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THEMA: Wie baut man Dampflokgetriebe richtig zusammen?
THEMA: Wie baut man Dampflokgetriebe richtig zusammen?
JonnyII - 08.09.17 23:23
Hallo Hobbykollegen,
gibt es einen Trick beim Zusammenbau von Dampflokgetrieben. Konkret verzweifele ich an meiner Minitrix Br 85. Ich habe es wohl schon 20 mal versucht, enweder läuft sie überhaupt nicht oder sie humpelt.
Ich habe sie zerlegen müssen, weil sie massive Kontaktprobleme hatte. Gibt es bei den Achsen und den Zwischenzahnrädern vielleicht eine einzuhaltende Reihenfolge oder gibt es ein besonderes Werkzeug???
Wäre schön wenn mir einer weiterhelfen könnte. Ansonsten gibt es wohl eine Denkmalslok.
Danke im Voraus
Dietmar
gibt es einen Trick beim Zusammenbau von Dampflokgetrieben. Konkret verzweifele ich an meiner Minitrix Br 85. Ich habe es wohl schon 20 mal versucht, enweder läuft sie überhaupt nicht oder sie humpelt.
Ich habe sie zerlegen müssen, weil sie massive Kontaktprobleme hatte. Gibt es bei den Achsen und den Zwischenzahnrädern vielleicht eine einzuhaltende Reihenfolge oder gibt es ein besonderes Werkzeug???
Wäre schön wenn mir einer weiterhelfen könnte. Ansonsten gibt es wohl eine Denkmalslok.
Danke im Voraus
Dietmar
Schellekatel - 08.09.17 23:31
Hallo Dietmar!
Helfen kann ich Dir sicherlich nicht, denn ich habe selbst eine zerlegte Fleischmann BR65 bei mir rumliegen, die ich nicht mehr zusammen bekomme weil ich mit der Steuerung nicht klar komme.
Die Lok "humpelt" wie Du schreibst. Irgendwo klemmt es bei jeder Umdrehung.
Nur wo? Ich habe entnervt aufgegeben, (was für Dich aber keine Motivation sein soll *lach* )
Habe jetzt nur noch E- und Dieselloks im Plandienst.
VG
Dieter
Helfen kann ich Dir sicherlich nicht, denn ich habe selbst eine zerlegte Fleischmann BR65 bei mir rumliegen, die ich nicht mehr zusammen bekomme weil ich mit der Steuerung nicht klar komme.
Die Lok "humpelt" wie Du schreibst. Irgendwo klemmt es bei jeder Umdrehung.
Nur wo? Ich habe entnervt aufgegeben, (was für Dich aber keine Motivation sein soll *lach* )
Habe jetzt nur noch E- und Dieselloks im Plandienst.
VG
Dieter
Hallo Dietmar,
ich habe das einmal an einer ROCO Br43 und einer Fleischmann BR65 gemacht.
egal, wie ich gefummelt habe, es brachte nichts.
Ich habe dann die Räder abgezogen (nur vier Achsen, eine kann die Räder logischerweise behalten ),
dann habe ich die Räder wieder auf die Achsen gepresst.
Erst eine Seite, dabei auf den Abstand für die Kurbelzapfen achten, dann die andere Seite.
Das ging dann gut und hat meine Nerven geschont.
Wenn du einen Streifen Kunststoff als Lehre von 7,4 mm Breite anfertigst und beim Aufziehen der Räder der anderen Seite diesen zwischen die Radreifen legst, dann stimmt auch sofort beim Aufpressen das Radsatzinnenmaß.
Natürlich auch dabei wieder auf die Flucht für die Kurbelzapfen achten, damit die Treibstangen nicht klemmen.
Ich hoffe, es hilft Dir weiter.
Glückauf, Ralf
ich habe das einmal an einer ROCO Br43 und einer Fleischmann BR65 gemacht.
egal, wie ich gefummelt habe, es brachte nichts.
Ich habe dann die Räder abgezogen (nur vier Achsen, eine kann die Räder logischerweise behalten ),
dann habe ich die Räder wieder auf die Achsen gepresst.
Erst eine Seite, dabei auf den Abstand für die Kurbelzapfen achten, dann die andere Seite.
Das ging dann gut und hat meine Nerven geschont.
