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THEMA: Trix und seine Inlets der Loksverpakungen

THEMA: Trix und seine Inlets der Loksverpakungen
Startbeitrag
Klaus - 04.09.17 23:25
Hallo,

da es bekannt ist dass Trix hier mitliest, nur mal 1 Bild einer heute angekommenen Lok.
Da ich im Ausland Lebe bin ich auf Versand angewiesen, die Firma die es Versendet hat hatte wirklich herrvoragend und sicher Verpakt, eigentlich unerklaerlich wie so etwas passieren konnte.
Hier die Ergebnisse des Staendigen "Sparen um jeden moeglichen Cent".... gut gemacht Trix!
Top echt super, Materialstaerke des Inlets womoeglich 1/10mm.... Duenn wie Reispapier oder gar noch duenner.

Zeichen dass die Inlets nicht einmal die Gewichte der Loks standhalten koennen beim Versand!!!

Traurig, ueber den Preis der Lok nichts zu sagen, aber die Inlets....

SchoeNe Gruesse.

Klaus


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Hallo Klaus,

ich habe bisher noch keine Erfahrungen mit den neuen Verpackungen sammeln können oder auch müssen.
Ich habe aber genau ein solches Ergebnis befürchtet und den Verpackungen kein Vertrauen geschenkt.
Ganz nebenbei sind die neuen Verpackungen wohl auch noch größer?

Beste Grüße
Daniel
Hallo,

im ganzen Ja, da ja VIEEEEEL Pappe drumm herum ist mit den ganzen Anleitungen und evtl Zuruestteile.

Es ist schon die 4e Lok innerhalb 10 Monate. Mir tuhn die Haendler Leid, weil die es danach ausbocken muessen was Trix Verbockt nur weil 10 Cent (wenn ueberhaupt!) gespart werden muessen.

Gruesse
Klaus
Hallo Klaus,

Trix ist damit leider nicht allein, hatte letztens auch nen Transportschaden beim Piko 624, da sind die Steuerwagen einmal durchgefahren. Glaube der Paketdienst geht leider auch nicht gerade zimperlich mit den Paketen um.

Grüße
Andreas
Hallo Andreas,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Glaube der Paketdienst geht leider auch nicht gerade zimperlich mit den Paketen um.



wenn die Lok sich in der OVP bewegen kann, dann kommt es nicht darauf wie mit den Paketen umgegangen wird.
1. Die Lok darf sich nicht wirklich in der OVP bewegen können, muß aber trotz alem leicht heraus genommen werden.
2. die OVP sollte für einen Transport 8paketdiesnt oder Spedition) so verschlossen sein das sie sich nicht öffne kann .
3. Die Ware sollte / muß so in einer Kartonage verschickt werden das sie da auch stabil drin ist und sich nicht im Karton bewegen kann - eben entsprechend polstern
Ich kann mich an Pakete eine Großen Elektronik Versandhändlers (hat auch diverse örtliche Ladenlokale) erinnern wo entweder jegliche Innenverpackung fehlte oder lediglich ein Platt Papier ein wenig zusammengeknuddelt drin war. Beides sorgt nicht dafür das sich die Ware im Karton nicht sicher gegen verrutschen befand.
Die Loks waren seiner Zeit aber in der OVP gut verpackt und selbige auch verschlossen.

Gruß Detlef
Hallo Klaus

Habe das gleiche Problem gehabt,und zwar ist meine E 103.1 mit Sound vom Märklin-Reparaturdienst (wegen Ausfall der Platine) beschädigt zurückgekommen.Sie war auch durchs Inlet gerutscht und dabei brachen Kupplung und Rangiertritt ab!!Ging gleich wieder zurück zur Reparatur.Dabei war die Umverpackung reichlich gross und mit viel Luftpolsterfolie ausgestattet.
Vieleicht hilft die Aufschrift 'Zerbrechlich' auf der Umverpackung so etwas zu vermeiden?

