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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Flexgleis kleben - wie macht ihr das?

THEMA: Flexgleis kleben - wie macht ihr das?
Startbeitrag
gschnu - 07.09.17 13:37
Hallo,

ich hab folgende Frage, weil ich da einfach nicht weiterkomme und auch nicht wirklich eine Antwort gefunden habe:

Ich will meine Flexgleise (Roco bzw. Peco) mit Acryl auf Kork verkleben und produziere dabei eine mordsmäßige Sauerei.

Wie schafft man es vor allem in der Kurve das Flexgleis einerseits mit dem bereits verlegten Gleis zu verbinden und so zu fixieren, wie es später auch liegen soll, wenn man es andererseits wieder entfernen muss um den Kleber aufzubringen? In dem Moment in dem man es wieder abhebt sind ja alle Vorkehrungen um es gut zu verlegen und auch die Stöße rund und flüssig zu halten wieder zunichte.

Verklebt ihr nur Punktweise? Oder zieht ihr eine Acrylstrecke? Oder drückt ihr das Acryl von oben zwischen die Schwellen? Oder...?

Danke schon einmal
Georg

Hallo Georg,

ich verklebe meine Gleise zwar nicht, aber für das Verlegen waren die Flexgleisspanner sehr hilfreich.
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http://www.mbs-sebnitz.de/gleisbau/flexgleishal...-n-9mm-3-stueck.html
Nur als Beisspiel, kann auch günstigere Anbieter geben.

Gruß aus Nordertown
Hallo Georg,

entgegen der Meinung vieler hier, habe ich alle Gleise genagelt / geschraubt.
Dafür verzichte ich auf Radau machende Loks.

Und viel lauter fahren meine Züge auch nicht, sie produzieren ein "ralistisches" Laufgeräusch.

Grüße Michael Peters
Hallo Georg,
ich verklebe mit Weißleim. Zum Fixieren verwende ich Unterlegscheiben und Schrauben, die kann ich einfach wieder rausdrehen, wenn der Kleber fest ist.

Viele Grüße
Carsten
Hi,
Ich habe mein Flexgleis mit Spiegelklebeband befestigt. In Kurven habe ich einfach vor dem verlegen verlötet und mit Schablonen gearbeitet.
Gruß
Arne
Hallo Georg,
auch bei diesem Thema wird , wie so oft unnötig dillettantiert.

Habe einige Meter Flexgleis verlegt und selbst eingeschottert und das mit gutem Erfolg (siehe Photo).
Gehe wie folgt vor: das Gleis wird von Anfang an in die geometrische Endlage gebracht und dort mit Leistenstiften mit 0,8 mm Durchmesser fixiert; die Schienenverbinder werden, zumindest in den Kurven, versetzt (!) verlötet!!!
anschliessend wird das Gleis (in seiner Endlage)  um ca. 1-2 cm angehoben und an wenigen Stellen mit PATTEX verklebt.
zum Schluß werden die überstehenden Leistennadel -Teile abgezwickt und verbleiben somit im Untergrund.
Das so verlegte Gleis lässt sich problemlos schottern.    

Nachtrag zu o.a. Antwort:
den Gruß schiebe ich nach, das mit dem Photo muß ich noch üben

Gruß

Gerhard
Wie gesagt, es geht mir um die Frage, wie man den Klebstoff unters Gleis bekommt, ohne dessen endgültige Position erst nach dem Aufbringen des Klebemittels wieder festlegen zu müssen.

Pattex und Leim hatte ich früher schon verwendet, Pattex ist nicht mehr vernünftig abzubekommen, Leim wird sehr hart und bleibt auch dort wo er ist. Das gibt's bei Acryl nicht, ist auch ohne weiteres zu beschottern.

Aber generell fragt sich, ob ihr nur punktweise klebt oder eine Linie unters Gleis macht?

Nageln ist natürlich auch denkbar und hat eine recht kurze Abbindezeit aber die Nägel sind doch auch schwer schadlos zu entfernen?

Gruß
Georg
Hallo

Mal eine Frage wenn ihr mit Weißleim klebt. Löst sich das Gleis dann beim Einschottern nicht ab? Normaler Leim ist doch wasserlösöich.

Christian
Hallo Christian,
nein, wenn du das komplett lösen willst, musst du es schon eine Weile ins Wasserbad legen. Der Leim ist zwar wasserlöslich, aber er schwimmt nun auch nicht sofort davon.

Viele Grüße
Carsten
Zitat - Antwort-Nr.: 8 | Name: gschnu

Wie gesagt, es geht mir um die Frage, wie man den Klebstoff unters Gleis bekommt, ohne dessen endgültige Position erst nach dem Aufbringen des Klebemittels wieder festlegen zu müssen.



