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THEMA: Projekt ESG Steuerwagen / BDygf 534

THEMA: Projekt ESG Steuerwagen / BDygf 534
Startbeitrag
ev - 09.09.17 18:11
Hallo,

Für alle, denen die Überschrift nichts sagt: es geht um diesen Wagen hier:
http://666kb.com/i/d1ao9376ijyuc794r.jpg
1952 ließ die DB 3 ehemalige ES 85 Steuerwagen zu Wendezugsteuerwagen umbauen. Die Wagen liefen zusammen mit preußischen 3-Achser Abteilwagen und E44 im Münchener Nahverkehr. Nachdem die Abteilwagen zu Umbauwagen mutiert waren, bekamen 1957 auch die ESG Steuerwagen einen Wagenübergang verpasst. In dieser Form war der Letzte bis 1971 im Betrieb.
Als ich das erste Mal davon hörte, wollte ich so einen Wagen gleich haben. Als ich dann auf einem Tauschmarkt für 20 DM (ja solange ist das schon her...) einen einzelnen Roco ES 85 sah, habe ich ihn gleich zwecks Umbau mitgenommen. Wie sich herausstellte, etwas zu früh...
Weitere Recherchen ergaben dann doch erhebliche Änderungen, die nötig wären. Beim ersten Umbau wurde nämlich der Gepäckraum vergrößert. Dazu wurde die vordere Fahrgasttür verschlossen. Anstelle des vordersten Fahrgastraumfensters wurde eine zweite Gepäcktür eingebaut. Ausserdem wurde der (zuvor genietete) Wagenkasten komplett neu verblecht, einschließlich des Längsträgers.
Für die von mir gewünschte Epoche wäre ausserdem einseitig noch ein "Umbauwagenübergang" anzubauen. Dazu noch müssen alle Nieten weggeschliffen werden. Viel Arbeit, und am Ende wäre es doch ein Kompromissmodell, denn der Roco Ausgangswagen ist selbst alles andere als gelungen (viel zu große Fenster). So wurde es lange Zeit still um das Projekt.
Bis die 3D Drucktechnik neue Möglichkeiten ergab. Nach einigen kleineren Projekten schien mir der ESG als erstes größeres Projekt gut geeignet. Lauter grade Formen. In der Tat ist die Zeichnung ausschließlich aus Quadern, Zylindern und Kegeln zusammengebaut. Benutzt habe ich FreeCaD. Bis vor einem Jahr hatte ich keine Ahnung von CAD oder Konstruktion. Aber bekanntlich macht Versuch klug, und so habe ich mich drangegeben.
Ursprünglich wollte ich nur Kasten und Dach neu machen, und Drehgestelle und Boden des Roco ES 85 verwenden. Auch das "Umbauwagenende" sollte ein Roco Umbauwagen stiften. Davon bin ich aber abgekommen. Das Umbauwagenende war schneller gezeichnet als angebastelt, die Drehgestelle haben nur 4-Rad Stromabnahme, laufen schlecht, und die Trittleitern wären auch z.T. falsch gewesen. Von der Notwendigkeit, den Rahmen zu verblenden, mal abgesehen.
Man macht sich keine Vorstellung davon, wieviele Teile man am Ende braucht (gefühlt sicher eine 4-stellige Zahl). Aber am Ende hatte ich eine fertige Konstruktion.
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Gedruckt habe ich den Wagenkasten, Dach, Boden und Drehgestelle in FUD, sowie die Fenstereinsätze und Lichtleiter in transparentem Acryl, alles bei Shapeways. Heute habe ich nun die Sachen bekommen. Erste Stellproben sehen gut aus. Jetzt habe ich erst mal genügend Arbeitsvorrat für den Winter.
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Die Fenster sind leicht milchig, mal sehen ob das mit reinigen und polieren noch besser geht. Für die Drehgestelle habe ich mir eine besonders ehrgeizige Konstruktion überlegt. Der Wagen soll für das Spitzenlicht Allradstromabnahme über PEHO Messing Achslagerbuchsen bekommen. der Strom soll dann kabellos über Arnold Beleuchtungsfedern zum Wagenboden übertragen werden. Die Drehgestelle bestehen aus 2 gleichen miteinander verschraubten Teilen (FUD ist recht spröde, da möchte ich zum Einsetzen der Räder nicht spreizen müssen).
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Ein Wort in eigener Sache: ich möchte nicht unter die Kleinserienhersteller gehen, ich habe den Wagen für mich selbst gemacht. Wenn ihn trotzdem jemand unbedingt haben will, möge er/sie sich bei mir melden, da finden wir sicher einen Weg. Ich möchte aber zunächst mal sehen, ob alles so funktioniert, wie ich mir das gedacht habe. Über den wieteren Baufortschritt werde ich hier berichten.

