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THEMA: Lok entgleist nur auf FLM Bettungsweiche. Warum?

THEMA: Lok entgleist nur auf FLM Bettungsweiche. Warum?
Startbeitrag
Con - 05.11.17 21:32
Hi,
ich habe bloß zwei dieser Weichen, und die sind im schwer einsehbaren Bereich eingebaut. Eben, weil ich dort polarisierte Herzstücke brauche. Leider entgleist gerade dort meine neue Kato C50. Ich weiß, die Lok hat keiner, aber woran kann es liegen? Das Einzige, was mir einfällt, ist der Radabstand.
Grüße
Sebastian


PS:
Die übrigen Weichen sind Ex-Roco, und da läuft sie ohne Probleme.
Hallo Sebastian,

hast du mal das Radsatzinnenmaß geprüft?
Wäre das erste was mir dazu einfällt.

Oder das irgend wo was hakt. Hast du die normalen Antriebe oder die flachen verbaut?

Gruß Detlef
gibt schon andere Möglichkeiten

liegen die Weichenzungen sauber an? Schalten die Weichen sauber? Tritt das Problem nur bei dieser Lok auf? Sind die Weichen sauber verlegt?

Wenn Du das Radinnenmaß vermutest, wie groß ist es im Vergleich zu anderen Fahrzeugen? So grob mit einem Lineal gemessen, die Spurkränze sind ziemlich genau 8mm in der Norm. Ältere Roco's haben da deutlich weniger aber im allgemeinen fahren auch die solche Weichen problemlos.

VG Christian

Das mit dem Lineal funktioniert recht gut: liegen die Spurkränze exakt auf den 2 Strichen 0 - 8 mm so stimmt das Maß. Dazu braucht man keine Schieblehre, keine Schablone. Sind die Spurkränze deutlich bei 7mm oder deutlich darüber, dann ist eine genauere Prüfung ( z.B. ein Vergleich mit anderen Radsätzen, die gut laufen) sinnvoll.
Ältere Roco-Fahrzeuge hatten oft ein deutlich kleineres Radinnenmaß, die Spurkränze liegen da auf 7mm, und diese ecken auch ganz gerne bei FLM-Weichen an.



Hi Detlev und Christian,
Ich habe die normalen FLM Weichen. Die anderen Loks lieben diese Weichen. Den Radabstand werde ich noch messen und einstellen. Leider kann ich die Weichen nicht gut beobachten. Versuche mal mein Handy dort hinzustellen.
Grüße
Sebastian
Hab jetzt die Lok mal geoogelt, sauberes Teil !

Das irgendwo was aufläuft kann man wohl ausschließen, vielleicht ist da am Vorläufer der Radabstand zu klein oder er läuft nicht sauber, klemmt ev. etwas? Lok - Tender -Kupplung ok?

Vermute das sind die 15° Weichen? Entgleist sie im Abzweig? Seitenverschiebbarkeit der Treibräder?
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Radinnenmaß vermutest, wie groß ist es im Vergleich zu anderen Fahrzeugen? So grob mit einem Lineal gemessen, die Spurkränze sind ziemlich genau 8mm in der Norm.


Nope.
Radsatzinnenmass ist zwischen 7.4 und 7.5mm. Es kann sein und kommt vor, dass es mit 7.7mm nicht per geht. Radsatzinnenmass "grob mit dem Lineal gemessen" kann man vergessen. Ist gleich ungeeignet wie mit "ohne Lineal geschätzt".

Das Radsatzinnenmass ist schon ein heisser Kandidat. Aber "grob gemessen" funktioniert nicht.

Es kann auch sein, dass die Zungen, wenn sie anliegen, bissl abstehen und die Lok dann dort hängen bleibt. Dann kann man vesuchen, die Zungen ein wenig zu befeilen.

Es kann auch sein, dass die Lok mit den niedrigen Spurkränzen nicht passt zu der Fleischmann-Geometrie (Rad-Schiene-System schlecht kompatibel). Zusammen mit der relativ starren Achsanordnung (Achsfolge 1'C) kann es dann sein, dass es nicht mehr reicht.

Ist aber alles Kaffeesatz...

Felix

Hallo Sebastian,

ich würde das Radstzinnenmaß mit der Schieblehre - sorry, heute sagt man Meßschieber -  kontrollieren. Es sollte 7,4 mm +/- 0,1mm betragen.
Wenn das Radsatzinnenmaß der Norm entspricht, solltest Du prüfen, ob die Weichenzungen richtig an den Aussenschienen anliegen.  Es könnte auch ein feiner Grad an den Zungen sein. Diesen mit einer feinen Feile vorsichtig entfernen.