Gruss  Udo
Hallo,

ja hier wird wieder auf einen Hersteller draufgehauen, nur weil man mal eine schlechte Erfahrung mit dem Versand hatte.
Dabei ist bei allen anderen Herstellern auch nicht immer besser, egal ob Loks oder Wagen. Ich denke da zum Beispiel an das Inlay der Fleischmann Doppelcontainertragwagen. Die Wagen können sich viel zu sehr bewegen, ein paar Schaumstoffstückchen dazwischen, und das Problem ist erledigt. Oder man hätte einfach die alte Verpackung der ersten Wagen mit 2 teiligem Inlay beibehalten.......
Hinzu kommt die Behandlung der Paketdienste ( möchte gar nicht sehen wie die Pakete teilweise durch die Luft fliegen ) und die Art der Verpackung durch den Händler.
Wenn sich die OVP im Paket locker hin und her bewegen kann ( beste Beispiele sind Conrad, Völkner und SMDV ) bringen die besten Inlays nichts.....

Gruß
Uwe

Hallo Uwe (#6)

Da besteht aber ein großer Unterschied,

- ob Hersteller das Inlay (das als Transportsicherung ausgelegt sein soll) falsch auslegt und somit per se die Gefahr besteht, dass das Produkt beschädigt wird - hier wäre der Hersteller Schuld

oder

- ob es sich um einen Transportschaden handelt der durch einen Versender Auftritt -hier wäre dann entweder der Versender oder der Transportdienst Schuld


Man überlege sich z.B. , ein 60´-Fernseher wird mit einem wackeligen Inlay verpackt und der Bildschirm bricht - der Karton ist aber unbeschädigt. Wenn würdest als schuldigen sehen?

Gruß Michael
hallo klaus,

ich bekomme sehr viele Fahrzeuge per post zugeschickt.
so etwas habe ich bisher noch nie erlebt.

wenn ich mir die tiefzieh-inlets der Verpackungen anschaue, kann so etwas nie passieren.
ich nehme an, das paket wurde von jemandem geöffnet, die lok herausgenommen und dann irgendwie wieder in die Verpackung reingedrückt.

ich nehme an, das ist eine br212. durch verschieben im inlet kann die griffstange, die rechts sichtbar ist, nicht verbogen werden.

im übrigen: die inlets sind tiefziehteile, die sind immer dünn. aber mit gewalt eine lok in die Verpackung reindrücken, halten die nicht unbedingt aus.
aber, verschieben kann sich diese lok in dem inlet nicht. das ist praktsch unmöglich.

war denn die außenverpackung in Ordnung? war die irgendwie neu zugeklebt?

mfg nach Italien, ho
Hallo,

wenn die Firma Trix hier mitliest, möge diese bitte einfach mal Stellung nehmen.

Gruß
Markus
Das Ding heißt "Inlay". Ein "Inlet" ist ein Einlass, z.B. ein Lufteinlass oder eine kleine Bucht. Ich lebe in den USA und erhalte alle meine deutschen Moba-Produkte per Post. Sowas hatte ich noch nie, auch nicht bei neuen Mintirix Loks.

Misha
Hi Klaus !

Jetzt kommt ein saublöder Kommentar von mir, da hat die Mafia wohl gedacht, dass ist Ihr Paket gewesen.

Duck und weg.

Gruß Thomas
Hallo an alle,

@ #6: Nein es wird nicht wildkuerlich auf einem Hersteller eingehauen, es ist fakt dass die Inlay (@ #11: Thank you) in den letzten Jahren/Monaten immer duenner werden und die Sparpolitik immer drastischer wird (ist nicht nur in der MoBa so auch in vielen anderen Branchen).

Die art wie die Lok zum Versand gegeben worden war TOP, Nie und nimmer haette sich die Verpackung der Lok darin bewegen koennen; nun ich Versende Taeglich material und Prototypen und mit sicherer Verpackung kenne ich mich schon etwas aus.

