Taste. Aber keine Sorge: die Soundnummer für ein- und dieselbe Funktion ist bei der einen Lok diese Nummer, bei der anderen Lok jene Nummer. Ein System ist darin weder bei den Soundnummer noch bei den Tastenzuordnungen nur begrenzt feststellbar.
Und dann kommt noch hinzu, dass bei einigen Fahrzeuge Funktionen FIX bestimmten Tasten zugeordnet sind. Unveränderlich!
Selbst bei neuesten Fahrzeugen ist das so.
Das ganze ist ein Verhau, der mich persönlich immer mehr frustriert.
aber, wie soll man einen solchen verhau denn in einer Betriebsanleitung beschreiben auf eine art, die einfache Modellbahner verstehen und anwenden können?
und dann noch etwas: ich muss dir (Thomas) einen Zahn ziehen.
du schreibst:
"wenn man den Decoder auf die originale Firmware flashen könnte" (was meinst du denn mit originaler Firmware - die, die ab werk drin ist, ist die originale Firmware; wenn du die weiterentwickelte Firmware von d&h meinst, dann ist das nicht die originale Firmware und die muss auch nicht zwangsläufig voll kompatibel sein; da gibt es einige feine unterschiede, die zu Problemen führen können);
und weiter " kann man dann selbst die rechte Sounddatei einpflegen und die beste derzeit verfügbare nutzen, oder gar die Dateien ändern, wer kann".
wer hat denn eine "rechte Sounddatei" für die Minitrix Soundloks? hast du welche? kennst du jemanden, der solche hat?
und von wegen "einpflegen". ist ja ein schönes wort. aber da ist nichts mit einpflegen!
kennst du jemanden, der weiß, wie man sounddateien in den soundcontroller der Minitrix loks einspielt?
und von wegen "oder gar die Dateien ändern". kennst du jemand, der das kann?
ich verrate dir ein Geheimnis: das können nur bestimmte Mitarbeiter von märklin. sonst niemand. so einfach ist das.
ich weiß zwar, wie man Sounddateien in den soundcontroller der minitrix loks lädt, ich habe sogar die entsprechende Einrichtung (und diese hat nichts, aber auch garnichts mit dem flashen der Decoder zu tun) aber mangels verfügbarer Dateien (die gibt märklin nicht unbedingt an andere weiter), läuft da eigentlich nix. und solche Dateien selbst zu erstellen ist nicht trivial. da muss man selbst aufnahmen machen. nur das nützt nichts, denn das Format dieser sounddateien ist außerhalb märklin mit ziemlicher Sicherheit niemand bekannt.
meint ho
bei den von D&H entwickelten Decoder gibt es KEINE Hintertür, um einen Decoder wieder zum Leben zu erwecken.
Was Carsten da in Sachen Bootloader geschrieben hat, trifft auf diese Decoder nicht zu.
Das D&H Verfahren ist sehr einfach:
Das Ladegerät (Programmer, etc.) sendet eine ganz bestimmte Impulsfolge auf das Gleis. Wenn diese vom ASIC erkannt wird, schaltet dieser den PIC auf Programmierstatus. Danach sendet das Ladegerät die Befehle zum Laden des PIC einschliesslich der erforderlichen Löschsequenzen, den für das im PIC interne flashen der Speicherzellen erforderlichen befehle und natürlich auch mit den erforderlichen pausen. ebenso muss das Ladegerät die Befehle für das Umschalten auf die verschiedenen Speicherbereiche und den EEProm sowie die configurationsdaten für den PIC mitsenden. Das Ladegerät mit seiner eingebauten der SW simuliert mit Hilfe des ASIC einen PIC Ladeadapter.
So einfach ist das (oder so kompliziert). Das ist eine hervorragende Lösung, die D&H hier entwickelt hat, da ist nix mit Abhängigkeit von Bootloader oder ähnliches.
Und das ganze funktioniert auf einem Programmiergleis ohne jeden weiteren Firlefanz bestens, solange an dem Programmiergleis keine elektronischen Bauteile sind, die die Signale verfälschen können, bestens und eigentlich immer.
bei dem ganzen Vorgang wird nie irgendetwas in der Lok aktiv, die steht da und wartet, bis das ganze fertig ist. hat man allerdings Pufferkondenser eingebaut, hat man Probleme. immerhin werden da in 7 bis 10 Sekunden eine grössenordnung von 10 kbyte übertragen (bei sounddecoder ist es wesentlich mehr).
ich habe schon sehr viele dieser Decoder neu geladen. ich hatte NIE einen fehler dabei.
wenn man allerdings an der lok herumschubst, oder den Arbeitstisch verwackelt, dann gute nacht!
ich habe sogar schon mehrere decocoder gleichzeitig geflascht. selbst da traten keine fehler auf.
es ist bei dem ganzen gleichgültig, ob es ein steckbarer oder ein platinendecoder ist. die können ALLE über das Gleis geflasht werden, solange die Fahrzeuge keine extra pufferkondenser, das programmiergleis keinen Firlefanz wie widerstände oder sonst etwas hat und das Ladegerät in Ordnung ist.