Wenn du einen Streifen Kunststoff als Lehre von 7,4 mm Breite anfertigst und beim Aufziehen der Räder der anderen Seite diesen zwischen die Radreifen legst, dann stimmt auch sofort beim Aufpressen das Radsatzinnenmaß.
Natürlich auch dabei wieder auf die Flucht für die Kurbelzapfen achten, damit die Treibstangen nicht klemmen.
Ich hoffe, es hilft Dir weiter.
Glückauf, Ralf
Es gibt keine allgemeingültige Anleitung dazu. Jedes Modell muss anders gemacht werden.
Die Räder ziehe ich dafür aber niemals ab, denn die reissen dann gern mal an der Nabe ein, oder die Achsen haben eine Rändelung, die ohnehin keine anderen Stellung als die falsche zulässt, wenn die Zahnräder nicht stimmen.
Von der 85 habe ich schon ein Dutzend gemacht, weil daran wohl schon einige gescheitert sind.
Vom Antriebszahnrad ausgehend nach aussen arbeiten. Die Achsen um einen Zahn verdreht ansetzen, weil sie sich beim Eingreifen in das Zwischenritzel ja weiterdrehen.
Dabei gilt, wie bei den meisten Arbeiten, weniger fummeln, mehr denken.
Wenn man versteht, was da passiert, passieren soll, klappt es auch.
Es gibt natürlich ein Werkzeug. Für jedes Modell ein anderes und unverkäuflich. Die Hersteller nutzen es beim Montieren
Zum Trost : Ich hatte schon Loks, die von bekannten Reparaturbetrieben einiger Hersteller kamen und nicht richtig liefen.
Jürgen H.
Die Räder ziehe ich dafür aber niemals ab, denn die reissen dann gern mal an der Nabe ein, oder die Achsen haben eine Rändelung, die ohnehin keine anderen Stellung als die falsche zulässt, wenn die Zahnräder nicht stimmen.
Von der 85 habe ich schon ein Dutzend gemacht, weil daran wohl schon einige gescheitert sind.
Vom Antriebszahnrad ausgehend nach aussen arbeiten. Die Achsen um einen Zahn verdreht ansetzen, weil sie sich beim Eingreifen in das Zwischenritzel ja weiterdrehen.
Dabei gilt, wie bei den meisten Arbeiten, weniger fummeln, mehr denken.
Wenn man versteht, was da passiert, passieren soll, klappt es auch.
Es gibt natürlich ein Werkzeug. Für jedes Modell ein anderes und unverkäuflich. Die Hersteller nutzen es beim Montieren
Zum Trost : Ich hatte schon Loks, die von bekannten Reparaturbetrieben einiger Hersteller kamen und nicht richtig liefen.
Jürgen H.
Hallo,
das Hüpfen und Klemmen kommt daher, dass die Achsen einen (oder mehrere!) Zähne versetzt eingebaut sind. Bevor man da Achsen abzieht ist der einfachere Weg die Bolzen der Treibstange zu entfernen, dann die Achsen einzeln und passgenau einsetzen und dann die Treibstange wieder montieren.
Ich lasse aber inzwischen die Finger von Fahrwerken mit mehr als 3 Achsen, das wird bei mir einfach nichts...
Viele Grüße,
Rico
das Hüpfen und Klemmen kommt daher, dass die Achsen einen (oder mehrere!) Zähne versetzt eingebaut sind. Bevor man da Achsen abzieht ist der einfachere Weg die Bolzen der Treibstange zu entfernen, dann die Achsen einzeln und passgenau einsetzen und dann die Treibstange wieder montieren.
Ich lasse aber inzwischen die Finger von Fahrwerken mit mehr als 3 Achsen, das wird bei mir einfach nichts...
Viele Grüße,
Rico
Hallo Dietmar,
ich hatte mal einer MTX 52 die Achsen und Zwischenzahnräder ausgebaut.Der Zusammenbau ist schlicht ein Geduldsspiel. Mir ist weder ein Trick (evtl. kennt doch jemand einen) noch ein Werkzeug bekannt.
