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FKS-Modellbau Gerd Gehrmann

THEMA: Analoge Weichenstraße schalten

THEMA: Analoge Weichenstraße schalten
Startbeitrag
derumdieweltreist - 16.09.17 16:17
Hallo,

Welche Diode muss ich nehmen, damit ich Weichen in Weichenstraßn mehrfach ansteuern kann, ohne dass es Störstrom gibt. schalte mit 16V, 4A.
Danke für eure Antworten.

Grüße

Matthias

Hallo,

das hängt davon ab wieviel Strom Deine Weichenstraße max. aufnimmt. Eine Weiche xA, mehrere Weichen gleichzeitig entsprechend hoch. Da Du max. 4A am Trafo hast, würden 4A-Dioden Sinn machen, aber mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit genügt auch eine 3A, wie z.B. eine 1N5408. Da Weichen nur mit Impulsen geschaltet werden ( üblicherweise! ), die Belastung also auch nicht wirklich dauerhaft groß ist, käme man bei 2-3 Weichen zu 0,5A auch mit einer 1N4001 aus.

VG
Christian
Zitat

ohne dass es Störstrom gibt.



Was meinst Du damit?

Gruß
Klaus
Hallo,

ich nehme an, dass mit Wechselstrom geschaltet werden soll. Darum die Dioden. 1N4148
1N4007
funktionieren in meinen Diodenmatrixen; Ausprobieren oder halt ausrechnen.

Gruß
Rolf
Zitat

Wechselstrom...Diodenmatrixen



Ja, das wird was

Gruß
Klaus
Hallo Mathias,

in der Rubrik Elektrik gibt es ein Kapitel "Diodenmatrix"
hier ist sehr verständlich beschrieben wie das geht, ebenfalls welche Diodentypen sinnvoll sind

Viel Erfolg
Herwig
Zitat - Antwort-Nr.: 3 | Name: Rolf

1N4148


Hallo,

die wäre mir ein bisschen zu schwach auf der Brust. Das ist keine Schaltdiode. Mag sein, dass sie bei Dir ihren Zweck erfüllt, ich würde jedoch zur 400x- bzw. zur 540x-Serie greifen.
https://en.m.wikipedia.org/wiki/1N4148_signal_diode

Viele Grüße
Zwengelmann
@6:

Zitat

Mag sein, dass sie bei Dir ihren Zweck erfüllt,



Das kann man getrost ausschließen Genauso wie den dort genannten Wechselstrom... Noch bevor die Weiche zuckt wirds kurz hell im Glaskörper

Gruß
Klaus
die 1N4148 schaltet ein paar Milliampere..... im Transistor-Elektronikbereich ( allenfalls noch LED's ) zu verwenden.... Nie nicht als Lastdiode! Da müssen schon dickere Brummer her, siehe #1

VG
Christian
Hallo,
bevor ich auf eine Steuerung umgestiegen bin, wurde meine Matrix mit 1N4004 betrieben.
Hat spitze funktioniert bis zu 6 Antrieben. Ab 7 Antriebe konnte es zum "flattern" der Antriebe kommen.
Geschaltet wurde mit 13V Gleichspannung, die Gleichspannung sorgt für ein wesentlich besseres Schaltverhalten der Antriebe und die Rückmeldung war leichter zu realisieren.

VG Jörg
Hallo,

vielen Dank für eure Tipps und Hilfen, hat mir geholfen!

Grüße

Matthias
Hallo Christian,

jetzt mach die 1V4148 nicht schlechter (schwächer) als sie ist.
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

im Transistor-Elektronikbereich ( allenfalls noch LED's ) zu verwenden.


Für die richtungsabhängige Beleuchtungen in Loks, Steuerwagen und Triebzügen kannst du die ebenfalls Problemlos einsetzen. Nennwert sind ja nun mal 100mA.
Für ein Diodenmatrix, wo ein Antrieb allein schon mal 500mA bis 800mA ist die dann doch ein wenig überfordert, die 1N400x könnte 1 Diode pro Antrieb reichen, kann ja 1A ab.