Sollte das Radsatzinnenmaß stimmen und die anderen Maßnahmen nicht helfen, musst Du vermutlich die Weichen tauschen. Du könntest parallel zu ex-Roco Weichen ein Relais schalten. Dann hättest Du die gewünschte Abschaltung in den Zweiggleisen.

Viele Grüße und viel Erfolg

Etssche

@6
natürlich geht das!

man legt ein Lineal auf den Radsatz, wenn die Spurkränze recht genau auf den 8mm liegen dann entspricht das der Norm wie man sie auch mit einer Norm-Schablone nachmessen kann - aber nicht muss, weil man keine hat!

Soo genau, dass es auf 1 oder 2 Zehntel ankommt muss die Messung nicht sein, DENN so genau sind die Weichen bzw. deren Toleranzen nicht! DAS bisschen Spiel erlauben alle!

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

Radsatzinnenmass ist zwischen 7.4 und 7.5mm.


das lässt sich eben schwer exakt messen weil keiner Zehntel schätzen kann, aber die 8mm genau auf den Linealstrichen, das geht !! Es ist ein absolut taugliches Hilfsmittel untaugliche Abweichungen zu erkennen.

Es entspricht nur Deiner unerfahrenen Einschätzung wenn Du "ohne Lineal" schätzen willst


Hallo ecmodell,

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:




Zitat - Antwort-Nr.:  | Name:

Radsatzinnenmass ist zwischen 7.4 und 7.5mm.

das lässt sich eben schwer exakt messen weil keiner Zehntel schätzen kann,



wer spricht denn hier von schätzen, Felix spricht (schreibt) wohl eher von messen, und das geht mit geringem Aufwand an Geldmittelausgabe auch ganz leicht

so sieht so was zu messen aus:
https://www.google.de/search?q=messschieber&...biw=1280&bih=865
Es gibt auch Bilder / Seiten die die Funktionsweise erklären.
https://de.wikipedia.org/wiki/Messschieber

Zitat - Antwort-Nr.: | Name:

aber die 8mm genau auf den Linealstrichen, das geht !!


eher weniger, denn wenn du was auch dir Räder legst, dann mißt du auch irgendwas auf den rädern, aber nicht etwas möglichst exaktes zwischen den Rädern.

Für so ungefähr dann doch lieber einen 7,5mm Bohrer und den mit seinem Schaft zwischen die Räder legen. geht er gerade eben so rein, dann passt es, sonst eben nicht.
Auch geht eine Radsatzinnenlehre, gibt es z.B. von Fohrmann, sehr hilfreich wenn man Räder auch die Achsen "aufziehen" möchte.

Gruß Detlef
…den Trick mit dem Bohrer merke ich mir!
Warum soll es an der Lok liegen?
Ich tippe mehr auf die Weiche. Welche ist es denn? Die R1/2 oder R3/4?
Wenn es erstere ist kannst du die Lök vergessen, die braucht laut   mindesdens Radius 250mm.
Der
Bert
Hallo Bert,

wie kommst du auf
Zitat - Antwort-Nr.: | Name:  Die R1/2 oder R3/4?

?
Von einer Bodenweiche hat Sebastian doch nie geschrieben.

Und die normale Weiche hat einen Radius von 430mm.

Gruß Detlef
Selbst wenn es eine normale Weiche ist, auch da gibts es die R1 Weiche.
der
Bert
Nein, beim Bettungsgeis gibt es nur eine Weiche mit R=430mm.
Zitat - Antwort-Nr.: 13 | Name: Bert

Selbst wenn es eine normale Weiche ist, auch da gibts es die R1 Weiche



Ne, gibt's nicht!
Es geht, wie es schon im Titel steht, um Fleischmannweiche mit Bettung.

Viele Grüße ÷ Udo

mit dem Lineal lässt sich ausreichend ! genau der richtige Abstand ermitteln. Wenn der Abstand der Spurkränze deutlich bei 7mm liegt, ist das zuwenig. Und, wenn es ein, zwei Zehntel Unterschied gibt, DAS liegt in der Toleranz.

Größter Vorteil, man benötigt dazu keine Normschablone, keine Schiebelehre und keinen 7,5mm Bohrer wenn man so etwas eben nicht zur Verfügung hat.

Einfach mal versuchen, es klappt!

Gruß Christian
Hallo zusammen,

es scheint in der N-Gemeinde wahre Künstler zu geben. Wer in der Lage ist, das korrekte Radsatzinnenmaß mit einem Lineal zu messen, muss ein Künstler sein. Normale Sterbliche schaffen das nicht!

Viele Grüße

Etsche  
@17
es wird auch nicht das Radsatzinnenmaß gemessen sondern der Abstand der Spurkränze und das geht recht gut! Im übrigen geht es hier nicht um hundertstel Millimeter !! Dazu muss man kein Künstler sein, nur mit einem Lineal umgehen können

Die Normen für das "korrekte" Innenmaß bewegen sich zwischen 7,4mm und 7,7mm, also 3/10 Toleranz.