Gruß Engelbert

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Hallo Engelbert,
ich habe vor einigen Jahren so etwas ähnliches gebaut. Da gab es noch nichts in Sachen 3D-Druck.
Hier kann man das Eigenbaumodell sehen und etwas dazu lesen: http://www.mobablog.info/blog.php?id=1191
Viele Grüße
H-W
Hallo Engelbert,

tolle Sache dein Steuerwagen,

Ich besitze auch ein 3D Modell gefertigt nach Vorbild.
Eine kleine E 11 der SLB die früher in Monheim gelaufen ist.

Gruß
Gernot

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Hallo,

nachdem nun die Bastelsaison endgültig angefangen hat, hatt ich Zeit, mich ernsthaft mit meinem Steuerwagen zu befassen. Alle Teile gründlich gereinigt (Ultraschallbad) und probehalber zusammengebaut. Bis auf ein paar Kleinigkeiten, die sich aber allesamt mit Schlüsselfeile und Stiftenklöbchn beheben ließen, passt alles wunderbar. Zusammengbaut sieht er schon wie ein richtiger Wagen aus. Pufferhöhe OK. Allerdings - im direkten Vergleich zum Roco ES 85 ist er ein klein wenig zu hoch geraten.Der Wagenkasten ist insgesamt 0,5 mm zu hoch, der Rahmn 0,2 mm. Das führt dazu, dass er die gleiche Gesamthöhe wie ein Umbaudreiachser hat. Er sollte aber etwas niedriger sein. Ja, da werde ich wohl nochmal ans Zeichenbrett müssen... Die Kleinigkeiten werde ich dann auch gleich mit erledigen, ebenso wird die Drehgestellbefestigung noch optimiert. Ausserdem habe ich mich entschlossen, auch die Inneneinrichtung zu drucken. Die ursprünglich vorgesehene von einem Roco 4achs-Umbauwagen passt dann doch nicht so richtig. Da ich inzwischen weiß, welche Zurüstteile genau ich verwenden will (Puffer, Originalkupplung, Bremsschläuche, Heizkupplung, Signalhorn...), kann ich auch gleich die erforderlichen Löcher im genau benötigten Durchmesser zeichnen.


Gruß Engelbert

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Hallo Engelberg,

dein STW. macht trotz der noch vorzunehmenden kleinen Korrekturen
schon einen sehr guten Eindruck.