@ Rolf
Ich schalte übrigens nicht mit Strom, weder Wechselstrom noch Gleichstrom, das dürfte etwas schwierig werden.
Geschaltet wird mit der Spannung, das nur mal so nebenbei.
Und Wechselspannung und Diodenmatrix, grübel grübel, da liegt d och dann eine einweg gleichgerichtete Wechselspannung am Antrieb, oder nicht? das wird dann wohl weniger was werden.
Zur diodenmatrix gehört doch eigentlich ne ordentliche Gleichspannung.
Aber was weiß ich kleines Licht davon, schließlich schalte ich nur ohne Diodenmatrix mit Wechselspannung (16V~).

@ Mathias,

was für ein Störstrom?
16V: Gleich- oder Wechselspannung
4A: ergibt sich dann auch der Spannung

Gruß Detlef
Hallo Detlef,

Du kannst auch gerne mit Bonbons oder Lollies schalten, wenn das geht .... so ganz nebenbei. Und ich schalte über Dioden mit Wechselstrom und meine Arnold Weichen sind schon teilweise 30 Jahre alt. Nur mal so nebenbei.

1N4148, 150mA Dauerstrom bzw. 2A Stossstrom gemäss Datenblatt

Bei Endabschaltung kann's gehen, ohne Endabschaltung find ich die jetzt ein wenig knapp.

/Klugscheissmodus ein
Elektromagnetische Weichenantriebe werden nicht mit Spannung geschaltet, sondern mit Strom. Denn der Elektromagnetismus ist eine Funktion des Stromes.
Richtig ist natürlich auch, dass sich der Strom aus Spannung und Widerstand ergibt.
/Klugscheissmodus aus

Felix
Klugscheißmodus an

ich lege Spannung an - schalte also Spannung ein - Stromkreis ist geschlossen,
erst dadurch fließt der Strom der im Elektromagnetischen Weichenantrieb für den Magnetismus sorgt

Kein Spannung angelegt -> kein Stromfluß - > kein Magnetismus

ergo - ....... ach was, meint doch was ihr wollt ..........

Klugscheißmodus aus

Detlef
Hallo,

sorry, ich verstehe die Diskussion nicht. Bei Reichelt kostet eine 1n4001 4ct/Stück. Dasselbe kostet eine 1n4148. Ungeignet, aber noch nicht einmal billiger... Und jetzt kommt mir nicht mit der Größe.
Eine 1n5401 kostet 6ct. Für 10€ gibt's einen ganzen Sack voll, der für ein ganzes Modellbahnerleben reichen sollte.

Grüße
Zwengelmann
Schönen Morgen,

muss man/sollte man also tatsächlch ausrechnen. Wobei natürlich eine größere Diode nicht schadet; bei den Preisen. Und, Arnold Weichen laufen tatsächlich mit Endabschaltung. In der Modellbahnwelt gibt es aber bestimmt eine Menge Antriebe ohne.

Gruß
Rolf

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Und, Arnold Weichen laufen tatsächlich mit Endabschaltung. In der Modellbahnwelt gibt es aber bestimmt eine Menge Antriebe ohne.

z.B. PECO Antriebe

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Ich schalte übrigens nicht mit Strom, weder Wechselstrom noch Gleichstrom, das dürfte etwas schwierig werden.
Geschaltet wird mit der Spannung, das nur mal so nebenbei.


Wow, ........

.... ach, ja da gibt es ja noch solche die glauben es brauche keinen Kraftwerke (egal welcher Art), denn der Strom kommt eh aus der Steckdose.


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

/Klugscheissmodus ein
Elektromagnetische Weichenantriebe werden nicht mit Spannung geschaltet, sondern mit Strom. Denn der Elektromagnetismus ist eine Funktion des Stromes.
Richtig ist natürlich auch, dass sich der Strom aus Spannung und Widerstand ergibt.
/Klugscheissmodus aus


Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

ich lege Spannung an - schalte also Spannung ein - Stromkreis ist geschlossen,
erst dadurch fließt der Strom der im Elektromagnetischen Weichenantrieb für den Magnetismus sorgt

Kein Spannung angelegt -> kein Stromfluß - > kein Magnetismus


Wow, ........