Hallo

Sehr feine kopflosen Nägel verwenden (oder Nagelkopf mit Zange abknipsen), die Flexgleise verlegen und im regelmäßigen Abstand mit diese kopflosen Nägel befestigen. Mit einem Weißer Retuschier Stift die Schwellen wo einen Nagel steckt markieren. Dann abschnittsweise das Gleis nach oben schieben (oder sogar entfernen - die Schwellen sind ja markiert), bis es möglich ist, Leim darunter zu pinseln. Und anschließend das Gleis wieder aufsetzen und Gewichte auflegen.
Hallo,
ich nutze die unter #1 erwähnten Gleisklammern. Damit bleiben die Gleise prima in Form und lassen sich nach belieben entfernen und wieder in die gedachte Position bringen.
Viele Grüße
Günter
Hallo George,
habe etliche Meter Peco Flexgleise und habe so gemacht.

1. Gleisplan mit Software erstellt und 1:1 ausgedruckt. (Muss aber nicht unbedingt sein)
2. Flexgleis vorgebogen und dann mit Pinnwandnägel auf den Plan befestigt.
3. Plan entfernt, Flexgleise blieben liegen und dann mit Filzstift die Gleise angezeichnet (aussen an den Schwellen entlangt)
4. Gleise leicht angehoben, man kann auch eine dünne Leiste runterlegen damit die Gleise angehoben bleiben.
5. Den Schienenverlauf mit UHU-Kontakt eingestrichen, ähnlich Pattex. Geht am besten mit einen kleinen Flachspachtel. Stinkt aber ein bisschen.
6. Gleis dann festgedrückt und wieder mit Pinnwandnägel befestigt.
Kleber zieht relativ schnell an. Kabel habe ich vorher unter den Schienen angelötet. Sind daher unsichtbar.
In den Kurven habe ich immer eine Länge verwendet. Dadurch entstehen keine Knicke.
An den Weichen habe ich die Gleise dann angelötet.
Weichenstrassen habe ich auch miteinander verlötet. Die Isolierverbinder noch zusätzlich mit Sekundenkleber geklebt.
Hier kannst Du es nachverfolgen. http://www.mobablog.info/blog.php?id=1736

Grüsse
Klaus


Hallo,

ich habe meine Gleise auf Resorb geklebt und zwar mit einem speziellen Gleiskleber. Den habe ich von "PoetRandy", einem 1zu160-User, bezogen.

Der Kleber ist so konzipiert, dass nach Austrocknung die Gleise trotzdem noch senkrecht rückstandsfrei abgenommen und ggf. neu angesetzt werden können. Ein seitliches Verschieben ist nicht möglich.

Das Material ähnelt den Klebepunkten, mit denen in Zeitschriften kleinere Beilagen eingeklebt werden.

Zur Fixierung bis zum Austrocknen habe ich die Gleise vorsichtig mit passenden Gewichten beschwert - das geht auch in Kurven ganz gut, wenn man das Flexgleis "Zug um Zug" in Position bringt und gleichzeitig die Gewichte auflegt.

Den Kleber habe ich punktuell - in Kurven in kürzeren Abständen - aufgebracht.

Habe mal ein Beispielfoto incl. Einschotterung beigefügt.

Gruß Ralf




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Hallo,
ich  klebe mit Hin und Weg, zB HERMA KLEBSTOFF No. 1251 oder Ählichem: Klebstoff auf vorgebogenes Flexgleis (von unten) auftragen, an vorhandenes Gleis anbringen( löten oder Gleisverbinder) mit Pinwandnägeln über Nacht feststecken, fertig, Gleisklammern ( bei mir Formann) benuzen.
Seit 5 bis 6 Jahren keine Probbleme. Gleise halten auch über Kopf wenn  zB. Segmente zum Verkabeln mit Gleis nach unten auf dem Arbeitstisch liegen.
Zum Entfernen: mit Spatel unter den Gleisen hebeln, Gleise entfernen, Kleber abrubbeln, Gleise wie neu. Beim vorhergehendem  Einschottern (nur mit sehr stark verdünntem Weissleim arbeiten). Schotter kann dann mit Gleis entfernt werden.
Liebe Grüsse Jürgen
Hallo Georg,

hier meine Methode:

Gleise verklebe ich mit wasserfestem Ponal, ca. 1 : 4 mit Wasser verdünnt. Das verdünnte Ponal fülle ich in eine leere Ponalflasche oder ähnliches.
Die Gleise werden vor gebogen und in Endlage fixiert. Dann gehe ich mit der Tülle der Ponalflasche außen an den Schwellen entlang (wie mit einem Bleistift) und drücke dabei reichlich Leim an die Schwellen. Der Leim soll an und zwischen die Schwellen laufen aber nicht darauf. Wenn der Leim durch getrocknet ist (3 - 7 Tage) kann die provisorische Fixierung ab und ganz normal eingeschottert werden (mache ich mit "normalem" Ponal).