Problem scheint mir zu sein, dass kaum Spiel zwischen den Ritzeln vorhanden ist, sobald man eine Achse einsetzt, kann sich die schon vorhandene wieder um einen Zahn verschieben. Dann humpelt das ganze. Trick könnte sein, die Achse nicht so wie eigentlich korrekt versuchen einzusetzen, sondern bereits um einen Zahn versetzt, wenn man Glück hat, verschiebt es sich dann so, dass es passt.
Irgendwann hatte ich meine wieder humpelfrei zusammen (kann sein, dass ich die Zwischenzahnräder beim Einsetzten der Achsen etwas angehoben habe).
Ich vermute mal, läuft gar nicht oder humpelt bezieht sich darauf, wenn die Stangen montiert sind. Ohne sollte sie eigentlich normal laufen.
Viele Grüße
Georg
ich hatte mal einer MTX 52 die Achsen und Zwischenzahnräder ausgebaut.Der Zusammenbau ist schlicht ein Geduldsspiel. Mir ist weder ein Trick (evtl. kennt doch jemand einen) noch ein Werkzeug bekannt.
Problem scheint mir zu sein, dass kaum Spiel zwischen den Ritzeln vorhanden ist, sobald man eine Achse einsetzt, kann sich die schon vorhandene wieder um einen Zahn verschieben. Dann humpelt das ganze. Trick könnte sein, die Achse nicht so wie eigentlich korrekt versuchen einzusetzen, sondern bereits um einen Zahn versetzt, wenn man Glück hat, verschiebt es sich dann so, dass es passt.
Irgendwann hatte ich meine wieder humpelfrei zusammen (kann sein, dass ich die Zwischenzahnräder beim Einsetzten der Achsen etwas angehoben habe).
Ich vermute mal, läuft gar nicht oder humpelt bezieht sich darauf, wenn die Stangen montiert sind. Ohne sollte sie eigentlich normal laufen.
Viele Grüße
Georg
Beitrag editiert am 09. 09. 2017 09:18.
Hallo Leute,
erstmal vielen Dank für euere Rückmeldungen. Es gilt also weiter probieren. Ich werde es erstmal wie vonJürgen beschrieben versuchen. Wenn das nicht geht, will ich dann mal versuchen, die Treibstangen abzuziehen. Gibt es da einen Trick oder ein Werkzeug? Ich hatte es mal so mit den Fingernägeln probiert was aber nicht funktionierte. Wollte nichts kaputt machen und aufgehört.
Gruß Dietmar
erstmal vielen Dank für euere Rückmeldungen. Es gilt also weiter probieren. Ich werde es erstmal wie vonJürgen beschrieben versuchen. Wenn das nicht geht, will ich dann mal versuchen, die Treibstangen abzuziehen. Gibt es da einen Trick oder ein Werkzeug? Ich hatte es mal so mit den Fingernägeln probiert was aber nicht funktionierte. Wollte nichts kaputt machen und aufgehört.
Gruß Dietmar
hallo,
das wichtigste hat Jürgen oben geschrieben: niemals die Räder von den achsen abziehen. das kann tödlich sein.
meine Erfahrung ist: Kuppelstangen entfernen. dafür die kurbelzapfen abziehen.
dann die achsen einzeln einsetzen und dabei achten, dass die Bohrungen der kurbelzapfen die selbe Stellung haben. dabei auch auf das spiel der Zahnräder achten.
das kann man allerdings erst überprüfen, wenn die Abdeckplatte montiert ist. ggf. die schrauben lockern und die achsen neu justieren - ggf. einen zahn in die eine oder andere Richtung verdrehen.
erst dann die Kuppelstangen wieder montieren, dabei die kurbelzapfen mit etwas spiel wieder einsetzen.
aber Achtung: die kurbelzapfen sind "flüchtig". die gehen sehr leicht verloren. da muss man sehr langsam und mit geduld arbeiten. und zwar beim ausbau und beim wiedereinbau.
die achsen mit den Treibstangen montiert: da hat man fast keine Chance, die richtig hinzubekommen.
meint ho
das wichtigste hat Jürgen oben geschrieben: niemals die Räder von den achsen abziehen. das kann tödlich sein.
meine Erfahrung ist: Kuppelstangen entfernen. dafür die kurbelzapfen abziehen.
dann die achsen einzeln einsetzen und dabei achten, dass die Bohrungen der kurbelzapfen die selbe Stellung haben. dabei auch auf das spiel der Zahnräder achten.