So aus meiner Erfahrung, da auch FLM eher das größere Maß anwendet, laufen die mit 7,6 - 7,7 besser über deren Weichen als zum ältere Roco's mit 7,4mm

VG Christian

Bild 1 zeigt einen FLM-Radsatz mit 7,9mm -> korrekt
Bild 2 zeigt einen Roco               mit 7,6mm -> korrekt
Bild 3 zeigt einen Roco               mit 7,0mm -> das geht nicht mehr

Aber, man kann sich ja aus Karton selber eine Schablone basteln

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Hallo Sebastian,
Du bist da auf ein altbekanntes Problem gestoßen. Das Radinnenmaß ist hier nicht wichtig, sondern das ‚Radaußenmaß‘. Japanische Fahrzeuge (und einige andere aus chinesischer Produktion) haben schmalere Radscheiben. Damit misst der Radsatz außen ca. 11 mm, ein Fleischmann-Radsatz etwa 11,5 mm. Da die Zungen der Fleischmänner etwas ‚labberig‘ aufgehängt sind, führt das zur Spurerweiterung und der Japaner fällt zwischen die Schienen. Kann man leicht mit einem 2-Achser und einer Weiche ausprobieren, der Radsatz hängt nur mit dem letzten Hundertstel auf der Zunge und fällt wegen Fertigungstoleranzen bei 2/3 der Weichen dazwischen.

Man kann versuchen, die Zungen etwas zur Gleismitte hin zu verbiegen, manchmal hilft das.

Vor mehr als 10 Jahren habe ich deshalb alle meine Fleischmänner ersetzt, durch Roco, Kato oder Tomix. Minitrix habe ich nicht probiert.

Ganz neu ist das Problem übrigens nicht, schon früher fielen manche Roco- und Hobbytrain-Wagen zwischen die (sinnlose?) Spurerweiterung der alten Minitrix-Bogenweichen R3/R4.

Viele Grüße
Nimmersatt
Hallo Christian (ecmodell)#8 #16,
analoge Qualitätsmessschieber gibt es ab ca.15,-Euro, digitale ab ca. 20,-Euro.Bei unserem Hobby
wird das den finanziellen Etat auch nicht mehr sprengen.Übrigens kann dieses Meßwerkzeug auch für
andere Meßverfahren nützlich sein.

m.f.Gruß
Werner V.

Moin Christian,

... und dann war da noch mein Mathelehrer, der die Geometrie-Klassenarbeit mit seinem neu gekauften Geodreieck korrigierte. Nachdem er das dritte Heft durch hatte und in jedem den gleichen Fehler gefunden/rot markiert/mit Punktabzug beschriftet hatte, wurde er stutzig und überprüfte sein neues Geodreieck.

Nach dem Prüfen warf er es in die Tonne und korrigierte die drei Arbeiten noch mal neu...

Gruß
Kai, der auch deswegen deine Methode nicht für so richtig gut hält...
Hi,

vielen Dank für die Anteilnahme und die vielen Tips. Ich glaube, vor dreißig Jahren hätte ich das Maß auch noch mit freiem Auge ablesen können (behaupte ich jetzt mal). Ich habe aber eine digitale Schieblehre genommen. Das Innenmaß ist durchgängig 7,65 mm.
Schockiert bin ich von dem Hinweis, dass Kato Räder und Fleischmann Weichen nicht kompatibel sind. Wie man auf den Fotos erahnen kann, sind die Räder um einiges zierlicher (weniger dick) als man es sonst so gewohnt ist (1,9 mm), und die Spurkränze sind auch sehr niedrig.
Am Vorläufer finde ich erstmal nichts Verbesserungswürdiges. Gut, die Federkraft könnte vielleicht etwas höher sein.
Demnach ist an der Lok wohl nicht zu verbessern. Ich werde mir dann noch mal die Weichen angucken (die ja leider recht abseits liegen). Nicht, dass am Ende meinen anderen Loks dort hängen bleiben...

Grüße
Sebastian

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Hallo Sebastian,

drei Forumskollegen haben sich aus Japan die Kato C12 schicken lassen und stellen das gleiche Problem fest.
Bei meinen Fleischmann Weichen fahren alle Loks mit Vorläufer anstandslos über alle Weichen.

Die Kato schafft fast alle Weichen, aber im Schattenbahnhof bleibt sie bei der ersten Weiche hängen.