@ ho: Nein die Verpackung war Tip Top in Ordnung, keine Klebstreifen, kein Tesafilm, nichts aber wirklilch nicht laesst auf eine Gewaelttaetige einfuehrung der Lok in die Schachtel deuten, echt gar nicht.
Das Inlay weist Rissstellen in diversen Punkten auf, Materialstaerke so gut wie Lachhaft, OK es kann ja mal zu Fehlproduktion des Inlay kommen dann aber gleich aussortieren.

@ho: Allerdings sind saemtliche Griffstangen verbogen, abgebrochen, kupplung ko, usw.... ob diese Lok schon vom Erstversand beschaedigt wurde kann ich nicht sagen. Muss Dir aber zustimmen dass es schwierig ist die Griffstangen im Versand so zu Zerstoeren....

@ #12: Nicht alles in diesem Land ist Mafia!!! und Deutschland hat auch seine schoenen Mafia gangs im Lande

Gruss

Klaus
hallo klaus,

dann zurück zum Lieferanten.

grüsse von der see an den see, ho
Hallo,
ich hatte mich wegen dieses Themas mal mit einem Postmitarbeiter unterhalten. Das Problem ist weniger, dass die Pakete durch die Gegend geworfen werden, sondern dass sie im Allgemeinen schwerer geworden sind. Da wird z.B. auch Wein online bestellt. Kommt ein leichtes, nicht so optimal verpacktes Paket in den Sortieranlagen zwischen zwei solche "Klopper", dann gibts eben schnell Bruch.

Im oben geschilderten Fall wär meine Vermutung aber auch eher, dass das irgendwo aus größerer Höhe runtergefallen ist.

Viele Grüße
Carsten
Hallo,

ich denke auch, dass da ein dritter am Werk war, sich das ganze angeschaut hat und ihm das "Schei**-egal" war, wie die Lok drin liegt. Habe sowas noch nie erlebt, weder bei Minitrix oder bei einen anderen Anbieter. Im Gegenteil, manchmal war die Ware ziemlich eng reingedrückt, so dass ich Schwierigkeiten hatte, die Ware raus zu kriegen.

Gruß
Frank
Hallo Klaus,

seit wann gibt es denn bei Minitrix die neuen Verpackungen? Gerade in Zeiten wo immer mehr Online gekauft und versendet wird ist es doch um so wichtiger dass die Verpackungen stabil genug sind damit sie auch längere Distanzen überstehen. Die Konzernmutter Märklin hatte früher sehr gute Verpackungen. Es wäre schade wenn es bei Minitrix bei dieser Verpackungsart bleiben würde.

An deiner Stelle würde ich mal einen Brief oder eine E-Mail nach Göppingen schicken. Nur darauf zu hoffen das die Göppinger hier mitlesen und erwarten dass die dann einfach Stellung beziehen würde ich an deiner Stelle nicht.

Grüße
Markus
Hallo,

wie soll das jetzt zu verstehen sein? Eine Firma liefert etwas "nicht gerade passendes" und der Kunde, der am Ende den Leid traegt, wird am Pranger gestellt? Da gehoert gefaelligst der Hersteller hin und nicht der Haendler und der Kunde.
Ich glaube eher die Verbreitung solcher situationen lassen eher die Firmen Wach werden als das staendige Vertuschen. Die Mail ist auch schon geschichte.

@ #14: Kann ja sein aber Fakt ist die Lok ist nigel nagel neu mit unberuehrter Verpackung angekommen.

Kopfschuettelnde Gruesse
Klaus
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Es gibt einen einfach Trick wie die Lok nie und nimmer aus dem Inlay kommt. Wenn die Plastikschachtel an jedem Kopfende mit einem Klebestreifen zu geklebt ist/wird.



Das war ja wohl der Fall, darum fragen sich ja einige hier wie die Lok da so rausrutschen konnte. Es sei denn das Inlay ist auf der linken Seite praktisch nicht mehr vorhanden.
Ein weiteres Foto vom Inlay selber würde da schon helfen.....