das kann man allerdings erst überprüfen, wenn die Abdeckplatte montiert ist. ggf. die schrauben lockern und die achsen neu justieren - ggf. einen zahn in die eine oder andere Richtung verdrehen.
erst dann die Kuppelstangen wieder montieren, dabei die kurbelzapfen mit etwas spiel wieder einsetzen.
aber Achtung: die kurbelzapfen sind "flüchtig". die gehen sehr leicht verloren. da muss man sehr langsam und mit geduld arbeiten. und zwar beim ausbau und beim wiedereinbau.
die achsen mit den Treibstangen montiert: da hat man fast keine Chance, die richtig hinzubekommen.
meint ho
hallo, noch ein nachschlag:
die kurbelzapfen "herausziehen" ist schwierig.
ich lockere die meistens mit einem sehr kleinen Schraubendreher, den ich zwischen Treibstange und rad so nahe wie möglich am kurbelzapfen einschiebe und langsam verdrehe. hierbei aber Vorsicht, die Treibstange dabei nicht verbiegen.
dann greife ich den kurbelzapfen mit einem kleinen Seitenschneider unter dem kragen und heble den zapfen ganz langsam heraus. Vorsicht: die sind, wie oben geschrieben, füchtig, d.h. die können plötzlich wegspringen. die wieder zu finden ist Glücksache.
auch beim einbau sehr vorsichtig arbeiten. hierbei nehme ich eine sehr spitze Pinzette, greife damit den zapfen unter dem kragen, setze ihn dann am kurbelzapfenloch an und drücke dann den zapfen ein. auch hier: der zapfen kann wegspringen.
ich würde Dietmar empfehlen, das ganze von Jürgen machen zu lassen. er hat wohl die erforderliche Erfahrung und geduld.
meint ho
die kurbelzapfen "herausziehen" ist schwierig.
ich lockere die meistens mit einem sehr kleinen Schraubendreher, den ich zwischen Treibstange und rad so nahe wie möglich am kurbelzapfen einschiebe und langsam verdrehe. hierbei aber Vorsicht, die Treibstange dabei nicht verbiegen.
dann greife ich den kurbelzapfen mit einem kleinen Seitenschneider unter dem kragen und heble den zapfen ganz langsam heraus. Vorsicht: die sind, wie oben geschrieben, füchtig, d.h. die können plötzlich wegspringen. die wieder zu finden ist Glücksache.
auch beim einbau sehr vorsichtig arbeiten. hierbei nehme ich eine sehr spitze Pinzette, greife damit den zapfen unter dem kragen, setze ihn dann am kurbelzapfenloch an und drücke dann den zapfen ein. auch hier: der zapfen kann wegspringen.
ich würde Dietmar empfehlen, das ganze von Jürgen machen zu lassen. er hat wohl die erforderliche Erfahrung und geduld.
meint ho
Hallo Hans Werner,
nee, nicht so wie im Video. Humpeln ist auch nicht der richtge Ausdruck. Ich prüfe die Gängigkeit erstmal ohne Motor mit der Hand und merke dabei, daß eben in bestimmten Stellungen ein Widerstand durch die Stangen zu spüren ist oder sogar alles blockiert.
Also Stangen ab, Räder ausrichten und danach erst wieder Stangen einbauen scheint mir ein gangbarer Weg zu sein.
Fragt sich nur, wie unter Punkt 7 schon, wie gehen die Stangen runter ohne etwas zu beschädigen.
Gruß Dietmar
nee, nicht so wie im Video. Humpeln ist auch nicht der richtge Ausdruck. Ich prüfe die Gängigkeit erstmal ohne Motor mit der Hand und merke dabei, daß eben in bestimmten Stellungen ein Widerstand durch die Stangen zu spüren ist oder sogar alles blockiert.
Also Stangen ab, Räder ausrichten und danach erst wieder Stangen einbauen scheint mir ein gangbarer Weg zu sein.
Fragt sich nur, wie unter Punkt 7 schon, wie gehen die Stangen runter ohne etwas zu beschädigen.
Gruß Dietmar
Hi!
Ich hatte vor ein paar Jahren mal meine Erfahrung mit der hoppeligen 85er geschildert, und da die 52 AFAIK das selbe Fahrwerk hat, dürfte das auch gelten.