.... ach, ja da gibt es ja noch solche die glauben es brauche keinen Kraftwerke (egal welcher Art), denn der Strom kommt eh aus der Steckdose.

Jap, so habe ich es eigentlich auch gelernt.

Merksatz unserer Lehrer:
"Spannung ist ungefährlich solange man sie (Quelle) nicht berührt. Denn erst dann kann Strom fließen, welcher zur Gefahr werden kann!"


mfG.
"tattoo"

Habe PECO PL-10 Antriebe im Einsatz und schalte diese mittels CDU über Diodenmatrix. Je nach Bedarf werden bis zu 6 (!) Antriebe gleichzeitig geschalten.
Als Dioden habe ich normale 1N4001 und bis jetzt ist mir noch keine  einzige Diodenmatrix abgefackelt.

Hallo N-BahNer,

zurück zum Sachthema. Bei der Diodenmatrix wird doch mit Wechselstrom geschaltet, deshalb die Diodenanordnung.Damit keine Rückkopplung erfolgt und alle Weichen schalten wollen. Schalte ich mit Gleichstrom, ist da eine solche notwendig, oder genügt da nicht eine entsprechende Verkabelung (wie bei der Matrix) ohne Dioden?

Ich hoffe auf fachliche Erläuterung und bedanke mich im Voraus.

arminius
Servus Arminius!

Nein, die Diodenmatrix kann man nicht weg lassen. Denn dann wären ja alle Weichen parallel angeschlossen; und eine Unterscheidung zwischen "rechts" und "links" wäre nicht mehr möglich, ohne einen fetten Kurzschluss zu produzieren!

LG
AP
Hallo Arminius,

eine solche Diodenmatrix funktioniert nur mit Gleichspannung, da Dioden durch ihre Sperrfunktion in eine Richtung dafür sorgen, dass nur die gewünschten Antriebe von Strom durchflossen werden.

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Servus Bernhard!

Sie funktioniert natürlich auch mit Wechselspannung, lässt allerdings nur eine Halbwelle durch.

LG
AP
Hallo Andreas,

das stimmt so nicht, denn Du musst immer nur eine Stromflussrichtung nutzen, zumindest der Matrix eine Diode vorschalten. Dann lieber gleich einen Brückengleichrichter, damit Du bei Halbwellen nutzen kannst. Eine gute Erklärung findest Du hier: http://k.f.geering.info/modellbahn/technik/diodenmatrix.htm

Grüssle aus dem Schwabenländle

Bernhard
Ich schrieb doch, dass aufgrund der Dioden in der Matrix nur eine Halbwelle genutzt wird (was pulsierender Gleichspannung entspricht). Die zweite Halbwelle wird einfach ausgefiltert und stört die Matrix nicht. Daher ist es nicht zwingend notwendig, vorher gleichzurichten, und es funktioniert auch mit Wechselspannung. Aber eben nur mit halber Leistung.

LG
AP
Hallo N-BahNer,

danke, alles klar! Auch für die schnelle Reaktion vielen Dankl!

Grüße aus Jena

arminius

Moin Andreas,

Zitat - Antwort-Nr.: 19 | Name:

[Matrix ohne Dioden] Denn dann wären ja alle Weichen parallel angeschlossen; und eine Unterscheidung zwischen "rechts" und "links" wäre nicht mehr möglich, ohne einen fetten Kurzschluss zu produzieren!



Kurzschluß würde ich das nicht nennen, wenn beide Spulen gleichzeitig mit Strom versorgt werden. Bei Weichen mit Endabschaltung schaltet die Weiche recht flink immer hin und her, bei solchen ohne brummt sie nur.

Gruß
Kai
Servus Kai!

Ja, Du hast Recht.
Aber wenn alle Spulen gleichzeitig Strom ziehen, kommt das ja fast einem Kurzschluss gleich. Zumindest wird die Spannungsversorgung ordentlich in die Knie gehen.
Technisch gesehen hast Du natürlich vollkommen Recht.
Danke für die Korrektur.