Mit Grüßen
Günter
Hallo,

ich verwende Sekundenkleber, den ich mittels dünnem Karton zwischen Gleis und Kork bringe.

Grüße
Andreas
Hallo Georg #8,
nach anzeichnen der Gleismittellinie habe ich mit Hilfe von Gleisklammern das Gleis in Form gebracht
(wenn nötig gleich zwei Flexgleise).Diese auf der Gleismittellinie mit Stecknadeln fixiert und die Schie-
nenverbinder verlötet.Dann an den Schwellenaußenseiten mit schwarzen Eddingstift entlanggefahren.
Nun wieder alle Stecknadeln entfernt,und auf der Gleismittellinie einen dünnen Acryl-Baukleber aus der
Kartusche entlanggezogen.Mit einer kleinen Spachtel geglättet und das Flexgleiselement aufgelegt.
Dieses dann mit einen planen Klotz überall angedrückt.Ich brauchte danach keineBeschwerungsgewich-
te.Muß noch dazu sagen daß ich Gleismaterial mit Schwellenmittellöchern verwendete.Bis jetzt sind ca.
60 Meter Gleis problemlos verklebt.Zur Kurvenüberhöhung habe ich alle paar Schwellen 1mm dicke 1cm lange Kunststoffstücke Außen untergeschoben.

m.f.Gruß
Werner V.
Hallo,
ich klebe die Gleise mit UHU Kontact. Klebt gut und schnell und lässt sich leicht wieder lösen, solange nicht geschottert ist. Den Schotter klebe ich mit einem Gemisch aus Wasser,Fit und Latex Bindemittel. Danach wird es etwas schwieriger geht aber auch Zerstörungsfrei mit etwas Geduld.

VG Jörg
Hallo Georg,

meine (vorgebogenen) Pecos habe ich mit Pin-Nadeln (die Plastikteile mit dem dicken Fuß) festgelegt und eingeschottert, bei den Nadeln erst ein paar Schwellen ausgelassen, dann im geschotterten Bereich neue Nadeln gesetzt, die bisherigen herausgenommen und dort nachgeschottert.
Bis zu diesem Zeitpunkt ist noch kein Kleber o.ä. im Spiel!
Das kommt jetzt erst, wenn mir das Schotterbett gefällt: Erst wird der gesamte Oberbau (Schienen und Schotter) mit einer Pumpflasche durchnässt, der Spülmitteltropfen im Wasser sorgt für eine Entspannung, so dass die Nässe überall hinkriecht -- auch unter die Schwellen! Dann setze ich Tropfen mit Putzverfestiger auf Acrylbasis _NEBEN_ den nassen Schwellen auf den Bahndamm. Diese weißliche Flüssigkeit sieht man danach durch den Schotter "wandern". Zum Schluss ist der ganze Schotter leicht weißlich, das trocknet dann über Nacht farblos matt auf. Am nächsten Tag vorsichtig die Nadeln entfernen und sich über das stabile Gleis freuen

Den Acryl aus der Kartusche verwende ich zum Verkleben der ersten Korkschicht auf dem Untergrund und für das Korkbett auf der ersten Korkschicht (mit einer feinen Zahnspachtel verteilt). Da drauf kommt dann erst mal die Abtönfarbe, dann das Gleis samt Schotter. So habe ich zwei 3mm-Korklagen mit zwei dünnen Acrylschichten unter dem Gleis, das dann mit dem Acryl-Verfestiger und Schotter sehr gut hält (und für mich ausreichende Geräuschdämpfung bringt).

In meiner Vitrine (siehe http://www.1zu160.net/scripte/forum/forum_show.php?id=762731#aw54 ) gibt es keine Korkschichten, dort habe ich die Gleise direkt auf dem Styrodur "festgeschottert". Weil ich da mal eine falsche Schotterart verwendet habe, weiß ich, wie gut der Tiefengrund hält Das Entfernen hat dreimal solange wie das Einschottern gedauert... Aber Schienen und sogar der Schotter waren nach etwas Säubern bzw. Zerbröseln wiederverwendbar!

Viele Grüße
Michael
Hallo,

als "Unterbau" habe ich mit Weissleim eine Schicht aus 3mm Styropor-Untertapete auf die Trassenbretter geklebt.
Dann habe ich den Gleisverlauf in gezeichneter oder gedruckter Form
als Mittellinie ebenfalls mit Weissleim aufgeklebt.
Nach dem Trocknen habe ich dann Pattex Transparent auf das Papier mit der Mittellinie gestrichen.
Das Gleis habe ich dann sofort in den nassen Kleber gelegt, und mit Pinwandnadeln auf der
Mittellinie fixiert.
Gleisstoesse im Bogen habe ich auch sofort verloetet. Alle anderen Gleisstoesse nachher,
wegen der besseren elektrischen verbindung.