Gruß
Uwe
Zitat - Antwort-Nr.: 20 | Name:

Jeder Fleischmannartikel ist so, und da passiert nie was mit der Lok oder dem Wagen.



Hallo!

Dieser Aussage muss ich entschieden wiedersprechen, da ich bei einer Br 52 von Fleischmann einen ähnlichen Transportschaden hatte, wie eingangs geschildert. Der Händler hatte die Lok gut verpackt, die Umverpackung hatte aber eine erkennbare Druckstelle.

Dem Händler habe ich Fotos geschickt und die Lok wurde umgehend umgetauscht.
Leider habe ich die Fotos nicht mehr, sonst würde ich sie hier einstellen.


Viele Grüße
BWB
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

wie soll das jetzt zu verstehen sein? Eine Firma liefert etwas "nicht gerade passendes" und der Kunde, der am Ende den Leid traegt, wird am Pranger gestellt? Da gehoert gefaelligst der Hersteller hin und nicht der Haendler und der Kunde.



Sorry, aber der "Pranger" ist aus gutem Grund bereits vor langer Zeit abgeschafft worden, und das gilt sowohl für den Kunden als auch für den Händler oder Hersteller. Was Dir hier passiert ist, ist zwar nicht schön - aber anderswo krepieren Menschen wegen Unterernährung oder werden von ihren Führern unterdrückt/versklavt/eingesperrt/gefoltert/getötet/... So gesehen ist Dein Problem in Wahrheit als lächerlich zu bezeichnen. Zumal ja eine simple, freundliche Kontaktaufnahme mit dem Händler reicht, um es einer Lösung zuzuführen. Das für solche Fälle anzuwendende Produkthaftungsgesetz ist hier auf Deiner Seite.

Wie hieß es mal in einem Werbespot einer Versicherung? Ihre Sorgen möchten wir haben!
Hallo,

eine Beobachtung, die hier gut passt:

Vor einiger Zeit stand ein Auslieferfahrzeug eines Paketdienstes morgens an einer roten Ampel an einer großen Einfallstrasse von München. Die Ampel schaltete auf grün und beim Anfahren ging die hintere Tür des Lieferwagens auf, anschließend purzelten Pakete heraus und landeten mehr oder weniger unsaft auf der Straße. Der Autofahrer dahinter hat es rechtzeitig bemerkt und gleich angehalten, so dass die Pakete zwischen ihm und dem Lieferwagen lagen. Der Fahrer des Lieferwagens hat es natürlich auch bemerkt, angehalten, die verlorenen Pakete wieder eingesammelt und ist weitergefahren.

Der eine oder andere Empfänger hat sich ganz bestimmt über den Zustand des Paketinhaltes gewundert und beim Versender reklamiert.


Viele Grüße
BWB
Hallo,

ich würde das Inlet-Problem nicht unbedingt an Trix festmachen.
Arnold ist da keinen Deut besser.

Grüße,
Dieter

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Hallo Dieter,

dein Vergleich hinkt aber. Klaus bemängelt die Blistereinlage einer neuen Lok. Du präsentierst hier Bilder von jahrzehntealten Modellen. Gerade die goldene Arnold Dampflok ist doch schon um die 40 Jahre alt. Das nach so lange Zeit der Kunststoff spröde wird und zerbricht ist nichts ungewöhnliches.

Grüße
Markus
Hallo #20 #24 Dieter

'Ich denke der Plastikdeckel der Schachtel wurde nicht mit Klebestreifen verschlossen sondern bloß in das Pappding geschoben und fertig.'

Ich gehe mal davon aus ,dass du die neuen Verpackungen von Minitrix nicht genau kennst!?
Die eigentliche Verpackung mit der Lok in der Plastikschachtel wird in den Pappkarton geschoben;und zwar so stramm,dass es unmöglich ist das sich der Deckel der Plastikschachtel öffnen kann!!Denn im kleineren Fach darunter befinden sich alle Papiere incl. der Lokkarte.Da braucht es eigentlich keinen Klebestreifen zum sichern.War aber vorhanden!!

Gruss  Udo




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