Gruß
Gernot
Hallo,

so, Zeichnungen überarbeitet und neu gedruckt. Zwar noch nicht 100 % perfekt (man braucht immer noch Nadelfeilen und Stiftenklöbchen damit alle passt), aber die Optik stimmt jetzt.
Anbei ein paar Fotos des unlackierten und noch nicht zugerüsteten Wagens in seinem vorgesehenen Einsatzgebiet.
Der Zusammenbau ist weitgehend unproblematisch, und so habe ich mich entschlossen, den Wagen auch anderen zugänglich zu machen. Allerdings habe ich ihn nicht bei Shapeways veröffentlicht. Wer ihn haben möchte, möge mir eine PN schicken, er bekommt von mir dann die Links zu den bestellbaren Teilen.
Den Zusammenbau der Drehgestelle werde ich noch gesondert beschreiben (ist etwas kompliziert), ebenso werde ich noch was zu den Fenstern sagen.
Ausser den Shapeways Teilen werden noch benötigt:
Schrauben etc: 8 Setzmuttern M2 (Weinert 2208), 2 Schrauben M2 x 16, 2 Scharuben M2 x 6, 4 Schrauben M2 x 2, 2 U-Scheiben M2
Radsätze, Kupplungen: 4 bzw. 8 (bei Allradstromabnahme, werde ich bei den Drehgestellen erklären) Luck 13,9 x 5,6, 8 Peho Messing Achslagerbuchsen, 1 Peho KKK, 1 Kupplungskopf
Kleinteile: 2 Puffer flach, 2 Puffer gewölbt (z.B. Thomschke), Originalkupplung, 4 Bremsschläuche (KH Nr. 5003), Heizkupplung (Hobbytrain E 10 H2800-12), Dachkleinteile (Hobbytrain ETA 176 H2690-14), Fenster hintere Tür und Gummiwulst (Roco 4achser Umbauwagen), 0,5 mm Draht für Griffstangen und Türklinken, Bronceblech, 4 Arnold (alt) Beleuchtungsfedern zur Stromübertragung (erkläre ich noch beim Bau der Drehgestelle) sowie SMD LEDs etc. für die Spitzenbeleuchtung.
Beschriftung werde ich mir noch bei A. Nothaft machen lassen.
So, hier noch die versprochenen Bilder.

Gruß Engelbert



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Hallo Engelbert,
Ich habe mir jetzt mal Wagenteile und Fenstereinsätze bei Shapeways bestellt. Die Drehgestellmuffen aus Bronze waren mir etwas zu teuer...  Was wäre die RAL-Nummer für den richtigen Grünton?
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Hansjörg,

ich denke flaschengrün RAL 6007 ist korrekt. Er ist 1957 "ergrünt", und dass es bis zur Ausmusterung noch eine Neulack in chromoxidgrün gegeben hat, glaube ich nicht. Auf den wenigen Farbfotos sieht er auch nach flaschengrün aus.
Ohne die Buchsen musst du dir für die Drehgestelle aber noch was überlegen.

Gruß Engelbert
Hallo Engelbert,
Danke für die Farbangabe. Bei den Buchsen schaue ich mal, wie es ausssieht, wenn es da ist. Dumme Frage: Warum nicht aus Kunststoff? Die Preisrelation zum Gesamtpreis ist etwas heftig...
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo,