Die rote Bodenplatte ist nicht nur mit den beiden Schrauben vorne und hinten befestigt, sondern hat in der Mitte noch zwei kleine Häkchen, auch aus Plastik. Die sollen das Durchbiegen der Bodenplatte verhindern. Durch die Drehkräfte der einzelnen Achszahnräder gerade bei einem langen E-Kuppler werden die Achsen in der Mitte nach aussen gedrückt und dann hoppelt die Lok oder die Zahnräder springen sogar über. Da kann man mit den üblichen Tricks vorher alles ins Lot gebracht haben.
Diese kleinen Häkchen müssen beim Abnehmen der Bodenplatte ein bis zwei mm nach vorne oder hinten ( ich weiss nun auch gerade nicht mehr in welche Richtung) aus dem Unterrahmen ausrasten. Hebelt man diese Bodenplatte nach Abnhme der beiden Schrauben einfach nur heraus, dann sind die Häkchen ab und man sieht das alles kaum, nur wenn man das weiss und darauf achtet.
Ich hoffe, dass ich das nun einigermassen verständlich erklärt habe.
Meine 85er laufen jedenfalls alle gut, da humpelt nichts mehr.
Viele Grüsse
Mathi
Ich hatte vor ein paar Jahren mal meine Erfahrung mit der hoppeligen 85er geschildert, und da die 52 AFAIK das selbe Fahrwerk hat, dürfte das auch gelten.
Die rote Bodenplatte ist nicht nur mit den beiden Schrauben vorne und hinten befestigt, sondern hat in der Mitte noch zwei kleine Häkchen, auch aus Plastik. Die sollen das Durchbiegen der Bodenplatte verhindern. Durch die Drehkräfte der einzelnen Achszahnräder gerade bei einem langen E-Kuppler werden die Achsen in der Mitte nach aussen gedrückt und dann hoppelt die Lok oder die Zahnräder springen sogar über. Da kann man mit den üblichen Tricks vorher alles ins Lot gebracht haben.
Diese kleinen Häkchen müssen beim Abnehmen der Bodenplatte ein bis zwei mm nach vorne oder hinten ( ich weiss nun auch gerade nicht mehr in welche Richtung) aus dem Unterrahmen ausrasten. Hebelt man diese Bodenplatte nach Abnhme der beiden Schrauben einfach nur heraus, dann sind die Häkchen ab und man sieht das alles kaum, nur wenn man das weiss und darauf achtet.
Ich hoffe, dass ich das nun einigermassen verständlich erklärt habe.
Meine 85er laufen jedenfalls alle gut, da humpelt nichts mehr.
Viele Grüsse
Mathi
Hallo Dietmar,
mit der Mtx 85 hast du dir aber auch ein besonders schwieriges Exemplar herausgesucht.
Da habe ich auch so meine Erfahrungen. Problematisch ist auch, dass sie oft vor- und rückwärts nicht gleich gut laufen. Das liegt dann auch noch daran, dass die Zwischenzahnräder die Achsen entweder leicht anheben oder auf Gleis drücken.
Eventuell kann man die Löcher in den Kuppelstangen mit einer kleinen Reibahle (z.B. von Fohrmann) etwas aufweiten. Das sieht man nicht und man gewinnt etwas Spiel für die Stangen, die ja eigentlich nur Deko sind. Die Kraft muß über die Zahnräder übertragen werden.
Viel Erfolg und vieeeeeeeeeeeeeeel Geduld!
Klaus
mit der Mtx 85 hast du dir aber auch ein besonders schwieriges Exemplar herausgesucht.
Da habe ich auch so meine Erfahrungen. Problematisch ist auch, dass sie oft vor- und rückwärts nicht gleich gut laufen. Das liegt dann auch noch daran, dass die Zwischenzahnräder die Achsen entweder leicht anheben oder auf Gleis drücken.
Eventuell kann man die Löcher in den Kuppelstangen mit einer kleinen Reibahle (z.B. von Fohrmann) etwas aufweiten. Das sieht man nicht und man gewinnt etwas Spiel für die Stangen, die ja eigentlich nur Deko sind. Die Kraft muß über die Zahnräder übertragen werden.
Viel Erfolg und vieeeeeeeeeeeeeeel Geduld!
Klaus
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