Das Spurmaß wurde am Vorläufer auf 7,4 mm korrigiert, dann wurde es besser, nur noch ab und zu ein Verrutschen des Vorläufers. Bei langsamer Geschwindigkeit ging es immer. Der nächste Versuch war ein Stück Schaumstoff als Federersatz und brachte auch eine Verbesserung, jetzt fährt sie fast immer ohne Probleme über die Weiche.
Als nächstes versuche ich den Vorläufer mit Angelblei zu beschweren, der Versuch steht noch aus, da die Lok noch nicht digitalisiert wurde.
Das Problem liegt vermutlich am extrem schmalen und leichten Spurkranz, der vielleicht bei schneller Geschwindigkeit leicht fibriert und bei den geringen Höhenunterschieden an den Weichen rausfällt.
Was geschieht wenn du ganz langam über die Weichen fährst?

Viele Grüße
Enrico
Hallo Sebastian
Und noch ein Tipp, bei Flm Weichen sind in den Stellschwellentaschen (ich hoffe du weist was ich meine) Schmutzablagerungen oder auch Schotterkörnchen vorhanden die man gerne übersieht. Dadurch liegen aber die Weichenzungen nicht richtig an und die Spurkränze laufen auf. Wenn dann zusätzlich die Weiche in verspannten Zustand eingebaut ist (Metallplatte unter der Weiche ist höher als die Schienen) kann es durchaus zu den Entgleisungen kommen.
Das, was Enrico #23 mit dem Schaumstoffstück geschrieben hat, habe ich bei einer alten E119 von Arnold mal gemacht und hatte seitdem Ruhe. Die Vorlaufachse springt nämlich bei geringfügigen Unebenheiten mal gerne aus dem Gleis.
Ich hoffe für dich, das du den Fehler oder Ursache bald findest.

Gruß elber

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Ok,
hab jetzt mal den Vorläufer ausgebaut, um ein Stück Schaumstoff darunter zu stecken oderzu kleben. Leider ist mir dabei - Ihr ahnt es- die Feder davon gehüpft. Da gabs mal einen Link zu einem Federn-Shop. Da könnte ich ein paar dutzend Federn ordern. Vielleicht hilft schon eine stärkere Feder.
Weiß jemand den Link?

Frustrierte Grüße
Sebastian
Hallo Sebastian,

da fällt mit spontan Knupfer ein
https://knupfer.info/shop/index.php/deutsch/federn-feder-elemente.html

Gruß Detlef
Danke, Detlev ,
das ist genau, was ich suchte.
Grüße
Sebastian
@ Kai #21

Deine Anekdote ist ja sowas von witzig...... und hast sicher auch eine I in Mathe bekommen..... und falls du mal ein neues Geodreieck brauchst, ich leih dir meines..... auch wenn es nichts nützt

@all
trotzdem, es kann jeder das machen, was er für sich für ausreichend empfindet! Man muss nicht zwingend ein überdimensionierter Perfektionist sein. Ich habe damit die besten Erfahrungen gemacht. Ok, nicht jeder kann in einem Millimeter die Zehntel schätzen, derjenige wird sich eine teure Schiebelehre kaufen oder einen 7,5mm Bohrer.

Wer das Maß einfach mal einfach überprüfen will kommt aber auch mit dem Lineal gut zurecht. Wer das nicht schafft, soll es ohnehin lieber bleiben lassen. Man MUSS NICHT!

Beste Grüße


Hallo,

danke noch mal für die Tips. Ich habe letztes Jahr die Lust verloren, mich mit dem Frustteil zu beschäftigen. Heute hatte ich eine Motorkohlenfeder von Arnold übrig, und da fiel mir der Problemfall wieder ein. Diese Feder ist klein, aber bestimmt zwei bis dreimal so lang wie die Originalfeder, aber ich hab sie mal unter die Vorläuferplattform geklemmt.
Der Federdruck ist gut, aber leider fallen die Vorläuferräder nach wie vor bei den Weichen zwischen die Gleise.
Dann habe ich die Achse vom Vorläufer einer defekten Minitrix G10 genommen. Die Räder sind gleich groß, aber die Spurkränze von MTX sind natürlich riesig im Vergleich. Leider ist die Achse auch dicker und lässt sich nur ganz schwer in die Achshalter klipsen. Aber es geht. jetzt drehen die Räder sich zwar nicht mehr, aber die Lok schafft jetzt alle Weichen.
Ich traue mich erst mal nicht, die Achshalterung aufzuweiten. Von woher könnte ich einen Vorläufer mit häßlichem Spurkranz aber dünner Achse bekommen?

@Enrico: hast Du eine Lösung gefunden?

Grüße
Sebastian
Ich habe die Achshalterung jetzt doch ein wenig ausgeschabt und aufgeweitet. Jetzt scheint es zu funktionieren, und ich hab ne neue Lok.
Fährt grad echt gut

Schönes WE
Sebastian


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