Ich habe grundsätzliche Vorbehalte, das Material FUD dauerhaft mechanischen Belastungen auszusetzen. Es ist halt sehr spröde. Deswegen wollte ich alle belasteten Teile in Messing haben. Nebenbei sind die Messinghülsen auch nur in Edelmetall druckbar, sowie in Nylon. Letzteres wäre sicher stabil genug, steht aber bislang nur dem Designer selbst zur Verfügung.
Die Achslagerhülsen von Peho haben den Vorteil, dass man sie auch zur schleiferlosen Allradstromabnahme verwenden kann. Das Drehgestell in zwei Hälften geteilt habe ich aus zwei Gründen:
1) Das Spreizen zum Einsetzen der Achsen möchte ich vermeiden.
2) zum Einsetzen der Peho Buchsen muss man noch mit dem entsprechenden Bohrer von Peho etwas nacharbeiten, und zwar senkrecht von hinten. Das würde aber bei einem einteilkigen Drehgestell nicht gehen.
Wie die Drehgestelle zusammengesetzt werden, kann man denke ich an der Zeichnung im Startbeitrag erkennen. Bis auf die Trittbretter sind alle vier gleich. Die Trittbretter sind jeweils paarweise spiegelgleich. Die spiegelgleichen gehören zusammen. Wo und wie herum sie dann  unter den Wagen kommen, ergibt sich aus der Position von Trittbrettern und Türen.
Am Ende der Mittelstege sind jeweils kleine Stifte bzw. Löcher. Die Löcher muss man auf 1 mm aufbohren (die Löcher kommen gedruckt etwas kleiner als gezeichnet). Bei einem von vier Drehgestellen sind sie mir allerdings bei der Montage abgebrochen. Wie sich zeigt, nicht weiter schlimm, das Ganze ist auch so stabil. In die Löcher mit kurzem Kragen kommen von oben 2 Setzmuttern M2, und von unten dann 2 M2 x 2 Schrauben. In den Wagenboden kommt eine Setzmutter, in das zentrale Loch des Drehgestells von oben die Messinghülse, dazwischen noch eine M2 U Scheibe. Die Hülse muss man leicht heften, damit sie sich nicht verdreht (der Halbmond kommt quer zur Wagenachse, so dass das Drehestell ein wenig kippeln kann), die hätte ich besser viereckig gemacht! Die Zeichnung illustriert die Konstruktion.
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Die verbleibenden Löcher im Drehgestell dienen der kabellosen Stromübertragung. Kleine Bronzebleche unter den Löchern, und ebenso unterm Wagenboden, und in die Löcher dann die Spiralfedern der alten Arnold Innenbeleuchtungen.
Zum Schluss noch: Für Allradstromabnahme über die Achslager benötigt man elektrisch getrennte Halbachsen. Also 2 Luck- Achsen in der Mitte durchsägen, und die nicht isolierten Seiten mit einer Kunststoffhülse wieder zu einem Radsatz verbinden. Die Hülsen habe ich mir gleich mit drucken lassen.
Auf dem Foto sieht man die montierten Drehgestelle (von oben bzw. unten).
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Fast hätte ich es vergessen: An der "Übergangsseite" stößt das Drehgestell an den Magneten der Peho KK Deichsel an. Hier muss man den Mittelsteg im Bereich des Magneten mit einer Schlüsselfelie auf halbe Dicke feilen.  
So das wärs erstmal.

Gruß Engelbert

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Hallo,

für die Mitbauer noch ein paar erklärende Hinweise:
Wie Wagenkasten und Dach zusammengehören, dürfte klar sein. Ins Dach 2 M2 Setzmuttern, dann das Ganze mit 2 M2 x 16 Schrauben zusammenschrauben. Wagenkasten und Boden sitzen etwas stramm, da muss man zumindest alle Puderreste sorfältig aus den Ecken kratzen und ggf. auch etwas nachfeilen.Auch die Zwischenwände müssen ggf. unten etwas befeilt werden.
Im Dach sind 2 Löcher. In das vordere viereckige Loch kommt das Typhon. Dahinter hat das Vorbild nochwas, das ich auf den Fotos die ich habe aber nicht genau erkennen kann. Bis ich es besser weiss, kommt erstmal das längliche runde Teil aus dem Htr. Dachteilesatz drauf.
Im Wagenkasten ist hinten ein Loch für den Gummiwulst. Die unteren beiden Zapfen des Wulstes müssen entfernt werden. Vorne links ist neben der Führerhaustür ein Loch für die Heizkupplung. Neben den Führerstands- und Gepäckraumtüren sind Löcher für Griffstangen (aus Draht zu biegen), und in allen Türschlössern sind Löcher für Türklinken (auch aus Draht zu biegen).
Im Wagenboden sind an beiden Pufferbohlen Löcher für die Puffer, sowie an der vorderen Pufferbohle Löcher für Originalkupplung und 4 Bremsschläuche.
Alle Löcher müssen ggf mit dem Stiftenklöbchen nachgebohrt werden. Wie schon gesagt, die kommen meist etwas kleiner als gezeichnet.
Zu den Fenstern: Man bekommt sie fast klar, wenn man mit feinem Schleifpapier Vorder- und Rückseite soweit beschleift, dass die Druckzeilenstruktur nicht mehr erkennbar ist. Danach mit Polierpaste polieren. Bei den Gepäckraumfenstern (erkennbar auf den aufgedruckten Längsriefen auf der Rückseite) sollte man das nur auf der Vorderseite machen, da die auch beim Vorbild milchig sind und sonst die Riefen verloren gingen. Bei den Frontfenstern habe ich mit mäßigem Erfolg versucht, Scheibenwischer (Vorderseite) und Scheibenheizung (Rückseite)  zu drucken. Die werde ich wahrscheinlich lassen, wie sie sind. Das Klofenster sollte man noch weiß anmalen.
Die Fenster sollte man allerdings noch etwas liegen lassen, bis man sie bearbeitet. Die härten noch weiter aus.
Als nächstes werde ich mich um Decals kümmern.