Viele Gruesse
Wolfgang
Ich schraub die Gleise fest ( Spax und U-Scheibe ). Dann wird geschottert und mit Leim/Wasser/Spüli geklebt. Nach dem trockenen kommen die Schrauben raus und es werden die Löcher nachgeschottert und verleimt. Fertig.

Auf die Idee, daraus 2 Arbeitsgänge zu machen, also erst zu kleben und dann zu schottern, bin ich gar nicht erst gekommen.

Gruß
Klaus
Ich habe im nicht sichtbaren Bereich begonnen zu bauen. Da wäre ich nicht auf die Idee gekommen zu schottern ...

Hat übrigens schon mal jemand versucht anstelle der Lötetei Leitlack zu verwenden?

Hallo Georg,

ich klebe meine Peco 55 mit Flexkleber auf Antirutschmatten. Dazu verwende ich Gleisklammern und Gewichte aus Zigarettenautomaten.

Wie gehe ich dabei vor?

Ein Ende des neuen Gleises mit einer Gleisklammer versehen und dann in die gewünschte Form biegen (Peco 55 Gleis hat auf einer Seite das Schwellenband mit Trennstellen versehen, diese kommen immer auf die Seite des äußeren Bogens). Sollte das Gleis in einer Kurve sich befinden, dann stecke ich das nächste Gleis an das vorhandene und verlöte die Gleisverbinder, bevor ich beide in Form biege. Dabei muss man ggf. mehr Schwellen an der Gleisverbindung beider Schienen entfernen, da durch den Radius bedingt sich die Schienen im Schwellenband verschieben. Dann säge ich für den nächsten Gleisanschluss das Gleis auf gleiche Länge. Nun stecke ich es provisorisch an das zu verlängernde Gleis und kontrolliere noch einmal den Streckenverlauf. Dann nehme ich einen weißen Permanentstift 0,8mm und zeichne den Verlauf am Schwellenband grob an. Dann entferne ich das Gleis (die Gleise wieder) und trage den Flexkleber im Abstand von 3-4 cm Punktweise auf den Untergrund auf. Im Anschluss lege ich das Gleis auf diesen vorbereiteten Verlauf und befestige es zusätzlich (abhängig vom Radius) mit zusätzlichen Kleberpunkten mit UHU Kraft aus der Tube. Wenn der Verlauf stimmt, lege ich in das Gleis die Gewichte und lass das ganze über Nacht austrocknen.

Grüße
Christian

PS: Die Trennungen zwischen den Gleisen auf den Segmentübergängen (Platinen) mache ich noch mit einem Fräser Für die Trennschnitte in den Gleisen nehme ich die Roco-Handsäge. Die kleinen Plättchen dienen dem sauberen Herstellen von Trennstellen für die Belegmeldung und sind von einem User aus dem Stummiforum. Vorteil der Plättchen: Kein Höhenversatz, Litzen lassen sich sauber anlöten, Trennstellen bleiben dauerhaft offen und verändern sich nicht.

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Zitat

Ich habe im nicht sichtbaren Bereich begonnen zu bauen. Da wäre ich nicht auf die Idee gekommen zu schottern



Und da wiederum käme ich nicht auf die Idee zu kleben Da ist bei mir alles verschraubt.

Gruß
Klaus
Hallo Georg,

im Untergrund sieht es bei mir anders aus: Statt Kork liegt da bei mir eine Matte auf mineralischer Basis.
Die Gleise sind mit Heißkleber punkförmig seitlich fixiert. Sieht nicht so gut aus, funktioniert aber wie gewünscht.

Viele Grüße
Michael
Hallo Georg,
mein Trassenaufbau wie  folgt:

Basis: 8mm Pappelsperrholz, ist leicht und lässt sich gut verarbeiten.
Darauf vollflächig 3mm Kork
Dann 3mm Resorb, im Bahnhofsbereich Vollflächig, auf der Strecke habe ich diese Gleisbettung mit Böschung : http://shop.lokliege.de/product_info.php?info=p51_gleisbettung-n-r360.html, ebenfalls Vollflächig geklebt.

Die Gleise klebe ich Punktuell auf den oben erwähnten Untergrund.
Nach dem Abbinden des Klebers wird geschottert wobei der Schotterkleber den Rest erledigt.
Die ganze Klebeorgie erledigt der Bodenbelagskleber von MEM aus dem Baumarkt. Hält Bombenfest
ist sehr ergiebig der Preis stimmt, ist auch nach dem Austrocknen nicht hart und lässt sich ggf. wieder
lösen.
Fixiert habe ich die Gleise mit Modellbaupins
Da ich mit Peco -Flexgleise arbeite, sind Gleisklammern unerlässlich.

LG Kalle

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