nun zu den "MTX-"gedopte" Decoder" von Thomas:
was soll das denn bedeuten? da ist nichts gedopt. diese Decoder sind von d&h so entwickelt worden. da ist nichts spezielles drin, da wurde auch nichts entfernt (dass d&h seine Decoder weiterentwickelt hat, ist eine ganz andere Sache - und dass man aus den original "MärTrix"-Zwangsdecodern gesunde D&H Volldecoder" machen kann, ist auch eine ganz andere Sache).
die minitrix Fahrzeuge werden ab werk von irgend jemandem auf bestimmte einstellwerte eingestellt. dass diese Einstellungen in einigen bereichen als suboptimal bezeichnet werden können, ist klar.
aber, damit funktionieren diese Fahrzeuge, allerdings sind einige der Fahreigenschaften eher "spielzeughaft" und nicht "Modellbahn-gerecht".
dass märklin in den mitgelieferten Beschreibungen nur ein paar wenige einstellmöglchkeiten aufzeigt, ist eigentlich ein Unding. da werden wichtige Einstellmöglichkeiten einfach unterschlagen. insbesondere die im Bereich der funktionszuordnungen.
den F-Tasten Stiefel, den Märklin hier pflegt, ist nicht jedermanns Sache. aber die haben einen guten grund: dieses Thema ist recht komplex, insbesondere die Bereiche der Einschalt- / Auschalt- und Ausschlussfunktionen. Das ganze ist eine Bitfieselei, die schon mit dem NMRA-Zeugs anfängt. Das auf einfache und verständliche Art darzustellen ist fast unmöglich. Einige Decoder Hersteller brauchen dafür viele kleinbedruckte Seiten und nur Spezialisten und Studierte haben da den Durchblick.
Die Aussage, dass "Die Probleme mit Digitalsound sind fast bei jeder Lok. 03.1010, 38, 18, 44", ist sehr oberflächlich.
da sind zwei grundlegende Probleme.
erstens: die Lautstärke der einzelnen Geräusche können nicht separat eingestellt werden. nur die gesamtlautstärke. und ob da beim abmischen der Geräusche der jeweilige Mitarbeiter immer ein gutes händchen hat, muss bezweifelt werde.
zweitens: die Soundnummern und die entsprechenden CV's bzw. Parameter für die Sound-Funktionstastenzuordnung wird nicht offengelegt, ist aber u.U. einigen durch Versuche bekannt. Nur die CV der Gesamtlautstärke wird seit neuestem offengelegt. Ist das ein Fortschritt?
und darüber hinaus kann man keine Logik in der Funktionstastenzuordnung erkennen. dieselbe Funktion ist bei der einen lok auf dieser F-Taste, bei einer anderen Lok auf jener Taste. Aber keine Sorge: die Soundnummer für ein- und dieselbe Funktion ist bei der einen Lok diese Nummer, bei der anderen Lok jene Nummer. Ein System ist darin weder bei den Soundnummer noch bei den Tastenzuordnungen nur begrenzt feststellbar.
Und dann kommt noch hinzu, dass bei einigen Fahrzeuge Funktionen FIX bestimmten Tasten zugeordnet sind. Unveränderlich!
Selbst bei neuesten Fahrzeugen ist das so.
Das ganze ist ein Verhau, der mich persönlich immer mehr frustriert.
aber, wie soll man einen solchen verhau denn in einer Betriebsanleitung beschreiben auf eine art, die einfache Modellbahner verstehen und anwenden können?
und dann noch etwas: ich muss dir (Thomas) einen Zahn ziehen.
du schreibst:
"wenn man den Decoder auf die originale Firmware flashen könnte" (was meinst du denn mit originaler Firmware - die, die ab werk drin ist, ist die originale Firmware; wenn du die weiterentwickelte Firmware von d&h meinst, dann ist das nicht die originale Firmware und die muss auch nicht zwangsläufig voll kompatibel sein; da gibt es einige feine unterschiede, die zu Problemen führen können);
und weiter " kann man dann selbst die rechte Sounddatei einpflegen und die beste derzeit verfügbare nutzen, oder gar die Dateien ändern, wer kann".
wer hat denn eine "rechte Sounddatei" für die Minitrix Soundloks? hast du welche? kennst du jemanden, der solche hat?
und von wegen "einpflegen". ist ja ein schönes wort. aber da ist nichts mit einpflegen!
kennst du jemanden, der weiß, wie man sounddateien in den soundcontroller der Minitrix loks einspielt?
und von wegen "oder gar die Dateien ändern". kennst du jemand, der das kann?
ich verrate dir ein Geheimnis: das können nur bestimmte Mitarbeiter von märklin. sonst niemand. so einfach ist das.
ich weiß zwar, wie man Sounddateien in den soundcontroller der minitrix loks lädt, ich habe sogar die entsprechende Einrichtung (und diese hat nichts, aber auch garnichts mit dem flashen der Decoder zu tun) aber mangels verfügbarer Dateien (die gibt märklin nicht unbedingt an andere weiter), läuft da eigentlich nix. und solche Dateien selbst zu erstellen ist nicht trivial. da muss man selbst aufnahmen machen. nur das nützt nichts, denn das Format dieser sounddateien ist außerhalb märklin mit ziemlicher Sicherheit niemand bekannt.
meint ho
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