Gruß Engelbert




Hallo,

so nun habe ich auch die Beschriftungen bei A.Nothaft http://www.modellbahndecals.de bestellt.
Als Wagennummer habe ich den 98 398 Mü genommen, der als einziger der drei Wagen keine schwarz abgesetzte Brüstungsleiste hatte, mit einem Revisionsdatum vom 1.8.65.

Gruß Engelbert

Hallo Engelbert.
Kann ich mich für mein Modell direkt an Herrn Nothaft wenden oder gibt es Rabatt, wenn du mehrere bestellst?
Ich werde mit dem Zusammenbau demnächst beginnen.Was mir schon mal aufgefallen ist, ist dass sich die DG-Teile so nicht zusammenbauen lassen, die Stifte sind dicker als die Löcher und bei dem spröden Material habe ich Bammel, die Teile überhaupt so zusammenzuklipsen. Wie ist deine Erfahrung damit?
Beste Grüße,
Hansjörg
Hallo Hansjörg,

wende dich bzgl. der Beschriftung direkt an Herrn Nothaft.
Bzgl der Drehgestelle: ja die Löcher kommen etwas enger als bestellt, muss man mit einem Stiftenklöbchen aufbohren (1mm). Wie ich oben schon geschrieben habe, ist es aber auch nicht schlimm, wenn die Stifte abbrechen. Sie sind nicht wirklich nötig.

Gruß Engelbert
Hallo,

nochmal zur Beschriftung:
Mitbesteller sollen bitte die Druckbogen-Nummer (273) und meinen Namen angeben, dann weiß Herr Nothaft Bescheid.

Gruß Engelbert
Guten Abend,
Ich habe heute mal den Steuerwagen vorangebracht. Es fehlen natürlich noch die Decals, die Beleuchtung, Griffstangen und andere Details, und außerdem könnte er ruhig noch etwas tiefer liegen. Aber zumindest rollt er schon mal...
Beste Grüße,
Hansjörg

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Hallo,

na sowas, da bist du schon weiter als ich...

Gruß Engelbert
Hallo Engelbert,
Ja, ich bin vermutlich zu ungeduldig...
Schönen Sonntag!
Hansjörg
Hallo miteinander,
So, nun auch noch mit Licht, Griffstangen und schwarzer Leiste. Jetzt fehlen nur noch die Decals.
Beste Grüße,
Hansjörg

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Hallo Hansjörg,

ich bin begeistert. Bei mir hängts noch am Lackieren Das ist nicht so mein Ding.
Übrigens aktuell bei DSO ein Zeitungsausschnitt zur Inbetriebnahme der Wagen 1952:

https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?017,8433160

Gruß Engelbert
Hallo Engelbert,
Ich bin ein schnöder Sprühdosenlackierer... Da haue ich auf die Tamiya-Grundierung auch oft einfach 20 Minuten später den farbigen Lack und eine Stunde darauf das klare Finish (z.B. beim Dach). Ich werde aber vermutlich die Türen noch einmal mit dem Pinsel nachziehen. Auch bei der Front müsste man eigentlich mit dem Glasfaserradierer drübergehen, um die Druckstruktur zu entfernen, aber dann riskiert man eben auch, Details einzubüßen.
Schöne Woche!
Hansjörg
Hallo,
und nochmal ein Schnappschuss vom STW. aus Traunstein !
-
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7291770,page=all
-
LG Gernot
Moin,
der Link in #21 bringt nur die gesamte Themenauflistung von DSO, kein Bild.
MfG IC 118/119
Hallo,

man kann den Link kopieren, und dann vor der Eingabe das "page=all" löschen.

Oder hier klicken :
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?17,7291770

Gruss
ChristiaN


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