LG
AP
Ich weiß ja nicht, was ihr da fachsimpelt. Aber mit EINER Taste EINEN Fahrweg mit mehreren Weichen einzustellen, wenn diese Weichen auch für andere Fahrwege Verwendung finden ist ohne Dioden nicht machbar. Und da ist es völlig egal, wie viel Strom dann "alle" Weichen gleichzeitig ziehen. Es macht schlicht weg einfach gar keinen Sinn weil es keine logische Bedienungshandlung mehr gibt. Also was bringt jetzt diese Diskussion hier? Erst Wechselstromdioden und nun noch so ein Zeug...

Total verwunderte Grüße

Klaus
Macht watt ihr volt,
könnte man hierz sagen

Felix
Servus Klaus!

Genau das habe ich ja geschrieben: ES GEHT NICHT OHNE DIODEN:
Und ich habe auch erklärt, warum das so ist.
(Aber es funktioniert sehr wohl mit Wechselspannung.)

Wo ist also Dein Problem und der Anlass für Dein "aggressives" Posting???

LG
AP
Auch meinen Senf dazugeb...

Andreas, hast du mal versucht, einen elektromagnetischen Weichenantrieb mit 16V~Halbwelle zu schalten?

Ich frage deshalb, weil Theorie und Praxis oftmals zwei verschiedene Dinge sind. Du hast recht: THEORETISCH kann man die Diodenmatrix auch mit Wechselstrom betreiben. Aber ich halte das nicht für zielführend. Weil PRAKTISCH die Weichenantriebe der "üblichen Verdächtigen", die ich kenne, auch schon mit 16V~Vollwelle nicht zuverlässig genug schalten. Mit Halbwelle wird das bestimmt nicht besser... Das Einzige was in meinen Augen hilft, ist mehr "Bumms". Eben 16V~ gleichrichten und glätten, so dass 21V= bei rauskommt.

Felix
Servus Felix!

Ja habe ich versucht. Ich habe vor Jahren eine Anlage so gebaut. Und das funktioniert bis heute zuverlässig. Verwendet wurden Roco Antriebe.

Aber natürlich hast Du Recht. Und ich habe ja auch geschrieben, dass dann nur die halbe Leistung zur Verfügung steht. Das kann natürlich bei manchen Stromfresser-Antrieben problematisch sein.

Und ja: auf jeden Fall ist es besser, vorher gleichzurichten und zu glätten!
Ich wollte nur die Falschaussage, dass es mit Wechselspannung grundsätzlich nicht funktioniert, so nicht stehen lassen, da eindeutig falsch

LG
AP
Hallo,

eine richtig skurrile Diskussion. Oben wird vehement vertreten, dass es auch mit eigentlich ungeeigneten Dioden geht, durch deren Einsatz man noch nicht einmal etwas spart. Und nun dieser Wechselspannungs-Unsinn. Man mag da vielleicht 2 Groschen sparen, ich kenne jedoch niemanden, der das so macht. Wie aufwändig ist eine Graetzschaltung nochmal?

Grüße
Zwengelmann

Edit: Typo

Hallo Zwengelmann!

Ok, wenn es hier nicht erwünscht ist, dass Falschaussagen richtiggestellt werden, bin ich schon ruhig.

LG
AP
Hallo
nun muss ich mich hier als Neuling in diesem Forum auch mal melden und Andreas mehr als Recht geben

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:


Andreas Pascher - 03.10.17 10:07
Servus Klaus!

Genau das habe ich ja geschrieben: ES GEHT NICHT OHNE DIODEN:
Und ich habe auch erklärt, warum das so ist.
(Aber es funktioniert sehr wohl mit Wechselspannung.) ....



Es ist sogar besser Wechselspannung zu nutzen, oder aber wenns sein muss ungeglättete Gleichspannung (pulsierende Gleichspannung), denn bei reiner Gleichspannung hat man das Problem der induzieren Rückspannungen  und des erhöhten "Kontaktbrand" (entsteht durch die Funken beim schalten) an den Schaltkontakten der benutzten Schalter / Taster oder Relais.

Ok der Rückspannung könnte man mit einer antiparrallel zur Spule des Weichenantriebs geschalteten Diode entgegen wirken, das funktioniert aber nur bei einem Zweispulenantrieb.

Nun stellt sich nur die Frage wie viele Weichen können gleichzeitig sicher geschaltet werden ohne dass die Versorgungsspannung zu weit zusammenbricht.

nun noch weiter angeregtes diskutieren über Wechsel- oder  Gleichspannung zum schalten

LG
Frank


Hallo Frank,

dann überlege mal, was hinter der Diodenmatrix (darum geht es hier) von Deiner Wechselspannung übrig bleibt. Ich glaube, Du solltest Dir das Prinzip noch einmal anschauen.

Bei der Wahl geeigneter Dioden kann Dir die Gegen-EMK ziemlich egal sein.

Die Anzahl der gleichzeitig schaltbaren Weichen hängt vom Weichenantrieb, dem Kondensator (s. Felix' Beitrag #30) und natürlich vom Maximalstrom der Dioden ab. Das ist durchaus variabel, aber planbar.

Grüße
Zwengelmann

Als Ergänzung zu Nr.35
...vorteilhaft ist auch, wenn die Kontakte der Taster beim Betätigen nicht verschweissen aufgrund zu hohem Gesamtstrom

Felix
Hallo,
mein Senf vom Anfang des Themas.
Bis zu 6 Antriebe (Minitrix), hat alles problemlos geklappt. Ich habe 15V ~ gleichgerichtet. Laut Messgerät lagen hinter dem Gleichrichter 13,8v an. Hier wurde ein Trafo verwendet 15V/5A, dieser wurde nur zur Weichenschaltung verwendet.
Die Schaltspannung wurde via Relais an die Matrix geleitet, kostet ca 1€ je Fahrweg, das ist gerade noch zu bezahlen :) Ich war damit Jahre zufrieden.

VG Jörg
Zitat

Es ist sogar besser Wechselspannung zu nutzen, oder aber wenns sein muss ungeglättete Gleichspannung (pulsierende Gleichspannung), denn bei reiner Gleichspannung hat man das Problem der induzieren Rückspannungen  und des erhöhten "Kontaktbrand"



Es wird immer besser... ;)

Wohin fließt den bei der Diodenbeschaltung der Strom, der sich durch den Abbau des Magnetfelds ergibt???

Und wie bitte soll das überhaupt passieren, wenn die Endabschaltung vorher schon die Spule von der Beschaltung trennt?

Wenn man, ohne Dioden, genau im Nulldurchgang nach einer geraden Anzahl von Halbwellen, ohne Endabschaltung und ohne bewegte Masse des angetriebenen Teils des Antriebs, die Spule abschalten würde, dann würde die Aussage vielleicht stimmen... aber all die aufgezählten Punkte sind allesamt nicht gegeben... und dann wäre noch die Remanenz... und...

also vergessen wir wohl mal die ganze Aussage besser ganz schnell

Gruß
Klaus
Hm,

...also ich habe als Nachrichtentechniker noch Relais und Wähler (Hebdreh, Motor, Dreh, ect.) gelernt und .........
...tja, aber das ist jetzt 42 Jahre her und ich habe das was ich damals alles an Theorie lernen mußte nie mehr ......
...nur kann ich mich erinnern, daß da schon einiges war, viel Theorie mit Erklärungen, Berechnungen, Formeln, ect., was Kontaktbrand, Schaltfunken, ect. verhindern sollte......

Seit Jahren habe ich PECO Antriebe mit Diodenmatrix in meinen Modellbahn-Anlagen, auch in der derzeitigen, in Verwendung. Verwende aber nur noch CDU (Kondensatorschaltung), da ich anfänglich etliche Antriebe verschmort (Spulen) habe, weil sich die Kontakte der Microtaster verschweißt hatten.


mfG.
"tattoo"

...bei so manchen Diskussionen hier im Forum beschleicht mich persönlich leider das Gefühl, daß so mancher User/Diskutant noch nicht mal einen Testkreis zusammengesteckt und in Betrieb hatte.


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